Radverkehr: Pläne für Berlins erstes Fahrradparkhaus erstmal gestoppt, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/steglitz-zehlendorf/article235329243/Plaene-fuer-Berlins-erstes-Fahrradparkhaus-erstmal-gestoppt.html

Erstmals vorgestellt wurde der Plan eines Fahrradparkhauses am -Bahnhof #Zehlendorf im Jahr 2014. Vier Jahre später kündigte die damalige Verkehrssenatorin Regine Günther (Grüne) dann an, Anfang 2020 solle der Bau beginnen – und damit an der Station das erste #Radparkhaus der Stadt entstehen. Doch daraus wurde nichts, und nun zeigt sich: Auch in diesem oder den nächsten Jahren wird die #Abstellanlage nicht gebaut werden. „Aktuell werden die Pläne für den Bau eines Fahrradparkhauses am S-Bahnhof Zehlendorf nicht weiter verfolgt“, teilte Steglitz-Zehlendorfs zuständiger #Verkehrsstadtrat Urban Aykal (Grüne) auf Anfrage mit.

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Güterverkehr: Mit Ladezonen und Mikrohubs für Lastenräder Berlins Lieferverkehr der Zukunft entsteht in der Kantstraße, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/mit-ladezonen-und-mikrohubs-fuer-lastenraeder-berlins-lieferverkehr-der-zukunft-entsteht-in-der-kantstrasse/27620436.html

Der #Lieferverkehr in der City West soll künftig mit Lastenrädern abgewickelt werden. #Mikrodepots und #Ladezonen sollen dafür im ganzen Bezirk entstehen.

Um die massiven Probleme durch den Lieferverkehr einzudämmen, will der Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf einen Großteil der Sendungen in der City West künftig per #Lastenrad zustellen lassen. Ab Mai 2022 sollen dafür zunächst auf der Kantstraße #Cargo-Bikes viele #Kleintransporter und #Lkw ersetzen, wie #Verkehrsstadtrat Oliver Schruoffeneger (Grüne) am Donnerstag bei der Vorstellung des Projekts sagte.

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BVG: Scheidende Chefin der Berliner Verkehrsbetriebe Nikuttas Vision von der schnellen und klimafreundlichen BVG, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/scheidende-chefin-der-berliner-verkehrsbetriebe-nikuttas-vision-von-der-schnellen-und-klimafreundlichen-bvg/25367116.html

Jeder Berliner steht statistisch 154 Stunden pro Jahr im #Stau. Wer mehr Lebensqualität will, muss Verkehre bündeln. Ein Gastbeitrag der scheidenden BVG-Chefin

Vor fast 100 Jahren vergrößerte sich durch das Inkrafttreten des Groß-Berlin-Gesetzes das Berliner Stadtgebiet von 66 auf 878 Quadratkilometer. Über Nacht war Berlin damit – nach Los Angeles – die flächenmäßig zweitgrößte und mit 3,8 Millionen Bürgern nach London und New York die dritt-einwohnerstärkste Stadt der Welt.
Fast genau neun Jahre später wurde die BVG gegründet. Zuvor hatte es eine Vielzahl an #Straßenbahn-, #Omnibus- und -Bahn-Gesellschaften gegeben. Jede hatte einen eigenen Fahrplan, eigene Tarife. Kaum eine Verkehrsverbindung war aufeinander abgestimmt. Keine guten Voraussetzungen für eine aufstrebende Industriemetropole.
Der spätere Regierende Bürgermeister und damalige #Verkehrsstadtrat Ernst #Reuter erkannte die Bedeutung smarter #Mobilität für die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt. Mit Gründung der #BVG verwirklichte er seine Vision, Mobilität aus einer Hand für alle Berlinerinnen und Berliner anzubieten. Unter dem Namen Berliner Verkehrs-Aktiengesellschaft – daher die Abkürzung BVG – wurden die Verkehrsunternehmen zusammengeschlossen, mit einheitlichem Tarif, abgestimmten Fahrplänen und Haltepunkten.
Heute bringt die BVG mit zehn U-Bahn-, 22 Straßenbahn- und über 150 Buslinien jeden Tag 3,6 Millionen Fahrgäste sicher, zuverlässig und umweltfreundlich ans Ziel. Dazu kommen noch rund 1,4 Millionen Fahrgäste der …