Bahnhöfe + S-Bahn: Mehr als 80 Prozent der S-Bahnhöfe barrierefrei, aus Die Welt

https://www.welt.de/print-welt/article240982/Mehr-als-80-Prozent-der-S-Bahnhoefe-barrierefrei.html

Auf dem Weg zur #barrierefreien Stadt hat Berlin gestern eine weitere Hürde genommen. An der Südseite des #S-Bahnhofs #Springpfuhl in Marzahn wurde ein neuer #behindertengerechter #Aufzug übergeben, über den sich auch junge Mütter mit #Kinderwagen freuen dürften.

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Fahrplan: Fahrplanwechsel bei der S-Bahn am 16. Juni, S 8 fährt wieder von Zeuthen / Grünau nach Pankow, aus Punkt 3

Ab 16. Juni fährt die Berliner #S-Bahn nach neuem #Fahrplan: Kernstück sind die neue Linienführung der #S8 und die Verbesserung des Nachtverkehrs. Mit der #Fertigstellung des S-Bahn-Nordkreuzes können die S-Bahnen dieser Linie ab 16. Juni aus Zeuthen/Grünau kommend bis #Pankow verlängert werden.

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S-Bahn: Entwicklungsgeschichte Nordkreuz, Bis 13. August 1961 nur alle 40 Minuten über die Gütergleise, aus Punkt 3

Erstmals fuhren #1952 auf den extra mit Stromschienen versehenen Gütergleisen S-Bahnen direkt von der #Schönhauser Allee nach #Pankow, um den Westen umfahren zu können. Eine eigene #S-Bahn-Trasse gab es noch nicht.

Vor dem #Mauerbau fuhren die Züge nur alle 40 Minuten in jeder Richtung, wie dem letzten #Fahrplan für das einheitliche S-Bahn-Netz vom 28. Mai 1961 zu entnehmen ist.

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Fahrplan: BVG-Atlas: Voller Kaufpreis, halbe Leistung Der Fahrplan ändert sich, das Infomaterial nicht – es ist veraltet, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bvg-atlas-voller-kaufpreis-halbe-leistung/419664.html

Obwohl es bei Bahnen und Bussen nur noch einen großen #Fahrplanwechsel im Jahr jeweils im Dezember geben soll, müssen sich Fahrgäste von BVG und S-Bahn von #Juni an auf erhebliche #Änderungen einstellen. Diese aber werden im #Informationsmaterial der Verkehrsbetriebe vorerst nicht zu finden sein. So wird die BVG ihren #Berlin-Atlas weiter mit dem Stand vom 24. Februar verkaufen – für 8 Euro. Erst im Dezember soll es dann eine neue Auflage geben. #Aktualisiert werden aber alle #Gratis-Unterlagen wie die #Netzübersichten. Beim Atlas sei dies zu teuer, sagte BVG-Sprecher Wolfgang Göbel.

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S-Bahn: Erstmals komplettes Dreieck dank der neuen „alten“ Kurve Premiere zwischen Schönhauser, Bornholmer und Gesundbrunnen, aus Punkt 3

Mit der #Wiedereröffnung der #Nordkurve am 16. Juni gegen 4 Uhr schließt sich das #Dreieck #Nordkreuz im #S-Bahnverkehr. „Dabei vereinfachen sich nicht nur die Umsteigebeziehungen zwischen #S1, #S25 und #S8, auch das Angebot von #Direktverbindungen erhöht sich“, betont Rainer Pohlmann, Verkehrsplanungsmanager der S-Bahn Berlin. „Erstmals sind alle drei Seiten des Dreiecks verknüpft: #Schönhauser Allee – #Bornholmer Straße, Bornholmer Straße – #Gesundbrunnen und Gesundbrunnen – Schönhauser Allee, immer mit #Umsteigemöglichkeit auf dem gleichen Bahnsteig.“ Die #Linienvielfalt des S-Bahnnetzes erhöhe sich. „Wir rechnen mit zunächst täglich 15 000 Fahrgästen zwischen Schönhauser Allee und #Pankow.“

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S-Bahn: Zwischen Pankow-Heinersdorf und Karow fahren an beiden Wochenenden Busse statt S-Bahnen, aus Punkt 3

Vorarbeit für die #Brückenerneuerung in #Blankenburg erfordert Sperrung

Im Mai beginnen die #Grunderneuerungen verschiedener Brücken innerhalb des Streckenbereichs #Pankow#Karow. Zu diesen Brücken gehören die Überführungen #Berliner Straße in Pankow, #Bahnhofstraße in Blankenburg, #Rhönstraße nördlich des Bahnhofs Blankenburg, das #Eisenbahnkreuzungsbauwerk #Karower Kreuz und die Überführungen Schräger Weg und Bahnhofstraße in Karow. Die Arbeiten sind so organisiert, dass sie sich nur nacheinander auf den Betrieb der Streckenteile Pankow – Blankenburg beziehungsweise Abzweig Karower Kreuz – Karow auswirken. Um die eingleisige und teilweise auch zweigleisige Umfahrung der Baustellen zu ermöglichen, werden die betroffenen S-Bahngleise umgelegt.

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S-Bahn + U-Bahn: BVG und S-Bahn legen 2003 einen Zahn zu Neue Verbindungen, schnellere Züge, aktuellere Informationen, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bvg-und-s-bahn-legen-2003-einen-zahn-zu/1822164.html

Es sind nur wenige Meter Gleis, die im Juni in Betrieb gehen, aber sie eröffnen für viele #S-Bahn-Fahrgäste schmerzlich vermisste Verbindungen. Mit der Aufnahme der Fahrten auf den neuen Gleisen zwischen den Bahnhöfen #Bornholmer Straße und #Schönhauser Allee kann man wieder aus #Pankow ohne Umsteigezwang zu den Bahnhöfen der östlichen Ringbahn fahren. Die Verbindung war wegen Bauarbeiten für das #Nordkreuz im Herbst 2001 eingestellt worden.

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Bahnhöfe: Behindertengerechte S-Bahnhöfe, Bis 2005 alle S-Bahnhöfe behindertengerecht, aus Punkt 3

punkt 3-Gespräch mit Gerd Jacob, Fachbereichsleiter #Infrastrukturmanagement der S-Bahn Berlin GmbH

Wie viele S-Bahnhöfe werden in diesem Jahr mit einem #Aufzug ausgestattet?

Bis zum Jahresende 2002 werden an 14 S-Bahnhöfen die Arbeiten zum Einbau von Aufzügen abgeschlossen, an zwei weiteren begonnen sein. Das planen wir gemeinsam mit DB #Station&Service – dieser Bereich baut die Aufzüge – und der Arbeitsgruppe „#Behindertengerechte Stadt“ der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung.

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Bahnhöfe: Neuer Aufzug im S-Bahnhof Oranienburger Straße, aus Punkt 3

Behindertengerecht erreichbar

Im unterirdischen #S-Bahnhof #Oranienburger Straße ist ein neuer #Aufzug in Betrieb gegangen. Er ermöglicht es den Rollstuhlfahrern, ihr Ziel zu erreichen, ohne in der Kabine wenden zu müssen.

Damit sind jetzt zwei Drittel aller Berliner #S-Bahnstationen #behindertengerecht erreichbar. Acht weitere Bahnhöfe werden noch in diesem Jahr mit Aufzügen ausgestattet: #Friedrichsfelde Ost, #Köpenick, #Pankow-Heinersdorf und #Springpfuhl sowie im Zuge der Grundinstandsetzung der Wannseebahn …

S-Bahn + Bahnhöfe: Neues Bahnhofsmanagement bringt Imagegewinn für Berliner S-Bahn

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=71

Zahlreiche #Bahnhöfe erhalten #Verschönerungskur – Positive Bilanz nach einem Jahr

Kundenzufriedenheitsuntersuchungen bestätigen den positiven Trend: #Atmosphäre und #Sauberkeit auf den #S-Bahnhöfen haben sich deutlich verbessert. Auch hat sich die Beurteilung von Beleuchtung / Helligkeit, #Einkaufsmöglichkeiten im Bahnhof und die #Fahrgastinformation gegenüber dem Vorjahr weiter positiv entwickelt. Das ist das Ergebnis repräsentativer #Befragungen, die seit 1996 regelmäßig durchgeführt werden.

Mehr Flexibilität und Schnelligkeit

Wesentlichen Anteil an dieser erfreulichen Entwicklung hat das erst vor einem Jahr ins Leben gerufene #Bahnhofsmanagement der S-Bahn Berlin GmbH. „Im Rahmen einer #Geschäftsbesorgungsvereinbarung mit dem Eigentümer DB #Station & Service wurden 136 reine S-Bahnhöfe in unsere Obhut übernommen, um im Interesse des Fahrgastes die #Instandhaltung schneller und kosteneffizienter ausführen zu können”, erklärt Gerd #Jacob, Leiter #Infrastrukturmanagement der S-Bahn Berlin GmbH. „Dies reicht von regelmäßiger #Reinigung der Bahnhöfe, über #Reparaturen und die Beseitigung von #Störungen an Fahrtreppen und Aufzügen, bis zur Gewährleistung der öffentlichen #Sicherheit.” Dafür stehen 16 Mitarbeiter zur Verfügung, die durch ein 40-köpfiges Handwerkerteam der #Hauptwerkstatt #Schöneweide unterstützt werden. Dieses ist kurzfristig vor Ort einsetzbar.

Für die Erfüllung der Aufgaben erhält die S-Bahn Berlin GmbH als Geschäftsbesorger jährlich rund 14,2 Millionen Euro vom Eigentümer der Anlagen, der DB #Station&Service AG. Aus diesem Budget werden ca. 3,8 Millionen Euro für die Sicherheits- und #Ordnungsdienste aufgewandt, Jährlich 5,8 Millionen kostet die Instandhaltung der Bahnhöfe. Darüber hinaus investiert die S-Bahn Berlin GmbH für 2001/2002 weitere 5,4 Millionen Euro in die Verbesserung des Erscheinungsbildes von Bahnhöfen, die denkmalgerechte Herrichtung und die Erneuerung von Bahnsteigbelägen samt Blindenleitstreifen. 4,6 Millionen Euro fließen in die Reinigung und die Beseitigung von Schmierereien – Tendenz weiter steigend. Für die Bewältigung des gesamtgesellschaftlichen Vandalismusproblems benötigt die S-Bahn Berlin GmbH mehr denn je die Unterstützung der Kommunen und Ordnungsbehörden.

Behutsame #Modernisierung vorhandener #Bausubstanz

Die Erhaltung und Weiterentwicklung vorhandener Bahnhofssubstanz konnte im vergangenen Jahr 2001 auf den Bahnhöfen #Marzahn, #Springpfuhl, #Mahlsdorf, #Strausberg, #Nikolassee und #Waidmannslust voran getrieben werden. Neue Bahnsteigbeläge und ein #Blindenleitstreifen sorgen für erhöhte Sicherheit. In Nikolassee wurde ein #Gewächshauszugang originalgetreu restauriert und in Waidmannslust das Zugangsbauwerk annährend in den Ursprungszustand zurück versetzt. Der Einbau eines Aufzuges wird in diesem Jahr abgeschlossen sein. Die Beendigung der Innensanierung des S-Bahnhofs Hohen #Neuendorf verschiebt sich wegen mehrfacher #Vandalismusschäden auf das Frühjahr 2002.

Bestandteil der Arbeit des Bahnhofsmanagements ist die Bereitstellung, Wartung und Reinigung neuer #Fahrradabstellanlagen an den Bahnhöfen. Bislang wurden 41 Anlagen mit 3616 Stellplätzen von der S-Bahn Berlin GmbH erbaut. Die Kommunen mussten lediglich die dafür erforderlichen Flächen kostenfrei zur Verfügung stellen. Im Jahr 2002 kommen rund 25 weitere Anlagen mit 1500 Stellplätzen hinzu. Zur besseren Vernetzung der #Verkehrsträger hat die S-Bahn Berlin GmbH diese kommunale Aufgabe freiwillig übernommen. Dennoch ist Gerd Jacob unzufrieden: “Wenn wir, insbesondere im Umland, mehr Menschen auf die Schiene bekommen wollen, brauchen wir bessere #Park&Ride – Angebote. Im eigenen Interesse sollten die Kommunen handeln!”

Maßnahmepaket 2002

Auch im Jahr 2002 sind die Pläne und Projekte des Bahnhofsmanagements ehrgeizig. Ergänzend zu den Großbauprojekten, die von der DB Projekt Verkehrsbau bzw. DB Station & Service realisiert werden (z.B. Lehrter Bahnhof, unterirdischer Bahnhof Friedrichstraße, Papestraße, Gesundbrunnen), sind folgende Arbeiten geplant:

  • Erneuerung der Unterdecke und Beleuchtung des Bahnsteigs #Oranienburger Straße
  • Erneuerung Bahnsteigbelag und Einbau Blindenleitsystem #Botanischer Garten
  • Erneuerung Bahnsteigdächer #Lichterfelde West, Marzahn und Springpfuhl
  • Erneuerung Entwässerungsleitungen in Botanischer Garten und #Sundgauer Str.
  • Wiedereröffnung des südlichen Zugang Waidmannslust (Baubeginn 2002 abhängig
    von ausstehender Genehmigung des Eisenbahnbundesamtes)
  • Erneuerung der Wandfliesen in Nikolassee (Tunnel zum Empfangsgebäude)
  • Erneuerung von Fliesen und Beleuchtung im Zugangsbereich #Humboldthain
  • Korrosionsschutzarbeiten Fußgängerbrücke #Biesdorf
  • Instandsetzung der Aufzüge #Anhalter Bahnhof, #Rathaus Steglitz, #Hermsdorf
    und #Schichauweg
  • Instandsetzung von Fahrtreppen #Bundesplatz, Anhalter Bahnhof, Schichauweg
  • Erneuerung der Bahnhofsbeleuchtung auf 15 Bahnhöfen

Investitionen in neue #Aufzüge

Parallel führt der Eigentümer DB Station & Service umfangreiche Investitionen zur #behindertengerechten Ausstattung der Bahnhöfe durch. In #Köpenick, #Friedrichsfelde Ost, #Rahnsdorf, Springpfuhl, #Pankow-Heinersdorf, Waidmannslust, Oranienburger Straße, #Unter den Linden, #Mexikoplatz, #Schlachtensee und Nikolassee (S 1) gehen neue Aufzüge in Betrieb. In #Friedenau beginnen vorberetende Arbeiten. Die Bahnhöfe #Witzleben /ICC, #Hohenzollerndamm und Anhalter Bahnhof erhalten zusätzliche Ausgänge.

„Mit den neuen Strukturen haben wir eine sinnvolle Arbeitsteilung gefunden, um unseren Fahrgäste zeitgemäß moderne und attraktive Bahnhöfe bieten zu können, in denen Sauberkeit und Service nicht nur ein Schlagwort sind”, sagt Wolfgang #Borsch, Bahnhofsmanager von DB Station & Service. “Es liegt noch ein langer Weg mit viel Arbeit vor uns. Aber wir werden ihn gehen, damit Bahnhöfe überall wieder die Visitenkarten der Bahn sind.”