U-Bahn: In der Holzklasse Spiel mal wieder U-Bahn aus Der Tagesspiegel

ttps://www.tagesspiegel.de/berlin/in-der-holzklasse-spiel-mal-wieder-u-bahn/24459742.html

Mit Berlin fing es an: Eine Frankfurter Vater-Sohn-Firma holt die U-Bahn auf die Holzschienen.

Klar, die #U1 läuft am besten. Ist ja auch dank des #Grips-Theater-Musicals weltweit berühmt, das merkt auch Andreas Bauer aus Frankfurt am Main am Umsatz. An sich kommt er aus der Druck- und Medienbranche, hat aber mit seinem heute 13-jährigen, seit langem U-Bahn-begeisterten Sohn vor einigen Jahren feststellen müssen, dass es zwar viele #Spielzeugbahnen aus #Holz, sogar einen ICE, gab, aber keine einer bestimmten Stadt zuzuordnende #U-Bahn. „Machen wir es eben selbst“, sagten sich die beiden, gründeten die Firma Bauer & Sohn, und da sie die gelben Berliner U-Bahn-Wagen als „die wohl prägnantesten in ganz Deutschland“ ansahen, fingen sie damit an, entwarfen Bahnen und Verpackung, stellten Prototypen vor, bekamen das …

U-Bahn + allg.: Krank durch die U-Bahn? Hygienestandards und –zustand in den ÖPNV, aus Senat

www.berlin.de

Die Schriftliche Anfrage betrifft Sachverhalte, die der Senat nicht aus eigener Zuständigkeit
und Kenntnis beantworten kann. Er hat daher die Berliner Verkehrsbetriebe um Stellungnahme
gebeten. Die Beantwortung der Fragen 4 bis 8 und 12 beruht auf den übergebenen
Stellungnahmen.
1.) Gibt es Erkenntnisse des Senats über #gesundheitliche #Gefahren, die den Nutzer*innen des #ÖPNV in
Berlin durch mangelnde Hygiene drohen?
Zu 1.:
Dem Senat ist bekannt, dass es aerogen übertragbare Krankheiten (z. B. Influenza, Masern)
gibt, mit denen eine Ansteckung im ÖPNV – so wie an allen anderen Orten auch –
möglich ist. Das Risiko einer Erkrankung durch diese oder andere Übertragungsweise,
wie Tröpfchen, Kontakt- oder Schmierinfektion, ist abhängig vom individuellen Verhalten
der Fahrgäste.
2.) Führt der Senat oder führen die Bezirks-Gesundheitsämter eine Statistik über die Anzahl der Erkrankungen
mit Tröpfchen, Kontakt- oder Schmierinfektionen in den Jahren 2012 bis heute?
3.) Wenn ja, ist hier eine signifikante Veränderung festzustellen?
2
Zu 2. und 3.:
Das Infektionsschutzgesetz (IfSG) sieht für die Meldung von meldepflichtigen übertragbaren
Krankheiten sowie entsprechenden Erregernachweisen ein konkretes Verfahren vor:
die Meldung muss entsprechend § 9 Absatz 3 IfSG unverzüglich erfolgen und spätestens
24 Stunden nach erlangter Kenntnis dem zuständigen Gesundheitsamt vorliegen. Die Berliner
Gesundheitsämter leiten die Meldungen anonymisiert an das Landesamt für Gesundheit
und Soziales Berlin (LAGeSo) weiter. Im LAGeSo werden die Meldungen zusammengefasst,
ausgewertet und an das Robert Koch-Institut (RKI) übermittelt. Eine umfangreiche
Berichterstattung zu meldepflichtigen Erkrankungen nach dem IfSG wird auf der Internetseite
des LAGeSo (https://www.berlin.de/lageso/gesundheit/infektionsepidemiologieinfektionsschutz/
berichterstattung/ ) veröffentlicht. Eine Klassifizierung nach der Art des
Übertragungsweges („Tröpfchen-, Kontakt- oder Schmierinfektionen“) erfolgt dabei nicht.
Deshalb sind beide Fragen zu verneinen.
4.) Haben die BVG oder die S-Bahn Berlin besondere oder zumindest nachprüfbare Hygienemaßnahmen
ergriffen, die sich nach den neuesten Erkenntnissen (z.B. des RKI) richten?
5.) Wenn ja, welche sind das?
6.) Ist dem Senat bekannt, wie oft Desinfektionsmaßnahmen in Bussen, Bahnen und anderen Verkehrsmitteln
der öffentlichen Hand durchgeführt werden?
7.) Ist dem Senat bekannt, welche genauen Reinigungs- und Desinfektionsmaßnahmen durchgeführt werden?
8.) Ist dem Senat bekannt, in welchen Intervallen diese Maßnahmen durchgeführt werden oder gibt es diesbezüglich
Vorschriften?
Zu 4. bis 8.:
Die BVG sowie die von ihr beauftragten Reinigungsunternehmen beschäftigen keine expliziten
Desinfektoren bzw. Hygieniker für die Ausführung von Reinigungsarbeiten. Generell
finden selbstverständlich in regelmäßigen Abständen Reinigungen der Fahrzeuge und
Bahnhöfe statt.
Desinfektionsmaßnahmen werden vom RKI nicht für den üblichen Umgang empfohlen.
Insbesondere von allgemeinen Desinfektionen wird abgeraten. Das RKI empfiehlt als suffiziente
Maßnahme gegen die üblichen Keime wie Bakterien und Viren ein regelmäßiges
Händewaschen.
Sollten jedoch spezifische Viren auftreten, werden Maßnahmen eingeleitet, die in einem
Influenza-Pandemieplan der BVG festgelegt sind. Hierfür bilden die nationale Empfehlungen,
das Katastrophenschutzgesetz sowie das Infektionsschutzgesetz die Grundlage.
9.) Hält der Senat die Hygienemaßnahmen der Betreiber des ÖPNV in Berlin für ausreichend zur Eindämmung
von Gefahren, die der menschlichen Gesundheit durch Tröpfchen-, Kontakt- und Schmierinfektionen in
öffentlichen Verkehrsmitteln drohen?
10.) Plant der Senat eine Evaluation der ergriffenen Maßnahmen?
11.) Plant der Senat eine Verbesserung der hygienischen Zustände?
3
Zu 9. bis 11.:
Die Reinigung und Desinfektion in Verkehrsmitteln liegen in der Verantwortung der jeweiligen
Unternehmen. Wie aus den vorangegangenen Antworten hervorgeht, sind die Berliner
Verkehrsbetriebe auch auf außergewöhnliche Situationen, wie z.B. eine Influenza-
Pandemie, vorbereitet. Transportmittel gehören zum öffentlichen Raum, in dem üblicherweise
Personen aufeinandertreffen und somit das Risiko einer Übertragung von Krankheitserregern
nicht auszuschließen ist. Das persönliche Verhalten kann maßgeblich einer
Ansteckung vorbeugen. Die wichtigsten persönlichen Maßnahmen sind gründliches Händewaschen
und das Vermeiden der Berührung des Gesichts mit den Händen.
12.) Wieviel Prozent der Beschäftigten, insbesondere der Fahrer*innen, Kontrolleur*innen und des Aufsichts-
/Servicepersonals in
a) Bussen
b) Straßenbahnen
c) U-Bahnen
d) S-Bahnen
sind gegen die jeweiligen in den Impfempfehlungen der ständigen Impfkommission des Bundes aufgeführten
Krankheiten gemäß den dortigen Impfempfehlungen geimpft?
Zu 12.:
Hiervon hat der Senat keine Kenntnis. Allerdings bietet die BVG allen Mitarbeitern und
Mitarbeiterinnen eine jährliche Grippeschutzimpfung an. Es wird dazu keine Statistik erhoben.
13.) Sind dem Senat Studien bekannt, die in den Berliner Verkehrsmitteln, vergleichbar der Hongkonger
Metro Studie (Universität Hongkong: https://www.cell.com/cell-reports/fulltext/S2211-1247(18)31051-9) die
Keimbelastung analysieren?
14.) Wenn ja, wer hat diese in Auftrag gegeben und zu welchem Ergebnis kamen die Studien?
Zu 13. und 14.:
Die Ärzte Zeitung online berichtet am 12.05.2017 von einer Studie, die das Reinigungsunternehmen
Zipjet veranlasste. Es wurden Abstriche von Sitzbänken in Taxis, Bahnen und
Bussen in Berlin, London und Paris genommen. Dabei erwiesen sich die Berliner Busse
von allen untersuchten Transportmitteln als das sauberste. Das RKI hat in seinem Epidemiologischen
Bulletin 17/2015 von einer Untersuchung berichtet, die der Frage nachging,
ob ähnlich wie in Portugal auch in deutschen öffentlichen Verkehrsmitteln antibiotikaresistente
Keime (Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus, MRSA) vorkommen würden.
Bei der Untersuchung wurden insgesamt 370 Untersuchungen in Bussen und Bahnen der
Essener Verkehrs AG durchgeführt. Dabei konnten an keiner Stelle MRSA nachgewiesen
werden.
Berlin, den 12. Juni 2019
In Vertretung
Martin Matz
Senatsverwaltung für Gesundheit,
Pflege und Gleichstellung

U-Bahn: Prestigeprojekt U5 Auch den Planern der neuen U-Bahn machen Dübel zu schaffen, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/prestigeprojekt-u5-auch-den-planern-der-neuen-u-bahn-machen-duebel-zu-schaffen-32695764?dmcid=nl_20190614_32695764

Das Schloss wird später als geplant fertig. Doch im darunter gelegenen U-Bahn-Tunnel soll der Betrieb wie seit Jahren geplant Ende 2020 beginnen. „Wenn alles so weiter läuft, werden wir es schaffen“, sagte Jörg Seegers, Technik-Chef der künftigen BVG Projekt GmbH. Allerdings sei noch nicht klar, ob die Züge dann auch schon im neuen U-Bahnhof Museumsinsel halten können. Außerdem müssen sich die Manager der U5-Verlängerung mit ähnlichen Problemen auseinandersetzen wie die Planer am BER. Auch sie werden mit Rechtsänderungen konfrontiert, die Gebautes in Frage stellen. Es bleibt spannend beim Projekt U5.

Mehr als zwei Kilometer Tunnel mit zwei Röhren unter dem historischen Stadtzentrum, drei U-Bahnhöfe: Der Lückenschluss zwischen Alexanderplatz und Brandenburger Tor ist eines der größten Verkehrsbauvorhaben in Berlin. Findlinge, Havarien und vor allem das Grundwasser, das beiderseits des Spreekanals besonders hoch steht, machten den Bauleuten immer wieder zu schaffen. Doch allen Herausforderungen zum Trotz läuft das Tunnelprojekt in Mitte offenbar viel geschmeidiger als der BER in Schönefeld.

„Wir sind auf der Zielgeraden und sind dabei, die Inbetriebnahme vorzubereiten“, sagte Jörg Seegers. Natürlich sei noch viel zu tun: „Viele tausend Schritte sind noch zu gehen.“ Aber die nächsten Etappen seien absehbar. So sollen die Testfahrten im Juni …

U-Bahn: Die BVG geht an die Decke, aus BVG

Wie bekannt, wurde im April dieses Jahres bei einer routinemäßigen #Bauwerksprüfung ein kleiner Hohlraum an der #Tunneldecke zwischen den U-Bahnhöfen #Senefelderplatz und #Rosa-Luxemburg-Platz festgestellt. Eine anschließende Statikprüfung ergab, dass ein sicherer Zugverkehr weiterhin gegeben ist. Sicherheitshalber wurde die über der betreffenden Stelle liegende Fahrspur der Schönhauser Allee verengt, um Vibrationen von der Oberfläche zu vermeiden.

Trotz alledem geht die BVG kein Risiko ein und saniert von Sonntag, den 23. Juni 2019 bis Donnerstag, den 18. Juli 2019 die Tunneldecke im betroffenen Bereich. Die U-Bahnlinie 2 pendelt jeweils von Sonntag bis Donnerstag, von zirka 22:00 Uhr bis 03:30 Uhr zwischen den U-Bahnhöfen Senefelderplatz und Alexanderplatz. Auf der restlichen Strecke fährt die #U2 wie gewohnt.

—–

Mit freundlichen Grüßen

BVG-Pressestelle

Tel. +49 30 256-27901

www.bvg.de/presse

pressestelle@bvg.de

U-Bahn + Bahnhöfe: Manchmal kann man nichts machen, außer weiter! Am U-Bahnhof Spichernstraße geht der Aufzugseinbau in die nächste Runde. aus BVG

Am #U-Bahnhof #Spichernstraße geht der #Aufzugseinbau in die nächste Runde. Die Berliner Verkehrsbetriebe arbeiten hintereinander weg, damit der Aufzug schnellstmöglich in Betrieb genommen werden kann. Um die Einschränkungen für die Fahrgäste so gering wie möglich zu halten, werden die Arbeiten in mehreren Phasen stattfinden.

Auf dem Boden geblieben

Los geht’s am Mittwoch, 12. Juni 2019. Die BVG wird neben dem Aufzugseinbau einen neuen Bodenbelag auf Gleis 1 verlegen. Dafür werden die U-Bahnen bis zum Sonntag, 14. Juli 2019 nicht auf der Gleisseite in Richtung S+U Rathaus Steglitz halten. Ansonsten fährt die U9 wie gewohnt.

Die BVG beton(t)

Für den neuen Aufzug wird frischer Beton angeliefert und verarbeitet. Diese Arbeiten finden in der Zeit von Montag, 15. Juli 2019 bis Mittwoch, 17. Juli 2019 statt. Da hierfür der Bahnhof gesperrt werden muss, wird zwischen den Bahnhöfen S+U Zoologischer Garten und U Güntzelstraße ein #Schienenersatzverkehr mit Bussen eingerichtet. Auf der restlichen Strecke fährt die #U9 wie gewohnt.

Nachts

Von Mittwoch, 17. Juli 2019 bis Donnerstag, 22. August 2019 wird jeweils von Sonntag bis Donnerstag in der Zeit von 23:00 Uhr bis 03:30 Uhr fleißig am Aufzug gewerkelt. Die U-Bahnen fahren zu dieser Zeit nicht zwischen S+U Zoologischer Garten und U Güntzelstraße. Es werden Busse als Ersatz im Einsatz sein.

Gleichzeitig wird tagsüber die andere Gleisseite, in Richtung U Osloer Straße, mit einem neuen Boden versehen, was dazu führt, dass die U-Bahnen nicht an Gleis 2 halten.

Hinweis: Aufgrund der bereits stattfindenden Tunnelsanierung auf der U1 und dem Aufzugseinbau auf der U9 wird die U-Bahnstation Kurfürstendamm von Mittwoch, 17. Juli 2019 bis Donnerstag, 22. August 2019 nachts von 22:00 Uhr bis 03:30 Uhr nicht von der U-Bahn angefahren.

—–

Mit freundlichen Grüßen

BVG-Pressestelle

Tel. +49 30 256-27901

www.bvg.de/presse

pressestelle@bvg.de

U-Bahn: Über Zwickau nach Rudow, aus BVG

Der #U-Bahnhof #Zwickauer Damm ist für den Sommer wieder am Netz. Ab dem 29. Mai 2019 legen die Züge der #U7 in Fahrtrichtung Rudow wieder einen normalen Stopp ein. Die umfangreichen Einbauarbeiten des Aufzuges können vorübergehend so organisiert werden, dass wenigstens auf einem der Bahnsteige wieder ein Fahrgastverkehr möglich ist. Fahrgäste, die Richtung Norden unterwegs sind und am Zwickauer Damm aussteigen möchten, können dann bis zum U-Bahnhof #Wutzkyallee weiter- und wieder eine Station zurückfahren.

Vom 23. Juni bis 5. September 2019 werden die Bauarbeiten wieder ein wenig umfangreicher. Damit die Einschränkungen für die Fahrgäste möglichst gering ausfallen, baut die BVG erst einmal nur in den Nächten vor Wochentagen. Sonntags bis donnerstags, jeweils von 22 Uhr bis Betriebsbeginn müssen die Züge dann ohne Halt durch den Bahnhof fahren.

Seit dem letzten Jahr baut die BVG in einem komplizierten Verfahren einen Aufzug in den Bahnhof. Für den Einbau musste ein Zwischendeck durchstoßen werden, in dem sich auch die gesamte Technik des Bahnhofes befindet. Teile der Treppe mussten verlegt und damit auch die gesamte Statik des Bahnhofs angepasst werden. Dadurch verzögerten sich die Bauarbeiten.

Ab dem 6. September wird auch auf weiteren Teilen des südlichen Abschnitts der U7 gebaut. Die BVG informiert rechtzeitig.

—–

Mit freundlichen Grüßen

BVG-Pressestelle

Tel. +49 30 256-27901

www.bvg.de/presse

pressestelle@bvg.de

U-Bahn: BVG gibt sich die Kante Die Berliner Verkehrsbetriebe erneuern am U-Bahnhof Wuhletal die Bahnsteigkante und am U-Bahnhof Kaulsdorf Nord die Weichen., aus BVG

Die Berliner Verkehrsbetriebe erneuern am #U-Bahnhof #Wuhletal die Bahnsteigkante und am U-Bahnhof #Kaulsdorf Nord die #Weichen. Damit die Arbeiten schnellstmöglich durchgeführt werden können, fahren von Montag, den 27. Mai bis Sonntag, den 14. Juli 2019 zwischen den U-Bahnhöfen #Cottbusser Platz und S+U Wuhletal keine Züge.

Selbstverständlich hat die BVG hierfür #Busse als Ersatz eingerichtet, die zwischen S+U Wuhletal und U #Hellersdorf fahren, obwohl die U-Bahn nur bis U Cottbusser Platz gesperrt ist. Fahrgäste, die vom U-Bahnhof Wuhletal in Richtung S+U Alexanderplatz fahren wollen, müssen in dieser Zeit auf dem gegenüberliegenden Bahnsteig (in Richtung U Hönow) in die Bahn einsteigen.

—–

Mit freundlichen Grüßen

BVG-Pressestelle

Tel. +49 30 256-27901

www.bvg.de/presse

pressestelle@bvg.de

Bahnhöfe: Seitenwechsel Weiter geht’s beim barrierefreien Ausbau des U-Bahnhofs Eisenacher Straße. aus BVG

Weiter geht’s beim #barrierefreien #Ausbau des #U-Bahnhofs #Eisenacher Straße. Ab Montag, den 27. Mai, und bis einschließlich Sonntag, den 22. September 2019, durchfahren die Züge der Linie #U7 in Richtung S+U Rathaus Spandau den Bahnhof ohne Halt. Grund hierfür sind die komplizierten Arbeiten zum #Aufzugseinbau, für die jeweils eine #Bahnsteigseite gesperrt werden muss.

Fahrgäste in Richtung S+U Rathaus Spandau, die zum U-Bahnhof Eisenacher Straße möchten, können eine Station weiter zum U-Bahnhof Bayerischer Platz fahren und dann mit dem Zug in Gegenrichtung ihr Ziel erreichen. Fahrgäste, die vom U-Bahnhof Eisenacher Straße in Richtung S+U Rathaus Spandau wollen, fahren zunächst eine Station bis Kleistpark steigen dort um.

Die #Inbetriebnahme des Aufzugs in der 1971 eröffneten Station ist für das Frühjahr 2020 geplant.

—–

Mit freundlichen Grüßen

BVG-Pressestelle

Tel. +49 30 256-27901

www.bvg.de/presse

pressestelle@bvg.de

U-Bahn: Kurze Pause auf der südlichen U7 Auf der Linie U7 nimmt die BVG noch in diesem Jahr ein neues Stellwerk in Betrieb., aus BVG

Auf der Linie #U7 nimmt die BVG noch in diesem Jahr ein neues #Stellwerk in Betrieb. Für die vorbereitenden Maßnahmen muss der #Zugverkehr von Freitag, den 24. Mai 2019, ca. 22.00 Uhr bis zum Betriebsschluss am Sonntag, den 26. Mai 2019 zwischen den U-Bahnhöfen #Grenzallee und #Rudow in beiden Richtungen pausieren.

Zwischen beiden Bahnhöfen übernehmen an diesem Wochenende #Busse den Dienst der U7.

Der U-Bahnhof Grenzallee ist noch nicht barrierefrei, weshalb mobilitätseingeschränkte Fahrgäste bereits am S- und U-Bahnhof Neukölln in die Buslinie #171 umsteigen sollten, die direkt zum #Ersatzverkehr bzw. zum U-Bahnhof Rudow führt.

—–

Mit freundlichen Grüßen

BVG-Pressestelle

Tel. +49 30 256-27901

www.bvg.de/presse

pressestelle@bvg.de

U-Bahn: Streit um BVG-Ausschreibung U-Bahn-Vergabe durch Einspruch verzögert aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/streit-um-bvg-ausschreibung-u-bahn-vergabe-durch-einspruch-verzoegert/24360448.html

Der Gewinner der #Ausschreibung für 1500 #U-Bahn-Wagen darf am Montag nicht gekürt werden. Der unterlegene Hersteller #Alstom hat Einspruch erhoben.

Eigentlich wollte die BVG am heutigen Montag offiziell den Gewinner der Ausschreibung für die neuen U-Bahn-Wagen bekanntgeben. Doch dies wird sich nun um Wochen verzögern. Nach Angaben von BVG-Sprecherin Petra Nelken ging der erwartete #Nachprüfungsantrag von Mitbieter Alstom am Freitagnachmittag bei der #Vergabekammer des Landes Berlin ein. Die Kammer hat sofort die BVG informiert. Die Frist für Einsprüche war am Sonntag um 24 Uhr abgelaufen.

Wie berichtet, gewann der Schweizer Hersteller #Stadler, der in Pankow bereits Züge für die U-Bahn baut, den Großauftrag. Eine offizielle Bestätigung dafür gibt es nicht, da alle Beteiligten einer absoluten Schweigepflicht unterliegen.

In der vergangenen Woche hatte Alstom bereits bei der BVG direkt die Ausschreibung gerügt, ohne dabei allerdings konkrete Punkte zu benennen. Der Gesetzgeber hat bei derartigen Streitigkeiten keine genauen …