S-Bahn: Der Weg für die neue S-Bahn ist frei: Streit um Streckenführung beigelegt Die Planungen für den zweiten Nord-Süd-Tunnel können weitergehen. , aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/der-weg-fuer-die-neue-s-bahn-ist-frei-streit-um-streckenfuehrung-beigelegt-li.126677

Sie haben nachgedacht, getüftelt, Elemente hin- und hergeschoben. Jetzt konnten die Planer der Deutschen Bahn (#DB) den Knoten durchschlagen. Sie haben für den zweiten -Bahn-Tunnel in der Berliner #Innenstadt eine #Streckenführung vorgestellt, mit der die Nachbarn leben können. So sieht der #Bundestag anders als bei bisherigen Varianten nun keine Gefahr für das #Reichstagsgebäude mehr. Auch lasse das Konzept das #Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten #Sinti und Roma „weitestgehend unberührt“, lobte der #Zentralrat Deutscher Sinti und Roma. Damit nähert sich eine Diskussion, die das -Bahn-Projekt immer wieder zu verzögern drohte, nach mehreren Jahren dem Ende. Allerdings ist noch ein weiterer Akteur einzubeziehen.

Eine Demonstrantin hält ein Protestplakat gegen die Anti-Corona-Maßnahmen in die Höhe, schwarze Limousinen bringen Abgeordnete zur Plenarsitzung im Bundestag. Jenseits der Scheidemannstraße beginnt der Tiergarten, der an diesem Tag grau und struppig aussieht. In dem Park befindet sich seit 2012 das Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma. Es erinnert an die Ermordung von mehreren Hunderttausend Menschen, die als „Zigeuner“ verfolgt wurden. Deutlich wird: Zwar geht es bei der Debatte über den S-Bahn-Tunnel nur um einen kleinen Teil des Parlaments- und Regierungsviertels. Aber er ist ein politischer Ort, aufgeladen mit Themen aus der Vergangenheit und …

Radverkehr: Wichtigste Pendlerstrecke im Westen Berlins Radschnellweg auf die Heerstraße – eine Autospur weniger? aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/wichtigste-pendlerstrecke-im-westen-berlins-radschnellweg-auf-die-heerstrasse-eine-autospur-weniger/26678596.html

Die kilometerlange #Heerstraße verbindet die #Innenstadt mit Spandau und Brandenburg. Dort soll einen #Radschnellweg hin. Hier erste Infos zu Plänen und Ideen.

Radschnellweg an der Heerstraße: Eine #Autospur weniger. Täglich quälen sich 50.000 Autos und #BVG-Busse über die Heerstraße von Brandenburg über Berlin-Spandau in die Innenstadt. Morgens rein in die Stadt, abends wieder raus. Und jeden Werktag gibt es kilometerlangen Stau.

-Bahn oder #Straßenbahn sind noch ewig nicht in Sicht, dafür aber ein #Radweg. Berlins Verkehrssenatorin Regine Günther, Grüne, hat jetzt die „#Machbarkeitsstudie“ auf den Tisch gelegt, wie der neue Radschnellweg entlang der Heerstraße konkret aussehen könnte.

Gut versteckt steht auf Seite 14 der brisanteste Satz: Angestrebt wird die Reduzierung von fünf auf vier #Fahrstreifen. Hier finden Sie die ganze Studie zum Lesen.

BVG-Fahrgäste beißen jetzt beherzt in den Vordersitz. Autofahrer und Handwerker aus dem Umland schnaufen bitte durch. Und #Radfahrer sind sowieso erschöpft und durchgerüttelt, weil diese Baustelle immer …

Cottbus: VCD lobt und kritisiert Mobilitätskonzept für Cottbuser Innenstadt aus Niederlausitz aktuell

https://www.niederlausitz-aktuell.de/cottbus/84147/vcd-lobt-und-kritisiert-mobilitaetskonzept-fuer-cottbuser-innenstadt.html

Auf dem Weg zu einer attraktiveren #Innenstadt will #Cottbus ein #Mobilitätskonzept erstellen. Im Laufe des Jahres soll dieses verabschiedet werden. Der ökologische Verkehrsclub Deutschland #VCD in Cottbus begrüßt diesen Schritt und unterstützt die Stadtverwaltung bei dem Vorhaben, kritisiert aber auch gleichzeitig die geplante stufenweise Umsetzung.

Mutiger Schritt
Anfang des Jahres wurde das neue Mobilitätskonzept für die Innenstadt in Cottbus vorgestellt. Bei der Präsentation der Stadtverwaltung nahm auch die VCD – Kreisgruppe Cottbus teil und äußert sich nun zu dem Vorhaben:

„Nach einem längeren Prozess von Befragungen und Beteiligungen konnte sich die Stadtverwaltung Cottbus zu einem mutigen Schritt entscheiden, den ein Großteil der Cottbuser*innen befürworten. Der Paradigmenwechsel mit dem neuen Konzept wundert uns sehr. Seit Jahren fordern wir vieles von dem, was dort geschrieben steht“, so Dieter Schuster vom VCD in Cottbus. Neben mehr autoarmen Bereichen, soll auch ein #Parkleitsystem entstehen, auf #fahrradfreundlichere Wege geachtet werden und die Attraktivität des #Fußverkehrs zum Bummeln, Spazieren und Einkaufen gestärkt werden. „Wir beglückwünschen alle Beteiligten, die das Konzept entworfen haben und befürworten es ausdrücklich! Mehrere Studien und Beispiele anderer Städte belegen, dass durch mehr Fuß- und Radverkehr auch der Einzelhandel …

Radverkehr: Berlins Radwegenetz wird zum Stadtrand hin dünner, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke-im-vergleich-berlins-radwegenetz-wird-zum-stadtrand-hin-duenner/26099610.html

Drei Viertel der Straßen in den Außenbezirken haben keinen #Radweg, ergeben Zahlen aus der Verkehrsverwaltung. Dabei zählen teils sogar Busspuren und Gehwege.

In der Berliner #Innenstadt haben deutlich mehr Straßen einen irgendwie gearteten Radweg als in den weiter außen gelegenen Kiezen: Dort haben 4205 von 5649 Straßenkilometern keinen Radweg, was einem Anteil von 74 Prozent entspricht. In der City fehlen Radwege an 579 von 976 Straßenkilometern, also an 59 Prozent des Straßennetzes.

Diese und viele weitere Zahlen ergeben sich aus der Antwort der Verkehrsverwaltung auf eine weitere Anfrage des SPD-Abgeordneten Sven Kohlmeier, der seit Wochen massenhaft Daten beim Senat abfragt.

In der aktuellen Anfrage geht es um Netzlängen, Höchstgeschwindigkeiten und Unfallgeschehen an Straßen mit und ohne Radwege. Kohlmeier, nach dessen Ansicht der Senat die #Außenbezirke systematisch vernachlässigt, kommentiert die Auskunft so: „Spannende Zahlen: Nur 15 Prozent des …

Straßenverkehr: Berlin-Köpenick: Marode Brücken sorgen jeden Tag für Verkehrschaos, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/berlin-koepenick-marode-bruecken-sorgen-jeden-tag-fuer-verkehrschaos-li.90773

Der tägliche Stau in #Köpenick beschert dem Ortsteil jeden Morgen eine Hauptrolle im Verkehrsfunk. Der Grund für das Verkehrschaos: Seit Monaten sind die beiden #Brücken, die in die #Innenstadt führen und seit Jahren marode sind, wegen Bauarbeiten verengt.

Der Verkehrsfunk informiert jeden Morgen über dasselbe Chaos: Stau in Köpenick in Richtung der #Langen Brücke. Autofahrer müssten 30 Minuten mehr einplanen. Egal, ob sie in die Stadt fahren wollen oder in die andere Richtung. Seit Monaten geht das schon so, quälen sich Autos und Busse aus oder in Richtung #Müggelheim, #Wendenschloss und dem angrenzenden Landkreis Oder-Spree über die in jede Richtung einzige vorhandene Spur. Und auch der zweite Weg, der in die Innenstadt führt, ist derzeit noch ein Nadelöhr: Die #Allende-Brücke. Nur eine Hälfte des Viadukts ist derzeit für den Verkehr geöffnet. Selbst am Wochenende stehen die Autos dort Stoßstange an Stoßstange.

An diesem Mittwochvormittag ist die Situation an der Langen Brücke wie immer. Autofahrer müssen viel Geduld mitbringen, wenn sie sich in die einzige vorhandene Spur einfädeln. Nur dass diesmal ein Bagger auf der noch bis Dienstag für den Verkehr geöffneten südlichen #Behelfsbrücke Asphaltteile auf die Ladefläche eines Lasters schaufelt.

Entlastung für genervte Autofahrer, Radler und Fußgänger ist erst einmal nicht in Sicht. Denn für drei Wochen werde der Verkehr auf jeweils einer Spur …

Bahnhöfe: Baubeginn: Bahnhof Eisenhüttenstadt wird moderner und barrierefrei Verkehrsknoten nach umfassender Modernisierung barrierefrei, aus DB

https://www.deutschebahn.com/pr-berlin-de/aktuell/presseinformationen/Baubeginn-Bahnhof-Eisenhuettenstadt-wird-moderner-und-barrierefrei-5289238

Verkehrsknoten nach umfassender Modernisierung #barrierefrei • Kurze Verbindung zur #Innenstadt
Die Deutsche Bahn erneuert in #Eisenhüttenstadt ihre #Verkehrsstation. #Bahnsteig und Bahnsteigdach werden von Grund auf neu errichtet. Eine neue #Personenunterführung verbindet nördlich, im Anschluss an das ehemalige Empfangsgebäude, den schon bestehenden #Park- und Ride-Platz in der Eisenbahnstraße mit dem Bahnsteig. Über zwei #Aufzüge ist der Bahnsteig barrierefrei zu erreichen.

Seit 9. bis 13. Juni wird jeweils von 22.30 Uhr bis 5.30 Uhr der Zugverkehr unterbrochen. In diesen Nächten wird das Bahnsteigdach zurückgebaut. In der anschließenden Vollsperrung vom 13. bis 20. Juni wird die alte Personenunterführung zurückgebaut. Für Bahnfahrer auf der Linie RB 11 bedeutet dies Ersatzverkehr mit Bussen.

Am 20. Juni beginnen dann die eigentlichen Bahnsteigarbeiten. Die Züge fahren weiter über eines der beiden Gleise und, da nur 80 Meter Bahnsteig zur Verfügung stehen, nur mit drei Wagen.

Die Bahnstation in Eisenhüttenstadt soll zum 21. Dezember dieses Jahres erneuert sein. Insgesamt investiert die DB hier 3,8 Mio Euro an Bundesmitteln.

Es werden beide bisherige Fußgängerunterführungen, zum Mittelbahnsteig an der Beeskower Straße sowie zum Empfangsgebäude, geschlossen und zurückgebaut.

Aktuelle Angaben zu Baustellen, deren Auswirkungen auf den Fahrplan und weitere Fahrmöglichkeiten sind zu finden in den Apps „DB Bauarbeiten“ und
„DB Navigator“, den „Streckenagenten“-Apps des Nahverkehrs sowie unter www.deutschebahn.com/bauinfos und https://inside.bahn.de/.

Cottbus: Mobilitätswende gelingt nicht Cottbus setzt im Stadtverkehr weiter auf das Auto, aus rbb24.de

https://www.rbb24.de/studiocottbus/politik/2020/02/cottbus-stadtverkehr-oepnv-autos-mobilitaet-lausitz-.html

Der Stadt #Cottbus will die Wende hin zu einem #zukünftsfähigen #Stadtverkehr nicht gelingen. Aktuelle Zahlen deuten auf eine klare Vernachlässigung des öffentlichen Nahverkehrs. Doch die Stadt zieht die falschen Schlüsse, so das Urteil von mehreren Seiten.

Seit Wochen diskutiert Cottbus über ein neues #Mobilitätskonzept für seine Altstadt. Die Idee der Planer: mehr #Fußgänger, mehr #Radfahrer und mehr #PKW-Stellflächen in der #Innenstadt. Für viele Cottbuser ist das eine kleine Verkehrsrevolution, denn viele Menschen aus dem Umland #pendeln zum Einkauf und zur Arbeit mit dem PKW in die Stadt. Alternativen gibt es kaum.

Besorgt sind vor allem die Einzelhändler der Stadt. Viele protestieren gegen die vorgelegten Pläne, denn sie setzen mit ihrem Geschäft auf den Autofahrer, der direkt vor dem Laden halten kann. Darum halten sie eine autofreie Kernzone in der Cottbuser Innenstadt als schlecht für ihr Geschäft. Der städtische Verkehrsplaner Sven #Koritkowski kann die Nöte verstehen und setzt darum u.a. auf zusätzliche Pkw-Stellflächen als Angebot für die Kunden aus dem Umland. Wieviele Parkplätze dann letzlich wirklich benötigt werden, müsse man hier …

Tarife + Straßenverkehr: MOBILITÄT IN BERLIN Senatorin will Zwangs-BVG-Ticket für Autofahrer, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article225886681/Zwangs-Ticket-fuer-BVG-und-S-Bahn-in-Berlin-gefordert.html

Wer künftig mit dem Auto in Berlins #Innenstadt will, soll ein #BVG-Ticket kaufen müssen, schlägt Senatorin Günther vor.

Autofahrer könnten künftig ein BVG-Ticket benötigen, wenn sie in Berlins Innenstadt fahren wollen. Darüber denke sie nach, sagte Berlins Verkehrssenatorin Regine Günther (parteilos, für Grüne) beim Leserforum der Berliner Morgenpost zum Thema Mobilität am Mittwochabend.

Es gehe darum, dass diejenigen, die den öffentlichen Raum in der Stadt nutzen wollen, das auch bezahlen müssten. Bereits seit Längerem fordern Grüne und Linke die Einführung einer #Nahverkehrsabgabe, die von allen Berlinern zu zahlen wäre.

Eine mögliche Ausgestaltung wäre, dass Autofahrer nicht einfach nur zahlen, wenn sie in die Innenstadt wollen (wie bei einer #City-Maut), sondern dass sie damit zugleich ein #ÖPNV-Ticket erwerben, um einen Umstieg auf Busse und Bahnen möglichst leicht zu machen, so Günther. Dies sei aber ein Thema für die nächste Legislaturperiode.

#Parkraumbewirtschaftung in Berlin soll ausgedehnt werden

Zuvor hatte die Senatorin bereits angekündigt, dass bis Jahresende die Parkraumbewirtschaftung in Berlin auf 75 Prozent der Innenstadt …

Cottbus: Großbaustelle Cottbuser Bahnhofs-Baustelle kurz vorm Ziel aus Lausitzer Rundschau

https://www.lr-online.de/lausitz/cottbus/cottbuser-bahnhofs-grossbaustelle-kurz-vor-dem-ziel_aid-34643949

In den neuen Südbrandenburger Verkehrsknoten investieren Stadt, Land und Bahn 50 Millionen Euro. Im nächsten Jahr soll er in Betrieb gehen.

Den Cottbusern geht es auf der #Bahnhofsbaustelle oft nicht schnell genug. Trotzdem versichern alle Beteiligten immer wieder, dass die Arbeiten im #Zeitplan liegen. Das ist nicht selbstverständlich, schließlich handelt es sich um das größte Infrastrukturprojekt Südbrandenburgs. Daran beteiligen sich Deutsche Bahn, Stadt und #Cottbusverkehr gemeinsam. Die Gesamtinvestition beläuft sich auf rund 50 Millionen Euro – 18 Millionen Euro davon sind Fördergeld, 30 Millionen gibt die Bahn für die Modernisierung der #Bahnsteige aus. Nach dem Baustart im Jahr 2016 geht der #Verkehrsknoten im nächsten Jahr in Betrieb. Auch die Bahn will bis Ende des Jahres fertig sein.

Am Mittwochabend ist der #durchgehende #Tunnel unter großer Anteilnahme der Cottbuser freigegeben worden. Der Bau markiert eine wichtige Etappe auf der Großbaustelle, aber ist viel mehr eine echte Errungenschaft für Fahrgäste und Cottbus-Besucher. Sie gelangen nun binnen drei Minuten bequem vom Bahnhofsgebäude zum Ausgang #Innenstadt. Die Reaktionen der Cottbuser bei ihren ersten Inspektionen sind überwältigend positiv. Edith Pötschke schwärmt: „Herrlich sieht das aus. Freundlich und hell. Das ist alles sehr schick. Und überall gibt es #Fahrstühle.“ Ihr Mann Hans-Dieter Pötschke sagt trocken: „Das ist nicht mehr mein Bahnhof.“ Der 85-Jährige schiebt mit einem Lächeln nach: „Aber das hat sich schon gelohnt.“ Sagt’s und testet den #Fahrstuhl am neuen Tunnelausgang. Andreas Lehmann erklärt kurz und knapp: „Top.“ Er und seine Kollegen vom Bahnwerk Cottbus hatten die Unterschriftenaktion von Joachim Schreck …

Bus: Der TXL-Bus nach Tegel – Expressbus oder Schnecke?, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/schnellste-verbindung–der-txl-bus-nach-tegel—expressbus-oder-schnecke-,10809298,32450418.html

Für Alle, die schnell von der #Innenstadt zum #Flughafen #Tegel wollen, gibt es den #TXL-Bus. Angeblich ist es die schnellste Verbindung zum Airport. Ob das stimmt, erfahren Sie in unserem Test.
Der #Flughafenbus TXL ist angeblich die rasanteste #Direktverbindung vom Flughafen Tegel bis zum Alexanderplatz. Stimmt das? Einmal in der Woche, immer donnerstags, heben wir Berliner Institutionen und Attraktionen auf den Prüfstand. Wir stellen die Fragen und geben die Antworten.

Schnell, bequem, direkt: Kann man sich als Fluggast in Berlin einen besseren Transfer in die Stadt wünschen?

Wie man’s nimmt. Eine U- oder S-Bahn-Verbindung wäre natürlich deutlich schneller. Die meisten Touristen sind verblüfft, dass es so etwas am zentralen Flughafen der deutschen Hauptstadt nicht gibt. Und dass man seit der Inbetriebnahme 1960 auch nie auf die Idee kam, einen U-Bahnhof zu bauen. Aber immerhin, zügig ist der TXL-Expressbus: Vom Flughafen bis Alex in 37 Minuten, und zwar im Fünf- bis Zehnminutentakt. Zumindest fahrplanmäßig.

Stimmt das etwa nicht?

Bei unserem Test am Montagmorgen hatte der Bus 35 Minuten Verspätung, am Dienstagmorgen in der Gegenrichtung 20 Minuten. An der Haltestelle Turmstraße haben sich drei entnervte Reisende mit Koffern lieber ein …