Neuer „Railjet“ verbindet Berlin mit Prag, Wien und Graz Legendärer „Vindobona“-Express kehrt mit ICE-Komfort zurück, aus DB

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Legendärer „#Vindobona“-Express kehrt mit ICE-Komfort zurück • Attraktive Früh-/ Spätverbindung ermöglicht Tagestrips in die tschechische Hauptstadt • Mehr Angebot: 30 Fernzüge täglich verbinden künftig Berlin und #Dresden

Ein neuer Zug verbindet ab 16. Juni Berlin und Dresden mit #Prag, #Wien und #Graz. Die neue tägliche #Railjet-Verbindung in Kooperation mit der Tschechischen Bahn (CD) und den Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) fährt auf der Route des legendären „Vindobona“-Express und bietet ICE-Komfort. An Bord erwartet die Fahrgäste ein gastronomisches Angebot, ein Bereich für Familien, Laptop-Steckdosen und kostenloses WLAN. Auch die Fahrradmitnahme ist nach Reservierung möglich.

Täglich um 6.17 Uhr können Reisende am Berliner Hauptbahnhof Richtung Dresden (Ankunft 8.07 Uhr) und #Bad Schandau (Ankunft 8.36 Uhr) starten. Bereits um 10.31 Uhr erreicht der Zug Prag. Ideal für einen #Tagesausflug in die tschechische Hauptstadt. Nach siebenstündigem Aufenthalt besteht dort um 17.32 Uhr die Rückfahrmöglichkeit über Bad Schandau, Ankunft 19.22 Uhr, und Dresden, Ankunft 19.55 Uhr, nach Berlin, wo der #Railjet um 21.54 Uhr eintrifft. Der Railjet ergänzt die bestehenden stündlichen Fernverkehrsverbindungen nach Dresden sowie den Zwei-Stunden-Takt nach Prag.

Zwischen Berlin und Dresden wächst damit das Fernverkehrsangebot auf 30 Züge täglich. Bereits zum Anfang des Jahres hat die DB mit einer neuen Intercity-Linie zwischen Rostock, Berlin und Dresden die bisherige Zahl von 16 Fahrten täglich erheblich gesteigert. Mit dem Railjet entsteht eine zusätzliche Verbindung am frühen Morgen von Berlin nach Dresden und eine neue #Spätverbindung in der Gegenrichtung.

Von und nach Wien ermöglicht das neue Railjet-Zugpaar tagsüber eine zusätzliche umsteigefreie Fahrt via Prag. Diese ergänzt die bestehende ICE-Direktverbindung via Nürnberg sowie den #ÖBB-Nightjet über Nacht. Zudem fährt der Railjet über Wien hinaus umsteigefrei weiter nach Graz. Für Dresden bringt das Zugpaar erstmals wieder eine Direktverbindung tagsüber von/nach Österreich.

Weitere Infos und Buchungsmöglichkeiten gibt es auf www.bahn.de

#bvg#solaris #bus 5426 hinter Gittern

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Flughäfen: Knapp 131 Millionen Euro im Plus für 2019 Berliner Flughafen Tegel wirft weiter Gewinn ab, aus Der Tagesspiegel

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Der Berliner #Flughafen #Tegel hat auch in seinem letzten vollständigen Betriebsjahr #Gewinn abgeworfen. Unterm Strich stand 2019 ein Plus von knapp 131 Millionen Euro.

Der Berliner Flughafen Tegel hat auch in seinem letzten vollständigen Betriebsjahr Gewinn abgeworfen. Unterm Strich stand 2019 ein Plus von knapp 131 Millionen Euro. Das waren etwa 11 Millionen Euro weniger als im Vorjahr, wie aus dem Konzernabschluss der Berlin-Brandenburger Flughafengesellschaft hervorgeht. Er wurde am Freitagabend veröffentlicht.

Tegel soll im November schließen, dann soll der neue Hauptstadtflughafen BER …

Tarife: DB City-Ticket – von Spandau in die City nun inklusive! Ausweitung auf den Tarifteilbereich Berlin B, aus Welt

https://www.vbb.de/search/press/db-city-ticket-berlin-b

Das von der Deutschen Bahn angebotene #City-Ticket gilt ab dem 14. Juni dieses Jahres nun auch in Berlin für den #Tarifteilbereich B, d. h. im gesamten #Stadtgebiet Berlin. Bei #Sparpreis- und #Flexpreis-Fahrkarten im DB-Fernverkehr mit einer Reiseweite von über 100 Kilometern ist das City-Ticket in aktuell 130 Städten inklusive. Bisher wurde das City-Ticket in Berlin nicht für das gesamte Stadtgebiet, sondern nur für den Tarifteilbereich Berlin A (innerhalb des S-Bahn-Ringes) angeboten. Jetzt ist eine Lösung gefunden.

Nach mehrjährigen Verhandlungen ist es so weit: Ab dem 14. Juni dieses Jahres gilt die City-Ticket-Option eines Fernverkehrstickets der Deutschen Bahn auch für den Tarifteilbereich B. Bisher war dies nur für den Tarifteilbereich A (innerhalb des S-Bahn-Ringes), einschließlich der S-Bahnhöfe Nöldnerplatz und Berlin-Lichtenberg sowie des U-Bahnhofes Magdalenenstraße. gültig. Durch die neue Regelung der Fernverkehrstickets ergibt sich eine deutliche Verbesserung für die Fahrgäste aus den Berliner Außenbezirken und insbesondere am Fernverkehrsbahnhof Berlin-Spandau, aber auch für alle anderen Fahrgäste mit Start bzw. Ziel im Tarifteilbereich AB.
Gemeinsam haben alle Beteiligten – die Deutsche Bahn, die BVG A. ö. R., die VBB GmbH und die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz (SenUVK) als Aufgabenträger für den ÖPNV im Land Berlin – engagiert daran gearbeitet, das Angebot für Fernreisende von und nach Berlin komfortabler zu machen und das City-Ticket auf das gesamte Stadtgebiet auszuweiten. Dies ist nun gelungen. Mit der neuen Regelung braucht man für die gesamte Reise nur ein einziges Ticket, das damit die gesamte Anschlussmobilität im Berliner Stadtgebiet sicherstellt. Mit der kostenfreien Weiterfahrt, mit allen lokalen Bussen und Bahnen am Start- und Zielort, ist so ein wesentliches Qualitätsmerkmal des ÖPNV erfüllt. Auch Besitzer*innen der BahnCard 100 können ab dem 14. Juni alle öffentlichen Verkehrsmittel im gesamten Berliner Stadtgebiet nutzen.

Jedes Jahr nutzen bundesweit rund 15 Millionen Kunden ihr City-Ticket der DB für eine kostenlose An- oder Weiterfahrt im ÖPNV. Der Rahmenvertrag der Deutschen Bahn und den 130 Partnerstädten ist durch den Verband Deutscher Verkehrsunternehmen e. V. (VDV) organisiert. Im VBB-Land sind außer Berlin auch Potsdam und Cottbus Partner des Rahmenvertrages. Fernreisen, die in diesen beiden Städten beginnen und enden, werden ebenfalls mit dem City-Ticket abgerundet.

Susanne Henckel, Geschäftsführerin des VBB:
„Endlich! Lange Verhandlungen liegen hinter uns, aber es hat sich gelohnt, für die Fahrgäste immer dran zu bleiben. Nun haben sich alle Beteiligten verständigt und die Anerkennung des City-Tickets im Tarifteilbereich B in Berlin für sinnvoll und logisch erklärt. Durch die Ausweitung des City-Tickets wird der ÖPNV, besonders aus der Sicht der Fahrgäste, pragmatisch und lösungsorientiert gestärkt und verbessert. Eine gute Lösung für das VBB-Land!“

Bertold Huber, Vorstand Personenverkehr der Deutschen Bahn:
„Jeder Schritt, der Bahnfahren für die Menschen einfacher macht, ist ein Schritt in die richtige Richtung. Mit der Ausweitung des City-Tickets wird die Reise in die Hauptstadt für viele Touristen komfortabler und preiswerter. Vor allem profitieren davon aber auch die vielen Kunden, die im Tarifbereich B wohnen und deren Bahnreise nun unkompliziert schon an der eigenen Haustür beginnt. Pünktlich zu den Ferienmonaten werden wir so sicherlich noch mehr Reisende für die umweltfreundliche Bahn gewinnen können.“

Regine Günther, Senatorin für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz:
„Das ist eine gute Nachricht für alle, die mit Bahn und ÖPNV unterwegs sind: der Anschlussfahrschein für die öffentlichen Verkehrsmittel gilt jetzt in ganz Berlin. Gerade für Fahrgäste aus den Berliner Außenbezirken ist das ein Gewinn und ein zusätzlicher Anreiz, entspannt mit dem ÖPNV zum Bahnhof zu fahren. Damit machen wir den Öffentlichen Nahverkehr komfortabler und attraktiver.“

Dr. Jan Schilling, VDV-Geschäftsführer ÖPNV:
„Das City-Ticket ist eine Erfolgsgeschichte. Es führt den öffentlichen Nah- und Fernverkehr kundenfreundlich zusammen. Dass wir jetzt die komplette Hauptstadt in das Angebot aufnehmen konnten, ist ein wichtiger Schritt für die Verkehrswende. Die Reise beginnt und endet meist nicht am Hauptbahnhof, sondern in Spandau oder Köpenick.“

Peter Cornelius, Vorsitzender des LV PRO BAHN Berlin-Brandenburg e.V.:
„Wir freuen uns, dass wir auf diesem Langstreckenlauf nun unser Ziel erreicht haben! Jetzt wird es darum gehen, möglichst viele Berliner und Berlin-Besucher mit dem Neustart des Reisens am 14.Juni 2020 wieder zu Bahnfahrern zu machen. Attraktive Angebote wie das City-Ticket für die ganze ungeteilte Stadt Berlin kommen dafür nun zur richtigen Zeit. Herzlichen Dank an DB, Senat, BVG und VBB! Wir wünschen viele Fahrgäste!“

Regionalverkehr: Seedammbrücke Neuruppin wird erneuert – RE6 aus Berlin wird gesperrt, aus VBB

https://www.vbb.de/search/press/seedammbruecke-neuruppin-wird-erneuert

#Seedammbrücke #Neuruppin wird erneuert –
#RE6 aus Berlin wird gesperrt und mit Bussen ersetzt

Ab 19. Juni bis Mitte Dezember wird die Seedammbrücke in Neuruppin neu gebaut. Über diese Brücke muss auch der RE6, wenn er aus Richtung Berlin die Stadt Neuruppin erreichen möchte. Die Bahnstrecke wird in diesem Bereich somit längerfristig gesperrt und es werden Busse als Ersatzverkehr eingesetzt. Die Deutsche Bahn beginnt am 14. Juni mit der Erneuerung der #Eisenbahnbrücke über den Seedamm in Neuruppin. Neben der Erneuerung der südlich gelegenen Brücke werden am nördlichen Bauwerk umfangreiche Instandhaltungsarbeiten durchgeführt. Darüber hinaus sollen im Spätherbst mehrere Durchlässe (kleinere Brückenbauwerke) zwischen Neuruppin und Kremmen erneuert werden. Das Bauvorhaben ist technisch anspruchsvoll. In unmittelbarer Nähe der Bahnstrecke befindet sich die Landesstraße 167, deren Brücken jeweils direkt an die Überführungen der Bahn grenzen, zudem befindet sich im Baufeld eine #Abwasserdruckleitung der Stadtwerke Neuruppin. Wegen des schwierigen Untergrunds ist eine aufwändige Flachgründung erforderlich, darüber hinaus muss die gesamte Baumaßnahme ohne Erschütterungen (z.B. Rammarbeiten) umgesetzt werden.

Im Bereich Neuruppin ist deshalb der #Zugverkehr bis zum Fahrplanwechsel Mitte Dezember eingeschränkt. Durch VBB und DB Regio wurde ein angepasstes Ersatz- und #Umfahrungskonzept geplant, um den verschiedenen regionalen Bedürfnissen und Erfordernissen für Pendler*innen sowie für Touristen*innen weiterhin gerecht zu werden.

Zentraler Bestandteil der Planungen ist der unmittelbar am Neuruppiner Seedamm gelegene #Behelfsbahnsteig für die Linie RE6, der für den Bauzeitraum speziell errichtet wird. Hier werden die Züge aus und in Richtung Berlin von Juni bis Dezember dieses Jahres auch enden. Damit bleibt die Kreis – und Fontanestadt Neuruppin während eines
Großteils der Bauzeit direkt an den Zugverkehr in Richtung #Kremmen, #Velten, #Hennigsdorf und Berlin angeschlossen. Während der Errichtung dieses Behelfsbahnsteiges kann jedoch vom 13. Juni bis 18. Juni zwischen Neuruppin West und Kremmen kein Zugverkehr durchgeführt werden – es fahren daher Ersatzbusse auf dem genannten Abschnitt.

Zugverkehr vom 19. Juni bis 19. November
Vorrangig zur barrierefreien lokalen Erschließung von Neuruppin wird ein Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Neuruppin Seedamm und Neuruppin West eingerichtet. Aufgrund der eingeschränkten Straßenführung im Bereich des temporären Bahnsteiges muss der Ersatzverkehr vor dem Halt am Seedamm eine Schleife über Wuthenow fahren. Dadurch erhöht sich die Fahrzeit wesentlich, trotz grundsätzlich kurzer Strecke.

Um trotz der Einschränkungen zumindest eine zeitliche Flexibilität für die täglichen Wege der Fahrgäste entlang der Linie RE6 zu gewährleisten, werden zudem einzelne Anpassungen am Zugangebot vorgenommen. So halten jeweils zu den Zeiten der größten Nachfrage stündlich Züge an den kleineren Stationen zwischen Wittstock und Neuruppin sowie generell alle Züge im Südabschnitt der Linie in #Wustrau-Radensleben. Diese zusätzlichen Halte können allerdings nur aufgrund der Linienteilung und daher nur im Bauzeitraum in den Fahrplan der Linie RE6 aufgenommen werden. Mit Abschluss der Baumaßnahmen erfolgt u.a. aufgrund der eingeschränkten Streckeninfrastruktur die Rückkehr zum bestehenden Haltekonzept.

Da der Fahrplan des RE6 nördlich von Neuruppin aufgrund der Anschlüsse in Wittenberge sowie südlich von Neuruppin wegen der Anschlüsse in Hennigsdorf und Berlin auch während der Baumaßnahmen so bestehen bleiben muss, ergeben sich für Fahrgäste auf längeren Strecken, wie z.B. von Berlin nach Wittstock eine Fahrzeitverlängerung von einer Stunde. Für diese Relation wird daher eigens ein zusätzliches Ersatzverkehrsangebot mit Bussen zwischen Wittstock(Dosse) und Neustadt(Dosse) eingerichtet.

Busse fahren jeweils Montag bis Freitag vier Mal morgens von Wittstock (Dosse) nach Neustadt (Dosse) und vier Mal nachmittags von Neustadt (Dosse) nach Wittstock (Dosse). Zu den Bussen besteht jeweils Anschluss zu den Zügen der Linie RE2 in Richtung Berlin.

Die neuen Fahrzeiten sind ab sofort in allen DB- und VBB-Online- Fahrauskünften und -Apps enthalten.

Alle Informationen

Im Internet: reiseauskunft.bahn.de und bauinfos.deutschebahn.com
Per App: bauinfos.deutschebahn.com/app
Per Telefon: Kundendialog DB Regio 0331 235-6881/6882

barrierefrei + Mobilität: Zwei Mobilitätstrainings entfallen, aus BVG

Selbstverständlich hat in diesen Tagen die Gesundheit sowohl der Fahrgäste als auch der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter höchste Priorität. Gerade bei den stets gut nachgefragten #Mobilitätstrainings sind #Hilfestellungen wichtig und notwendig. Diese können aufgrund der derzeit geltenden Sicherheitsbestimmungen aktuell nicht gewährt werden. Daher müssen die kommenden beiden, für den 18. Juni 2020 in Marzahn-Hellersdorf und den 25. Juni 2020 in Spandau geplanten Trainings leider abgesagt werden. Die BVG hofft, dass nach der Sommerpause die Mobilitätstrainings wieder wie gewohnt stattfinden können und informieren rechtzeitig über den aktuellen Stand.

Alle Termine und aktuelle Informationen zu den Mobilitätstrainings können Interessierte auch auf BVG.de sowie im Call Center der BVG unter der Nummer 030-19449 erhalten. Die BVG bittet darum, sich kurz vor dem gewünschten Termin noch einmal zu informieren, ob er wie geplant stattfinden kann.

Wertvolle Hinweise und Tipps zum Thema „mobil mit #Mobilitätseinschränkung“ finden sich auch im aktuellen Flyer „Berlin. #Barrierefrei 2020“, der auf BVG.de zum Download zur Verfügung steht.

https://www.bvg.de/de/Service/Service-fuer-unterwegs/Mobilitaetshilfen

https://www.bvg.de/images/content/service/Flyer_Barrierefrei_2020.pdf

Mit freundlichen Grüßen

BVG-Pressestelle

Tel. +49 30 256-27901

www.bvg.de/presse

pressestelle@bvg.de

Straßenverkehr: Stadtautobahn Wieder Vollsperrungen auf der A111 wegen Bauarbeiten in Tunneln, aus MOZ

https://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1808317/

Autofahrer auf der #A111 zwischen Oberhavel und Berlin müssen sich in der kommenden Woche wieder auf Vollsperrungen einrichten. Hintergrund sind #Instandhaltungsarbeiten in den Tunneln #Flughafen Tegel, Tegel #Ortskern und #Beyschlagsiedlung. Das teilte die Berliner Senatsverwaltung für Verkehr am Freitagmorgen mit.
Am Montagabend, 15. Juni, wird die #Stadtautobahn in beide Richtungen ab 21 Uhr zwischen den Anschlussstellen Am Festplatz und Waidmannsluster Damm gesperrt. Ab Mitternacht wird die Sperrung in Richtung Oranienburg bis zur Schulzendorfer Straße erweitert. Die Bauarbeiten auf diesen Abschnitten sollen bis Dienstag 5 Uhr abgeschlossen sein.

Weiter geht es dann am Dienstagabend mit einer Vollsperrung zwischen den Abfahrten Am Festplatz und Waidmannsluster Damm in Richtung Norden. Beginn ist wiederum um 21 Uhr. Ab Mitternacht wird die Baustelle bis Schulzendorfer Straße erweitert. Ab Mittwoch 5 Uhr herrscht dann wieder freie Fahrt auf der Strecke.

In den Nächten zu Donnerstag und Freitag wird dann ab 21 Uhr zwischen Waidmannsluster Damm und Am Festplatz in Richtung Berlin-Zentrum unter Vollsperrung gearbeitet. Ab Mitternacht ist die Autobahn bereits ab …

Radverkehr: Fahrradstreife und Kontrollen von Radfahrern in Berlin, aus Senat

www.berlin.de

  1. Wie viele Beamte umfasst derzeit die #Fahrradstaffel der Polizei und wie teilen sich diese auf die Direktionen auf?

Zu 1.:

In der zentralen Fahrradstaffel der Polizei Berlin werden derzeit 20 Dienstkräfte verwendet. Ihr räumliches Einsatzgebiet umfasst vorrangig die östliche Innenstadt im Bezirk Mitte  und unfallrelevante Örtlichkeiten in Friedrichshain-Kreuzberg. Insofern kommt sie bisher überwiegend in der Direktionen 5 (City) und 2 (West) zum Einsatz.

  1. Welche Aufgaben obliegen der Fahrradstaffel?

Zu 2.:

Hauptaufgabe der Fahrradstaffel ist die Überwachung des Straßenverkehrs vornehmlich mit Bezug zum Verhalten von und gegenüber Radfahrenden. Dabei soll sie durch ihre tägliche Präsenz und auffällige Erkennbarkeit  im  dichten Straßenverkehr das Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger deutlich erhöhen. Darüber hinaus präsentiert sich die Fahrradstaffel im Rahmen der polizeilichen #Verkehrsunfallprävention auf Messen und ähnlichen Veranstaltungen mit Bezug zum Straßenverkehr.

  1. Wie häufig werden im Vorhinein geplante #Kontrollaktionen von Radfahrern durch die Polizei durchgeführt (Vergleich Hamburg 05.2020)?

Zu 3.:

Im vergangenen Jahr wurden insgesamt 2.926 geplante Kontrollen zur Überwachung des Radfahrverkehrs durchgeführt, in 2018 waren es 2.553 Kontrolleinsätze.

  1. Wie bewertet der Senat solche Kontrollaktionen?

Zu 4.:

Die auf Grundlage örtlicher und stadtweiter Verkehrsunfalllagebilder durchgeführten vielfältigen polizeilichen Kontrollen und  Maßnahmen  der  Verkehrsunfallprävention sind notwendig und geeignet, die objektive und subjektive Radverkehrssicherheit zu steigern   und   entsprechen   insofern   auch   der    Zielrichtung    des    Berliner Mobi1 itätsgesetzes.

  1. Was sind die häufigsten Vergehen im Straßenverkehr, die von Radfahrern begangen werden (bitte um jährliche Auflistung der letzten fünf Jahre)?

Zu 5.:

In der nachfolgenden Übersicht sind für die Jahre 2015 bis 2019 die jeweils am häufigsten angezeigten #Verkehrsordnungswidrigkeitentatbestände   dargestellt:

 

Tatbestände

 

2015

 

2016

 

2017

 

2018

 

2019

 

Gesamt

#Rotlichtmissachtung 15.685 12.091 10.879 9.597 9.971 58.223
#Straßenbenutzung (insbes. verkehrs- widriges  Befahren von Geh- und Radwegen) 9.745 6.087 4.337 4.577 6.634 31.380
#Handynutzung 1.916 1.719 1.622 2.216 2.446 9.919
Sonstiges (insbes. Ausrüstungsvorschriften) 1.764 1.468 1.814 1.909 2.113 9.068
Vorfahrt 49 98 122 83 36 388
Abbiegen 27 85 38 43 44 237
Überholen 28 11 17 12 9 77
Geschwindigkeit 6 8 21 12 13 60

 

  1. Wie viele Bußgelder wurden in den Jahren 2019 und 2020 gegen Radfahrer verhängt, wie viele

„Punkte“ verteilt und Führerscheine entzogen (bitte um monatliche Darstellung)?

Zu 6.:

Auf Grund von periodischer Datenauslagerungen ist eine Recherche im Sinne der Fragestellung nur für den Zeitraum der letzten 14 Monate möglich. Die Daten sind der nachfolgenden Übersicht zu entnehmen:

 

 

Monat

 

Verwarnungs- gelder

 

Bußgeld- bescheide

 

darunter mit Punkteinträgen

 

Führerschein- abgaben

April 2019 603 680 607 0
Mai 2019 987 790 691 3
Juni 2019 1.616 1.014 848 0
Juli 2019 1.137 1.383 1.148 1
August 2019 1.076 1.453 1.152 1
September 2019 1.037 1.385 1.128 0
Oktober 2019 727 1.372 1.131 0
November 2019 722 1.519 1.298 3

 

Dezember 2019 485 1.109 902 1
Januar 2020 421 665 514 1
Februar 2020 326 685 579 2
März 2020 486 746 660 1
April 2020 277 683 584 1
Mai 2020 608 1.047 963 0
Juni 2020 40 0 0 0

(Stand: 03. Juni 2020)

 

  1. Führt die Polizei  seit  Beginn  der  Corona-Krise  und  dem  damit  verbundenen  Anstieg  des Radverkehrs häufiger Kontrollen von Radfahrern durch als vorher?

Zu 7.:

Nein

  1. Gedenkt der Senat die Kontrollen von Radfahrern aufgrund des steigenden Radverkehrs und des stark vorangetriebenen Ausbaus der Radinfrastruktur auszuweiten? Wenn ja, wie konkret? Wenn nein, warum nicht?

Zu 8.:

Vor dem Hintergrund der bereits initiierten Bestrebungen, die zentrale Fahrradstaffel personell aufzustocken sowie ergänzend feste Fahrradstreifen in örtlichen Polizeidirektionen zu implementieren, werden künftig deutlich mehr Ressourcen für gezielte Maßnahmen zur Überwachung und zum Schutz des Radverkehrs zur Verfügung stehen.

 

Berlin, den 10. Juni 2020 In Vertretung

Torsten Akmann

Senatsverwaltung für Inneres und Sport

Potsdam: Straßenbahn-Neubeschaffungen im Land Brandenburg – wann zieht die Landeshauptstadt nach?, aus DBV

Mit Freude hat der #DBV-Regionalverband Potsdam-Mittelmark zur Kenntnis genommen, dass es dank einer gemeinsamen Ausschreibung der Betriebe in #Cottbus, #Frankfurt/Oder und #Brandenburg (Havel) zur Neubeschaffung von #Straßenbahnwagen kommt. Damit wird es möglich sein, das jetzige Netz zu erhalten.

Dagegen ist es in der Landeshauptstadt #Potsdam sehr ruhig um die dringend notwendige #Ausschreibung neuer Fahrzeuge geworden. Wir hoffen nicht, dass die Ausschreibung nun Opfer von Corona-Sparmaßnahmen wird. Mitte August 2019 ruft die Stadtverordnetenversammlung mehrheitlich den Klimanotstand für die Stadt aus, der Oberbürgermeister wird beauftragt, Klimaschutzmaßnahmen zu prüfen und umzusetzen und dann wird das Rückgrat des ÖPNV in Potsdam nicht gestärkt? Was für ein Signal wäre das!

Wir geben zu bedenken, das die eingesetzten Fahrzeuge in Potsdam vom Typ #KT4D langsam wirklicham am Ende ihrer wirtschaftlichen Nutzungsdauer angekommen sind. Zudem ist eine Neubeschaffung nicht innerhalb von Monaten realisierbar. Wir warnen davor, Entscheidungen auf die lange Bank zu schieben. Denn Wartezeiten für neue Fahrzeuge werden sich durch verstärkte Bestellungen aus anderen Unternehmen weiter verlängern.

Wir erwarten deshalb von der Stadtpolitik in Zeiten des Klimanotstandes ein klares, auch finanzielles Bekenntnis zum Nahverkehr der Stadt Potsdam: jetzt müssen neue Fahrzeuge bestellt werden! Potsdam braucht schnellstmöglich neue Straßenbahnen.

Pressekontakt:

Karsten Müller, Vorsitzender des Regionalverbandes, Telefon 01 63 / 5 54 33 94

Schiffsverkehr: Geräuschlos über die Spree schippern Berlins erstes Ausflugsschiff mit Solarantrieb startet, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/geraeuschlos-ueber-die-spree-schippern-berlins-erstes-ausflugsschiff-mit-solarantrieb-startet/25906812.html

Auf der Spree kann man jetzt klimafreundlich #Ausflugsdampfer fahren. Allerdings nicht auf dem #Oberdeck –da sind die Solarmodule.

Bislang wurde in der #Schifffahrt nur die Segelfläche in Quadratmetern gemessen. Auf der am Donnerstag offiziell in Dienst gestellten „#Suncat 120“ ist nun ein anderer Wert interessant: 78 Quadratmeter Solarmodule treiben das Ausflugsschiff an – und zwar ausschließlich. Geräuschlos und #abgasfrei startet das 36 Meter lange Schiff zu zwei- bis dreistündigen Touren auf der Spree.

Betrieben wird es von der #Stern- und Kreisschifffahrt, die größte Berliner #Ausflugsreederei hat sich mit 24,9 Prozent an der Solar-Reederei beteiligt. Wirtschaftssenatorin Ramona Pop taufte den #Katamaran am Donnerstag im #Osthafen – die Sektflasche zerschellte beim ersten Anlauf. Es sei ihre erste Schiffstaufe gewesen, berichtete die Senatorin anschließend.

Die Bootstaufe gelingt beim ersten Anlauf
Sie wird gelesen haben, dass der Polizeipräsidentin Ende letzten Jahres die Taufe des neuen Polizeiboots erst im zweiten Anlauf gelungen war – eine Sektflasche, die bei der Taufe nicht platzt, soll angeblich Unglück bringen, raunen Seeleute seit Ewigkeiten.

Die Wirtschaftsverwaltung hat den Bau der „Suncat 120“ und eines …