Bus: Innenstädte ohne Diesel Schleppende Umrüstung auf Elektrobusse, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/innenstaedte-ohne-diesel-schleppende-umruestung-auf-elektrobusse/20187694.html

Städte und Kommunen würden investieren, Bund und Länder wollen fördern – doch #Elektrobusse deutscher Hersteller gibt es nicht.

Die Städte haben die Nase voll: In einer gemeinsamen Initiative fordern Berlin, Hamburg, München, Köln, Düsseldorf, Stuttgart und Darmstadt deutsche #Bushersteller auf, möglichst schnell #elektrische Fahrzeuge auf den Markt zu bringen. Nach dem #Diesel-Gipfel vor zwei Wochen stehen die Nahverkehrsunternehmen unter Druck: Bund, Länder und Industrie hatten sich nicht nur auf Software-Updates und Kaufprämien für Pkws verständigt, sondern auch auf verstärkte Anstrengungen bei „emissionsmindernden Maßnahmen im städtischen Verkehr“ – sprich: im ÖPNV.

Doch die Verkehrsbetriebe haben ein Problem. Deutsche Hersteller bieten aktuell gar keine Busse mit Batterieantrieb an. Adressiert ist der Appell deshalb an Mercedes (Daimler) und MAN/Scania (Volkswagen), die den Markt bislang ausländischen Anbietern wie der polnischen Solaris oder Volvo überlassen. Mercedes will seinen ersten serienreifen #E-Bus auf „#Citaro“-Basis Mitte 2018 präsentieren, #MAN plant den Start der Serienproduktion rein elektrischer Stadtbusse erst für Ende 2019. #Scania hat Anfang des Jahres mit dem Praxistest für drei „Citywide LF“-Modelle in Schweden begonnen, 2019 sollen drei weitere Busse hinzukommen.

"Was bringt es, wenn die Fahrgäste wütend sind?"

Zu fern, zu wenig und zu spät für deutsche Kommunen, die investieren würden, wenn sie könnten. Die deutschen Hersteller argumentieren, die Technik sei bislang noch nicht weit genug gewesen, die Entwicklung …

Bus: Die BVG-Busse sollen schneller werden Die BVG erhöht auf vielen Linien das Tempo. aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/oeffentlicher-nahverkehr-in-berlin-die-bvg-busse-sollen-schneller-werden/20179336.html

#Ampelschaltungen sollen #verbessert werden. Und sie will schnell mehr als 16 Kilometer #Sonderspuren markieren.
Die BVG drückt aufs Tempo. Erste Projekte, die Busse und Straßenbahnen schneller machen sollen, werden jetzt umgesetzt. Dazu gehören weitere #Busspuren sowie #Vorrangschaltungen an Ampeln für den Nahverkehr sowie der Umbau von Haltestellen. 35 Maßnahmen mit der höchsten Priorität sollen in diesem und im nächsten Jahr kommen, schreibt die Mitarbeiterzeitung „Profil“ des Unternehmens.

Vorrang für Busse an Ampelanlagen gibt es schon lange: In der Vergangenheit wurde zwar oftmals die Steuerung geändert; anschließend aber fast genauso oft wieder außer Betrieb genommen. Für dieses Jahr hat man sich zunächst die beiden Spandauer Buslinien 136 (Gatower Straße/Heerstraße–S-Bahnhof Hennigsdorf) sowie 236 (Gatower Straße/Heerstraße–U-Bahnhof Haselhorst) vorgeknöpft. Durch ein Neuprogrammieren der Ampelschaltungen sollen die Busse schneller – und pünktlicher – werden.
Längere Busspuren für die Linie M27

Anfang des kommenden Jahres folgt dann die Linie M 27 (Bahnhof Pankow– Bahnhof Jungfernheide), auf der die Busse 26 Ampelanlagen passieren. Die Busspuren sollen von 1,4 Kilometern auf 2,5 Kilometer erweitert werden. Die Durchschnittsgeschwindigkeit soll sich dann von jetzt 14,7 km/h auf 16 km/h erhöhen. Pro Fahrt brauchen die Busse acht Minuten weniger.

Auch die Linien M 48 (Busseallee–Alexanderplatz) und M 85 Lichterfelde Süd–Hauptbahnhof) sind bei der Ampelbeschleunigung …

Bus + Elektromobilität: Die BVG kommt bei E-Mobilität nicht voran „Beim Diesel können wir alles“, sagt BVG-Sprecherin Reetz, – aber Elektro? , aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/oeffentlicher-verkehr-in-berlin-die-bvg-kommt-bei-e-mobilitaet-nicht-voran/20153518.html

Die Umstellung ist gar nicht so einfach. Es geht ums Geld und teure Umbauten. Hamburg ist da weiter.
Hamburg macht ernst, und Berlin fährt noch hinterher. An der Elbe wollen die Verkehrsbetriebe weg vom Diesel und 2019/2020 die ersten „Stromer“–Busse in Serie beschaffen – bei der BVG gibt es dagegen noch keine konkreten Pläne. Dabei haben die Hamburger Hochbahn und die BVG 2016 vereinbart, gemeinsam emissionsfreie Busse anzuschaffen. Ziel war es, dass beide Städte spätestens von 2020 an gemeinsam bis zu 200 #emissionsfreie #Busse pro Jahr kaufen. Der Diesel sollte aussortiert werden. Das Hauptproblem: In Deutschland gibt es bisher keinen Hersteller, der solche Busse anbietet.
Die BVG #testet seit 2015 vier elektrisch angetriebene Busse auf der Linie #204 (Südkreuz–Zoologischer Garten) – hergestellt von dem polnischen Unternehmen #Solaris. Der Erfolg war zunächst mäßig; die Fahrzeuge waren häufig defekt. Inzwischen laufe der Betrieb „ziemlich stabil“, sagte BVG-Sprecherin Petra Reetz. Man habe sich „aneinander gewöhnt“.

Probleme gebe es nach wie vor mit den #Ladestationen. Der Bahnhersteller #Bombardier hat dafür ein besonderes System entwickelt; Primove genannt. Wie bei einer elektrischen Zahnbürste erfolgt das Laden der Batterie kabellos durch Induktion. Solche Ladestationen, die es an den beiden Endstellen der Linie 204 gibt, seien sehr wartungsintensiv, sagte Reetz.

Die BVG versucht jetzt auch ein Laden „von oben“ über einen Stromabnehmer. Solche Ladesäulen seien aber „eine Architektur in der Stadt“ und nicht überall problemlos aufzubauen. Dies gelte auch für die klassischen Oberleitungsbusse, die ihre Energie schon im 19. Jahrhundert über eine Oberleitung – wie bei der Straßenbahn – erhielten. Die Rückkehr der längst ausgemusterten O-Busse sei auch deshalb kein Thema, sagte Reetz.
E-Busse sind doppelt so teuer wie herkömmliche Fahrzeuge

Die Zukunft gehöre den Batteriebussen. Rainer Bomba, Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, ist überzeugt, dass der Linienbus-Verkehr …

Bus + Straßenbahn: Beschleunigung von Bus und Bahn, aus Senat

www.berlin.de

Frage 1:
Auf  welchen  Bus

und  Straßenbahn

Linien
konnten  in  diesem  Jahr  bereits  #Takte  #verdichtet  und  Angebote
ausgeweitet  werden  und  welche  weiteren  Planungen  gibt  es  noch  in  diesem  Jahr  bzw.  im  Fahrplanjahr
2018?
Antwort zu
1.:
Durch  die  Senatsverwaltung  für  Umwelt,  Verkehr  und  Klimaschutz  in  ihrer
Funktion  als
ÖPNV
1

Aufgabenträger   werden   Fahrplanänderungen   gemäß   den   Regelungen   des
Verkehrsvertrags mit der BVG
2
sowohl zu den jeweiligen Fahrplanwechseln im Dezember
eines Jahres als auch unterjährig bestellt.
Unterjährig  im  laufenden  Jahr  wurden  zusä
tzliche  Leistungen  in  Form  weiterer  Fahrten
und Taktverdichtungen bei folgenden Straßenbahnlinien bestellt: M4, 16 und 18. Beim #Bus
wurden Mehrleistunge
n auf folgenden Linien unterjäh
rig bestellt: M41, M44, M46, X7, 104,
122, 128, 150, 200 und 285
Diese  M
ehrleistungen  wurden  während  des  laufenden  Jahres  bestellt.  Ein  Teil  der
Maßnahmen  ist  noch  nicht  reali
siert
,  wird  aber  vor  dem  nächsten  Fahrplanwechsel  am
10.12.2017    eingeführt    werden.    Eine    genaue    Darstellung    der    entsprechenden
Mehrleistungen mit den Umse
tzungszeitpunkten ist als Anlage 1 beigefügt.
1
Öffentlicher Personennahverkehr
2
Berliner Verkehrsbetriebe
2
Weitere kleinteilige Maßnahmen, mit denen die BVG auf kurzfristige Entwicklu
ngen, bspw.
veränderte  Verkehrs
nachfragen  im  Schülerverkehr,  reagiert,  werden  ebenfalls  unterjährig
bestellt.  Sie  bewegen  sich  in  der
Regel  im  Bereich  des  Entfalls  oder  der  Zubestellung
einzelner  Fahrten  oder  der  Verlängerung  einzelner  Zwischenfahrten,  auf  eine  genaue
Auflistung   als   Anlage   ist   daher   verzichtet   worden.   Bislang   sind   entsprechende
Ma
ßnahmen  mit  Ausweitung  des  Ange
bots  im  l
aufenden  Jahr  auf  folgenden  Buslinien
bestellt worden: M11, 106, 115, 133, 160, 188, 194, 246 und 291
Zum    Fahrplanwechsel    am    10.12.2017    sind    durch    den    ÖPNV

Aufgabenträger
Leistungsausweitungen bei der BVG auf den folgenden Straßenbahnlinien bestellt worde
n:
M1,  37,  61  und  67.  Beim  Bus  sind  Mehrleistungen  auf  folgenden  Linien  bestellt  worden:
X34,  X36  (neue  Linie),  X49,  122,  123,  136,  140,  163,  170,  172,  221,  245  und  269.  Eine
genaue Darstellung der entsprechenden Mehrleistungen ist als Anlage 2 beigefügt.
Weitere   Planungen   für   das   laufende   Fahrplanjahr   2018   umfassen   Maßnahmen   für
Angebotsausweitungen auf den Linien X69, M27, M46, 112, 114, 123, 133, 179, 197, 222,
237,    247,    294,    349    un
d    365    (neue    Linie    zwischen    Ober
schöneweide    und
Baumschulenweg  über  die  M
inna

Todenhagen

Brücke).  Diese  stehen  noch  unter  dem
Vorbehalt   der   rechtzeitigen   Anpassung   der   erforderlichen   Infrastruktur   (Haltestellen,
Betriebsendstel
len)  oder  anderweitiger  Anforde
rungen  der  betrieblichen  Machbarkeit.
Weitere Mehrleistungen sind in de
r Absti
mmung zwischen BVG und Aufgaben
träger, aber
können noch nicht linienkonkret benannt werden.
Zudem    würden    bei    Inbetriebnahme    des    Flughafens
Berlin    Brandenburg    (
BER
)
entsprechende
Busmehrleistungen   zum   neuen   Flughafen   vorgesehen   werden.
Das
Kernangebot werden Expressbusse (X7, X71) zwischen dem U

Bahnhof Rudow (Linie U7)
und dem Flughafen BER mit Zwischenhalt am alten Terminal Schönefeld bilden.
Die Linie
X7 verkehrt grundsätzlich im 5

Minuten

Takt zwischen dem U

Bahnhof Rudow, dem alten
Term
inal  Schönefeld  und  dem  Hauptterminal  des  BER.  Nur  wenn  die  U

Bahn

Linie  U7
seltener  verkehrt,  wird  auch  das  Busangebot  auf  den  Takt  der  U

Bahn  ausgedünnt.
Ergänzend  wird  es  eine  Linie  X71
im  20

Minuten

Takt
geben,  durch  die  der  Südwesten
von Berlin eine u
msteigefreie Anbindung an den Flughafen erhält.
Frage
2
:
Auf welchen U

Bahn

Linien wird es zusätzliche Leistungen zur Kapazitätsausweitung geben?
Antwort zu
2.:
Die  BVG  erhält  derzeit  die  ersten  bestellten  und  über  das  Sondervermögen  Infrastruktur
der Wachsenden Stadt (SIWA) finanzierten neuen U

Bahn

Fahrzeuge vom Typ IK.
Mögliche  Angebotsmaßnahmen  durch  die
erhöhte  Fahrzeugverfügbarkeit
infolge  des
Zulauf
s
der
SIWA

Züge
werden
derzeit   noch   zwischen   Aufgabenträger   und   BVG
abgestimmt,  eine  feste  Bestellung  für  bestimmte  Leistungen  ist  daher  noch  nicht  erfolgt.
Aufgrund   der   derzeitig   angespannten   Fahrzeugsituation   bei   der   U

Bahn   sollen   die
zulaufenden neuen Fahrzeu
ge zunächst nicht für Mehrleistungen, sondern prioritär für die
Stabilisierung  des  bestehenden  Fahrplanangebotes  genutzt  werden.  Konkrete  Aussagen
zu den Einsatzperspektiven sind daher frühestens im Herbst 2017 möglich.
3
Frage
3
:
Wird es eine Angebotsausweitung auf den Linien U2 und U5 geben?   
Antwort zu
3.:
Aus Sicht des ÖPNV

Aufgabenträgers zählen die Linien U2 und U5 zu denjenigen Linien,
bei   denen

eine   ausreichende   Zahl   an   zusätzlich   verfügbaren   U

Bahn

Zügen
vorausgesetzt

Mehrleistungen  vorrangig  erforderlich  sind.  Im  Übrigen  wird  auf  die
Antwort zu Frage 2 verwiesen.
Berlin, den
31.07.
2017
In Vertretung
Tidow
…………………………..
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz
4
Anlage 1
Unterjährig im la
ufenden Fahrplanjahr 2016/2017 seit dem 01.01.2017 durch den ÖPNV

Aufgabenträger bei der BVG bestellte Mehrleistungen:
Mit Wirkung zum 05.02.2017:
Bus:
Linie M46:

Montag bis Freitag von 21:00/21:30 bis 0:00/0:30 Uhr (lastrichtungsorientiert) auf
dem
Abschnitt S Südkreuz bis U Alt Tempelhof Taktverdichtung auf einen 10

Minuten

Takt
Mit Wirkung zum 10.04.2017:
Straßenbahn:
Linie M4:

Aufhebung der Ferienfahrpläne, damit Montag bis Freitag während aller Ferien mit
Ausnahme der Sommer

ferien 3

/3

/4

Minu
ten

Takt während der Früh

und
Nachmittags

HVZ von 6:00/7:00 bis 8:30/9:00 Uhr und 14:30 bis 20:00 Uhr statt
bislang 4

Minuten

Takt, entsprechend angepasstes Taktangebot auf den
Abschnitten Prerower Platz bis Falkenberg bzw. Zingster Straße

Während der gro
ßen Ferien 4

Minuten

Takt während der Früh

und Nachmittags

HVZ von 6:00/7:00 bis 8:30/9:00 Uhr und 14:30 bis 20:00 Uhr statt bislang 5

Minuten

Takt, en
tsprechend angepasstes Taktange
bot auf den Abschnitten
Prerower Platz bis Falkenberg bzw. Zingster Straß
e
Mit Wirkung zum 23.04.2017:
Bus:
Linie M41:

An allen Tagen Taktverdichtung von 21:00 bis 23:00 Uhr im Abschnitt S+U
Potsdamer Platz bis S+U Hauptbahnhof auf einen 10

Minuten

Takt

Samstags Taktverdichtung von 7:00 bis 9:00 Uhr auf der gesamten Linie auf
einen
10

Minuten

Takt, von 11:00/11.30 (lastrichtungsorientiert) bis 18:00 Uhr im
Abschnitt U Hermannplatz bis S+U Potsdamer Platz auf einen 5

Minuten

Takt und
von 20:00 bis 22.30 Uhr im Abschnitt Sonnenallee/ Baumschulenstr. bis U
Hermannplatz auf einen
5

Minuten

Takt

Sonntags Taktverdichtung von 9:00 bis 10:00 Uhr auf der gesamten Linie auf einen
10

Minuten

Takt und von 11:00 bis 19:00 Uhr auf einen 6

/7

/7

Minuten

Takt
Linie M44
:

Montag bis Freitag im Abschnitt Britzer Damm/Gradestraße bis S+U
Herm
an
nstraße zwei zusätzliche Fahr
ten zwischen 5:00 und 6:00 Uhr, nur in
Lastrichtung
Linie X7
:

Ausweitung des Bedienzeitraums an allen Tagen bis 00.00 Uhr auf der gesamten
Linie, Bedienung im 20

Minuten

Takt
Linie 122
:
5

Ausweitung des Bedienzeitraums an
allen Tagen bis 22.30 Uhr im Abschnitt U Kurt

Schumacher

Platz bis U Paracelsus

Bad, Bedienung im 20

Minuten

Takt
Linie 128
:

Montag bis Freitag Taktverdichtung von 4:30 bis 5:30 auf der gesamten Linie auf
einen 10

Minuten

Takt
Linie 150
:

Montag bis Fre
itag von 8:00 bis 14:00 im Abschnitt U Osloer Straße bis Alt

Blankenburg Taktverdichtung auf einen 10

Minuten

Takt (nicht in den
Sommerferien)
Linie 200
:

An allen Tagen Taktverdichtung von 21:00 bis 22:30 auf der gesamten Linie auf
einen 10

Minuten

Takt
Mit Wirkung zum 03.09.2017:
Straßenbahn:
Linie 16
:

Montag bis Freitag Ausdehnung der Betriebszeit auf der gesamten Linie von 20:00
bis 22:00 Uhr im 20

Minuten

Takt
Linie 18
:

Montag bis Freitag Ausdehnung der Betriebszeit auf der gesamten Linie von 2
0:00
bis 22:00 Uhr im 20

Minuten

Takt und Taktverdichtung auf der gesamten Linie von
8:30 bis 9:00 Uhr und 18:00 bis 19:00 Uhr auf einen 10

Minuten

Takt
Bus:
Linie 285
:

Montag bis Freitag Ausweitung des Bedienzeitraums bis 22.30 Uhr im Abschnitt U
Oskar

Helen
e

Heim bis Am Waldfriedhof, Bedienung im 20

Minuten

Takt
Mit Wirkung zum 06.11.2017:
Bus:
Linie 104
:

Samstag Taktverdichtung von 18:00 bis 20:00 Uhr auf dem Abschnitt U Berliner
Straße bis Beermannstraße und Sonntag von 11:00 bis 19:30/20:00
Uhr auf dem
Abschnitt U Boddinstraße bis U Platz der Luftbrücke auf einen 10

Minuten

Takt
(Beibehaltung der bisherigen sommerlichen Taktverdichtung künftig auch im
Winterhalbjahr)
6
Anlage 2
Zum Fahrplanwechsel am 10.12.2017 für das Fahrplanjahr 2017/201
8 durch den ÖPNV

Aufgabenträger bei der BVG bestellte Mehrleistungen:
Straßenbahn:
Linie M1
:

Taktverdichtung Montag bis Freitag im Abschnitt Am Kupfergraben bis Grabbeallee/
Pastor

Niemöller

Platz von 6:00 bis 20:00 Uhr auf einen 7,5

Minuten

Takt,
entspre
chend Taktverdichtung auf 15

Minuten

Takt auf den Abschnitten
Grabbeallee/ Pastor

Niemöller

Platz bis Rosenthal Nord bzw. Schillerstraße
Linie 37
:

Ausdehnung der Betriebszeit Montag bis Freitag auf der gesamten Linie von
19:30/20:00 bis 20:30/21:00 Uhr i
m 20

Minuten

Takt
Linie 61
:

Anpassung der Betriebszeiten täglich im Abschnitt Karl

Ziegler

Straße bis Rathaus
Köpenick Betriebsschluss gegen 21:30 Uhr, im Abschnitt Rathaus Köpenick bis
Rahnsdorf Waldschänke gegen 22:00/22:30 Uhr (Aufhebung der abweichen
den
Saison

und Wochenendfahrpläne)
Linie 67
:

Ausdehnung der Betriebszeit Montag bis Freitag auf der gesamten Linie von 20:00
bis 21:00 Uhr im 20

Minuten

Takt
Bus:
Linie X34
:

Erweiterung um einen zweiten Linienast in Kladow durch Führung von Fahrten ab
Alt

Kladow zur Landstadt Gatow (Gutsstraße ) über Ritterfelddamm

Taktangebot Montag bis Freitag von 5.30/6:00 bis 20:00/20:30 Uhr im 20

Minuten

Takt auf den Abschnitten Alt

Klad
ow bis Kaserne Hottengrund bzw. Landstadt
Gatow (Gutsstraße)
Linie X36
:

Neue Linie zwischen S+U Rathaus Spandau (Galenstraße) und U Haselhorst über
Altstadtring

Neuendorfer Straße

Streitstraße

Rauchstraße

Hugo

Cassirer

Straße

Pohleseestraße

Da
umstraße

Ferdinand

Friedensburg

Platz, Bedienung
Montag bis Freitag von 6:00 bis 19:00 Uh
r im 10

Minuten

Takt (dafür Ent
fall von
Verstärkerfahrten der Linie 136 während der HVZ)
Linie X49
:

Verlängerung von der bisherigen Endstelle S Messe Nord/ICC bis
U Wilmersdorfer
Straße, Erweiterung um einen zweiten Linienast in Spandau durch Führung von
Fahrten ab Hee
rstr./Magistratsweg über Magistratsweg bis
Spektefeld/
Schulzentrum

Ausdehnung der Betriebszeiten Montag bis Freitag von 9:00 bis 9:30 Uhr, 13:00 bis
1
3:30 Uhr und 18:00 bis 20:00 Uhr,

Taktangebot Montag bis Freitag 6:30 bis 9:30 Uhr und 13:00 bis 20:00 Uhr im 10

Minuten

Takt auf dem Abschnitt U Wilmersdorfer Straße bis
7
Heerstr./Magistratsweg, im 20

Minuten

Takt auf den Abschnitten
Heerstr./Magistratswe
g bis Hahneberg und Heerstr./Magistratsweg bis I
m
Spektefeld/Schulzentrum, Sams
tag von 11:00 bis 18:00 Uhr im 20

Minuten

Takt auf
dem Abschnitt U
Wilmersdorfer Straße bis Hahne
berg
Linie 122
:

Montag bis Freitag Taktverdichtung im Abschnitt Märkische
Zeile bis U Kurt

Schumacher

Platz von 9:00/9:30 bis 12:00/12:30 Uhr auf einen 10

Minuten

Takt
(nicht in den großen Ferien)

Montag bis Freitag Taktverdichtung im Abschnitt Göschenplatz/S Wittenau bis
Märkische Zeile von 9:00/9:30 bis 12:00/12:30 Uhr auf ein
en 5

Minuten

Takt (nicht
in den Sommerferien)
Linie 123
:

Ausdehnung der Betriebszeit Samstags im Abschnitt Goebelplatz bis S+U
Hauptbahnhof von 6:00 bis 6:30/7:00 Uhr im 20

Minuten

Takt
Linie 136
:

Taktverdichtung im Abschnitt Aalemannufer bis Stadtgrenz
e zu Hennigsdorf (Hst.
Bürgerablage) Montag bis Freitag von 6:00 bis 9:00 Uhr und 13:00 bis 20:00 Uhr
auf einen 20

Minuten

Takt (durch den Landkreis Oberhavel wird die analoge
Taktverdichtung auf der Linie 136 zwischen der Stadtgrenze und Hennigsdorf
Bahnh
of bestellt)
Linie 140
:

Taktverdichtung Montag bis Freitag im Abschnitt S Ostbahnhof bis U Mehringdamm
von 7:00 bis 13:30/14:00 Uhr auf einen 10

Minuten

Takt
Linie 163
:

Ausdehnung der Betriebszeit Samstag im Abschnitt S Schöneweide bis S Adlershof
von
10:00 bis 18:00 Uhr im 30

Minuten

Takt und Sonntag im Abschnitt S
Schöneweide bis S Grünau von 10:00 bis 18:00 Uhr im 30

Minuten

Takt
Linie 170
:

Taktverdichtung Montag bis Freitag von 6:00/6.30 (lastrichtungsorientiert) bis 8:30
Uhr und 14:00 bis 18:00 Uh
r auf dem Abschnitt Colditzstraße bis U Blaschkoallee
(Buschkrug) auf einen 10

Minuten

Takt
Linie 172
:

Taktverdichtung Montag bis Freitag von 8:00 bis 9:00 Uhr nur auf dem Abschnitt
von Wünsdorfer Straße bis U Johannisthaler Chaussee und 12:30/13.00 bis
13:30
Uhr auf dem Abschnitt Wünsdorfer Straße bis U Johannisthaler Chaussee bz
w.
Massantebrü
cke auf einen 10

Minuten

Takt (jeweils lastrichtungsorientiert)

Taktverdichtung
Montag bis Freitag
von 9:00 bis 12:00 Uhr auf dem Abschnitt U
Johannisthaler Chausse
e bis Warmensteinacher Straße (Wendefahrt über
Warmensteinacher Straße

Christian

Henkel

Straße) auf einen 10

Minuten

Takt

Samstag Taktverdichtung von 13:00 bis 19:00 Uhr auf dem Abschnitt Lichtenrader
Damm/Barnetstr. bis S Lichtenrade auf einen 10

Minute
n

Takt und von 12:00 bis
13:00 Uhr au
f dem Abschnitt Gesundheitszent
rum bis S Lichtenrade auf einen 10

Minuten

Takt
8
Linie 221
:

Taktverdichtung Montag bis Freitag im Abschnitt Märkische Zeile bis U Kurt

Schumacher

Platz von 9:00/9:30 bis 12:00/12:30 Uhr a
uf einen 10

Minuten

Takt
(nicht in den großen Ferien)
Linie 245
:

Taktverdichtung Samstag auf der gesamten Linie von 11:00 bis 19:00 Uhr auf einen
10

Minuten

Takt
Linie 269
:

Ausdehnung der Betriebszeit Montag bis Freitag im Abschnitt S Kaulsdorf bis U
Ka
ulsdorf Nord von 5:00 bis 8:00 Uhr und von 20:00 bis 23:00 Uhr im 20

Minuten

Takt

Ausdehnung der Betriebszeit Samstags im Abschnitt S Kaulsdorf bis U Kaulsdorf
Nord von 5:30 bis 8:00 Uhr und von 20:00 bis 23:00 Uhr im 20

Minuten

Takt

Bus: BVG-Bus bleibt unter Brücke stecken aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/unfall-in-steglitz-bvg-bus-bleibt-unter-bruecke-stecken/20136760.html

Weil der Busfahrer auf einer #Alternativ-Route falsch abbog, war an einer zu tiefen Brücke Endstation für einen #Doppeldecker-Bus.
In Steglitz hat ein Busfahrer der BVG sich das Dach seines Doppeldeckers bei einem Unfall aufgerissen. Wie Polizei und BVG mitteilten war der Fahrer der Linie M82 am Dienstagabend gegen 21.20 Uhr auf der Bergstraße in Richtung Kieler Straße unterwegs. Laut BVG-Sprecherin Petra Reetz wird auf auf dieser Linie seit Wochen eine Umleitung befahren. Der Fahrer soll dann jedoch falsch abgebogen sein und wollte unter einer S-Bahn-Brücke durchfahren – diese war jedoch zu tief für den Doppeldecker. Durch den Zusammenstoß wurde der Bus am kompletten #Dach schwer #beschädigt.
Seit den 70ern etwa 15 vergleichbare Unfälle

Verletzt wurde bei dem Unfall niemand. "Die Fahrgäste haben sich zum Glück alle im Untergeschoss aufgehalten", sagte Reetz. Der Bus musste anschließend abgeschleppt werden, nun muss festgestellt werden, ob der Bus repariert werden kann. Die Brücke soll keinen Schaden genommen haben, ein Gutachter der Deutschen Bahn, soll sich im Laufe des Tages aber noch einmal einen Eindruck …

S-Bahn + U-Bahn + Straßenbahn + Bus: Nahverkehr in Berlin: Tagesspiegel erstellt in Kooperation mit der TU Berlin interaktive Karten zu Anschlussproblemen in der Hauptstadt, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/themen/presseportal/kooperation-nahverkehr-in-berlin-tagesspiegel-erstellt-in-kooperation-mit-der-tu-berlin-interaktive-karten-zu-anschlussproblemen-in-der-hauptstadt/20128628.html

Der Tagesspiegel hat zusammen mit der #TU Berlin in einer umfangreichen Datenrecherche untersucht, wo es welche #Anschlussprobleme in der Hauptstadt gibt.
Wo müssen Berliner besonders weit laufen, um einen #Bus zu erwischen? In welchem Teil der Stadt sind ältere Bürger am besten ans Netz von BVG und S-Bahn angeschlossen, und von wo ist es für sie eher mühsam, ihre täglichen Wege mit den #Öffentlichen zu bewältigen?

Auf #interaktiven Karten #hat die Redaktion gemeinsam mit den Stadtplanern des TU-Forschungsprojekts Smart Sustainable Districts die Lücken im Nahverkehrsnetz visualisiert. Auf der Website verkehrsluecken.tagesspiegel.de kann jeder Leser selbst erkunden, wie gut welche Gebiete Berlins erschlossen sind.

In den Kiezen Leipziger Straße und Heine-Viertel beispielsweise muss keiner der vielen Älteren, die dort leben, mehr als 300 Meter bis zur nächsten Haltestelle gehen und erwischt sowohl Busse wie U-Bahn. Viele der überdurchschnittlich alten Bewohner der Plattenbauten im Kiez Frankfurter Allee Süd hingegen müssen weit mehr als einen halben Kilometer laufen, um zur nächsten Haltestelle zu kommen.

Der Tagesspiegel hat außerdem mit Verkehrsplanern und Politikern, Vordenkern und Betroffenen gesprochen, um zu erkunden, woran es liegt, dass manche Teile der Stadt schlechter …

Bus + Elektromobilität: Mit Tempo 20 Autonome Busse rollen ab 2018 durch Mitte – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/mit-tempo-20-autonome-busse-rollen-ab-2018-durch-mitte-28096592

Zu Beginn wirkte der Kleine sehr schüchtern. Ruckelnd fuhr er einige Meter, dann blieb er wieder stehen, als müsste er sich erst mal ans Umfeld gewöhnen. Schließlich gewann der #Elektrobus dann doch noch an Fahrt – und der Regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD) konnte mit ihm am Montag einen Ausflug in die Zukunft des Verkehrs unternehmen. Denn der Minibus des französischen Herstellers #Navya ist ein besonderes Fahrzeug: Als #autonomer Shuttle kommt er ohne Fahrer zurecht. Von 2018 an sollen vier solcher Busse an beiden #Charité-Standorten in Mitte verkehren.
„Dies ist ein weiteres spannendes Pilotvorhaben zum autonomen Fahren in der Stadt“, sagte Wirtschaftssenatorin Ramona Pop (Grüne), die bei der Probefahrt mit dem elektrischen Elfsitzer dabei war. Bereits seit November 2016 dreht Olli auf dem Euref-Campus am Schöneberger Gasometer nach einem festen Fahrplan seine Runden. Das Fahrzeug des US-amerikanischen Herstellers Local Motors, das bis Ende August verkehrt, ist Berlins erster autonomer Linienbus – übrigens mit Nulltarif.
Erster autonomer Linienbus
2018 breitet sich die Technik weiter aus. Auf dem Campus Charité Mitte ist eine 1,2 Kilometer lange Linie geplant, die beiden Routen auf dem Charité-Campus Virchow-Klinikum in Wedding sind 2,6 Kilometer lang. Je zwei autonome Busse mit mindestens elf Sitz- und vier Stehplätzen sollen dort im Linienbetrieb verkehren, um Personal, Studenten und Besucher zu befördern – mit Tempo 20.
„Unsere Standorte sind ein Abbild der Stadt“, sagte Charité-Chef Max Einhäupl. Der Verkehr auf den Krankenhausarealen, die zusammen 408 000 Quadratmeter groß sind, sei vergleichbar mit dem Verkehr auf öffentlichen Straßen: „Es gibt viele Fahrräder, Lkw, Pkw – und Fahrzeuge mit Blaulicht.“
„Zunächst müssen die Shuttles die Strecken lernen“, sagte Henrik Haenecke. Er ist Vorstand für Finanzen, Digitalisierung und Vertrieb der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), die für den Betrieb verantwortlich sind. Auf der Straße orientieren sich die Shuttles außerdem mit Hilfe von Sensoren. Laser- und Radargeräte erfassen die Umgebung. Der Computer veranlasst Bremsmanöver, wenn es ihm nötig erscheint. Wie abrupt sie ausfallen können, mussten bereits Ollis Fahrgäste erleben. Im Navya-Bus zeigt ein Aufkleber Piktogramme herumwirbelnder Fahrgäste und warnt: „Scharfes Bremsen“.
Ab 2019 komplett autonom
Testfahrten sind für Anfang des kommenden Jahres geplant. Vom zweiten Quartal 2018 an dürfen auch Fahrgäste …

Fernbus: Wieso „Wörlitz Tourist“ als Partner bei Flixbus ausstieg Beim Fernbus-Preiskampf tragen die Subunternehmer das Risiko. , aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article211400751/Wieso-Woerlitz-Tourist-als-Partner-bei-Flixbus-ausstieg.html

„#Wörtlitz Tourist“ entschied sich für den Ausstieg.
Die Entscheidung fiel Vanessa leicht. Die junge Frau mit den dick getuschten Wimpern will von Berlin nach Schwerin. Möglichst günstig soll die Fahrt sein. Beim #Flixbus macht das 11,90 Euro. Zwar seien die Toiletten in den #Fernbussen oft schmutzig, die Fahrer manchmal unfreundlich. Aber: "#Zugfahren ist einfach zu #teuer", sagt Vanessa.

Mit niedrigen Preisen will der Fernbus-Anbieter Flixbus die Konkurrenten auf Schiene, Straße und in der Luft abhängen. Einen großen Teil des wirtschaftlichen #Risikos tragen dabei allerdings die #Subunternehmen. Sie stellen die Busse und deren Fahrer. Immer wieder steigen deshalb Unternehmer aus. Wörlitz Tourist aus Berlin etwa.

Zwei Jahre fuhr das Reiseunternehmen für Flixbus. Geschäftsführer Manfred Schnug sagt: Fahrpläne und Erlöse würden vom Münchner Mutterunternehmen sehr knapp berechnet. Dann kamen viele unerwartete Mehrkosten. "Wenn ich festgestellt habe, ich brauche wegen langer Fahrtzeiten auf einer Linie einen Fahrer mehr, dann war das mein Problem", sagt Schnug. Hinzu kamen die Kosten für Fahrzeuge und Reparaturen.

Weil erfahrene Busfahrer fehlen, müssen Anfänger ran

Der Arbeitsmarkt für Busfahrer in Deutschland ist indes leergefegt. "Wir brauchten aber unbedingt mehr Fahrer, dann musste man bei der Auswahl eben Abstriche machen", sagt der Busunternehmer. Er stellte mehr Unerfahrene ein. "Alle naselang gab es dann kleinere Unfälle", so Schnug. Die Flixbus-Rechnung gehe bei anderen Unternehmen vielleicht auf. Aber für Schnug war nach zwei Jahren klar: Der Aufwand ist zu hoch. Konkreter will er nicht werden, verweist auf eine Verschwiegenheitsklausel im Flixbus-Vertrag.
Aus Branchenkreisen heißt es: Um profitabel zu fahren, müsse man bei guter Auslastung mindestens zehn Cent pro Fahrgast und Kilometer verdienen. Laut dem Forschungsinstitut Iges zahlen Fernbuskunden für Normalpreise im Schnitt knapp zehn Cent, bei Angeboten etwas weniger als …

Bus + Elektromobilität: Zukunftstechnik in Mitte Mini-Elektrobusse erobern Berlin – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/zukunftstechnik-in-mitte-mini-elektrobusse-erobern-berlin-28000010

Mitte –
Sie sehen niedlich aus, fahren mit Strom – und sie werden immer mehr. Kleine #Elektrobusse, die keine Fahrer brauchen, breiten sich in Berlin aus. Das #Charité-Gelände im Bezirk Mitte wird Schauplatz eines Modellprojekts, bei dem mehrere #autonome Fahrzeuge Fahrgäste befördern. Weitere Versuche werden vorbereitet. Zudem ist geplant, die erste Buslinie dieser Art in Berlin noch in diesem Jahr zum Bahnhof #Südkreuz zu verlängern. Dann würden #fahrerlose #Bus-Shuttles erstmals in dieser Stadt nicht nur auf Privatgelände, sondern auch auf öffentlichen Straßen fahren. „Solche Versuche sind wichtig, um Erfahrungen mit diesem Verkehrssystem der Zukunft zu sammeln“, sagte der Grünen-Politiker Stefan Gelbhaar.
Noch ist Olli der einzige autonome Shuttle, der in Berlin im Linienbetrieb unterwegs ist. Auf dem Euref-Campus am Schöneberger Gasometer, auf dem mehr als hundert meist junge Firmen zu finden sind, dreht der kleine weiße Elektrobus seit Ende November 2016 seine Runden. Radar- und Lasersensoren helfen ihm dabei, sich zurechtzufinden. Bei den Fahrten ist aber immer Personal an Bord, das im Notfall eingreifen kann. Zudem legt Olli nicht die ganze Strecke autonom zurück.
Stimulate, Moabus und Pazifik
Wenn Fahrzeuge ein Kindchenschema wie im Tierreich hätten, würde das kleinrädrige Produkt des US-amerikanischen Herstellers Local Motors sehr gut hineinpassen. Olli ist nicht mal vier Meter lang, mehr als acht Fahrgäste haben keinen Platz. Schnell ist Berlins ungewöhnlichster Linienbus, der aus Kunststoff aus dem 3D-Drucker und Alu besteht, auch nicht – Tempo 8. Und immer wieder machen Mitarbeiter und Besucher Scherze mit ihm, sagte Korinna Stephan vom Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel (InnoZ), das den Betrieb steuert: „Manchmal stoppt Olli abrupt, weil ihm ein Fußgänger in den Weg getreten ist, um herauszufinden, ob das Fahrzeug dann wirklich hält.“
Bislang ist Olli unfallfrei gefahren. „Mittlerweile hat er rund 2500 Fahrgäste befördert“, sagte InnoZ-Geschäftsführer Andreas Knie. Niemand sollte Olli unterschätzen. Versuche dieser Art schreiben Verkehrsgeschichte. Sie zeigen weltweit, dass man mit autonomen Fahrzeugen einen sicheren und halbwegs zuverlässigen Betrieb aufziehen kann. Zukunftsperspektive ist, dass viele solcher Fahrzeuge den herkömmlichen Nahverkehr ergänzen – nicht nur im Linienbetrieb laut Fahrplan, sondern auch flexibel auf Anforderung per Mobiltelefon.
Auch in Sion und Lausanne in der Schweiz, in Las Vegas, Leipzig und anderswo sind solche Shuttles unterwegs. Berlin will nun auftrumpfen. Hier werden weitere Versuche mit dieser Technik vorbereitet, wie aus einer Auflistung der Agentur für Elektromobilität (eMO) hervorgeht. Auch Projekte, die noch in einem frühen Stadium sind, werden darin verzeichnet. Dazu zählen Moabus, ein autonom fahrender, elektrisch betriebener Kleinbus für Moabit, oder Pazifik – dort geht es um den Einsatz automatisierter und vernetzter Fahrzeuge in der Urlaubswelt Tropical Islands in Brandenburg. Konkrete Modellversuche sind ebenfalls aufgeführt – wie Diginet-PS, bei dem unter anderem ein autonomer Shuttle das Gelände der Technischen Universität an der Straße des 17. Juni erschließt.
Nicht mehr lange, dann fällt der Startschuss zu Stimulate – „stadtverträgliche Mobilität unter Nutzung elektrischer …

Bus: Nüscht wie raus… Pünktlich zum Ferienbeginn fährt ab Donnerstag, 20. Juli 2017, wieder die Buslinie 312 zum Strandbad Wannsee. , aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=264&download=2630

Pünktlich zum #Ferienbeginn fährt ab Donnerstag, 20. Juli 2017, wieder die Buslinie #312 zum #Strandbad Wannsee. Der Bus bringt #Badegäste bis zum 3. September bequem vom #S-Bahnhof #Nikolassee an Berlins bekanntesten Strand. Die Linie fährt täglich von 9 bis 20 Uhr. An Freitagen und Samstagen bis zum 19. August, wenn das Strandbad bis 21 Uhr geöffnet ist, hängt auch der Bus 312 noch eine Stunde dran. Der Bus fährt in der Regel alle 10 Minuten, nur Sonn- und Feiertags gilt bis 10 Uhr ein 20-Minuten-Takt. Die BVG wünscht allen Berliner Schülerinnen und Schülern sonnige, fröhliche und erholsame Ferien.