barrierefrei + Mobilität: Mobilitätstrainings fallen aus Die ersten drei in diesem Jahr geplanten Trainings für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste müssen leider ausfallen. , aus BVG

Die ersten drei in diesem Jahr geplanten Trainings für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste müssen leider ausfallen. Grund ist die anhaltende Corona-Pandemie und die damit einhergehenden Kontaktbeschränkungen. Da bei den #Mobilitätstrainings Hilfestellungen gegeben werden müssen, bei denen Abstand halten nicht möglich ist, hat sich die BVG im Sinne der Gesundheit von Teilnehmenden und Trainer*innen für eine Absage entschieden.

Über die weitere Planung ab Juni wird die BVG zu gegebener Zeit je nach Pandemie-Lage entscheiden und selbstverständlich rechtzeitig informieren.

Alle Termine und aktuellen Informationen zu den Mobilitätstrainings können Interessierte jederzeit auch auf BVG.de sowie im Call Center der BVG unter der Rufnummer (030) 19449 erhalten. Wertvolle Hinweise und Tipps für die Nutzung von Bus und Bahn mit #Mobilitätseinschränkungen gibt es auch im aktuellen Flyer „Berlin. #Barrierefrei 2021“, der auf BVG.de zum Download zur Verfügung steht. Berlin Barrierefrei.


Mit freundlichen Grüßen

BVG-Pressestelle

Tel. +49 30 256-27901

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zu Fuß mobil: Fußwege in Marzahn-Hellersdorf, aus Senat

www.berlin.de

Frage 1:
Wie hoch sind die Anteile der Straßen in Marzahn-Hellersdorf mit ausgebauten Fußwegen (aufgeteilt in ein und beidseitig) und zu welchem Anteil sind die vorhandenen #Fußwege #barrierefrei? Bitte nach Ortsteilen
aufgliedern.
Antwort zu 1:
Hierzu kann das Straßen- und Grünflächenamt (#SGA) des Bezirkes Marzahn-Hellersdorf
keine Aussage treffen, da im SGA diese Informationen so nicht erfasst werden.
Frage 2:
An welchen Orten in Marzahn-Hellersdorf bestehen Planungen zum Ausbau der Fußwege und mit welchem
Zeithorizont? Bitte nach Ortsteilen aufgliedern.
Antwort zu 2:
Das #Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf teilt hierzu mit:
„Aktuell sind für das Jahr 2021 folgende Sanierungen oder Neubauten von Fußwegen in
Marzahn-Hellersdorf aus dem Gehwegprogramm geplant:
2
Hellersdorf, #Mahlsdorf Nord:
Markgrafenstraße 1-8, Neubau Gehweg
Uckermarkstraße, von Heinrich-Grüber-Straße bis Am Baltenring, Neubau Gehweg
Hörselbergstraße, von Giesestraße bis Wodanstraße, Gehwegneubau Ostseite
Biesdorf, Marzahn-Süd:
Gerstenweg, von Roßlauer Straße bis Wendehammer, Gehwegbau
Schackelsterstraße, von Wulkower Straße bis Weidenbruch, Gehwegbau
Marzahn-Nord, Marzahn-Mitte:
Blumberger Damm, von Rudolf-Leonhardt-Straße Richtung Landsberger Allee, Neubau
Gehweg
AdK/ Blenheimstraße, Sanierung Gehweg
Gehweg/Treppe Pölchaustraße, Umbau am Übergang
Ringenwalder Straße/ Marzahner Promenade, Gehweginstandsetzung
Kaulsdorf-Süd, Mahlsdorf-Süd:
Hultschiner Damm Gehweg Westseite, Lückenschlüsse Gehweg
Eschenstraße, Neubau Gehweg
Neuenhagener Straße von Dirschauer Straße bis Neuenhagener Str. 45, Neubau Gehweg
I-Planungen 2021
Mahlsdorf:
Fertigstellung der Pilgramer Straße von Alt-Mahlsdorf bis Straße 48
Hellersdorf:
Baubeginn der Hellersdorfer Straße von Neue Grottkauer Straße bis Alte Hellersdorfer
Straße“
Der Bezirk Marzahn-Hellersdorf hat von 2012 bis 2020 an 168 Stellen die Borde barrierefrei
abgesenkt. Die Kosten betrugen 1,081 Mio. €.
Für das Jahr 2021 sind 25 Maßnahmen angemeldet. Die Kostenschätzung beläuft sich auf
150.000,00 €.
Frage 3:
Wo bestehen in Marzahn-Hellersdorf aus Sicht des Senats bezüglich der Fußwege Defizite? Bitte nach
Ortsteilen aufgliedern.
Antwort zu 3:
Das Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf teilt hierzu mit:
„In allen Ortsteilen bestehen bzgl. der Fußwege Defizite. Jedoch ist das Defizit im
Siedlungsgebiet wesentlich höher, weil vielfach gar kein Gehweg vorhanden ist. Ein Abbau
der Defizite ist mit den zur Verfügung stehenden Mitteln nicht möglich.“
3
Der Senat bestätigt, dass Defizite bestehen; er hat allerdings bezüglich der Beurteilung von
Fußwegen im Bezirk Marzahn-Hellersdorf keine Zuständigkeit und keine Kontrollfunktion.
Berlin, den 20.04.2021
In Vertretung
Ingmar Streese
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

Straßenbahn: Neues Gleis im Köpenicker Kreis Die Berliner Verkehrsbetriebe erneuern die Straßenbahngleise in der Wendenschloßstraße., aus BVG

Die Berliner Verkehrsbetriebe erneuern die #Straßenbahngleise in der #Wendenschloßstraße. Zusätzlich werden in diesem Bereich insgesamt drei #Haltestellenpaare #barrierefrei ausgebaut. Die Sanierung erfolgt in Abstimmung mit den Berliner #Wasserbetrieben, die in dem Bereich Leitungsarbeiten durchführen. So wird die Sperrzeit bestmöglich genutzt. Aufgrund der Arbeiten ist die #Straßenbahnlinie #62 von Montag, den 29. März und bis Montag, den 11. Oktober 2021 nicht wie gewohnt unterwegs. Die #Gleissanierung der BVG startet am 1. Juni 2021. Die Linie fährt weiterhin zwischen S-Bahnhof Mahlsdorf und #Betriebshof Köpenick. Zwischen Müggelheimer Straße/Wendenschloßstraße und Wendenschloß ist über Grüne Trift ein #Ersatzverkehr mit barrierefreien Bussen eingerichtet.

Mit freundlichen Grüßen

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Straßenverkehr: Mühlendammbrücke: Berliner wollen Aufenthaltsqualität, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article231873473/Muehlendammbruecke-Berliner-wollen-Aufenthaltsqualitaet.html

Bei einer #Informationsveranstaltung sprachen sich Berlinerinnen und Berliner für Sitzgelegenheiten und Flüsterasphalt aus.

Berlinerinnen und Berliner wollen einen Ersatzneubau an der #Mühlendammbrücke mit #Aufenthaltsqualität. Das wurde bei einer digitalen Informationsveranstaltung am Dienstagabend deutlich. Rund 50 Teilnehmer haben über die Zukunft der #Spreequerung in Berlins historischer Mitte diskutiert. Sie sprachen sich unter anderen für Verweilorte auf der #Brücke aus. Nach den Vorstellungen einiger sollen Sitzgelegenheiten angebracht werden. Außerdem könnten an beiden Rändern der Brücke Geschäfte angesiedelt werden und am Brückenbeginn wünschen sich manche Sitzecken.

Uneinigkeit bei Anzahl der Fahrspuren auf der Mühlendammbrücke
Damit sie dabei nicht vom #Autoverkehr gestört werden, waren sich nahezu alle Teilnehmer einig, #Flüsterasphalt für die Fahrbahn zu nutzen, da so der Lärmpegel gering gehalten werden soll. Bei der Veranstaltung wurde auch deutlich, dass sich einige der Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine bessere Anbindung der Brücke an die umliegenden Kieze wünschen. Die künftige Mühlendammbrücke soll beispielsweise #barrierefrei durch Fahrstühle und entsprechende Rampen erreicht werden können, auch von den #Uferwegen, die unterhalb der Brücke verlaufen.

Während auch Einigkeit bei dem Wunsch nach einer #Straßenbahn über die Brücke herrschte, gab es unterschiedliche Meinungen zur Anzahl der #Fahrbahnen für den #Autoverkehr. Einige Teilnehmer wollten dauerhaft zwei …

Bahnhöfe: S-Bahnhof Storkower Straße wird modernisiert, aus Berliner Abendblatt

Der #Bahnhof #Storkower Straße auf der Grenze zwischen Lichtenberg und Prenzlauer Berg an der Berliner #Ringbahn ist jetzt Teil der #Investitionsoffensive „1.000-Bahnhöfe-Programm“.

Durch die bereits vorhandenen Aufzüge am Bahnsteig und an den Abgängen zum Gelände des ehemaligen Alten Schlachthofes und dem #Gewerbezentrum #Storkower Bogen gilt der Bahnhof zwar als #barrierefrei, doch gerade in der Kombination mit der lang geführten #Fußgängerbrücke ist der Auf- und Abgang für einige Fahrgäste problematisch. Gerade für Menschen mit Rollator, mit Kinderwagen oder Rollstuhl soll der Zugang nun verbessert und weiter erleichtert werden. Dafür wird der Bahnhof modernisiert und erhält eine bessere #Wegeführung. Markierungen, #taktile Hilfen und klare Informationen für Reisende werden dazu ergänzt.

Mehr #Qualität für mehr Fahrgäste
„Um unsere Stadt klimafreundlich und zukunftsfähig zu gestalten, brauchen wir einen starken öffentlichen Personennahverkehr. Selbstverständlich ohne Barrieren und Hürden und für alle”, umschreibt der Pankower Bundestagsabgeordnete Klaus Mindrup (SPD) die Notwendigkeit von Ausbaumaßnahmen an den Berliner S-Bahnhöfen. Dieser Einsatz zur barrierefreien Gestaltung und Verbesserung sei nötig, um die nötige Verdopplung der Fahrgastzahlen bis zum Jahr 2030 zu erreichen. „Eine gleichberechtigte Teilhabe in allen Lebensbereichen wird mit der weiteren Umgestaltung des Bahnhofes Rechnung getragen. Die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention, schon bis 2022 die Barrierefreiheit auf den gesamten ÖPNV in Deutschland auszudehnen, kommen wir damit ein gutes Stück näher“, ergänzt dazu Cansel Kiziltepe, die …

Bahnhöfe + barrierefrei: Aufzüge an 16 U-Bahnhöfen noch nicht genehmigt, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article231650563/Aufzuege-an-16-U-Bahnhoefen-noch-nicht-genehmigt.html

Ursprünglich sollten alle Berliner U-Bahnhöfe ab 2022 #barrierefrei sein. Der letzte Aufzug wird aber erst 2024 fertig eingebaut sein.

Auch über das Jahr 2022 hinaus werden #Rollstuhlfahrer um einige Berliner U-Bahnhöfe einen Bogen machen müssen. Und auch für Fahrgäste mit Kinderwagen wird es hier und da weiter auf Muskelkraft ankommen. Denn die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) werden die gesetzliche Vorgabe verfehlen, bis Ende dieses Jahres in alle 174 Stationen einen #Fahrstuhl einzubauen.

Insgesamt 35 Bahnhöfe sind derzeit noch nicht barrierefrei, bei 16 davon sind die Aufzüge noch nicht einmal genehmigt, heißt es auf Anfrage der Berliner Morgenpost. Geplante Fertigstellung bis 2024 – sogar vier Jahre später als einst von der BVG verkündet.

Einige von diesen 16 hätten schon längst Aufzüge bekommen sollen. Im Herbst 2014 war davon die Rede, dass es bis 2017 an den Kreuzberger Stationen #Görlitzer Bahnhof und #Moritzplatz betriebsbereite Fahrstühle geben soll, an der #Möckernbrücke bis 2018. Ebenfalls auf dieser Liste standen seinerzeit das #Schlesische Tor, wo nun immerhin gebaut wird, und die #Gneisenaustraße, wo es laut BVG in diesem Jahr losgehen soll.

Deutliche Verzögerungen gibt es auch im Westen auf der #U2 am …

Straßenbahn: Städte-Kooperation im Nahverkehr Cottbus, Frankfurt und Brandenburg (Havel) schaffen gemeinsam neue Straßenbahnen an, aus rbb24.de

https://www.rbb24.de/studiofrankfurt/panorama/2021/02/nahverkehr-strassenbahn-cottbus-frankfurt-zug-bahn-tram.html

Das tschechische Unternehmen #Skoda wird für die Städte #Frankfurt (Oder), #Cottbus und #Brandenburg (Havel) neue #Straßenbahnen bauen. Die Städte haben dem Konzern am Mittwoch dafür den Auftrag erteilt. Sie sollen die zum Teil noch aus den 80er-Jahren stammenden Züge ersetzen. Finanziert werden die Bahnen zum Teil durch Landesförderungen.

Moderner und #barrierefrei
In Frankfurt (Oder) sind zunächst 13 neue Bahnen geplant. Cottbus soll sieben und Brandenburg (Havel) vier Fahrzeuge erhalten. Wie die Frankfurter Stadtverwaltung mitteilte, sollen die „hochmodernen, barrierefreien Straßenbahnen“ ab 2023 geliefert werden. Robert Fischer von #Cottbusverkehr sagte dem rbb gegenüber: „Gerade auch im Zuge des demografischen Wandels in Brandenburg ist die #Barrierefreiheit ein großer Aspekt. Außerdem haben wir dann große Anzeigen, mehr Platz und ein angenehmeres #Klima in den Wagen. Und sie sind zuverlässiger.“

Der Zusammenschluss der drei #Verkehrsunternehmen ist bundesweit einmalig, hieß es von den Verkehrsgesellschaften. Neben der gemeinsamen Anschaffung größerer Stückzahlen sieht Christian Kuke, Geschäftsführer der #Stadtverkehrsgesellschaft Frankfurt (Oder), weitere Vorteile in der Kooperation. Er sagte dem rbb: „Wenn sie 45 gleiche Fahrzeuge in Brandenburg im Verkehrsnetz haben, haben sie eine ganz andere …

Bahnhöfe: Berliner U-Bahnhof bekommt Fahrstuhl Die BVG sucht endlich die Handwerker, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/berliner-u-bahnhof-bekommt-fahrstuhl-die-bvg-sucht-endlich-die-handwerker/26864036.html

Alle U-Bahnhof sollen #barrierefrei werden. Doch das dauert – das zeigt die #Residenzstraße in Berlin-Reinickendorf. Hier das Update für 2021.

#U-Bahnhof Residenzstraße: Jetzt geht es los mit dem #Umbau. Alle Berliner U-Bahnhöfe sollen barrierefrei umgebaut werden. Das hört sich einfach an, aber insgesamt geht es um mehr als 160 Fahrstühle, die eingepasst werden müssen, damit auch Menschen, die keine Treppen benutzen können, Zugang zur Untergrundbahn haben.

Zu den Berliner U-Bahnhöfen, über deren Umbau seit Jahren geredet wird, gehört der U-Bahnhof Residenzstraße in Reinickendorf-Ost. Doch der Zeitplan ist schon wieder in Verzug. Darüber hat der Tagesspiegel-Newsletter für Berlin-Reinickendorf jetzt berichtet.

Vor einem Jahr, im Januar 2020, hatte der CDU-Abgeordnete Burkard Dregger, zu dessen Wahlkreis das Einzugsgebiet dieses U-Bahnhofs gehört, in einer Schriftlichen Anfrage wissen wollen, wie es weiter geht. Damals gab die BVG als Auskunft: Im 4. Quartal 2021 soll der Aufzug fertig sein.

Jetzt erfolgte ein wichtiger Vorbereitungsschritt: Die Arbeiten zur Erstellung des Aufzugs wurden öffentlich ausgeschrieben. Und da steht in der Terminplanung: „Beginn der Ausführung April 2021“ – „Fertigstellung Oktober …

Bahnhöfe: Bauarbeiten an U-Bahnhöfen verzögern sich teils um Jahre, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article231448509/BVG-U-Bahn-Berlin-Baustellen-Birkenstrasse-Bismarckstrasse-Yorckstrasse.html

An vielen U-Bahnhöfen baut die BVG. Doch ob #Birkenstraße, #Bismarckstraße oder #Yorckstraße: Die Arbeiten verzögern sich deutlich.

Lautes Bohren ist am #U-Bahnhof Birkenstraße zu hören. Es kommt aus dem abgesperrten Bereich hinter den Pressspanwänden am nördlichen Ende des Bahnsteigs. Dass an der Station gebaut wird, hört man nicht nur, es genügt ein Blick auf die rauen Betonwände, die unter den abgeschlagenen Wandfliesen zu Tage treten und schon lange das Bild der #Baustelle prägen. So lange, dass man sich als #Fahrgast kaum noch an die Zeit vor den Arbeiten erinnern kann. Und doch wird es noch eine Weile so weitergehen, denn in #Moabit wie an anderen U-Bahnhöfen in der Stadt verzögern sich die Arbeiten.

U-Bahnhof Birkenstraße wird erst 2023 fertig saniert sein
An der Birkenstraße laufen die Bauarbeiten seit 2016. Der komplette Bahnhof wird dabei grundhaft instand gesetzt und #barrierefrei ausgebaut. Die Arbeiten kommen dabei deutlich langsamer voran als geplant. Zunächst richteten die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) dazu die Ausgänge und die Zwischenetage neu her. Auch der Boden des Bahnsteigs ist bereits mit einem neuen Belag samt taktilem System für #Sehbehinderte ausgestattet worden. Nachdem auch die teils schon zuvor abfallenden Wandfliesen hinter den Gleisen vor gut eineinhalb Jahren komplett abgenommen wurden, ist hier ungeplant eine Art …

Straßenbahn: Das machen wir Gleis richtig Die Berliner Verkehrsbetriebe erneuern die Gleisanlagen der Straßenbahnlinien 12 und M13 in der Langhansstraße, aus BVG

Die Berliner Verkehrsbetriebe erneuern die Gleisanlagen der Straßenbahnlinien #12 und #M13 in der #Langhansstraße zwischen Gustav-Adolf-Straße und Antonplatz. Dabei werden sechs Haltestellen im Interesse der besseren Zugänglichkeit mit Haltestellenkaps ausgestattet sodass diese im Anschluss #barrierefrei nutzbar sind. Von Montag, den 25. Januar 2021 bis Mittwoch, den 24. Juni 2021 ist die Langhansstraße voll gesperrt und die Parkplätze entfallen in diesem Bereich. Auch die Straßenbahnlinien M13 und 12 können dort nicht wie gewohnt fahren.

Für die Linien M13 und 12 wird ein #Ersatzverkehr mit Bussen eingerichtet. Dieser fährt zwischen Gounodstraße und Weißer See sowie Prenzlauer Allee/Ostseestraße. Der Ersatzverkehr fährt in beiden Richtungen über die Ostseestraße, dadurch können die Haltestellen Gustav-Adolfstraße/Langhansstraße, Friesickestraße und Behaimstraße nicht bedient werden. Auf der Umleitungsstrecke werden Ersatzhaltestellen eingerichtet.

Parallel zu den Gleisbauarbeiten erneuern die Berliner Wasserbetriebe im Gehwegbereich Trinkwasserrohre und sanieren die Abwasserkanäle. Im Anschluss an die Bautätigkeiten in der Langhansstraße werden weitere Arbeiten im Bereich Antonplatz und der Berliner Allee erfolgen.

Ausgenommen von den Bauarbeiten bleibt der Bereich zwischen Roelckestraße und Behaimstraße.

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