Schiffsverkehr: Schleuse Steinhavel wird zur Baustelle Auf dem Wasserweg in Richtung Berlin wird in den nächsten Jahren zwischen Priepert und Fürstenberg groß gebaut., aus Nordkurier

https://www.uckermarkkurier.de/neustrelitz/schleuse-steinhavel-wird-zur-baustelle-2439167004.html

#Steinhavel.
An der #Schleuse Steinhavel haben nun die ersten größeren #Bauarbeiten begonnen. Die Arbeiten, die derzeit am #Wehrgraben neben der Staustufe ablaufen, beeinträchtigen die #Schifffahrt auf der #Havel noch nicht, heißt es aus dem #Wasserstraßen-Neubauamt in Berlin. Demnach werde aktuell eine neue Brücke über den Wehrgraben errichtet. Sie dient später als Zufahrt zum Betriebsgelände und zu weiteren geplanten Baustellen an der Schleuse.

Auf eine erste Sperr-Periode müssen sich #Bootsfahrer ab dem Herbst dieses Jahres einstellen. „Mit einem zweiten Baulos sollen im kommenden Winter umfangreiche Bauarbeiten in den beiden #Vorhäfen ausgeführt werden“, sagt Rolf Dietrich, Leiter des Wasserstraßen-Neubauamtes Berlin. In Abstimmung mit dem zuständigen Eberswalder Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt wird die Schleuse Steinhavel daher im Zeitraum 26. Oktober 2020 bis zum 30. April 2021 für den #Schiffsverkehr #gesperrt.

Sperrzeiten sollen nicht in die Hauptsaison fallen
In diesem Zeitfenster erfolgen dann in beiden Vorhäfen gleichzeitig Arbeiten zur Hangsicherung, für den Ersatz der Ufereinfassungen und Wartestellen sowie Nassbaggerarbeiten zur Herstellung des Sollprofils im Gewässerbett. „Aufgrund des notwendigen umfangreichen Baugeräteeinsatzes in den Vorhäfen haben wir uns entschieden, den Ersatzneubau der Schleuse selbst …

Straßenverkehr: Staus und Baustellen: Autobahngesellschaft will Verbesserung, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/politik/inland/article228949645/Neue-Autobahngesellschaft-startet-2021.html

Das deutsche #Autobahnnetz hat eine Länge von 13.000 Kilometern. An vielen #Baustellen werden Straßen #saniert, das bremst den Verkehr. Künftig ist der Bund dafür zuständig. Eine neue Gesellschaft will nun Verbesserungen. Der ADAC meint: der Nutzen wird sich erst erweisen.

Schneller planen und bauen, bessere Informationen für Autofahrer, weniger Staus: Das sind die Ziele bei einer der größten Reformen in der #Verkehrspolitik. Anfang 2021 startet die neue Autobahngesellschaft des Bundes, trotz der Corona-Krise.

Mit einem besseren Verkehrs- und #Baustellenmanagement aus einer Hand sollen Autofahrer entlastet werden. Die Autobahn GmbH errichtete dazu am Montag einen Runden Tisch mit der Bauwirtschaft. Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) schlug ein „Konjunkturpaket“ vor, um in diesem Jahr zusätzliche Straßenbaumaßnahmen anzuschieben und der Bauwirtschaft zu helfen. Es gehe etwa um die Modernisierung von Brücken oder die Erneuerung von Fahrbahnen.

Die Autobahnen seien das Rückgrat der Versorgung der Bevölkerung, das zeige sich einmal mehr in der Corona-Krise, sagte der Chef der Autobahn GmbH, Stephan Krenz, der Deutschen Presse-Agentur. Doch bislang gibt es uneinheitliche …

Güterverkehr + Bahnverkehr: Grünheide ist erste Gigafactory, die per Zug beliefert wird Der Schotter für Tesla kommt auf Schienen angerollt, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/gruenheide-ist-erste-gigafactory-die-per-zug-beliefert-wird-der-schotter-fuer-tesla-kommt-auf-schienen-angerollt/25749462.html

Die #Baustelle des US-Konzerns wird jetzt #umweltfreundlich mit der Bahn beliefet. Das Areal hat eine sehr gute Anbindung – zumindest für den Güterverkehr

Den ersten #Güterzug feierten die Tesla-Fans bei Twitter: „Heute #Schotter, morgen das Modell Y“. Tatsächlich brachte am Mittwoch ein erster langer Zug große Mengen Schotter auf die Baustelle des geplanten Automobilwerks.

Die richtig gute Nachricht kommt nun von der Brandenburger Landesregierung: „Tesla hat erklärt, am Standort #Grünheide anders als an den übrigen Gigafactory-Standorten auch den #Schienengüterverkehr nutzen zu wollen.“ Es ist also die einzige der, inklusive Grünheide, vier Gigafactories, die auch mit Zügen beliefert wird. Zwei der Fabriken befinden sich in den USA, die dritte in China.

Diese Antwort bekam jetzt der Grünen-Abgeordnete Clemens Rostock auf eine Anfrage zu Tesla. Zuletzt waren Zweifel laut geworden, ob Tesla die umweltfreundliche Anbindung über die Schiene überhaupt nutzen will.

Tesla-Hauptwerk wird – trotz Schienenanbindung – nur von Lastwagen …

Straßenbahn: Gleis geht’s ins All, aus BVG

Die Berliner Verkehrsbetriebe sind für ihre Fahrgäste mit Bus und Bahn rund um die Uhr im Einsatz. Das gilt auch für notwendige #Bauarbeiten. Von Montag, den 20. April 2020, zirka 4:30 Uhr bis Freitag, den 24. April 2020, zirka 23:30 Uhr finden #Gleisbauarbeiten in der #Allee der Kosmonauten statt. Zusätzlich wird in der Nacht am S-Bahnhof #Landsberger Allee ein neuer Aufzug eingebaut. In dieser Zeit fährt die #Straßenbahnlinie #M8 nicht wie gewohnt und in den Nächten gibt es zusätzlich Änderungen für die Linien #M5 und #M6.

Tagsüber

Von zirka 4:00 Uhr bis nachts zirka 1:00 fährt die Straßenbahnlinie M8 zwischen Ahrensfelde/Stadtgrenze und Allee der Kosmonauten/Rhinstraße weiter zur Gehrenseestraße sowie zwischen S+U Hauptbahnhof und Herzbergstraße/Siegfriedstraße weiter zum Betriebshof Lichtenberg bzw. S+U Lichtenberg/Gudrunstraße.

Ersatzweise sind Busse zwischen Allee der Kosmonauten/Rhinstraße und Herzbergstraße/Siegfriedstraße unterwegs. Da die Busse nicht auf direktem Wege zwischen den beiden Haltestellen verkehren können, verlängert sich die Fahrzeit. Außerdem ist die Straßenbahnlinie „E“ zwischen Ahrensfelde/Stadtgrenze und Landsberger Allee/Petersburger Straße via S-Bahnhof Marzahn im Einsatz.

Nachts

Von zirka 1:00 Uhr bis 4:00 Uhr verkehrt die M5 zwischen Zingster Straße und Oderbruchstraße und fährt von dort weiter zum Betriebshof Lichtenberg bzw. S+U Lichtenberg/Gudrunstraße. Des Weiteren fährt die Linie vom S Hackescher Markt zur Landsberger Allee/Petersburger Straße und von dort weiter zur Kniprodestraße/Danziger Straße. Die Bahnen der Linien M6 sind zwischen Riesaer Straße und Oderbruchstraße im Einsatz. Von dort fahren sie weiter zum Betriebshof Lichtenberg bzw. S+U Lichtenberg/Gudrunstraße. Die Straßenbahnlinie M8 fährt von Ahrensfelde/Stadtgrenze zur Allee der Kosmonauten/ Rhinstraße und von dort zur Gehrenseestraße.

Für alle drei Linien sind Busse ersatzweise zwischen Allee der Kosmonauten/ Rhinstraße und Landsberger Allee/Petersburger Str. unterwegs. Fahrgäste der Linien M5 und M6 nutzen den Ersatzverkehr zwischen Landsberger Allee/Oderbruchstraße und Landsberger Allee/Petersburger Straße.

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Radverkehr: Rutsch- und Unfallgefahr auf grünen Radwegen, aus Senat

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Frage 1:
Wie beurteilt der Senat die Rutsch- und #Unfallgefahr von #grünen #Radwegen?
Antwort zu 1:
Die #Rutschgefahr wird anhand von regelmäßigen Messungen durch ein #Baustoffprüflabor
beurteilt. Die Messungen werden über den #Griffigkeitskennwert (#SRT-Wert) bei jeder grünen
Radverkehrsanlage jeweils vor Umsetzung, im Neuzustand, im Gebrauchszustand und
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erneut vor Ablauf der Gewährleistungsfrist des mit der Umsetzung beauftragten
Unternehmers (drei Jahre) durchgeführt.
Das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg teilt hierzu mit:
„Dem Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg sind keine Unfälle und Beschwerden bekannt,
die von grünen Radstreifen herrühren.“
Das Bezirksamt Treptow-Köpenick teilt hierzu mit:
„Der Flächenbelag muss grundsätzlich einen SRT-Wert von ≥ 60 SRT-Einheiten (im
Neuzustand – nach Fertigstellung) und ≥ 55 SRT-Einheiten (im Gebrauchtzustand)
aufweisen. Damit sind die notwendigen Anforderungen an die Sicherheit erfüllt.“
Das Bezirksamt Pankow teilt hierzu mit:
„Bei Einhaltung der Vorgaben für die Mindestgriffigkeit besteht keine Rutsch- und
Unfallgefahr auf grünen Radwegen.“
Das Bezirksamt Mitte teilt hierzu mit:
„Farbbeschichtungen sollten grundsätzlich, wie bei den bisher schon jahrelang
ausgeführten Rotbeschichtungen in Kreuzungsbereichen, gemäß den
Ausführungsvorschriften (AV) zu § 7 des Berliner Straßengesetzes über Geh- und Radwege
beurteilt werden. Die Anfangsgriffigkeit von Belägen auf Radwegen muss mindestens 60
SRT-Einheiten betragen. Im Bezirk Mitte ist bisher nur in einer Straße die Grünbeschichtung
innerhalb von einer Protected Bikelane durch die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr
und Klimaschutz (SenUVK) ausgeführt worden. Diese ist seit Juni 2019 in Betrieb.
Kontrollmessungen nach der Verkehrsfreigabe wurden hier noch nicht durchgeführt.
Abzuwarten sind zu diesem Thema auch insbesondere die Erfahrungen der GB infraVelo
GmbH, welche in dem gültigen Leistungsverzeichnis für die Ausführung der
Grünbeschichtungen eine Mindestgriffigkeit im Neuzustand von min. 60 und im
Gebrauchszustand von min. 55 SRT- Einheiten fordern. Diese Baumaßnahmen laufen im
Bezirk Mitte erst an.“
Frage 2:
Inwiefern waren dem Senat eventuelle Gefahren des Belages bereits vor dem Auftragen der grünen Radwege
bekannt und weshalb wurde sich ggf. trotzdem für diesen Belag entschieden?
Antwort zu 2:
Es sind keine Gefahren des Belages bekannt. Alle bisher applizierten Materialien werden
üblicherweise im Straßenverkehr verwendet und entsprechen definierten Anforderungen.
Das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg teilt hierzu mit:
„Dem Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg waren und sind keine Gefahren bekannt.“
Das Bezirksamt Pankow teilt hierzu mit:
„Die Beschichtung von Versuchsabschnitten bestehender Radverkehrsanlagen erfolgte auf
der Grundlage einer Erschließungsvereinbarung zwischen der GB infraVelo GmbH und dem
Land Berlin, vertreten durch das betroffene Bezirksamt.
Die Vorgaben zur Einhaltung der Mindestgriffigkeit von ≥ 60 SRT-Einheiten im Neuzustand
bzw. von ≥ 55 SRT-Einheiten im Gebrauchszustand wurden Vertragsbestandteil.“
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Das Bezirksamt Mitte teilt hierzu mit:
„Das Straßen- und Grünflächenamt Mitte (SGA) hat hierzu noch keine Erfahrungswerte, da
es bisher noch keine eigenen Grünbeschichtungen ausgeführt hat (siehe Antwort zu 1).“
Frage 3:
Welche Maßnahmen plant der Senat, um seiner Verkehrssicherungspflicht auch auf grünen Radwegen
nachzukommen?
Antwort zu 3:
Siehe hierzu Antwort zu Frage 1.
Nach der Abnahme der Markierungsarbeiten wird die Verkehrssicherungspflicht wieder
vollständig an die Baulastträger (Bezirke) übergeben.
Das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg teilt hierzu mit:
„Das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg plant keine eigenen Maßnahmen.“
Das Bezirksamt Pankow teilt hierzu mit:
„Die GB infraVelo GmbH übernimmt die Gewähr, dass ihre Leistungen zum Zeitpunkt der
Abnahme durch das Land Berlin die vertraglich vereinbarten Eigenschaften haben und den
anerkannten Regeln der Technik entsprechen.
Die GB infraVelo GmbH wird die aufgebrachten Beschichtungen in regelmäßigen
Abständen auf Einhaltung der Griffigkeitswerte überprüfen. Beim Feststellen von einer
Unterschreitung der genannten Mindestwerte gilt dies als Mangel und die GB infraVelo
GmbH wird unverzüglich geeignete Maßnahmen einleiten.“
Das Bezirksamt Mitte teilt hierzu mit:
„Die Forderungen zum Rutschwiderstand werden dann bei zukünftigen
Vertragsabschlüssen vertraglich geregelt werden (siehe Antwort zu 1).“
Das Bezirksamt Treptow-Köpenick teilt zu den Fragen 2 und 3 mit:
„Der Bezirk Treptow-Köpenick hat bisher keine negativen Erfahrungen oder
Unfallgeschehnisse, die darauf hindeuten, dass „Grüneinfärbungen“ mit unterschiedlichen
Beschichtungsarten (Epoxid-Harze, Farben) nicht verkehrssicher sind.“
Frage 4:
Liegen dem Senat bereits Schadensersatzforderungen vor?
a) Wenn ja, auf welche Höhe belaufen diese sich?
b) Wenn nein, rechnet der Senat künftig mit Schadensersatzforderungen?
Antwort zu 4:
Der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz sowie der GB infraVelo GmbH
liegen keine Schadensersatzforderungen vor.
Das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg teilt hierzu mit:
„Dem Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg liegen keine Schadenersatzforderungen vor.“
4
Das Bezirksamt Treptow-Köpenick teilt hierzu mit:
„Dem Bezirk Treptow-Köpenick liegen keine diesbezüglichen Schadenersatzforderungen
vor. Es wird auch nicht mit solchen gerechnet.“
Das Bezirksamt Pankow teilt hierzu mit:
„Dem SGA Pankow sind keine Schadensersatzforderungen bekannt.“
Das Bezirksamt Mitte teilt hierzu mit:
„Bisher sind dem SGA Mitte keine Schadensfälle auf Radwegen mit Grünmarkierungen
bekannt.
Da innerhalb der letzten zehn Monate seit Inbetriebnahme des ersten grün beschichteten
Radwegs in Mitte und insbesondere über die Wintermonate keine Schadensfälle bekannt
wurden, steht nicht zu vermuten, dass sich dies kurzfristig über die Sommermonate ändert.
Dafür spricht auch, dass es in der Vergangenheit nicht zu einer Häufung von
Schadensersatzforderungen im Zusammenhang mit den schon langjährig in Betrieb
befindlichen Rotbeschichtungen in Kreuzungsbereichen gekommen ist.“
Frage 5:
Inwiefern müssen die grünen Radwege im Interesse der Verkehrssicherheit nach Einschätzung des Senats
sofort gesperrt werden?
Antwort zu 5:
Es liegen derzeit keine Erkenntnisse vor, die eine Sperrung farblich beschichteter
Radverkehrsanlagen erforderlich machen.
Das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg teilt hierzu mit:
„Bisher müssen in Friedrichshain-Kreuzberg keine grünen Radstreifen gesperrt werden.“
Das Bezirksamt Pankow teilt hierzu mit:
„Dem SGA Pankow sind keine Mängel an Grünbeschichtungen, die eine sofortige Sperrung
grüner Radwege erfordern, bekannt.“
Das Bezirksamt Mitte teilt hierzu mit:
„Hierfür liegen dem SGA Mitte bisher keine Anhaltspunkte vor.“
Frage 6:
Wann werden die Sperrungen ggf. erfolgen bzw. weshalb plant der Senat keine Sperrungen der grünen
Radwege?
Antwort zu 6:
Da keine Erkenntnisse vorliegen, die eine Sperrung farblicher beschichteter
Radverkehrsanlagen erforderlich machen, sind keine Sperrungen geplant.
Das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg teilt hierzu mit:
„Bisher sind in Friedrichshain-Kreuzberg keine Sperrungen geplant.“
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Das Bezirksamt Pankow teilt hierzu mit:
„Sofern die regelmäßigen Überprüfungen der Einhaltung der Anforderungen an die
Grünbeschichtung Mängel ergeben, die die Sperrung von Radwegen erfordern, werden die
entsprechenden Maßnahmen veranlasst.“
Das Bezirksamt Mitte teilt hierzu mit:
„Bisher liegen dem SGA Mitte weder entsprechende Schadensersatzforderungen noch
Kenntnisse über eine Unfallhäufung bzw. unzureichende Griffigkeitswerte vor. Insofern
verfügt es über keine Anhaltspunkte, die eine Absperrung erforderlich machen würden.“
Das Bezirksamt Treptow-Köpenick teilt zu den Fragen 5 und 6 mit:
„Eine Sperrung von beschichteten Radwegen in Treptow-Köpenick wird gegenwärtig nicht
für erforderlich gehalten.“
Das Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf beantwortet die Fragen 1 bis 6 wie folgt:
„Mit der halbjährlichen Messung der Griffigkeit der Grünbeschichtungen in SteglitzZehlendorf ist die GB infraVelo GmbH beauftragt. Bei Unterschreiten der Grenzwerte sind
von der GB infraVelo GmbH geeignete Gegenmaßnahmen einzuleiten.
Schadenersatzforderungen aufgrund fehlender Griffigkeit der Beschichtungen sind dem
Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf nicht bekannt.“
Das Bezirksamt Neukölln beantwortet die Fragen 1 bis 6 wie folgt:
„In Neukölln wurden bis dato keine Unfälle auf grün markierten Radfahrstreifen registriert.
Es wurden bislang auch keine Schadensersatzansprüche in diesem Zusammenhang
gestellt. Die Grünbeschichtungen in Neukölln wurden auf Grundlage einer MaßnahmenVereinbarung von der infraVelo GmbH hergestellt. Die infraVelo GmbH hat dem Straßenund Grünflächenamt hierzu folgendes mitgeteilt:
Die SRT-Werte werden auf jeder Strecke vor der Umsetzung, im Neuzustand, im
Gebrauchszustand und vor Ablauf der Gewährleistung geprüft. Im Bezirk Neukölln werden
diese zum jetzigen Zeitpunkt alle eingehalten.“
Berlin, den 16.04.2020
In Vertretung
Ingmar Streese
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

U-Bahn: Jetzt ist Schicht in der Nacht aus BVG

Die Berliner Verkehrsbetriebe machen sich wieder mal nachts an die Arbeit und führen notwendige #Instandhaltungsarbeiten auf der #U-Bahnlinie 6 durch. Dabei werden die Gleise zwischen den U-Bahnhöfen #Tempelhof und #Alt-Mariendorf in Teilbereichen erneuert. Von Sonntag, den 19. April, bis Donnerstag, den 23. April 2020, fahren jeweils in der Zeit von 22:00 Uhr bis 0:30 Uhr ersatzweise Busse zwischen den genannten U-Bahnhöfen. Auf dem restlichen Abschnitt fährt die U-Bahn wie gewohnt.

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Radverkehr + Straßenverkehr: Wegen Corona: Berlin schafft neue Radwege und verteilt die Straßen in der Krise neu, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article228921965/Breite-Radwege-Berlin-verteilt-die-Strassen-in-der-Krise-neu.html

Auf #Kantstraße und #Müllerstraße entstehen temporäre #Radwege. Senat und Bezirke nutzen die Corona-Pandemie, um dem Radverkehr zu helfen.

Die Farbe der Saison für Berliner Radfahrer ist Gelb. Weder auf Helmen oder Jacken, sondern auf dem Asphalt selbst. Mit dottergelben Streifen markieren Bauunternehmen immer mehr temporäre, breite #Radstreifen auf Berlins Straßen. Die Markierungen und aufgestellten Barken wirken provisorisch. Auch die Radwege, die sie ausweisen, haben den Beinamen „temporär“. Tatsächlich vollziehen Senat und Bezirke während der aktuellen Corona-Pandemie in kürzester Zeit nicht weniger als die lange angekündigte Neuaufteilung des Berliner Straßenlandes. Ein Zustand, hinter den es kaum zurückgehen wird.

Neue Radwege in Berlin am #Kottbusser Damm und am #Tempelhofer Ufer geplant
Schon auf fünf Strecken hat der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg in Abstimmung mit der von Senatorin Regine Günther (Grüne) geführten Senatsverkehrsverwaltung Fahrstreifen zu breiten Radwegen deklariert. Der Bezirk mit dem in dieser Hinsicht sehr aktiven Leiter des Straßen- und Grünflächenamtes Felix Weisbrich hat sich damit in den vergangenen Wochen berlinweit Vorreiter bei dem Thema gemacht.

Die bisherigen Maßnahmen, scheinen jedoch erst der Anfang zu sein. In den kommenden Wochen werden etliche weitere Strecken erwartet, die am Ende ein ganzes Netz aus breiter Radinfrastruktur ergeben sollen. Friedrichshain-Kreuzberg selbst verkündete am Donnerstag gleich vier weitere Abschnitte, auf denen in Kürze neue, temporäre Radwege ausgewiesen werden. Die Strecken liegen an der Möckernstraße, dem Kottbusser Damm, der …

Flughäfen: Brandschutz- und Räumungsübung am BER auf Sommer verschoben Keine Auswirkung auf Inbetriebnahme, aus Berliner Flughäfen

Aufgrund der Hygiene- und Versammlungsvorschriften im Zusammenhang mit der weltweiten #Corona-Pandemie wird eine #Brandschutz- und Räumungsübung, die am 29. April im Terminal #T1 und im Bahnhof des #BER stattfinden sollte, auf den Sommer dieses Jahres verschoben. Darauf haben sich die #FBB und alle beteiligten Partner vom #Eisenbahn-Bundesamt, der DB AG und dem #Bauordnungsamt geeinigt. Die Verschiebung auf den Sommer hat keine Auswirkungen auf die #Nutzungsfreigabe des Terminals T1.

Die Flughafengesellschaft hat die freiwilligen Tester per E-Mail informiert. Sobald der neue Termin feststeht, werden freie Plätze über die Webseite ber-testen.de veröffentlicht.

Prof. Dr.-Ing. Engelbert Lütke #Daldrup, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH: „Die Verschiebung der Übung vom 29. April auf den Sommer ist für die #Inbetriebnahmevorbereitungen kein Problem. Die Sicherheit und Gesundheit der freiwilligen Tester und unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter steht an erster Stelle. Trotz der gegenwärtigen Einschränkungen werden wir den BER ausreichend testen können und eine sichere #Inbetriebnahme gewährleisten. Da wir im Herbst 2020 deutlich weniger Verkehr als ursprünglich angenommen erwarten, wird die #Eröffnung des BER einfacher, da sie nicht mehr unter Volllast stattfindet.“

Impressum

Flughafen Berlin Brandenburg GmbH
12521 Berlin
T +49-30-609170100
pressestelle@berlin-airport.de
www.berlin-airport.de

U-Bahn: Kurze Pendelei im Westen der U2, aus BVG

Auf der U-Bahnlinie 2 erneuern die Berliner Verkehrsbetriebe ab dem kommenden Montag, den 20. April, bis 24. April 2020 die Weichenschwellen am #U-Bahnhof #Olympia-Stadion. Hierfür wird zwischen den U-Bahnhöfen #Ruhleben und #Neu-Westend von Montag bis Donnerstag jeweils zwischen 7 und 15 Uhr und Freitag zwischen 7 und 14 Uhr ein #Pendelverkehr eingerichtet. Zwischen den Bahnhöfen Neu-Westend und Pankow gilt weiterhin der Regelbetrieb.

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Bahnverkehr: Vom 8. bis 18. Mai: Mehr Zeit einplanen zwischen Berlin und Hannover/Braunschweig, aus DB

https://www.deutschebahn.com/pr-berlin-de/aktuell/presseinformationen/Vom-8-bis-18-Mai-Mehr-Zeit-einplanen-zwischen-Berlin-und-Hannover-Braunschweig-5128242

#Weichenerneuerungen auf der #Schnellfahrstrecke • Haltausfälle und längere Fahrzeiten • Alle Informationen auf www.bahn.de oder im DB Navigator
Die Deutsche Bahn (DB) erneuert auf der Schnellfahrstrecke Berlin-Hannover fünf #Hochgeschwindigkeitsweichen. Vom 8. bis 18. Mai müssen Reisende für die Fahrt in den ICE- und IC-Zügen zwischen Berlin und Hannover bzw. Braunschweig deshalb bis zu 50 Minuten mehr Zeit einplanen. Zeitweise halten die Züge nicht in #Berlin‑Spandau, #Stendal und #Wolfsburg. Auch der Regionalverkehr ist zum Teil betroffen. Die DB empfiehlt, sich vor Fahrtantritt auf www.bahn.de oder im DB Navigator über die tatsächlichen Abfahrts- und Ankunftszeiten zu informieren.

Für zuggebundene Fahrkarten der betroffenen Fernverkehrslinien, die vor dem 28. Februar gebucht wurden, entfällt während der Bauphase die Zugbindung. Alternativ können diese Fahrkarten kostenfrei storniert werden. Weitere Kulanzregelungen sind auf www.bahn.de/corona zu finden.

Fernverkehr:

Betroffen sind folgende Linien:

– Berlin–Wolfsburg–Hannover–Hamm–Köln/Düsseldorf

– Berlin–Wolfsburg–Braunschweig–Kassel–Frankfurt–Karlsruhe–Basel

– Berlin–Stendal–Wolfsburg–Hannover–Osnabrück–Amsterdam

– Berlin–Braunschweig–Kassel–Frankfurt

In Stendal bleiben viele Direktverbindungen vor allem an Werktagen für Pendler bestehen. Am Wochenende vom 16. bis 17. Mai halten wegen großräumiger Umleitung über Magdeburg keine IC-Züge in Stendal.

In Wolfsburg werden weiterhin zahlreiche direkte ICE-Verbindungen angeboten, z.B. von und nach Berlin, Köln, Düsseldorf und Frankfurt am Main. Die Halte der IC-Linie Berlin–Hannover–Amsterdam entfallen weitgehend nur am Wochenende vom 16. bis 17. Mai. Von und nach Amsterdam bestehen dann Umsteigeverbindungen über Hannover.

Nahverkehr:

Die Züge der Linie #RB21 fallen im Zeitraum vom Samstag, 9. Mai, bis Sonntag, 17. Mai, zwischen Priort und Wustermark aus. Ein Ersatzverkehr mit Bussen wird eingerichtet. Betroffen sind auch die Züge der Linie #RB13, sie fallen vom Montag, 11. Mai, bis Freitag, 15. Mai, auf dem Gesamtlaufweg zwischen Wustermark und Jungfernheide aus.