Bahnindustrie: Inselbahn für Langeoog in Berlin produziert, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/printarchiv/bezirke/article104470400/Inselbahn-fuer-Langeoog-in-Berlin-produziert.html

Nach zehn Jahren Stillstand rollen wieder #Schienenfahrzeuge aus #Reinickendorf in alle Welt. Auf dem Gelände der ehemaligen #Waggon-Union an der #Holzhauser Straße produzierten die #Fahrzeugwerke #Miraustraße (#FWM) nach historischem Vorbild zwei neue Reisezugwagen für die #Inselbahn auf #Langeoog.

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S-Bahn: Neue Bauetappe im Nordsüdtunnel, Für die S 2- und S 26-Fahrgäste wird die Ringbahn ganz wichtig, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Am Montag, dem 4. Juli, beginnt die zweite Etappe bei der #Ausrüstung des #Nordsüdtunnels der #S-Bahn Berlin mit einem neuen #Signalsystem. Am Wochenende davor, vom 1. Juli, 22 Uhr, bis Betriebsschluss in der Nacht zum 4. Juli wird der neue #Betriebszustand hergestellt. Auf die Fahrgäste kommen an diesem Wochenende betriebliche Einschränkungen zu, so dass sich eine #Umfahrung des Streckenabschnitts empfiehlt. Und mit Betriebsbeginn am 4. Juli gelten für fast ein halbes Jahr neue #Linienbeziehungen im #S-Bahnnetz zwischen dem Norden und Süden Berlins.

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Bahnhöfe: Innsbrucker Platz, Ab Ende Juli wird der Aufzug modernisiert, aus Punkt 3

Voraussichtlich ab 27. Juli und bis 12. August 2005 wird der #Aufzug des S-Bahnhofs #Innsbrucker Platz modernisiert, der in dieser Zeit nicht benutzt werden kann. Wer auf den Aufzug angewiesen ist, kann folgende Umfahrungsmöglichkeiten nutzen: Zwischen dem behindertengerechten S-Bahnhof Schöneberg und dem S- und #U-Bahnhof Innsbrucker Platz verkehrt die #behindertengerechte #Buslinie #187, montags bis freitags tagsüber im 10-Minutentakt. Auch die Buslinie #348 bindet den Innsbrucker Platz an die beiden barrierefreien S-Bahnhöfe Schöneberg und Bundesplatz …

Fahrplan + Bus + Straßenbahn: BVG: Kleine Nachbesserungen kommen – große Lücken bleiben, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002726

Zum 23. Juni 2005 hat die BVG ihr am 12. Dezember 2004 eingeführtes #Linienkonzept BVG 2005 plus erneut #nachgebessert. Viele #Fahrgasteingaben, #Proteste verschiedener Interessengruppen, der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung als #Aufgabenträger und Eingaben auch der #IGEB veranlaßten die BVG, dem öffentlichen Druck nachzugeben und im Ergänzungslinienetz Verbesserungen vorzunehmen, um damit unhaltbare Härten in einzelnen Stadtgebieten abzumildern.

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S-Bahn: 30 Millionen Euro Investitionen in neue Signal- und Sicherungstechnik der Nord-Süd-S-Bahn Zweite Bauphase ab 4. Juli macht bis November Umsteigen für Fahrgäste aus Richtung Blankenfelde und Teltow Stadt notwendig.

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=281

(Berlin, 1. Juni 2005) Seit Februar diesen Jahres installiert die Deutsche Bahn im Nord-Süd-S-Bahn-Tunnel eine neue Signal- und Sicherungstechnik. Im Rahmen eines 30-Millionen-Euro-Programms werden die alten Anlagen aus den dreißiger Jahren durch moderne Technik ersetzt. 110 Signale werden neu aufgestellt und 67 Kilometer Kabel verlegt. Ein neues elektronisches Stellwerk ersetzt die bisherigen drei elektromechanischen Stellwerke im Nordbahnhof, am Anhalter Bahnhof und am Potsdamer Platz.
Damit kann die Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit des Zugverkehrs auf den Linien S1, S2 und S25 erheblich verbessert werden. Im Frühjahr 2006 wird die letzte Etappe der Grundsanierung dann auch auf diesem Streckenabschnitt abgeschlossen, so dass pünktlich zum Beginn der Fußballweltmeisterschaft eine dichte Zugfolge möglich ist.

Einschränkungen auf den Linien S2 und S26

Die meisten der erforderlichen Bauarbeiten werden bei laufendem Betrieb durchgeführt. In der ersten Bauphase von Februar bis Juni 2005 konnte am Tage ein durchgehender Fünf-Minuten-Takt mit den Linien S1 und S2 realisiert werden. Im Rahmen der zweiten Bauphase wird nunmehr das alte Stellwerk im Anhalter Bahnhof stillgelegt und die neue Technik installiert: Dazu muss ab Montag, 4. Juli, Betriebsbeginn, die südliche Anbindung der Linien S2 und S26 bis Ende November 2005 unterbrochen werden. Züge aus Richtung Blankenfelde und Teltow Stadt enden grundsätzlich am Bahnhof Yorckstraße.
Mit der kompletten Inbetriebnahme der Ringbahnhalle Papestraße hat die Deutsche Bahn Mitte Juni die Voraussetzung für ein bequemes Umsteigen geschaffen. Fahrgästen Richtung City wird empfohlen, den gesperrten Abschnitt über Schöneberg und die Linie S1 zu umfahren.

Zwischen Schöneberg und der Innenstadt wird das Zugangebot während der Bauzeit verdoppelt: Die Züge der Linie S2 fahren im Nordabschnitt von Bernau / Buch zusätzlich bis Schöneberg und werden im Berufsverkehr zeitweise bis Zehlendorf verlängert. Außerdem besteht in Yorckstraße die Möglichkeit mit einem ca. 300 Meter kurzen Fußweg den Bahnhof Yorckstraße-Großgörschenstraße der Linie S1 zu erreichen.

Bestmögliche Baulogistik im Interesse der S-Bahn-Fahrgäste

In der dritten Bauphase von November 2005 bis März 2006 fahren die Züge der Linie S2 und S26 wieder durchgehend zwischen Bernau und Blankenfelde bzw. zwischen Potsdamer Platz und Teltow Stadt.

Der Baubetriebsmanager der S-Bahn Berlin GmbH, Christian Morgenroth, ist überzeugt, dass im Interesse der Fahrgäste die bestmögliche Lösung gefunden werden konnte: „Die engen Platzverhältnisse und die Aufrechterhaltung des S-Bahnverkehrs Richtung Schöneberg stellen die Bauleute vor große logistische Herausforderungen. Eine alternative Stillegung des Nord-Süd-Tunnels über mehrere Monate kam für uns nicht in Frage.“

Ausführliche Informationen gibt es im Internet unter
www.bauarbeiten.bahn.de/berlin
www.s-bahn-berlin.de
sowie in der aktuellen Ausgabe der S-Bahn-Kundenzeitung ‚punkt3’ und am S-Bahn-Kundentelefon (030) 29 74 33 33.

Ingo Priegnitz
Pressesprecher
S-Bahn Berlin GmbH
Tel. 030 297-43906
Fax 030 297-43908 Michael Baufeld
Kommunikation
DB ProjektBau GmbH
Tel. 030 297-55877
Fax 030 297-55732

Bahnhöfe: Spektakulärster Bauabschnitt des neuen Berliner Hauptbahnhofs in Vorbereitung Umklappen der beiden Bügelbrücken beginnt Ende Juli – Gesamter Zugverkehr ruht aus Sicherheitsgründen an drei Wochenenden

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=280

(Berlin, 22. Juni 2005) Der neue Berliner Hauptbahnhof am Spreebogen nähert sich der Fertigstellung. Mit dem Umklappen der sogenannten Bügelbrücken und der anschließenden Errichtung der beiden Bügelbauten wird der Gebäudekomplex gegenüber dem Regierungsviertel vervollständigt. Die Inbetriebnahme des imposanten neuen Hauptbahnhofes erfolgt rechtzeitig vor Beginn der Fußballweltmeisterschaft in Deutschland am 28. Mai 2006.

Die Bügelbauten überspannen nach ihrer Fertigstellung wie Brücken das Ost-West-Bahnhofsdach. Dazu werden derzeit vier Brückenteile auf vier Türmen vormontiert und in die Höhe gebaut. An drei Wochenenden im Juli und August werden diese in einem spektakulären Kippvorgang wie Klappbrücken über dem Ost-West-Dach abgesenkt. Zwischen die beiden Bügel wird anschließend sukzessive das Nord-Süd-Dach eingeschoben.

Schaulustige können das Baugeschehen zu jeder Tages- und Nachtzeit von den umliegenden öffentlichen Straßen aus mitverfolgen. Aus Sicherheitsgründen muss der Zugverkehr dazu an den Wochenenden 30./31. Juli, 13./14. August und 20./21. August, jeweils Freitag von 22 Uhr bis Montag, 4 Uhr, komplett eingestellt werden. Die S-Bahn endet und beginnt westlich am Bahnhof Bellevue und östlich am Bahnhof Friedrichstraße.

Für den Regional- und Fernverkehr hat die Deutsche Bahn ein umfassendes Umleitungskonzept entwickelt, dass bereits bei der Reiseauskunft und im Fahrkartenvorverkauf Anwendung findet. Die Züge enden und beginnen teilweise in Berlin Zoologischer Garten, Wannsee und Spandau beziehungsweise an der Friedrichstraße, am Ostbahnhof, in Lichtenberg und am Flughafen Schönefeld. Ein Teil der Züge umfährt die gesperrte Stadtbahn über den Berliner Außenring und den Bahnhof Lichtenberg.

Als wichtigste Umfahrung für den gesperrten Streckenabschnitt steht den Fahrgästen an den drei Wochenenden die U-Bahn-Linie U2 zur Verfügung, die entsprechend verstärkt wird. Innerhalb der Stadt ergeben sich zudem gute Umfahrungsmöglichkeiten mit der Ringbahn sowie zahlreichen
U-Bahn-Linien.

Ausführliche Informationen halten die Deutsche Bahn und die S-Bahn Berlin GmbH in Sonderfaltblättern bereit, die rechtzeitig verteilt werden. Auch ‚punkt3’, die Kundenzeitung von DB Regio und S-Bahn Berlin GmbH berichtet regelmäßig über das Bauprojekt.

medienbetreuung@bahn.de
www.db.de/presse
www.s-bahn-berlin.de

Burkhard AhlertPressesprecher Berlin/Brandenburg/Mecklenburg-VorpommernTel. 030 297-58200 Tel. 030 297-58205 Michael BaufeldKommunikationDB ProjektBau GmbHFax 030 297-55877Fax 030 297-55732

Tarife: 5.900 Schüler aus 9 Berliner Schulen testen das neue Schülerticket der BVG

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2005/id/293/name/
Nicht+von+Pappe

Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) AöR starten in diesen Tagen gemeinsam mit neun Berliner Schulen ein Pilotprojekt, das Schülerausweis und BVG-Kundenkarte auf einer Plastikkarte, dem BVG-Schülerticket kombiniert und zukünftig eine Vereinfachung für Schüler bei der Nutzung des ÖPNV bringt.

Vorstand Betrieb der BVG, Thomas Necker: „Mit der Erprobung dieses neuen BVG-Schülertickets, das gleichzeitig der Schülerausweis ist, trägt die BVG der durchaus berechtigten Kritik an der aktuellen Verfahrensweise Rechnung. Derzeit müssen Schüler bei Fahrkartenkontrollen neben ihrer Wertmarke einen aktuellen Schülerausweis und die Trägerkarte vorweisen. Für die 5.900 Schüler, die uns bei der Durchführung dieses Pilotprojektes unterstützen wird das ab dem kommenden Schuljahr viel einfacher werden. Das neue handliche BVG-Schülerticket – es passt in jedes Portemonnaie – ist nun auch gleichzeitig der Schülerausweis.“ Zudem werden die derzeit komplizierten vielschichtigen Ausgabeprozesse bei Schülerausweisen vereinheitlicht. Ziel ist es, alle mit der Ausgabe und Nutzung von BVG-Kundenkarten und Schülerausweisen verbundenen Prozesse zu evaluieren. Auf dieser Basis wird vor einer berlinweiten Änderung des Verfahrens eine Studie erstellt und dabei eine Empfehlung für den zukünftigen Umgang mit Schülertickets und Schülerausweisen abgeleitet. Bei diesem BVG-Schülerticket handelt sich um eine einfache Plastikkarte und keine Chipkarte.

Die Vorteile für die Schüler liegen auf der Hand.

– Die Schüler benötigen nur noch ein Passbild, das für beide Ausweise gleichermaßen genutzt wird
– Sie müssen nur noch eine Karte bei sich tragen, die zudem bequem ins Portemonnaie passt
– Sie benötigen lediglich die kombinierte Schülerausweis/Kundenkarte mit Wertmarke/Wertabschnitt
– Das Handling bei Kontrollen vereinfacht sich
– Die Plastikkarte ist haltbarer

Das Pilotprojekt ist befristet von Juni 2005 (Ferienbeginn) bis Juli 2006 (Schuljahresende). Die Ausgabe der Karten erfolgt am letzten Schultag des aktuellen Schuljahres oder am ersten Schultag des neuen Schuljahres. Die Schüler können mit der neuen Plastikkarte nicht nur alle Verkehrsmittel der BVG, sondern auch die S-Bahn und DB Regio im Stadtverkehr nutzen. Die anderen Verkehrsunternehmen in Berlin werden das BVG-Schülerticket für die Zeit des Pilotprojektes akzeptieren.

Die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport hat die Vorbereitung des Projektes aktiv begleitet. Der Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit wurde einbezogen. Die BVG wird bei der Herstellung der Plastikkarten von der Pictura Foto GmbH unterstützt.

Thomas Necker: „Wir hoffen, dass das neue BVG-Schülerticket großen Anklang bei den Schülerinnen und Schülern finden wird und dieses Pilotprojekt der Auftakt für eine berlinweite Einführung ist.“

Datum: 20.06.2005

BVG: Sommerfahrplan-Änderungen

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
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year/2005/id/295/name/
Sommerfahrplan-%C4nderungen

Alle Änderungen im Liniennetz BVG

Liebe Fahrgäste,

mit Beginn des Sommerfahrplanes am 23. Juni und zum 8. August 2005 wird es einige Änderungen bei den Bus- und Tram-Linien der BVG geben. Das betrifft sowohl Taktzeiten, veränderte bzw. neue Haltestellen als auch Linienerweiterungen und die Einrichtung von neuen Linien.

In Reaktion auf Kundenwünsche, zur Verbesserung von Fahrplananschlüssen und Umsteigebeziehungen sowie zum Beginn des neuen Schuljahres werden diese Änderungen notwendig.

Zur Orientierung sind die Änderungen wie folgt aufgelistet:

– Tram 37 und Bus 348, inkl. Karte mit Streckenverlauf
Die beiden Karten mit dem Streckenverlauf hochauflösend zum download:
– Tram 37
– Bus 348

– MetroTram + Straßenbahn-Netz und S+U-Bahn-Netz (2 MB)
Die Netzspinnen hochauflösend zum download:
– Netzspinne (5,6 MB)

– Weitere Linienänderungen ab 23. Juni 2005

– Linienänderungen ab 8. August 2005

Den kompletten Flyer finden Sie hier (4,6 MB).

Datum: 17.06.2005

Bus: Solaris liefert die ersten Eindeckergelenk- Omnibusse

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2005/id/294/name/
Solaris+liefert+die+ersten+Eindeckergelenk-+Omnibusse

Die BVG erhält von der Firma Solaris die ersten von insgesamt 130 neuen Eindeckergelenk-Omnibussen vom Typ Urbino.

Diese Busse, die sich durch noch mehr Komfort, technische Neuerungen und umweltfreundliche Motoren auszeichnen, kommen noch in diesem Jahr nach Berlin.

Für eine Testphase wird ein Bus mit speziellen Sicherheitsvorkehrungen für Fahrer ausgerüstet

Vorstand Betrieb, Thomas Necker:
„Im Rahmen des im Sommer 2004 durchgeführten Omnibusbeschaffungsprogramms erhielt der polnische Omnibushersteller „SOLARIS“ im Oktober 2004 den Zuschlag für die Lieferung von 130 Gelenkomnibussen im Jahr 2005 und eine Option auf weitere 130 Fahrzeuge in den Jahren 2006 – 2007. Von der Ausstattung entsprechen diese Fahrzeuge dem gewohnten BVG-Standard wie u.a. Klapprampen an Tür 1 und 2, Klimaanlage, und Videoüberwachungsanlagen. Besonders hervorzuheben ist, dass alle neuen Busse mit der sogenannten Kneeling-Funktion ausgestattet sind. Durch das seitliche Absenken des Fahrzeuges um ca. 70 mm ergibt sich ein optimaler komfortabler Einstiegswinkel insbesondere für Rollstuhlfahrer und Kinderwagen.“

Die in diesem Jahr ausgelieferten Omnibusse sind mit Antriebsaggregaten ausgestattet, welche die Norm EURO III erfüllen und zusätzlich einen CRT-Filter zur Reduzierung der Feinstaubbelastung besitzen. Ab dem kommenden Jahr 2006 werden die Omnibusse mit einem EURO IV Motor inklusive CRT – Filter ausgestattet sein.

Für weitere Informationen gibt es ein Typenblatt zum Bus und zur teilverglasten Fahrertür rechts als pdf zum downloaden.

Von der aktuellen Lieferung sind zur Zeit 28 Gelenkomnibusse im Einsatz, z.B. auf folgenden Linien:

Linie 255 Weißensee, Schwarzelfenweg <> U Osloer Str.
Linie M11 U Oskar-Helene-Heim <> Buckow, Lipschitzallee
Linie M41 Sonnenallee/Baumschulenstr. <> Tiergarten, Philharmonie
Linie M44 Buckow-Süd, Stuthirtenweg <> S+U Hermannstr.

Datum: 17.06.2005

BVG: Tarifkonflikt bei BVG gelöst

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2005/id/296/name/
Tarifkonflikt+bei+BVG+gel%F6st

Das Land Berlin und Verdi haben sich geeinigt.

Die Nachrichtenagentur dpa meldete heute Mittag:
Die BVG spart rund 38,5 Millionen pro Jahr an Personalkosten. Im Gegenzug gibt das Land eine Bestandsgarantie bis 2020 und verzichtet auf betriebsbedingte Kündigungen.

Der seit Monaten schwelende Tarifkonflikt bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) ist gelöst. Das Land Berlin und die Gewerkschaft Verdi einigten sich auf Einsparungen bei den Personalkosten von rund 38,5 Millionen Euro im Jahr. Dafür gibt das Land eine Bestandsgarantie für die BVG bis 2020 und verzichtet auf betriebsbedingte Kündigungen. Das gaben der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) und Verdi-Chef Franz Bsirske bekannt.

Die derzeit laufende Streikurabstimmung wird nicht ausgezählt. Dafür sollen die BVG-Mitarbeiter in der kommenden Woche über das Ergebnis der Tarifeinigung abstimmen.

Datum: 16.06.2005