Sechs Prozent mehr Fahrgäste in Bus und Bahn, aus tagesschau

20.09.2024

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/fahrgastzahlen-erstes-halbjahr-100.html

Im ersten Halbjahr 2024 waren rund sechs Prozent mehr Menschen mit #Bussen und #Bahnen unterwegs. Das teilte das Statistische #Bundesamt mit. Ein Grund sei das #Deutschlandticket. Beim #Fernverkehr der Bahn zeigt der Trend in eine andere Richtung.

Rund 5,6 Milliarden Fahrgäste wurden im ersten Halbjahr 2024 in Bussen und Bahnen im #öffentlichen #Nahverkehr gezählt. Das sind etwa sechs Prozent mehr als im Vorjahr.

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BVG goes Hollywood, aus Senat

10.09.2024

Frage 1:

Wie groß war das #Werbebudget der #BVG in den Jahren 2021, 2022, 2023? Bitte getrennt nach Jahren angeben.

Antwort zu 1:

Die BVG teilt hierzu mit:

„ Die Budgets für die Jahre 2021 bis 2023 lagen jeweils bei rund 3,5 Mio. Euro.“

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Tarife: Stirbt das Deutschlandticket einen langsamen Tod?, aus DBV

01.07.2024

Landesregierung Hessen soll sich für die Abschaffung einsetzen, Bundesfinanzminister Christian Lindner will es zum Löcherstopfen bei der Bahn-Infrastruktur einsetzen

Es sieht im Moment nicht gut aus für den öffentlichen Personenverkehr. Am vorletzten Wochenende hat der Landesparteitag der CDU Hessen einen Antrag der Jungen Union zur Abschaffung des Deutschlandtickets angenommen. Das Geld solle lieber und besser in die #Sanierung der #Infrastruktur fließen. Das Angebot sei „nicht mehr als ein Marketing-Gag der Ampelregierung“, die #Verkehrspolitik müsse ehrlich und nachhaltig werden, es handele sich um ein „staatlich angeordnetes #Einheitsticket“. Ende vergangener Woche hat Bundesfinanzminister Christian Linder (FDP) nachgelegt. Die Modernisierung der Infrastruktur der Deutschen Bahn sei nur über einen höheren Preis für das #Deutschlandticket machbar. Über den Preis müsse man reden.

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Regionalverkehr: Wieder mehr Züge von Berlin an die Ostsee, aus VBB

08.05.2024

https://www.vbb.de/presse/wieder-mehr-zuege-von-berlin-an-die-ostsee

Wie schon in den letzten Jahren gibt es auch in 2024 eine hohe Nachfrage im Ausflugsverkehr, insbesondere für Züge an die Ostsee.
Das Deutschlandticket sorgt zusätzlich für einen Nachfrageimpuls. 
Die Länder Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern haben deshalb wieder zusätzliche Züge Richtung Norden bestellt, damit bestehende Fahrten entlastet werden und ein entspanntes Reisen im ÖPNV gewährleistet ist. Fahrgäste sollten sich vor der Reise über die Verbindungen in den Fahrinfos der Verkehrsunternehmen informieren.

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Regionalverkehr: Droht im Sommer Verkehrschaos zwischen Ostsee und Berlin?, aus Berliner Morgenpost

29.04.2024

https://www.morgenpost.de/berlin/article242214630/Droht-im-Sommer-Verkehrschaos-zwischen-Ostsee-und-Berlin.html

Wird es wärmer, zieht es die Berlinerinnen und Berliner an die Ostsee. Dank #Deutschlandticket am liebsten im #Regionalzug nach #Rostock, #Stralsund oder #Stettin. Die Züge sind schon bei Normalverhältnissen so voll, dass Fahrgäste oft stehen müssen. Nun kommen auch noch zahlreiche #Baustellen auf den einschlägigen Strecken dazu.

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Tarife: Wie das Deutschlandticket den ÖPNV verändert hat, aus Berliner Morgenpost

25.04.2024

https://www.morgenpost.de/wirtschaft/article242176052/D-Ticket-Mehr-als-jeder-zweite-Nutzer-hat-Abo-seit-Beginn.html

Dass eine Branche mit dem Namen „öffentlicher #Personennahverkehr“ (#ÖPNV) einmal mit #Revolutionen in Verbindung gebracht wird, mag überraschen. Doch als eben solche hatte nicht nur der damalige hessische Verkehrsminister Tarek #Al-Wazir das #Deutschlandticket bei seiner Einführung vor knapp einem Jahr bezeichnet. Sein nordrhein-westfälischer Kollege Oliver Krischer (beide Grüne) wollte diesem Vergleich am Donnerstag zwar nicht folgen. Doch dass das #49-Euro-Abo den ÖPNV mächtig durcheinandergewirbelt hat, musste auch Krischer am Donnerstag auf einer #Bilanz-Pressekonferenz in Köln eingestehen.

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Tarife: Reform des VBB-Tarifsystems, aus Senat

14.02.2024

Frage 1:
Die #VMK hat sich am 22.01.2024 darauf geeinigt, dass auch 2024 das „#Deutschlandticket“ für 49 Euro angeboten wird. Der #VBB ging in einem Interview mit der Berliner Zeitung davon aus, dass der Ticketpreis auf 54 oder 59 Euro erhöht werden wird (Berliner Zeitung, 22.01.2024). Wie kam er zu dieser Auffassung?
Antwort zu 1:
Die Aussage des VBB im Interview mit der Berliner Zeitung beruht auf #Schätzungen des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen (#VDV), die dieser im Oktober 2023 im Vorfeld der #Beschlussfassung der #Ministerpräsidentenkonferenz am 6. November 2023 zur Fortführung des
Deutschlandtickets erstellt hatte.

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Tarife: Deutschlandticket: Landesverkehrsminister einigen sich – jetzt ist Bundesverkehrsminister Volker Wissing gefragt, aus DBV

22.01.2024

#Deutschlandticket soll in 2024 weiterhin 49 Euro kosten

Heute fand eine digitale #Sondersitzung der #Verkehrsminister der Bundesländer statt. Auf dieser Sitzung haben sie festgestellt, dass ihrer Meinung nach die zur Verfügung stehenden #Finanzmittel auch in 2024 ausreichen, um dieses Angebot fortzusetzen. Seit 1. Mai 2023 gibt es das Deutschlandticket; einen bundesweit gültigen Fahrschein für den Stadt- und Regionalverkehr. Gerade vor dem Hintergrund gestiegener Kraftstoffpreise und Personalkosten ist die weiterhin hälftige Finanzierung durch die Verkehrsminister ein wichtiges und eindeutiges Zeichen. Jetzt kommt es auf #Bundesverkehrsminister Wissing an.

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Gigantisch: So viele Menschen fuhren 2023 mit der BVG, aus Berliner Morgenpost

29.12.2023

https://www.morgenpost.de/berlin/article240894670/So-viele-Menschen-fuhren-2023-mit-der-BVG.html

Die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) haben in diesem Jahr einen weiteren #Aufschwung bei den #Fahrgastzahlen verzeichnet – und erstmals seit dem Vor-Corona-Jahr 2019 die #Eine-Milliarde-Marke geknackt. „An dem Niveau von 2019 sind wir wieder dicht dran. Wir werden in diesem Jahr etwa 1,05 Milliarden Fahrgäste haben“, sagte #BVG-Betriebsvorstand Rolf #Erfurt der Berliner Morgenpost. Im #Vor-Pandemie-Jahr lag das Unternehmen bei ungefähr 1,1 Milliarden Fahrgästen. 2022 war die BVG auf gut 961 Millionen #Fahrgastfahrten gekommen, in den beiden Jahren zuvor hatte es infolge der Corona-Krise einen deutlicheren Knick gegeben.

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Bahnverkehr: KolejDEPL/Pro Bahn: Neues im deutsch-polnischen Verkehr zum Fahrplanwechsel, aus Verbänden

10.12.2023

https://www.lok-report.de/news/deutschland/verkehr/item/46066-kolejdepl-pro-bahn-neues-im-deutsch-polnischen-verkehr-zum-fahrplanwechsel.html

Die Initiative #KolejDEPL – Mitglied im #Fahrgastverband #PRO BAHN Landesverband Mitteldeutschland e.V. – hat zum aktuellen #Fahrplanwechsel die Neuigkeiten im deutsch-polnischen Verkehr zusammen gestellt. Sie fordert, das #Deutschlandticket konsequent #polentauglich zu machen und kritisiert die Informationen zum #SEV.

Im Fernverkehr

⦁ Der bisherige Nachtzug Przemyśl-Kraków-Wrocław-Berlin wird durch einen frühen beziehungsweise späten #Eurocity #Kraków – #Wrocław – Berlin ersetzt. Der Tageszug „EC #Wawel“ Przemyśl-Kraków-Wrocław-Berlin verkehrt unverändert. Zwischen Kraków bzw. Wrocław und Berlin werden damit auch weiterhin zwei Direktverbindungen angeboten.

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