Bahnindustrie: Die Ostdeutsche Eisenbahn GmbH sucht Verstärkung für ihr Team für das Netz Elbe-Spree, aus lifepr

https://www.lifepr.de/inaktiv/odeg-ostdeutsche-eisenbahn-gmbh/Der-Karriere-Zug-der-ODEG-haelt-in-Brandenburg-an-der-Havel/boxid/816264

Die #ODEG – Ostdeutsche Eisenbahn GmbH wird am Sonntag, den 11. Dezember 2022 die Linie #RE1 (Magdeburg – Brandenburg a. d. Havel – Berlin – Frankfurt (Oder) – Cottbus) übernehmen. Für die #Betriebsaufnahme der RE1-Zugflotte, für die insgesamt 6,5 Millionen Zugkilometer im Jahr, werden viele neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gesucht. Außerdem fährt bereits seit 2011 die Regionalbahnlinie #RB51 von #Rathenow nach Brandenburg an der Havel. Für diese Linie arbeitet bereits ein großes Team aus Eisenbahnerinnen und Eisenbahnern. Mit der geplanten Übernahme der Linie RE1 werden bis zu 200 weitere Arbeitsplätze bei der größten privaten Eisenbahn im Osten Deutschlands vakant.

Wer also in der brandenburgischen Heimat eine krisensichere, nach Tarif bezahlte Arbeit sucht, wird bei der ODEG definitiv fündig. Die erfolgreiche #Privatbahn fährt deshalb am kommenden Samstag mit ihrem Karriere-Zug nach #Brandenburg an der Havel und öffnet am Brandenburger Hbf, Gleis 5, ihre Zugtüren. Motivierte Bewerberinnen und Bewerber, die an einem Einstieg in die Eisenbahnbranche oder an einem Arbeitgeberwechsel interessiert sind, sollten den Karriere-Zug unbedingt besuchen. In persönlichen Gesprächen mit Kolleginnen und Kollegen aus dem Eisenbahnbetrieb und der Personalabteilung kann man sich über die derzeit offenen Stellen bei der ODEG und der Werkstatt ODIG …

Bahnindustrie: Messe Berlin GmbH Erfolgreicher Start: InnoTrans Preview stößt auf großes Interesse, aus Presseportal

https://www.presseportal.de/pm/6600/4714112

Seit dem 21. September 2020 ermöglicht die #InnoTrans Preview einen virtuellen Vorgeschmack auf die InnoTrans 2021.

„Wir freuen uns sehr, dass die InnoTrans Preview bereits nach so kurzer Zeit so gut angenommen wird“, sagt Kerstin Schulz, Direktorin der InnoTrans.

Auf der neuen Previewseite präsentieren zahlreiche Aussteller, unter anderem #Siemens Mobility, #Vossloh, #Harsco sowie #Conec und #Liebherr, innovative Produktlösungen für die Zukunft der Mobilität. Mit persönlichen Webinaren bieten die Aussteller dem interessierten Publikum die Chance, bis zum Beginn der InnoTrans am 27. April 2021 in einem direkten und impulsgebenden Austausch zu bleiben. Die Webinare decken ein weites Themenspektrum ab: Von der Elektrifizierung der urbanen Mobilität bis zur exakten Ermittlung des Personalbedarfs in der Instandhaltung mit BIG DATA. Die Teilnahme an den Webinaren ist kostenlos, es wird um eine Anmeldung gebeten.

InnoTrans Convention zeigt Perspektiven in Krisenzeiten

Welche Auswirkung die #Corona-Pandemie für die Entwicklung einer nachhaltigen Mobilität hat, ist Thema bei der Premiere der digitalen …

Radverkehr: Friedrichshain bekommt drei Kilometer lange Fahrradstraße aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/nachrichten/article230485910/Friedrichshain-bekommt-drei-Kilometer-lange-Fahrradstrasse.html

Die Strecke für #Radfahrer verläuft über die #Palisadenstraße, den #Weidenweg und die #Rigaer Straße.

Friedrichshain bekommt eine neue #Fahrradstraße. Wie das Bezirksamt mitteilte, wird die Strecke Palisadenstraße – Weidenweg – Rigaer Straße seit Montag eingerichtet. „Wir schaffen auf einer Strecke von drei Kilometern mehr #Verkehrssicherheit für Radfahrende und folgen damit den Zielen des Berliner Mobilitätsgesetzes“, teilte Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann (Grüne) dazu mit.

Die neue Fahrradstraße verläuft zwischen der Lichtenberger Straße im Westen und dem S-Bahnhof Frankfurter Allee im Osten. Sie biete eine Alternative zu Frankfurter Allee/Karl-Marx-Allee sowie eine „attraktive Radverbindung“ nach Mitte und Prenzlauer Berg mit Anschluss an den S-Bahnhof Frankfurter Allee, wie das Bezirksamt weiter mitteilte.

Die Behörde schreibt, Fahrradstraßen stellten eine eindeutige Route dar und würden Radfahrern mehr Platz und Komfort bieten, indem sie nebeneinander …

Flughäfen: FLUGHAFEN BERLIN BRANDENBURG Vier Milliarden Euro mehr, neun Jahre zu spät: Die wichtigsten Fakten zum Start des BER, aus Handelsblatt

https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/flughafen-berlin-brandenburg-vier-milliarden-euro-mehr-neun-jahre-zu-spaet-die-wichtigsten-fakten-zum-start-des-ber/26205178.html

Der Berliner #Großflughafen ist zum Synonym für #Fehlplanung geworden. Mit neun Jahren Verspätung soll er nun im Oktober tatsächlich eröffnen.

Seit 29. November 2019 steht fest: Der neue #Hauptstadtflughafen, der den Luftverkehr der Region bündelt, soll am 31. Oktober in mehreren Schritten eröffnet werden. Bislang wurde der Flugverkehr über die beiden Airports #Tegel im Nordwesten der Stadt und #Schönefeld im Südosten abgewickelt.

Ursprünglich sollte der #Flughafen mit dem internationalen Kürzel #BER bereits 2011 eröffnet werden. Was lief bei der Planung schief, und wie sieht der neue Flughafen aus? Die Antworten auf die wichtigsten Fragen.

Seit wann liefen die Planungen für den BER?
1996 hatten sich der Bund sowie die Länder Berlin und Brandenburg darauf geeinigt, den Luftverkehr der Region am Standort Schönefeld in Brandenburg zu bündeln. 2006 erfolgte der Spatenstich. Regierender Bürgermeister von Berlin war damals noch Klaus Wowereit (SPD).

Warum hat sich die Eröffnung des BER so lange verzögert?
2011 wurde die Pleite eines Planungsbüros und eine neue europäische Richtlinie für Gepäckkontrollen für eine Verzögerung von einem Jahr …

Fahrdienst + BVG: Neuer Bezirk, jelbes Prinzip Am heutigen Dienstag, den 22. September 2020, haben die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) ihre inzwischen achte Jelbi-Station eröffnet. Am U-Bahnhof Breitenbachplatz, , aus BVG

Am heutigen Dienstag, den 22. September 2020, haben die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) ihre inzwischen achte Jelbi-Station eröffnet. Am U-Bahnhof Breitenbachplatz, auf dem ehemaligen Park-and-Ride-Parkplatz in der Schildhornstraße, steht damit ab sofort ein umfangreiches und umweltfreundliches Sharing-Angebot aus E-Motorrollern, Fahrrädern, E-Tretrollern und Carsharing-Fahrzeugen zur Verfügung. Dank einer Sondergenehmigung des Bezirks Steglitz-Zehlendorf entstand hier die zweite Jelbi-Station auf öffentlichem Straßenland.

Dirk Schulte, für Jelbi verantwortlicher Vorstand der BVG: „Eine U-Bahn- und drei Buslinien halten am U-Bahnhof Breitenbachplatz. Es freut uns sehr, dass wir an diesem Mobilitätsknotenpunkt dank der guten Zusammenarbeit mit dem Bezirk nun auch die unterschiedlichen Sharing-Angebote von Jelbi präsentieren können. Gerade hier, an der Schwelle zu den Außenbezirken macht Jelbi einem den Umstieg vom eigenen Auto auf umweltfreundliche, geteilte Mobilität noch leichter.“

Bezirksbürgermeisterin Cerstin-Ullrike Richter-Kotowski: „Ich freue mich sehr über die neue Jelbi-Station in unserem Bezirk Steglitz-Zehlendorf, die den Menschen rund um den Breitenbachplatz einen neuen Mobilitätshub mit einem bunten Strauß an Fortbewegungsmöglichkeiten bietet. Mein Ziel ist es, die Verfügbarkeit geteilter Mobilität in Steglitz-Zehlendorf deutlich zu erhöhen und so den Menschen auch außerhalb des inneren S-Bahnrings die freie Wahl, des für sie geeigneten Verkehrsmittels, zu überlassen.“

Vor Ort stehen alle bereits in Jelbi integrierten Mobilitätspartner mit ihren Fahrzeugen bereit und haben teilweise sogar extra ihre Geschäftsgebiete in den Südwesten erweitert: Die Mieträder von Nextbike, die Tretroller von Tier und Voi, die E-Mopeds von Tier und Emmy und die flexiblen Carsharing-Autos von Miles. Auch die stationären Carsharing-Fahrzeuge von Cambio und Greenwheels können an der Station Breitenbachplatz gemietet werden. Nachdem nun auch die E-Mopeds von Tier in der Jelbi-App buchbar sind, haben Nutzer Zugriff auf über 15.500 Fahrzeuge – mehr als auf jeder anderen deutschen Mobilitätsplattform.

Übrigens: Für alle, die vor oder nach ihrem Ausritt noch eine kleine Pause machen möchten, steht dafür an der Jelbi-Station eine solarbetriebene Smartbank zur Verfügung. Neben einer Sitzfläche bietet diese freies BVG-WLAN und per USB auch Strom für das Smartphone.

Alle Informationen zu Jelbi und den weiteren Stationen unter www.jelbi.de.

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Mit freundlichen Grüßen

BVG-Pressestelle

Tel. +49 30 256-27901

www.bvg.de/presse

pressestelle@bvg.de

S-Bahn startet zum neuen Flughafen BER schon vor Eröffnungstermin, aus VBB

https://www.vbb.de/search/press/s-bahn-startet-zum-neuen-flughafen-ber-schon-vor-eroeffnungstermin

Der Countdown läuft –
-Bahn startet zum neuen #Flughafen #BER schon vor #Eröffnungstermin

Wie der #VBB nun bestätigen kann, wird der -Bahnverkehr zum Flughafen BER schon vor dem offiziellen Eröffnungstermin aufgenommen. Am 26. Oktober startet die Anbindung mit der #S9, drei Tage später ergänzt die #S45 mit dem #Vollbetrieb.

In Abstimmung mit den Ländern Berlin und Brandenburg sowie mit der Flughafengesellschaft FBB und dem VBB, nimmt die S-Bahn einen sogenannten Vorlaufbetrieb zum Flughafen BER rund eine Woche vor dem offiziellen Eröffnungstermin auf. Zunächst fährt die S9 ab dem 26. Oktober bis zum 28. Oktober im 20-Minuten-Takt in den Hauptverkehrszeiten, am 29. Oktober fahren dann beide Flughafen-S-Bahnen, S9 und S45, im Vollbetrieb und dies jeweils im 20-Minuten-Takt.

Der Flughafen BER ist für den öffentliche Publikums-/Fahrgastverkehr zu diesem Zeitpunkt noch nicht geöffnet. Doch schon vor Inbetriebnahme des neuen Airports arbeiten dort viele Menschen. Um ihnen die Möglichkeit zu geben, zügig an ihrem neuen Arbeitsplatz im südöstlichen Berlin zu kommen, haben sich die Länder, die Flughafengesellschaft FBB und der VBB geeinigt, den S-Bahnverkehr früher zu starten. Bislang ist der BER-Terminal nur mit Regionalbussen erreichbar.

Zeitraum 26.10.2020 (Mo) – 28.10.2020 (Mi)
Für diese drei Verkehrstage wird es für den Abschnitt Flughafen BER T5 – Flughafen BER T1/2 einen Vorlaufbetrieb der Linie S9 während der Hauptverkehrszeiten (HVZ) geben:

HVZ-Früh: in Flughafen BER T1/2 erste Ankunft / Abfahrt 5:37 / 5:48 Uhr, letzte Ankunft / Abfahrt 8:57 / 9:08 Uhr
HVZ-Spät: in Flughafen BER T1/2 erste Ankunft / Abfahrt 14:17 / 14:28, letzte Ankunft / Abfahrt 18:17 / 18:28 Uhr
Die Linie S45 fährt an diesen drei Tagen weiterhin nur bis zum Bahnhof Flughafen BER T5.

Zeitraum 29.10.2020 (Do) – 30.10.2020 (Fr)

Für diese beiden Verkehrstage wird es für den Abschnitt Flughafen BER T5 – Flughafen BER T1/2, über den bereits vorgesehenen HVZ-Betrieb der Linie S9 hinausgehend, einen Vollbetrieb der Linien S45 und S9 gemäß dem für die Verkehrstage Montag bis Freitag vorgesehenen Fahrplan geben.
In der Nacht vom 30.10.2020 auf den 31.10.2020 besteht somit bereits ein durchgehender Nachtverkehr.
Die gesamte BER – Anbindung von/nach Berlin und ins Umland finden Sie
unter: www.vbb.de/ber

#s-bahn als #bar #train #stadtbahner am U Kleistpark

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Straßenverkehr + S-Bahn: BER-Zubringerstraße behindert geplante S-Bahn zwischen Marzahn und Köpenick Die wichtige Osttangente macht Ärger, weil sie der parallel geplanten Bahntrasse im Weg ist., aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/verkehrsprojekt-tvo-im-suedosten-ber-zubringerstrasse-behindert-geplante-s-bahn-zwischen-marzahn-und-koepenick/26201856.html

Auf dem Papier ist die Sache klar: „Die Planungen der #Tangentialverbindung Ost (#TVO) als #Stadtstraße mit einem parallelen #Radschnellweg werden fortgesetzt“, steht in der Koalitionsvereinbarung. „Gleichzeitig wird die Planung für die Schienen-TVO (#Nahverkehrstangente, #NVT) begonnen.“

Die seit Jahrzehnten geplante Verbindung zwischen Marzahn und Köpenick gilt als wichtigstes Verkehrsprojekt für den Berliner Südosten – denn das in diesem Bereich relativ dünne Hauptstraßennetz ist chronisch überlastet und die ÖPNV-Verbindung äußerst umständlich. Mit der Eröffnung des Flughafens BER dürften sich die Mängel bald noch deutlicher bemerkbar machen.

Doch die Planungen ziehen sich nicht nur in die Länge, sondern werden auch zunehmend kompliziert – und entwickeln sich möglicherweise so, dass von dem Doppelprojekt am Ende nur die Straße realisiert wird und die parallele Bahntrasse wegen übermäßiger Kostensteigerungen scheitert.

Letzteres befürchtet zumindest die Landesarbeitsgemeinschaft (LAG) Mobilität der Grünen, die sämtliche Aktivitäten „ihrer“ Verkehrssenatorin Regine Günther (Grüne) kritisch beobachtet. Mithilfe eines Experten fanden die Basisgrünen heraus, dass die Straßen-TVO laut den Planungsunterlagen so dicht an die vorhandenen parallelen Fernbahngleise rückt, dass keine …

Bahnindustrie + Bahnverkehr: Neue Fernzüge verjüngen die Flotte der Deutschen Bahn Etwa 40 Jahre muss ein ICE durchhalten, , aus heise online

https://www.heise.de/news/Neue-Fernzuege-verjuengen-die-Flotte-der-Deutschen-Bahn-4906157.html

Etwa 40 Jahre muss ein #ICE durchhalten, so mancher #IC-Wagen rollt seit 50 Jahren durch Deutschland. Doch die Verjüngung der Fernverkehrs-Flotte hat begonnen.

Die von der Deutschen Bahn eingesetzten #Intercity-Wagen wiesen im vergangenen Jahr ein Durchschnittsalter von 32 Jahren auf. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der FDP hervor, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Deutlich jünger sind demnach die Triebzüge der ICE-Familie mit einem Schnitt von 19 Jahren. Neuanschaffungen sollen jedoch für eine Verjüngung der Flotte sorgen, eine leichte Trendwende ist bereits zu erkennen. So habe das Durchschnittsalter der Intercity-Wagen 2015 noch bei 36 Jahren gelegen, ICEs waren 2018 im Schnitt 20 Jahre alt.

Bis 2026 will die Deutsche Bahn insgesamt zwölf Milliarden Euro in die Fahrzeuge des Fernverkehrs investieren. Etwa die Hälfte der Mittel ist für weitere Exemplare des ICE 4 vorgesehen, der in unterschiedlichen Konfigurationen unter anderem Teile der ICE-1- und ICE-2-Flotte ersetzen soll. Bis 2025 ist die Auslieferung von insgesamt 137 Exemplaren vorgesehen, bislang sind 59 im Einsatz.

Erste #ECx ab 2023 im Einsatz
Zwei Jahre früher sollen die ersten Fernverkehrszüge des Typs ECx …

S-Bahn: 40 Jahre Reichsbahnerstreik Als West-Berliner den DDR-Staatsbetrieb bestreikten, aus rbb24.de

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2020/09/streik-reichsbahn-berlin.html

Auch im #Westteil Berlins gab es ein Stück #DDR: die -Bahn. Im September 1980 streikte deren #West-Berliner Personal. Danach lag jahrelang das halbe #Streckennetz still. Ein Zeitzeuge erinnert sich.

Einen geheimnisvollen Ort verbirgt das Wäldchen an der Zehlendorfer Berlepschstraße: Wo heute hochgewachsene Birken stehen, fuhr am 17. September 1980 die letzte S-Bahn ab. Bäume und Sträucher haben den einstigen S-Bahnhof #Düppel überwuchert, Rost nagt am Gleis.

Düppels #Bahnhofsuhr beschäftigte öfters den damals jungen Reichsbahner Michael Götze. Ein Foto zeigt, wie er sie abbaut, weil seinem Arbeitgeber die Reparaturen zu viel wurden: „Wir haben die nicht noch mal neu eingeglast, weil sie die uns ständig eingeschmissen haben“, erinnert sich der heute 60-Jährige. Für Vandalismus war die S-Bahn im Westteil Berlins ein beliebtes Ziel.

#Geisterzüge: -Bahnboykott in West-Berlin
Denn die S-Bahn war im Kalten Krieg zwischen die Fronten geraten. Nach dem #Mauerbau 1961 galt in West-Berlin die Parole: Wer S-Bahn fährt, bezahlt Ulbrichts Stacheldraht. #BVG-Buslinien verliefen parallel zu S-Bahnstrecken, neugebaute# U-Bahnlinien kreuzten die S-Bahn an Stellen, wo das Umsteigen mit langen Fußwegen verbunden war. Separate #Fahrkarten waren ohnehin erforderlich. So wurde die S-Bahn ein immer größeres Zuschussgeschäft …