Güterverkehr: Mit Ladezonen und Mikrohubs für Lastenräder Berlins Lieferverkehr der Zukunft entsteht in der Kantstraße, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/mit-ladezonen-und-mikrohubs-fuer-lastenraeder-berlins-lieferverkehr-der-zukunft-entsteht-in-der-kantstrasse/27620436.html

Der #Lieferverkehr in der City West soll künftig mit Lastenrädern abgewickelt werden. #Mikrodepots und #Ladezonen sollen dafür im ganzen Bezirk entstehen.

Um die massiven Probleme durch den Lieferverkehr einzudämmen, will der Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf einen Großteil der Sendungen in der City West künftig per #Lastenrad zustellen lassen. Ab Mai 2022 sollen dafür zunächst auf der Kantstraße #Cargo-Bikes viele #Kleintransporter und #Lkw ersetzen, wie #Verkehrsstadtrat Oliver Schruoffeneger (Grüne) am Donnerstag bei der Vorstellung des Projekts sagte.

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Güterverkehr: Senat legt Grundlagen für Umgestaltung des Südhafens Spandau zu einem Pilotprojekt für nachhaltigen Wirtschaftsverkehr, aus Senat

https://www.berlin.de/rbmskzl/aktuelles/pressemitteilungen/2021/pressemitteilung.1123379.php

Aus der Sitzung des Senats am 7. September 2021:

Der Senat hat heute auf Vorlage des Regierenden Bürgermeistes Michael Müller, der Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe, Ramona Pop, sowie der Senatorin für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz, Regine Günther, die Grundlagen dafür gelegt, am #Südhafen #Spandau ein #Pilotprojekt für nachhaltigen #Wirtschaftsverkehr und innovative #Citylogistik zu verwirklichen. Am Südhafen in Spandau wird gezeigt, wie Wirtschaftsverkehre von der Straße auf die #Schiene und den #Wasserweg gebracht werden. Mit dem Senatsbeschluss werden die erste Schritte zur Umsetzung des Projektes verbindlich vereinbart und die ressortübergreifende Projektstruktur festgelegt.

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Straßenverkehr: Behala eröffnet CNG-Tankstelle im Westhafen, aus Binnenschifffahrt

Die #Berliner Hafen- und Lagerhausgesellschaft (#Behala) und #Gazprom NGV Europe haben eine neue #CNG-Tankstelle für Lkw im Berliner #Westhafen gebaut.

Trotz Corona-Pandemie, die manche Baustellengespräche nur virtuell erlaubte, wurde der Bau der neuen CNG Tankstelle in Berlin Westhafen erfolgreich realisiert. Mit der Eröffnung Anfang September ging Probebetrieb in den normalen Tankstellenbetrieb über. Die CNG Tankstelle ist für alle Kunden im #Güterverkehr vom und zum Westhafen zugänglich.

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Güterverkehr: Senat beschließt Planwerk „Integriertes Wirtschaftsverkehrskonzept Berlin 2021“, aus Senat

https://www.berlin.de/rbmskzl/aktuelles/pressemitteilungen/2021/pressemitteilung.1121218.php

Aus der Sitzung des Senats am 31. August 2021:

Auf Vorlage der Senatorin für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz, Regine Günther, hat der Senat in seiner heutigen Sitzung das neue „Integrierte #Wirtschaftsverkehrskonzept Berlin 2021“ (IWVK) verabschiedet.

Das IWVK ist ein #Planwerk, das den im März 2021 beschlossenen #Stadtentwicklungsplan Mobilität und Verkehr (#StEP MoVe) im Teilbereich Wirtschaftsverkehrsplanung konkretisiert und entsprechende Maßnahmen, Initiativen und Konzepte für Berlin formuliert. Das IWVK bildet, wie im Berliner Mobilitätsgesetz (§ 18 MobG BE) festgelegt, die planerische Grundlage, um das Ziel eines funktionierenden und zugleich umwelt- und stadtverträglichen Wirtschaftsverkehrs in Berlin zu erreichen und definiert hierfür Qualitäts- und Handlungsziele.

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Mobilität: Mobilitätshubs, aus Senat

www.berlin.de

Frage 1:
Gibt es Standortplanungen und Umsetzungen der vom Berliner Senat im #Stadtentwicklungsplan #Mobilität und
Verkehr (StEP MoVe) beschlossenen intermodalen Maßnahmen wie #Mobilitätshubs, anbieterneutralen
#Paketstationen und weiterer #Micro-Hubs?
Antwort zu 1:
Der Stadtentwicklungsplan Mobilität und Verkehr zeigt einen Handlungsbedarf in dem
Themenfeld auf. Dieser wurde an unterschiedlichen Stellen bereits aufgegriffen, so dass
verschiedene Lösungen in Abhängigkeiten der verschiedenen Zuständigkeiten bereits
umgesetzt oder in Realisierung sind. Als Beispiele sind hier zu nennen das Projekt #KoMoDo
(Kooperative Nutzung von Mikro-Depots durch die Kurier-, Express-, Paket-Branche für den
nachhaltigen Einsatz von Lastenrädern in Berlin) mit den Standorten Eberswalder Straße
(abgeschlossen) und im Berliner Westhafen (Projektstart steht unmittelbar bevor), weitere
Standorte zu Logistikhubs bspw. am Tempelhofer Damm oder auch „#Jelbi“-Stationen, die
gemäß Verkehrsvertrag mit der BVG (Berliner Verkehrsbetriebe) sukzessive geplant,
umgesetzt und evaluiert werden. Weitere Maßnahmen, wie beispielsweise die Arbeiten zum
Thema „anbieterneutrale Paketstationen“ befinden sich derzeit in Vorbereitung.

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Bahnverkehr + Regionalverkehr: 181 weitere Schienenprojekte rücken in vordringlichen Bedarf auf Scheuer: Weichen für Deutschlandtakt langfristig gestellt, aus BMVI

https://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Pressemitteilungen/2021/091-scheuer-weichen-deutschlandtakt-langfristig-gestellt.html

Auf Basis einer neuen wirtschaftlichen Bewertung rückt der #Deutschlandtakt als Ganzes in die höchste #Dringlichkeits-Kategorie des Bedarfsplans für die Bundesschienenwege, den „#Vordringlichen Bedarf“, auf und erhält damit oberste Priorität. Das bedeutet konkret: für weitere 181 #Infrastrukturprojekte mit einem Investitionsvolumen von rund 40 Milliarden Euro kann nun die Planung vorbereitet werden. Das BMVI vollendet damit seine ambitionierte Ausbaukonzeption für das deutsche Schienennetz.

Bundesminister Andreas Scheuer:

Wir takten Deutschland. Die Arbeiten am #Bundesverkehrswegeplan 2030 sind abgeschlossen – ein vollständiges #Ausbauprogramm zur Ertüchtigung des Schienennetzes liegt vor. Damit sind die Weichen langfristig für den Deutschlandtakt gestellt, in den wir weiterhin massiv investieren wollen und müssen. Eine lohnende Investition, wie sich gezeigt hat. Denn für jeden Euro, den wir investieren, erhalten wir 1,40 Euro an Nutzen zurück. Für die Fahrgäste geht es so auf der umweltfreundlichen Schiene künftig überall öfter und schneller von A nach B. Ich werde mich weiter mit ganzer Kraft für dieses größte Schienenprojekt seit der Bahnreform einsetzen.

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GVZ + Güterverkehr: Schifffahrt: Der HavelPort bei Berlin wächst Colossus Logistics verstärkt sein Engagement im brandenburgischen Wustermark., aus Logistik heute

https://logistik-heute.de/news/schifffahrt-der-havelport-bei-berlin-waechst-34449.html

Der Berliner Großraum- und Schwertransportspezialist #Colossus Logistics verstärkt sein Engagement im #HavelPort im brandenburgischen #Wustermark, das hat der #Hafenbetreiber am 9. August bekannt gegeben. Gleich um 50 Prozent sollen der Pressemitteilung zufolge die #Hafenflächen erweitert werden. Statt der bisherigen rund 28.000 Quadratmeter werden nach Projektfertigstellung im Herbst 2021 42.000 Quadratmeter für den #Güterumschlag zur Verfügung stehen. An den #Kaianlagen sollen vor allem Schütt- und Massengüter wie beispielsweise Holzhackschnitzel, Splitt oder Dünger gelagert und umgeladen werden. Die bereits bestehenden Hafenflächen wolle die Colossus Logistics weiter für den Umschlag und die Lagerung von Schwergütern wie etwa Eisenbahnwaggonmodulen nutzen. Für die Erweiterung der Kaianlagen und neueste Verladetechnik nehme die HavelPort Berlin GmbH, ein Unternehmen der Colossus Logistics, 2,7 Millionen Euro in die Hand.

Synergieeffekte nutzen

Von der Investition verspricht sich die Colossus Logistics laut Pressemeldung eine Ausweitung des Portfolios für Transport- und Lagerdienstleistungen bei gleichzeitiger Erhöhung der Leistungsfähigkeit. Mit dem Ausbau und Betrieb des HavelPorts wolle das Unternehmen aber auch Synergieeffekte nutzen und seine Marktposition weiter stärken.

„Die Weiterentwicklung des HavelPorts, seine Nähe zu Berlin und der Anschluss an das europäische Binnenwasserstraßennetz geben uns die Möglichkeit, nahezu jeden Transport anzubieten“, so Klaus Pietack, der geschäftsführende Gesellschafter der HavelPort Berlin GmbH. „Ob Holzschnitzel für das Heizkraftwerk Moabit oder Schwergut für das …

Güterverkehr: Autofirma Tesla will Bahnstrecke kaufen Gespräche mit der Deutschen Regionaleisenbahn über Anschlussgleis zur Fabrik nach Grünheide, aus Neues Deutschland

https://www.nd-aktuell.de/artikel/1153189.gruenheide-autofirma-tesla-will-bahnstrecke-kaufen.html

Fünf Tische sind besetzt im Biergarten des griechischen Restaurants »Dionysos« am Bahnhof #Fangschleuse. Ein Kellner hat am Samstagnachmittag gerade zwei Gästen ihre Speisen serviert. Zwei Kollegen warten auf weitere Bestellungen. Nebenan auf dem Bahnhof warten acht Fahrgäste auf den #Regionalzug nach Berlin. Aber bis der eintrifft, rollen erst einmal zwei #Güterzüge durch, und es kommt zunächst auch erst noch der Personenzug in der Gegenrichtung nach Frankfurt (Oder). Nur ganz kurz öffnen zwischendurch die #Schranken am #Bahnübergang, einmal bleiben sie bis zum nächsten Zug gleich geschlossen. Ein Pärchen wartet und wartet, bis es die Gleise endlich überqueren darf.

Künftig wird es einfacher, hier von einem #Bahnsteig zum anderen zu wechseln. Es soll eine #Fußgängerbrücke errichtet werden. Das hat Brandenburgs Verkehrsminister Guido #Beermann (CDU) am vergangenen Donnerstag im #Infrastrukturausschuss des Landtags angekündigt. Die Errichtung gehört zu einem Bündel von #Verkehrsprojekten im Umfeld der Autofabrik, die der US-Konzern Tesla in #Grünheide (Oder-Spree) baut.

Fritz Viertel, Landesvorsitzender des Verkehrsclubs #VCD, hält die Brücke für sinnvoll, gerade weil Fahrgäste der Bahn bei geschlossener Schranke warten müssen und der eine oder andere versucht ist, die Gefahr nicht zu achten und noch schnell durchzuschlüpfen, wenn sein Zug schon kommt.

Auch der Landtagsabgeordnete Christian Görke (Linke) begrüßt die …

Häfen: Zweites Leben für Königs Wusterhausen Container statt Kohle: Die Transformation in Königs Wusterhausen ist auf gutem Wege, …, aus DVZ

https://www.dvz.de/rubriken/land/kombinierter-verkehr/detail/news/zweites-leben-fuer-koenigs-wusterhausen.html

Vor einigen Jahren stand das #GVZ Schönefelder Kreuz mit dem traditionellen #Kohlehafen #Königs Wusterhausen kurz vor dem Aus. Der #Kohleumschlag, der mit 2 Mio. t jährlich etwa 80 Prozent des Geschäfts ausmachte, endete mit der Umstellung des Kraftwerks #Klingenberg auf #Erdgasbefeuerung.

Vier Jahre später schreibt der Standort wieder schwarze Zahlen. „Die konsequente Vermarktung der Flächen, die Einführung von Schwerlastumschlägen sowie der Aufbau des #Intermodalbereichs in Kooperation mit #Metrans haben den Standort wieder auf Kurs gebracht“, berichtet Michael #Fiedler, Geschäftsführer der Betreibergesellschaft #Lutra. Mit dem Ende der Kohle-Ära übernahm der vormalige #Hafenleiter das Ruder.

Zunächst trieb der 51-Jährige die Vermarktung der bereits 2012 erschlossenen und seitdem brachliegenden Flächen mit einem Umfang von 14.000 Quadratmetern voran. Fiedler: „Mitte 2020 war der letzte Quadratmeter weg.“

In der ersten Reihe siedeln Unternehmen, die einen Gleis- und/oder Wasseranschluss benötigen – wie das Eisenbahnverkehrsunternehmen Metrans, der Beton-Transportspezialist #Röfa oder der Energieversorger #Eon, der dort einen #Holzumschlagplatz für das Heizkraftwerk in Rudow …

Regionalverkehr + Güterverkehr: Tesla Grünheide: Elon Musk macht Verkehrsminister Scheuer Druck bei Schiene, Straße und Radschnellweg, aus https://www.businessinsider.de/

Tesla Grünheide: Elon Musk macht Verkehrsminister Scheuer Druck bei Schiene, Straße und Radschnellweg

Elon #Musk hat bei seinem Besuch in Berlin am Montagabend Verkehrsminister Andreas #Scheuer (CSU) auf dem Gelände der #Tesla-Fabrik getroffen.
Der Tesla-Chef hat mit Scheuer über das Tempo bei dem #Ausbau der direkten #Autobahnzufahrt auf das Tesla-Gelände, die Schienen für den #Güterverkehr und die Planung des #Schnellfahrradwegs gesprochen.
Alle drei Vorhaben sind bereits in trockenen Tüchern. Die Direktzufahrt der A10 aufs Tesla-Werksgelände befindet sich in der Ausschreibung. Die Gütergleise, die direkt auf das Fabrikgelände führen, sind vom Ministerium genehmigt.

Eigentlich wollte Elon Musk bei seinem jüngsten Besuch in Berlin und Brandenburg keine Polit-Prominenz empfangen. Der Tesla-Chef wollte sich ein Bild von der Lage auf der #Baustelle in #Grünheide machen, mit seinen Leuten über die Probleme sprechen, die den geplanten Baustart Anfang Juli unmöglich gemacht haben. Eigentlich.

Am Montagabend postete Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) ein Foto von sich und Musk auf dem Baustellengelände, beide Männer sind auf dem Bild vertieft in ein Gespräch. „Was hier in Brandenburg entsteht, ist Zukunft“, schreibt Scheuer darunter. Worüber die beiden gesprochen haben, verrät der Verkehrsminister nicht.

Dabei hatte der Tesla-Chef im Gespräch mit dem CSU-Mann nach Informationen von Business Insider gleich drei drängende Anliegen: Straße, #Schiene und einen Schnellfahrradweg.

Autobahnzufahrt direkt auf das Fabrikgelände
Elon Musk wünscht sich eine direkte Zufahrt von der #A10