Schiffsverkehr + Fähren + barrierefrei: Erster Teilerfolg für Spreefähre, aus berlinonline.de

http://www.berlinonline.de/nachrichten/koepenick/erster-teilerfolg-fr-spreefhre-56516 Nicht alle Menschen kommen durch den #Spreetunnel in #Köpenick. Um über die Spree zu kommen, muss man 50 Stufen hinunter und 50 wieder hinaufsteigen. Das ist für #RollstuhlfahrerInnen, alte Menschen oder #FahrradfahrerInnen eine Zumutung. Eine #Fähre, angeregt durch eine Bürgerinitiative, soll das Problem lösen. Die erste Hürde ist überwunden.

In seinem Einwohnerantrag fordert der Bürgerverein Friedrichshagen e.V. den Bezirk Treptow-Köpenick auf, einen Beschluss über den „Betrieb einer Fähre zur barrierefreien Überquerung der Spree im Bereich des Spreetunnels in Friedrichshagen“ zu fassen. Da der Spreetunnel ein wichtiger Knotenpunkt für das Naherholungsgebiet zwischen Müggelspree und Dahme ist und sich andere Überquerungsmöglichkeiten erst wieder in Köpenick oder Hessenwinkel finden, sollten alle Menschen an diesem Punkt über oder unter der Spree hindurch kommen. Erste Hürde scheint überwunden 2353 BefürworterInnen im Bezirk Treptow-Köpenick sprachen sich mit ihren …

Straßenverkehr: OST-TANGENTE Senat plant Nord-Süd-Straße im Osten neu, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/ost-tangente-senat-plant-nord-sued-strasse-im-osten-neu,10809298,27999188.html So viel steht fest: Die #Lücke, die zwischen #Marzahn und #Köpenick in der #Tangentialen Verbindung Ost (#TVO) klafft, soll geschlossen werden. Doch wo soll die Straße verlaufen? Und wie breit soll sie werden? Wann der Bau beginnt, ist offen.

Alles auf Anfang: Das ist die neue Devise für das größte Verkehrsprojekt im Bezirk Marzahn-Hellersdorf. Obwohl Pläne für den Weiterbau der Tangentialen Verbindung Ost (TVO) schon viele Aktenordner füllen, musste der Senat ganz von vorn anfangen. Wo soll die Nord-Süd-Straße verlaufen? Wie breit soll sie werden, wie viel Verkehr muss sie verkraften? Das werde erneut untersucht, aber diesmal …

Regionalverkehr: Kein Zugverkehr auf der RE 1 zwischen Ostbahnhof und Erkner vom 6. bis 9. Juni 2014

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/7067726/bbmv20140603.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1

Berlin, 3. Juni 2014) Wegen #Gleisbauarbeiten zwischen #Rummelsburg und #Köpenick und im Bahnhof #Frankfurt (Oder) werden vom 6. Juni, 21 Uhr bis 9. Juni, 12 Uhr durchgehend folgende #Fahrplanänderungen erforderlich. Die Züge von Magdeburg/Brandenburg fahren nur bis Berlin Ostbahnhof und in der Gegenrichtung nur zwischen #Erkner und #Briesen beziehungsweise werden durch #Busse Richtung Frankfurt (Oder) ersetzt. Als Ersatz zwischen Berlin Ostbahnhof und Erkner benutzen Reisende bitte die #S-Bahn mit Umstieg in Berlin Ostkreuz. Auf dem Abschnitt zwischen Erkner und Frankfurt (Oder) fallen die Züge in den Morgenstunden beziehungsweise in den Abendstunden auf den gesamten Streckenabschnitt aus. Am 7. Juni und 8. Juni jeweils zirka 10 Uhr bis zirka 22 Uhr fallen die Züge zwischen Briesen und Frankfurt (Oder) aus. Für alle ausfallenden Züge wird ein Ersatzverkehr mit Bussen eingerichtet, die früher ab Frankfurt (Oder) abfahren. Fahrplanänderungen sind auch zwischen Eisenhüttenstadt und Frankfurt (Oder) zu beachten. Die Busse halten in Fangschleuse Haltestelle BOS 429 und in Pillgram Haltestelle Schule, sonst am Bahnhof oder auf dem Bahnhofsvorplatz. Die Mitnahme von Fahrrädern in den Bussen ist leider nicht möglich. Die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen ist nur eingeschränkt möglich. Für die entstehenden Unannehmlichkeiten bittet die Deutsche Bahn um Verständnis. Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter 0331 235 6881 oder -6882 sowie an den Aushängen auf den Stationen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Straßenbahn: Tramlinie 68 fährt wieder durch

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1278081.html

Die seit Mitte des vergangenen Jahres laufenden #Modernisierungsarbeiten der Trasse nach Alt-#Schmöckwitz haben ein weiteres Etappenziel erreicht. Von der Straße Zum Seeblick bis zur Wernsdorfer Straße wurden 550 m Gleis erneuert und somit können unsere Fahrgäste ab heute von S #Köpenick nach Alt-Schmöckwitz wieder durchfahren. Wir weisen darauf hin, dass der nun auch fertiggestellte Haltepunkt „Bammelecke“ eine Saisonhaltestelle ist und daher erst wieder ab dem 04.04.2014 (bis Anfang November 2014) angefahren wird. Auf der Nordseite des Gleises, höhe S-Bahnhof #Grünau, steht nun den Fahrradfahrern eine Fahrradspur zur Verfügung. Außerdem ist der Gehweg an der Abfahrtshaltestelle Alt-Schmöckwitz angehoben worden, so dass ein barrierefreier Zustieg an der ersten Tür ab jetzt möglich ist. Die Haltestelle „Zum Seeblick“ wird im 1. Quartal 2014 barrierefrei umgebaut

Bahnhöfe: Umbaupläne für Ostkreuz genehmigt, Ob alles verwirklicht wird, ist aber weiter unklar, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/umbauplaene-fuer-ostkreuz-genehmigt/772094.html

Es hat nur Jahrzehnte gedauert, doch nun ist es so weit: Der #Umbau des S-Bahnhofs #Ostkreuz kann tatsächlich beginnen. Das #Eisenbahn-Bundesamt hat jetzt den #Planfeststellungsbeschluss erteilt. Damit ist das 411-Millionen-Euro-Projekt genehmigt. Wann die Arbeiten beginnen, steht allerdings noch nicht fest. Und ungewiss ist weiter, ob alles, was genehmigt ist, am Ende auch gebaut wird.

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S-Bahn: Fahrgast-Sprechtag S-Bahn, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002957

Auch 2006 gab es im #Fahrgastzentrum Berlin den traditionsreichen #Sprechtag für #S-Bahn-Fahrgäste im Rahmen der Schienenverkehrs-Wochen. Auf Einladung des Berliner #Fahrgastverbandes #IGEB standen am 19. September 2006 von der #S-Bahn Berlin GmbH Günter #Ruppert, Sprecher der Geschäftsführung, Eberhard #Lorenz, Fachbereichsleiter Betrieb, und Dr. Wilfried #Kramer, Fachbereichsleiter Marketing und Vertrieb, Rede und Antwort. Die Moderation lag bei Christfried Tschepe, dem IGEB-Vorsitzenden. Mit etwa 100 interessierten Besuchern war diese Veranstaltung wieder sehr gut besucht. Den erfreulichen „Knaller des Abends“ machte Herr Lorenz gleich zu Beginn öffentlich: #Angebotsverbesserungen.

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Straßenbahn: BVG-Planspiele für Straßenbahn-Stilllegungen, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002891

Mit Verwunderung registriert der Berliner #Fahrgastverband IGEB neuerliche #Planspiele der #BVG zur #Stilllegung von #Straßenbahnstrecken insbesondere in #Pankow und #Köpenick. Zuständig ist dafür schließlich allein das Land Berlin, das sich überlegen muss, auf welche Weise die Strecken neu vergeben werden, falls die BVG sie tatsächlich nicht mehr befahren will.

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Bahnhöfe: S-Bahnhöfe aktuell, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

#Messe Nord/ICC:
Seit Montag, dem 16. August, ist die neue #Rolltreppe im Ausgangsbereich Kaiserdamm/ Dresselsteig in Betrieb.

#Köpenick:
Die abgenutzte #Bahnhofstreppe ist in den vergangenen Wochen saniert worden. Jetzt ersetzen Granitstufen die vorher teilweise stark ausgetretenen Treppenstufen. Für die Fahrgäste bestehen keine Einschränkungen mehr.

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Bahnverkehr: Die letzte Schranke fällt Wenn Jens Eggebrecht seinen Posten räumt, gibt es in Berlin keinen handbetriebenen Bahnübergang mehr, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/die-letzte-schranke-faellt/527738.html

Nur noch acht Züge fahren täglich an ihm vorbei. Die Bahn sperrt seinen Abschnitt die meiste Zeit, um zwei neue #ICE-Gleise bis 2006 fertig zu stellen. Wenn die ICE mit #160 Stundenkilometern über die Strecke rauschen werden, ist aus #Sicherheitsgründen ein Übergang auf Höhe der Gleise nicht mehr zulässig.

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barrierefrei + S-Bahn: Trotz fehlender Senatszuschüsse werden Aufzüge gebaut, aus Punkt 3

Die beiden #S-Bahnsteige des unterirdischen #Anhalter Bahnhofs sind seit knapp zwei Wochen wieder über #Aufzüge erreichbar, so dass der wichtige S-Bahn-Knotenpunkt in Kreuzberg von #mobilitätsbehinderten Fahrgästen und von Reisenden mit Fahrrädern, Kinderwagen und Traglasten wieder einfach genutzt werden kann. Seit Mitte Oktober standen die beiden Aufzüge nicht zur Verfügung.

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