Bus: BVG Diese Busse machen Busfahrer krank – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/bvg-diese-busse-machen-busfahrer-krank-25050600?dmcid=nl_20161108_25050600

Mit einem bestimmten #Bus-Typ haben Fahrer der Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) ein massives #Problem. „In diesen Bussen wollen wir nicht mehr arbeiten“, sagt einer von ihnen. „Kollegen klagen über Kopfschmerzen, Augenreizungen, Hautreizungen, Kurzatmigkeit, Magenprobleme. Einige mussten sich übergeben.“ Sie haben das Gefühl, dass die Fahrzeuge sie #krankmachen.

Jetzt ließen zwei Fahrer Blut und Urin in einer Uniklinik untersuchen. Das Ergebnis ist alarmierend: „Es wurden Substanzen gefunden, die im Dieselkraftstoff vorkommen.“ Stoffe, die Müdigkeit auslösen und als gesundheitsschädlich gelten.

„Ich kenne Kollegen, die sich weigern, wenn sie einen solchen Bus fahren sollen. Sie verlangen, dass das Fahrzeug getauscht wird“, erzählt der BVGer. Bei diesem Bustyp „ist es vorgekommen, dass man einen Kollegen wegen Atemnot vom Fahrzeug holen musste. Zudem beschwerten sich Fahrgäste, weil sie den Eindruck hatten, dass jemand in die Ecke gepinkelt hat.“ Das Problem trete nicht in allen Bussen dieses Typs auf, aber in einem Teil der Flotte.

Liegt es am Dieselkraftstoff?

Es geht um Busse des niederländischen Herstellers #VDL. Die 110 VDL #Citea LLE sollten dem Landesunternehmen Kosten ersparen, weil sie leichter sind als andere Zwölf-Meter-Wagen. Viel Kunststoff wurde verbaut, was Dieselverbrauch und Abgase verringern soll. Doch statt alte Probleme zu lösen, bescherten die Leichtbaubusse der BVG ein …

 

allg. + Straßenverkehr + BVG + S-Bahn + Radverkehr: KEIN STAU, KEIN UNFALL, KEIN PRIVATES AUTO So fährt Berlin in 50 Jahren!, aus Bild

http://www.bild.de/regional/berlin/berlin/so-fahren-wir-in-zukunft-48611440.bild.html

Berlin – Der #Straßenverkehr der Hauptstadt wird sich in den nächsten 50 Jahren #radikal #verändern. Schon heute steigen viele Autofahrer auf #Rad, #Bus und #Bahn um. Dieser Trend wird sich noch verstärken. Auch das Auto wird revolutioniert.

Zahlreiche Forscher arbeiten an Wagen, die ohne Fahrer auskommen. Einer von ihnen ist FU-Professor Raúl Rojas (61).

Gemeinsam mit BILD wirft er einen Blick in die Zukunft – auf Berlins vollautomatischen Straßenverkehr im Jahr 2066!

Autos, Busse, #Lastwagen fahren komplett selbständig, Lenkräder braucht niemand mehr. Weil der Bord-Computer alle Fahrzeuge miteinander kommunizieren, wird kein Wagen mehr übersehenFoto: info.BILD.de | Grafik: Christian Vogel, Jim Dick

Die meisten Menschen fahren mit den Öffentlichen oder Fahrrad. Die Zahl der Pkw ist deutlich zurückgegangen, Autos in Privatbesitz sind Geschichte, es gibt nur noch Carsharing. „Statt mit 1,3 Millionen Wagen kann Berlin mit 400 000 Autos kommen“, sagt der Informatiker

Die Blechlawine ist von den Straßen verschwunden, Parkplätze am Straßenrand sind breiten Bürgersteigen, Rad- und Busspuren gewichen. „Die übrig gebliebenen Autos sind ständig in Bewegung oder stehen im Parkaus“, erklärt Rojas. Ampeln werden nur noch für Fußgänger benötigt – die Autos wissen von selbst, wann sie halten müssen

Niemand braucht mehr einen Führerschein, ein Smartphone reicht aus. „Die Menschen ordern ihr Auto per App“, sagt Rojas. „Es holt sie ab und fährt nach dem Abliefern autonom weiter“

Werden die Roboter-Autos nicht gebraucht, fahren sie selbständig per Lift in Parkhäuser unter der Erde. Über Fließbänder lassen sie sich eng aneinanderreihen

Sämtliche Autos und Busse fahren elektrisch. Die Akkus werden in unterirdischen Parkhäusern aufgeladen, dank neuer Technik ist der Elektro-Tank binnen …

Fernbus: Traditionsunternehmen vor dem Aus Die letzte Fahrt von Berlin Linien Bus Nach 70 Jahren ist es jetzt endgültig vorbei mit Berlin Linien Bus. aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/traditionsunternehmen-vor-dem-aus-die-letzte-fahrt-von-berlin-linien-bus/14764146.html

Montagabend fährt der letzte #Bus vom Berliner #ZOB nach Hamburg.

Am Ende konnte es nicht schnell genug gehen: Das #Traditionsunternehmen Berlin Linien Bus (#BLB) schickt am Montagabend den letzten Bus seiner langen Geschichte auf die Fahrt vom Zentralen Omnibusbahnhof ZOB nach Hamburg. Die Deutsche Bahn als Eigentümer zieht sich, wie berichtet, weitgehend aus dem Busgeschäft zurück. Ursprünglich hatte sie verkündet, dass sich Berlin Linien Bus erst Ende des Jahres verabschieden werde. Wer für die restlichen zwei Monate noch Gutscheine für Fahrten besitzt, kann sich das Guthaben auszahlen lassen, hieß es bei BLB.

Das Unternehmen war 1947 im Westteil der Stadt gegründet worden. Die Busse verbanden Berlin mit den Westzonen und mit der späteren Bundesrepublik, um Fahrten mit der Reichsbahn der DDR vermeiden zu können. Bis Anfang 2013 war Berlin Linien Bus auf dem bundesdeutschen Fernbusmarkt fast allein, weil es für Konkurrenten keine Genehmigung gab, um den Bahnverkehr zu schützen.

Die meisten der Mitarbeiter erhielten eine Kündigung

Nach der Freigabe des Marktes wuchs das Angebot von Fernbusreisen rasant; BLB wuchs mit. Nach Angaben von Insidern gab es zuletzt auch profitable Linien. Insgesamt machte die Bahn aber auf der Straße Verluste.

BLB setzte – wie der Marktführer Flixbus – keine eigenen Fahrzeuge ein, sondern griff auf …

Bus: Sicher, pünktlich, freundlich! aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=180&download=2234

Freche Rotzgören, mürrische Fahrer, überfüllte Busse, die allenfalls nach dem
„Eichhörnchen-Prinzip“ zufällig mal pünktlich kommen. So oder so ähnlich
lauten vermutlich die negativsten Klischees über den #Schülerverkehr der #BVG.
#Denkste!, sagt jetzt der #ADAC. In einem bundesweiten #Schulbus-Test des
Automobilclubs belegt Berlin den #Spitzenplatz, bekommt Bestnoten für Pünktlichkeit,
Sicherheit, Barrierefreiheit, Fahrgastinfo und die Freundlichkeit der
Fahrerinnen und Fahrer.
„Wir freuen uns sehr über das Ergebnis“, sagt Torsten Mareck, BVGBereichsleiter
Bus. „Die Berliner Schülerinnen und Schüler liegen uns besonders
am Herzen, das zeigen auch unsere vielfältigen Aktivitäten zum Thema
Verkehrssicherheit. Ein besonderer Dank gilt den Kolleginnen und Kollegen
am Steuer, die Tag für Tag mit großer Professionalität, Umsicht und einer guten
Portion Humor dafür sorgen, dass die jungen Fahrgäste sicher und zuverlässig
zur Schule und wieder nach Hause kommen.“
„Die erfreulichen Testergebnisse in Berlin zeigen, dass die BVG ihre Verantwortung
für die Schülerinnen und Schüler sehr ernst nimmt“, betont Jörg Becker,
Fachbereichsleiter Verkehr und Technik im ADAC Berlin-Brandenburg.
„Die insgesamt gute Bewertung ist auch Resultat der konstruktiven Zusammenarbeit
aller Verantwortlichen in den Verkehrssicherheits-Netzwerken in
unserer Stadt.“
Die ADAC-Tester waren im ersten Halbjahr 2016 unangekündigt und inkognito
auf Schulbuslinien in ganz Deutschland unterwegs. In Berlin nahmen sie neben
dem Einzelsieger, der Buslinie M46, auch die Linien M82, X10, 122 und
249 unter die Lupe. Bewertet wurden mehr als 100 Einzelkriterien. Alle getesteten
BVG-Linien schnitten mit dem Gesamturteil „sehr gut“ ab.
Mehr zum ADAC-Schulbus-Test unter
https://www.adac.de/infotestrat/tests/verkehrsmittel/schulbus/2016

Bus: Berlin auf Platz eins im ADAC-Schulbustest – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/verkehr-berlin-auf-platz-eins-im-adac-schulbustest-24968046?dmcid=nl_20161025_24968046

Berlin – Berlins #Schüler können sich freuen: Ihre Fahrten zur Schule und nach Hause mit öffentlichen #Bussen sind von bester #Qualität. Das jedenfalls stellte der ADAC in einem Test von Fahrten mit ÖPNV-Bussen in zehn Bundesländern fest. Das Ergebnis sei erfreulich: Mehr als ein Drittel bekam die Note „sehr gut“, 60 Prozent ein „gut“ und nur drei Fahrten wurden mit „ausreichend“ bewertet.

Unter den Bundesländern schnitt Berlin am besten ab. Die Linie M46 zwischen Zoo und Britz konnte die meisten Punkte unter den getesteten Berliner Bussen verbuchen. Pünktlich, nicht überfüllt, Videoüberwachung „und nicht zuletzt ein freundlicher Fahrer“ machte Berlin zum Testsieger.

Bundesweit fielen besonders die Sicherheitsvorkehrungen …

Bus + Radverkehr: Fahrradmitnahme im BVG-Bus – die Schnapsidee von Herrn Müller, aus DBV

Auch ohne gleich wieder überheblich zu sein, gibt es doch ganz kleine Unterschiede zwischen dem Busverkehr auf Rügen, im Rems-Murr-Kreis und in Berlin. Dies scheint der Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller, vergessen zu haben. Die #Fahrradmitnahme im #Stadtbus mag eine nette Idee sein. Wer täglich in Berlin im #BVG-Bus unterwegs ist, kann sie eigentlich nur als Schnapsidee bezeichnen.

Die #Fahrradmitnahme im #Bus ist grundsätzlich eine gute Sache und sie fordert auch der DBV seit vielen Jahren. Aber bitteschön auf dem Land – nicht in einer Millionenstadt. Durch eine Fahrradmitnahme im BVG-Bus werden keine Verkehrsprobleme gelöst. Im Gegenteil. Es entstehen neue! Wo sollen die Räder praktisch in den sowieso schon übervollen Bussen untergebracht werden? Auf dem Dach? Im Fahrgastraum? Am Heck?

Lieber Herr Müller, Ihre Ideen mögen noch so ernst gemeint sein. Die Berliner Umwelt-, Siedlungs- und Verkehrsprobleme lassen sich nicht dadurch lösen, dass in jedem Bus zwei oder drei Fahrräder – wie auch immer – transportiert werden. Bauen Sie soviel wie möglich Straßenbahnstrecken in der Innenstadt und sorgen Sie dafür, dass Busspuren und Haltestellen freigehalten werden. Wenn dann noch an der Peripherie zu Brandenburg ausreichend sichere Unterstellmöglichkeiten für Brandenburger Pendler hinzu kommen, ist das die halbe Miete.

Und weitere Ideen liefern Ihnen gerne die ehrenamtlichen Vereine, die sich um die Fahrgäste, Fußgänger und Fahrradfahrer kümmern.

Pressekontakt: Frank Böhnke, stv. Landesvorsitzender, Ruf 01 77 / 8 93 43 94

Bus: Öffentlicher Nahverkehr in Berlin BVG fehlen Fahrer und Fahrzeuge Bei mehreren Berliner Buslinien häufen sich regelmäßig Verspätungen. Besonders betroffen: der M 29. aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/oeffentlicher-nahverkehr-in-berlin-bvg-fehlen-fahrer-und-fahrzeuge/14701180.html

Die #BVG hat eine ihrer besonders #verspätungsanfälligen Buslinien nach Angaben von Mitarbeitern noch #unpünktlicher gemacht. Bei der Linie #M29 (Roseneck–Hermannplatz) sei der Fahrplan inzwischen „komplett kaputtgemacht“ worden, sagte ein entnervter Fahrer. Der Grund: Die BVG hat zwei Busse aus dem Liniendienst der M 29 genommen, weil, wie BVG-Sprecherin Petra Reetz sagte, beim Tochterunternehmen Berlin Transport, das für die Fahrten der M 29 zuständig ist, Fahrer fehlten. Auf die Pünktlichkeit habe sich dies aber nicht ausgewirkt.

Wer derzeit mit der M 29 fährt, stellt allerdings schnell fest, dass es bei den Fahrten häufig große Lücken gibt und Fahrgäste noch länger als sonst auf einen Bus warten müssen. Fahrer führen dies auf die gestrichenen Fahrten zurück. Dadurch habe sich die sogenannte Wendezeit an den Endhaltestellen erheblich verkürzt; am Roseneck etwa von 13 Minuten auf nur noch 7 Minuten. Diese Zeit reiche nicht mehr aus, um Verspätungen auszugleichen, sagte ein Fahrer. Sie setzen sich dann von Fahrt zu Fahrt fort. Ähnliches gelte für den Hermannplatz.

Ersatzverkehr verursacht Fahrermangel

Reetz begründete den Fahrermangel im Liniendienst mit einem umfangreichen Ersatzverkehr bei Bauarbeiten für die U- und Straßenbahn. Im Winter, wenn weniger gebaut werde, entspanne sich die Lage wieder. Dann sollen auch auf der M 29 wieder mehr Busse eingesetzt werden können. Die jetzt gestrichenen Fahrten seien ein zusätzliches Angebot zum Liniendienst gewesen. Es hat nach Angaben von Fahrern aber den Fahrplan stabilisiert.

Auf der Linie 101 (U Turmstraße–Zehlendorf, Sachtlebenstraße) habe die BVG gezeigt, was mit zusätzlichen Fahrten zu schaffen sei, sagen Fahrer. Nachdem dort Fahrgäste manchmal bis zu 40 Minuten auf einen Bus gewartet haben, habe man ein zusätzliches …

Bus + Flughafen: Flughafenbus fährt wieder durch Pannen am Premierentag des TXL, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/flughafenbus-faehrt-wieder-durch-pannen-am-premierentag-des-txl/14701162.html

Weil der #Bus chronisch zu spät war, stellte ihn die BVG im Juli teilweise ein. Nun fährt er wieder bis zum Alex durch – die Probleme scheinen aber geblieben.

Alles fast wie früher: Seit Montag fährt der #Flughafenbus #TXL von #Tegel wieder bis zum Alexanderplatz. Seit Anfang Juli hatte die BVG die Fahrten bereits am Hauptbahnhof enden lassen, weil ihrer Ansicht nach die damaligen Verspätungen anders nicht in den Griff zu bekommen waren. Aber auch am Premierentag der Rückkehr zur alten Linienführung gab es wieder die üblichen Pulkfahrten mit mehreren Busen hintereinander. „Es hat sich nichts geändert“, schimpfte ein Fahrer, der bei der Ablösung seinen Kollegen darauf hinwies, dass der hinter ihm stehende Bus planmäßig der vordere sei.

Busspur teilweise zugeparkt

Die BVG wollte noch nicht bewerten, ob sich die Verbesserungen, mit denen die Busse pünktlicher werden sollen, auszahlen. Dafür sei es nach einem Tag noch zu früh, sagte Sprecher Markus Falkner. Unter anderem gibt es jetzt zwei neue kürzere Busspuren auf der Beusselstraße und der Invalidenstraße, die am Montag aber zumindest zeitweise zugeparkt waren. Außerdem sind an zwei Kreuzungen Ampelanlagen zu Gunsten des Busses umprogrammiert worden. Und die Busse fahren jetzt planmäßig alle sechs Minuten, was pro Stunde eine Fahrt mehr ergibt.

Bei Testfahrten wollten am Montag auf dem seit Sommer nicht befahrenen Abschnitt zwischen Hauptbahnhof und Alexanderplatz nur wenig Fahrgäste einsteigen. Gleich mehrfach konnten die Fahrer Haltestellen ohne Stopp passieren, weil niemand zum …

Bus: KURIOSITÄT Berliner Busse als Kleinbahn aus Volksstimme

http://www.volksstimme.de/lokal/stendal/kuriositaet-berliner-busse-als-kleinbahn

Acht #ausgediente #Busse aus Berlin kamen ab 1933 in der Region als #Kleinbahn auf die Schiene. Ein Stendaler hat es recherchiert.

Von Bernd-Volker Brahms ›

Stendal l Am 4. April 1933 berichtete der „Berliner Beobachter“ vom „Wunder von #Neuhaldensleben“. Gemeint war die #Umrüstung von Berliner Straßenbussen zu Schienenfahrzeugen, die auf der Strecke #Gardelegen – Neuhaldensleben – Weferlingen eingesetzt wurden.

„So etwas hat es in keiner anderen Region in Deutschland gegeben“, erläuterte Wolfgang List am Freitag in einem mit 50 Besuchern gefüllten Raum des Gertraudenstiftes. List hat die Bahnkuriosität zusammen mit dem Berliner Omnibusexperten Peter Müller-Mark recherchiert und einem Buch zusammengefasst. Vor Publikum stellte List die Schienenomnibusse erstmals vor.

Bahnbau durch Zuckerrübenanbau forciert

Mit viel Fachwissen und reichlich Anekdoten gespickt, holte der Stendaler Hobbyhistoriker weit aus und gab zunächst einen allgemeinen Abriss über die Geschichte der Kleinbahnen in der Altmark, die ab 1897 nach Verabschiedung des preußischen Kleinbahngesetzes im Jahre 1892 entstanden.

„Hauptgrund war zunächst der Zuckerrübenanbau in der Wische“, sagte List. Zum Abtransport der Zuckerrüben eignete sich die Bahn hervorragend. Es entstand über private Investoren, aber auch mit Zuschüssen des Staates Preußen und der Provinz Sachsen ein dichtes Schienennetz. „Es hat zu Spitzenzeiten fast …

FERNBUSVERKEHR BerlinLinienBus stellt Betrieb bereits Ende Oktober ein, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article208387829/BerlinLinienBus-stellt-Betrieb-bereits-Ende-Oktober-ein.html

80 Mitarbeiter sind vom Aus des Berliner #Traditionsunternehmens betroffen. Fahrgäste können auf eine Auszahlung von Guthaben hoffen.

Das #Aus kommt früher als gedacht: Die #blau-weißen Fahrzeuge des Fernbusanbieters #BerlinLinienBus (#BLB) werden nur noch bis 31. Oktober fahren. Zunächst hatte es geheißen, das Berliner Traditionsunternehmen werde erst Ende des Jahres seinen Betrieb einstellen.

Deutsche Bahn zieht sich zurück

Hintergrund ist der weitgehende Rückzug des Eigentümers der BLB, der Deutschen Bahn, aus dem umkämpften Fernbusmarkt. Erst Mitte September hatte der für Verkehr zuständige Bahn-Vorstand Berthold Huber angekündigt, dass die – deutlich reduzierten – Aktivitäten des Unternehmens künftig unter der Mark IC-Bus zusammengefasst werden sollen. "Ende 2016 endet der Betrieb unter der Marke BLB", hieß es damals.

Keine Fahrten mehr im November und Dezember

Doch wer jetzt schnell noch im Dezember etwa eine Busfahrt von Berlin zum Dresdner Striezelmarkt buchen will, wird enttäuscht. Für diese Verbindung gibt es keine Fahrten mehr, steht es auf der Internetseite. Auf Nachfrage teilte der Kundendienst des Fernbusanbieters mit, dass nur noch Fahrten bis zum 31. Oktober planmäßig durchgeführt werden. "Für den November und Dezember können wir leider keine Fahrten mehr anbieten", so der Mitarbeiter. Ein Bahnsprecher bestätigte am Montag der Berliner Morgenpost, dass für letzten beiden Monate des Jahres …