S-Bahn: Unsere S75 in Hohenschönhausen Teil 2 – Ausbau nach Pankow endlich beginnen!, aus Senat

www.berlin.de

Frage 1:
Wie weit sind die Planungen des Senates gediehen, die S-Bahnlinie 75 über die Endstation #Wartenberg
hinaus zu verlängern und die Bezirke Lichtenberg und Pankow damit besser zu verbinden?
Antwort zu 1:
Die -Bahnverlängerung über den S-Bahnhof Wartenberg hinaus ist Bestandteil des
Gemeinschaftsprojektes „#i2030“. Derzeit erfolgt die Grundlagenermittlung und die
Projektkonsolidierung im Rahmen des Teilprojekts „#Engpassbeseitigung /
#Weiterentwicklung -Bahnnetz“ für dieses Vorhaben.
Frage 2:
Wie genau soll die #Streckenführung aussehen?
Antwort zu 2:
Das Vorhaben sieht eine Verlängerung vom S-Bahnhof Wartenberg zum geplanten
#Turmbahnhof Karower Kreuz vor.
Frage 3:
Soll mit dem Ausbau der #S75 auch die Region #Margaretenhöhe endlich an den ÖPNV angebunden werden?
Wenn ja: Wie sieht die konkrete Planung aus? Wenn nein: Warum nicht und wie soll die Region an den
ÖPNV in diesem Fall alternativ bis wann angebunden werden?
2
Antwort zu 3:
Im Rahmen der Planung wird die Anbindung der Region Margaretenhöhe untersucht
werden. Ein möglicher Halt ist im Bereich der B 2 im Flächennutzungsplan freigehalten.
Ob dieser realisiert werden kann, ist zu prüfen und unter anderem von der
Wirtschaftlichkeit abhängig.
Frage 4:
Wie ist der konkrete Zeitplan für die Umsetzung der Verlängerung?
Antwort zu 4:
Aufgrund der frühen Vorhabensphase liegt noch kein Zeitplan für die Umsetzung vor.
Frage 5:
Was sind die nächsten konkreten Schritte, um eine zeitnahe Verlängerung der S75 zu ermöglichen?
Antwort zu 5:
Die Projektkonsolidierung soll in 08/2019 für das Teilprojekt „Engpassbeseitigung /
Weiterentwicklung S-Bahnnetz“ abgeschlossen sein. Anschließend wird begonnen, die
verkehrliche Aufgabenstellung für dieses Projekt zu erarbeiten, die Aufschluss über die
Umsetzung des Projektes geben wird. Es müssen beispielsweise Machbarkeiten
(technisch, fahrplantechnologisch, betriebswirtschaftlich u.a.) nachgewiesen und eine
Vorzugsvariante ermittelt werden. Belastbare Untersuchungsergebnisse sind erst nach
Abschluss dieser ersten Leistungsphase zu erwarten.
Berlin, den 24.05.2019
In Vertretung
Ingmar Streese
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

Tarife: Aus für die Wochenend-Flatrate Nach 24 Jahren: Die Bahn schafft wichtiges Gruppenticket ab aus Focus

https://www.focus.de/finanzen/news/aus-fuer-die-wochenend-flatrate-nach-24-jahren-die-bahn-schafft-wichtiges-gruppenticket-ab_id_10778195.html

Zu fünft quer durch Deutschland, für nur 15 Mark! Ok, in #Bummelzügen, aber das Angebot war unschlagbar: 1995 führte die Deutsche Bahn das #Wochenendticket ein, ein #Pauschalpreis für alle #Regionalzüge. Und alle machten sich auf: Kegelclubs, Studenten und Fußballfans – nur drei Mark pro Nase, blieb mehr für Getränke. Jetzt kommt das Ende des Tickets.

Viele Millionen Menschen stiegen mit der #Wochenend-Flatrate in die Bahn. Doch am nächsten Samstag, 8. Juni, ist Schluss. Zum letzten Mal werden die Automaten an Deutschlands Bahnhöfen das Stück Papier auswerfen, das inzwischen viel teurer ist als zu Beginn.

„Das #Schöne-Wochenende-Ticket darf in den Ruhestand gehen“, heißt es bei der Bahn. „Mangels Nachfrage und zur Vereinfachung der Tarifstruktur.“ Fahrgastvertreter sprechen von einer Zäsur. Denn die Geschichte des Tickets zeigt auch, wie sich die Zeit für die Bahn und ihre Kunden in 24 Jahren geändert hat.

Beim Start waren die Züge hoffnungslos überfüllt
Die 1990er Jahre, da hatte man gerade die Bundesbahn hinter sich gelassen. Die Behördenbahn sollte ein richtiges Unternehmen werden. Und sie machte den Kunden ein echtes Lockvogel-Angebot: Die 15-Mark-Flatrate …

Flughäfen: Leiser Fliegen soll sich lohnen Weitere Anlagenfreigaben am BER, aus Berliner Flughäfen

Die Flughafen Berlin Brandenburg GmbH will die Airlines am BER für leisere #Flugverfahren belohnen. Dazu soll die Entgeltordnung angepasst werden.

Bislang wurden die #Entgelte ausschließlich anhand der Flugzeugtypen ermittelt, denen jeweils eine feste #Lärmklasse zugeordnet wurde. Zukünftig spielt es für die Entgelte eine wichtige Rolle, welches Flugverfahren gewählt wird. Reihenuntersuchungen der Flughafengesellschaft haben nämlich gezeigt, dass es pro Flugzeugtyp möglich ist, leiser oder lauter zu fliegen. Um die Belastung für die Anwohner zu reduzieren, wird deswegen künftig ein leises Fliegen durch niedrigere Entgelte belohnt. Die Abrechnung jedes Starts und jeder Landung erfolgt auf der Basis des tatsächlich gemessenen Lärms.

Die Flughafengesellschaft wird dafür sechs zusätzliche #Messstellen errichten und die Lärmentgelte feiner abstufen. Statt sieben wird es künftig elf Lärmklassen geben, die in Schritten von zwei Dezibel (dB) gestaffelt sind. Flüge an den #Randzeiten vor 6.00 Uhr und nach 23.00 Uhr werden zusätzlich mit einem hohen Entgeltzuschlag belegt. Das bedeutet für die Airlines, dass ein Flug mit dem gleichen Flugzeugtyp je nach gewähltem Flugverfahren und Tageszeit um ein Vielfaches teurer werden kann. Flüge mit lauten Flugverfahren in den Randzeiten werden dadurch für die Airlines wirtschaftlich unattraktiver.

Prof. Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH: „Leiser fliegen soll sich lohnen. Wir schaffen einen Anreiz für die Airlines, gleichzeitig auf die Menschen im Flughafenumfeld Rücksicht zu nehmen und Geld zu sparen. Wegen des hohen Kostendrucks der Branche werden die Airlines die lauten Flugverfahren und die teuren Randzeiten meiden. Wenn wir mit dem BER erfolgreich sein wollen, kommen wir ohne die Randzeiten trotzdem nicht aus. Insbesondere die für die gesamte Region wichtigen Langstreckenverbindungen nach Amerika und Asien müssen die Möglichkeit haben, die Randzeiten nutzen zu können.“

Weitere Meilensteine am BER: #Entrauchungsanlagen und #Lüftungstechnik vom TÜV final #abgenommen

Die finalen Prüfungen der #brandschutztechnischen Anlage im #Fluggastterminal kommen weiter voran. Die Prüfung durch den Übergeordneten Sachverständigen (ÜSV) der maschinellen Rauchabzugsanlagen wurde in dieser Woche abgeschlossen. Bei der Prüfung wurden keine Mängel festgestellt. Damit wurde die ordnungsgemäße Beschaffenheit, Wirksamkeit und Betriebssicherheit dieser Anlagen bestätigt.

Bereits in der letzten Woche wurden die lüftungstechnischen Anlagen im Fluggastterminal und den beiden Pavillons Nord und Süd durch den Übergeordneten Sachverständigen (ÜSV) final geprüft. Die Betriebssicherheit und Wirksamkeit wurde vom ÜSV für alle im Objekt installierten Lüftungsanlagen bescheinigt und deren Betrieb als zulässig erklärt.

Prof. Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup, Vorsitzender der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH: „Mit den vom TÜV freigegebenen lüftungstechnischen Anlagen und der kompletten Entrauchungsanlage wurden weitere Meilensteine bei der Fertigstellung des BER Terminal 1 erreicht. Damit sind zur Wirkprinzipprüfung (WPP) nur noch drei Anlagengruppen offen, in denen bis zum Sommer grünes Licht für die WPP erwartet wird. Die Firma Caverion hat die umfangreichen Anlagen zur Entrauchung und Belüftung rechtzeitig fertiggestellt. Für die gute Zusammenarbeit mit der Firma bedanken wir uns. Ebenfalls danke ich der Projektleitung und den Kompetenzteams der Flughafengesellschaft, die mit unermüdlichen Einsatz diese sehr umfangreichen technischen Anlagen fertiggestellt haben.“

Impressum

Flughafen Berlin Brandenburg GmbH
12521 Berlin
T +49-30-609170100
pressestelle@berlin-airport.de
www.berlin-airport.de

Straßenbahn: Neuer Stahl für Johannisthal aus BVG

In der #Haeckelstraße in #Johannisthal arbeitet die BVG ab Montag, 3. Juni, ca. 4:30 Uhr an den #Straßenbahngleisen. Bis zum Betriebsstart am 17. Juni fährt die Linie #60 daher nur zwischen Altes Wasserwerk und S-Bahnhof Schöneweide. Das restliche Stück bis zur Haeckelstraße übernehmen barrierefreie #Busse.

—–

Mit freundlichen Grüßen

BVG-Pressestelle

Tel. +49 30 256-27901

www.bvg.de/presse

pressestelle@bvg.de

Radverkehr: Vorsicht am Vatertag In Berlins Südwesten sind viele Fahrradwege marode Rot-Rot-Grün träumt vom Radschnellweg durch den Grunewald. aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/vorsicht-am-vatertag-in-berlins-suedwesten-sind-viele-fahrradwege-marode/24403522.html

Viele #Routen in dem Ausflugsbezirk sind hingegen #sanierungsbedürftig. Plant Berlin am Bedarf vorbei?

Eigentlich könnte das Leben für #Fahrradfahrer im Südwesten so schön sein. Die Krumme Lanke und der Schlachtensee sind von Zehlendorf-Mitte aus per #Fahrradweg erreichbar, zum Chillen am Wannsee kann man über den Kronprinzessinnenweg radeln, und selbst an die #Pendler hat die Politik gedacht.

Verkehrssenatorin Regine Günther (parteilos, für Grüne) spendiert Arbeitnehmern, die von Wannsee oder Zehlendorf aus in die City West wollen, einen komfortablen #Radschnellweg. Vom S-Bahnhof Wannsee aus sollen Radfahrer in Zukunft über den #Kronprinzessinnenweg und den Grunewalder #Königsweg bis zur Messe Süd oder – falls sich die Planer für die Alternativroute entscheiden – sogar weiter bis nach Halensee fahren können. Und auch für diejenigen, die lieber in die S-Bahn umsteigen und ihr Rad parken möchten, soll gesorgt werden: Neben dem S-Bahnhof Zehlendorf ist ein Fahrradparkhaus geplant.

Auf dem Papier könnte sich der Bezirk im Südwesten als #Radfahrerparadies bewerben. Doch die Realität sieht anders aus. Viele der Radwege sind marode. Etwa am #Schlachtensee, dem touristischen Hotspot des Bezirks. Wer vom S-Bahnhof Nikolassee parallel zum See zum S-Bahnhof Mexikoplatz radelt, braucht starke Nerven und Mut zum Risiko. Junge Baumtriebe überwuchern den ohnehin schmalen Weg, rechts lassen Mauern keinen Raum für Fahrfehler, links droht der Absturz vom Bordstein.

Viele der #Radwege in Zehlendorf sind alt und bestenfalls notdürftig #ausgebessert. So müssen Radfahrer auf der #Argentinischen Allee und der #Clayallee höllisch aufpassen, mit ihren Rädern nicht die Umrandungen, die die Fahrradwege begrenzen, …

Tarife: Null Toleranz bei der BVG 60 Euro für vier Minuten, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/null-toleranz-bei-der-bvg-60-euro-fuer-vier-minuten-32618424?dmcid=nl_20190530_32618424

Ein weiteres Heldenlied wäre viel schöner. Noch ein Text über lustige #Durchsagen, schlagfertige #Schaffner, hilfsbereite #Busfahrer oder die kuriose Schönheit langer Fahrten mit dem #Schienenersatzverkehr. Wenn man sich die Zeit nimmt. Aber. Zeit ist relativ. Nicht alle haben sie. In der Stadt fast niemand. Das ist schlecht für die Stimmung, das Miteinander, den Ton. Wer das oft zu spüren bekommt, sind all jene, die fürs Tempo zuständig sind. Für die #Mobilität. Schaffner, Fahrer, Menschen an #Info-Schaltern. Weil die gar nichts dafür können und sich trotzdem beschimpfen lassen müssen, schreibe ich oft freundliche Texte über den Öffentlichen Nahverkehr. Weil viele Fahrer, Schaffner und Menschen an den Info-Schaltern trotzdem Haltung bewahren, Geduld und Humor. In Momenten, in denen ich tief buddeln müsste nach meinem.

Der #Fahrgast ist kein vollkommenes Geschöpf
Weil Zeit relativ ist, muss irgendwer bestimmen, was zu viel ist. Man kann ja nicht immer fünfe gerade sein lassen. Oder über vier Minuten hinwegsehen. Also, der Fahrgast muss das schon oft, denn Busse und Bahnen verspäten sich nun mal. Das liegt daran, dass alle so schnell sein wollen, da geht viel schief und in Folge langsamer. Versteh ich alles. Möchte ich nicht drüber lamentieren. Schreibe ich auch nicht drüber. Tun andere ja genug. Aber.

Auch der Fahrgast ist kein vollkommenes Geschöpf. Es kann etwa vorkommen, dass er sich verrechnet. Zwei Stunden in eine Richtung darf man fahren mit dem #Einzelticket und zwischendurch aussteigen. Dass es nach dem Frühstück knapp werden würde, ist der Freundin, …

S-Bahn: Unsere S75 in Hohenschönhausen Teil 3 – Vollsperrung abfedern und im Sinne der Nutzer denken! aus Senat

www.berlin.de

Frage 1:
Aus welchen Gründen findet u. a. auf der Strecke der S-Bahn-Linie 75 ab August 2019 eine Vollsperrung
statt?
Frage 3:
Welche konkreten Maßnahmen werden während der Vollsperrung durchgeführt?
Frage 4:
Wie sieht der genaue Zeitplan der baulichen Maßnahmen aus und wie werden die dazugehörigen
Einschränkungen für die Nutzer konkret aussehen?
Antwort zu 1, 3 und 4:
Die DB AG teilt zu diesen Fragen mit:
„Im Zeitraum 26.08. – 04.10.2019 wird eine #Gleiserneuerung (6.300 m Schienen, 16.000
Schwellen, 20.000 t Schotter) beider -Bahngleise zwischen #Springpfuhl (ausschließlich)
bis #Wartenberg (einschließlich) durchgeführt.
2
Zusätzlich werden vorbereitende Arbeiten zum Aufbau und zur Inbetriebnahme des
elektronischen #Stellwerks Biesdorfer Kreuz und der #Zugsicherung #ZBS [neues
Zugbeeinflussungssystem für die Berliner S-Bahn] (Rückbau alte Leit- und
Sicherungstechnik, Aufbau Achszähler, Stellen neue Signale, Aufbau Balisentechnik,
Kabelarbeiten) durchgeführt.
Ab 04.10.2019 wird die Totalsperrung bis 14.11.2019 bis Nöldnerplatz (ausschließlich)
erweitert, um dann das neue elektronische Stellwerk und die Zugsicherung ZBS zu prüfen,
ab- und in Betrieb zu nehmen.“
Frage 2:
Welche Möglichkeiten zur Vermeidung einer Vollsperrung wurden geprüft?
Antwort zu 2:
Die DB AG teilt zu dieser Frage mit:
„Aufgrund der engen Gleisabstände der beiden S-Bahngleise (Arbeitsschutz), der
komplexen logistischen Anforderungen (Zu- und Abführung der Neu- und Altmaterialien
der Baustelle – nicht alles kann technologisch vor Kopf im Baugleis abgearbeitet werden)
und zur wesentlichen Reduzierung der baubedingten Einschränkungen für die
Gesamtbaumaßnahme ist nur ein Arbeiten unter Totalsperrung beider S-Bahngleise
Springpfuhl – Wartenberg möglich.“
Frage 5:
Welche Möglichkeiten sieht der Senat, um den Nutzern der #S75 alternative öffentliche Verkehrsrouten- und
mittel zur Verfügung zu stellen?
Frage 6:
Welche Gespräche haben mit welchem Ergebnis mit der Deutschen Bahn, der BVG und weiteren Anbietern
des öffentlichen Verkehrs hinsichtlich der Bereitstellung von alternativen Verkehrsrouten- und mitteln
stattgefunden?
Antwort zu 5 und 6:
Den Fahrgästen der S75 stehen grundsätzlich die bestehenden Straßenbahn-,
Regionalbahn- und Buslinien als Alternativen zur Verfügung. Darüber hinaus ist für die
gesperrte S-Bahn ein Schienenersatzverkehr (SEV) mit Bussen vorgesehen.
Zur Frage der erfolgten bzw. noch laufenden Abstimmungen zwischen den
Verkehrsunternehmen wird auf die Antwort der Schriftlichen Anfrage Nr. 18/18720
verwiesen.
Frage 7:
Wie bewertet der Senat die Forderung, den monatelangen Ausfall der S75 durch das Angebot eines
Regionalbahnverkehrs zwischen den Bahnhöfen Hohenschönhausen, Lichtenberg, Ostkreuz, Ostbahnhof,
Alexanderplatz, Friedrichstraße und Hauptbahnhof aufzufangen?
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Antwort zu 7:
Eine direkte Verbindung von den Bahnhöfen Hohenschönhausen, Lichtenberg und
Ostkreuz zu den Bahnhöfen Ostbahnhof, Alexanderplatz, Friedrichstraße und
Hauptbahnhof ist nur auf der Infrastruktur der S-Bahn möglich. Im Regionalverkehr führt
die vorhandene direkte Verbindung nur bis zum Bahnhof Ostkreuz. Züge des
Regionalverkehrs könnten die Stationen westlich des Bahnhofes Ostkreuz nur mit
fahrzeitverlängernden Umwegfahrten oder Richtungswechseln erreichen. Zudem ist die
Strecke Ostkreuz – Charlottenburg bereits stark belastet. Die mögliche Verbindung von
Hohenschönhausen über Lichtenberg nach Ostkreuz wird mit den Linien RB12 und RB24
bedient, die im Rahmen der S-Bahn-Streckensperrung grundsätzlich genutzt werden
können. Ab Berlin Ostkreuz Richtung Innenstadt stehen die planmäßigen Linien der SBahn
und des Regionalverkehrs zur Verfügung.
Frage 8:
Durch die Baumaßnahme werden viele Fahrgäste auf PKWs ausweichen. Sind die Straßenbauvorhaben
darauf abgepasst, dass die Baumaßnahmen sich zeitlich nicht überlappen? An welchen Standorten kommt
es voraussichtlich zu zeitlichen Überlappungen und warum sind diese nicht zu vermeiden?
Antwort zu 8:
Eine umfassende Recherche und Aufbereitung der geplanten (Straßen-) Baumaßnahmen
in den vom SEV betroffenen Ortsteilen ist nicht leistbar.
Bei einer Betrachtung der zukünftigen verkehrlichen Situation ist zudem folgendes
festzuhalten:
 Anträge auf verkehrsrechtliche Anordnung werden größtenteils kurzfristig gestellt;
Baumaßnahmen sind der Verkehrslenkung Berlin (VLB) häufig nicht über einen
zeitlichen Vorlauf von 4-6 Wochen hinweg bekannt.
 Viele Straßenbaumaßnahmen werden gemäß § 45 Abs. 2 Straßenverkehrsordnung
(StVO) direkt vom jeweiligen Straßenbaulastträger angeordnet; der Einfluss der
VLB ist hierauf nur marginal.
Bei der Bearbeitung von Anträgen auf verkehrsrechtliche Anordnung, bei denen explizit
eine nicht vertretbare Auswirkung auf die sich ändernden Verkehre zu erwarten wäre,
werden selbstverständlich sowohl der SEV als auch die jeweilige verkehrliche Situation
Berücksichtigung finden.
Eine Abstimmung des SEV mit den Arbeitsstellen kann erst erfolgen, wenn dessen
Streckenführung vorliegt. Dies ist bisher nicht der Fall.
Durch intensive Abstimmungen des Antragstellers, der Straßenbaulastträger, der
Leitungsverwaltungen, der DB und der Polizei wird als gemeinsame Zielvorgabe versucht,
die geplanten Ersatzverkehrs-Trassen möglichst von Baumaßnahmen freizuhalten.
Leider lässt sich dies aus Gründen anderer Zwänge nicht immer gewährleisten. Z.B. kann
es sein, dass wichtige Infrastrukturmaßnahmen nicht zu verschieben sind, da sie der
Daseinsvorsorge dienen. Auch sind Havarien oder bestehende Baumaßnahmen äußerst
schwierig diesbezüglich zu handhaben.
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Frage 9:
Wie plant der Senat bzw. die Deutsche Bahn, den ÖPNV-Fahrgästen Informationen zur Vollsperrung zu
vermitteln? Welche konkreten Maßnahmen wurden bisher durchgeführt und welche sind noch geplant?
Antwort zu 9:
Wie bei Baumaßnahmen auf Linien des Schienenpersonennahverkehrs üblich, wird die SBahn
Berlin GmbH als betroffenes Eisenbahnverkehrsunternehmen ihre Fahrgäste mittels
der Kanäle der Baukommunikation über baubedingte Betriebseinschränkungen und die
Ersatzverkehre informieren. Hierbei handelt es sich sowohl um elektronische Medien
(Internetseite, S-Bahn-App) als auch um Printmedien (Kundenzeitschrift Punkt3, bei
großen Baumaßnahmen zusätzlich Bauflyer). Darüber hinaus werden die angepassten
Fahrpläne der S-Bahn-Linien und des Ersatzverkehrs in der elektronischen
Fahrplanauskunft VBB-Fahrinfo und in der VBB-App „Bus & Bahn“ berücksichtigt.
Die DB AG teilt zu dieser Frage mit:
„Kommunikation vor der Baumaßnahme
• Online, auf der Website der S-Bahn Berlin GmbH (unter sbahn.berlin) werden
digital Fahrplanänderungen der nächsten Zeit angezeigt. Dabei werden die
wichtigsten Informationen frühzeitig kommuniziert. Diese bestehen mindestens aus
Zeitraum (Datum, Uhrzeit, Tag/Nacht), Linie, betroffener Abschnitt und Folge: SEV,
Abweichung, Bahnsteigwechsel.
• Zieht der Kunde eine Fahrplanauskunft auf der Homepage, erhält der Kunde eine
Information mit dem Hinweis zur Baumaßnahme; 14 Tage vorher sind die Daten der
Baumaßnahme eingepflegt und führen direkt zu einer optimalen (Alternativ-
)Reiseroute.
• S-Bahn Berlin App zeigt ebenfalls Baumaßnahmen an.
• Kundenzeitung punkt3 (Print und Online). Darin werden alle Baumaßnahmen für die
nächsten 17 Tage beschrieben.
• Vorschau auf den Bauaushängen am Bahnsteig (ca. 14 Tage vorher).
• Ca. eine Woche vor Beginn der Baumaßnahme werden Bauflyer (zweisprachig
deutsch-englisch) direkt in den Zügen der betroffenen Linien verteilt. Die Bauflyer
werden in den Zügen des betroffenen Abschnittes zu den Hauptverkehrszeiten
(06:00-09:00 Uhr und 15:00-18:00 Uhr) durch Promoter an die Fahrgäste
ausgehändigt. Die proaktive Verteilung der Bauflyer auf der betroffenen Strecke /
Bauabschnitt in den Hauptverkehrszeiten erreicht die meisten Betroffenen. Der
Flyer enthält wo nötig auch detaillierte grafische Darstellungen z.B. zu der
Verortung der Ersatzhaltestellen oder Fahrpläne der Ersatzbusse etc.
• Die Bauflyer sind auch online abrufbar und liegen in den Kundenzentren vor.
• Wöchentlich donnerstags wird eine Verkehrsmeldung zu ausgewählten
Baumaßnahmen für das darauf folgende Wochenende an die Medien versandt.
• Für diese Baumaßnahme wird ca. 1-2 Wochen vorher, ein YouTube-Video auf dem
YouTube-Kanal, der Webseite und auf dem Twitter-Kanal aufgespielt. Hier wird
nochmal die Baumaßnahme genauer erklärt und Hilfeleistung zur Selbsthilfe
gegeben. Das Video wird durch Grafiken mit genauen Daten und Hinweisen
ergänzt.
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Kommunikation während der Baumaßnahme
• Vor Ort wird die temporäre Wegeleitung in Form von Schildern, Pfeilrichtungen
standardmäßig am Freitag vor dem Beginn der Baumaßnahme montiert.
• Fußtapsen vor Ort orientieren die Kunden in Richtung Ersatzverkehr mit Bussen.
• Auf der Webseite unter „Fahrplanänderungen“ werden zusätzlich baubedingte
Änderungen für „heute“ und „morgen“ angezeigt.
• In der S-Bahn Berlin App der S-Bahn Berlin sind Informationen zu der
Baumaßnahme enthalten.
• Während der Baumaßnahme erfolgen auch regelmäßige Hinweise per Twitter mit
Links zur Onlinebauinformation.
• Anzeiger / Ansage auf dem Bahnsteig / im Zug.
• Information können in den Kundenzentren, telefonisch im Kundendialog und durch
Mitarbeiter vor Ort (Reisendenlenker) eingeholt werden.“
Frage 10:
Wird der Senat (in Zusammenarbeit mit der S-Bahn) eine Öffentlichkeitsveranstaltung durchführen und die
Öffentlichkeit über das Bauvorhaben informieren?
Antwort zu 10:
Entsprechend der gemäß der Antwort zu Frage 9 vorgesehenen umfassenden
Fahrgastinformation seitens der S-Bahn Berlin GmbH ist keine separate
Öffentlichkeitsveranstaltung des Senats vorgesehen.
Frage 11:
Welche Form der finanziellen Kompensation ist für die Fahrgäste vorgesehen? Falls es keine geben soll:
Warum nicht?
Antwort zu 11:
Baumaßnahmen sind für den Funktions- und Substanzerhalt der Infrastruktur unerlässlich
und werden in regelmäßigen Abständen in allen Abschnitten des S-Bahn-Netzes
durchgeführt, so dass auch alle Fahrgäste hiervon immer wieder betroffen sein werden.
Entschuldigungsleistungen sind nicht sinnvoll oder realisierbar, weil es sich um einen
Verbundtarif handelt, mit dem zahlreiche unterschiedliche Verkehrsmittel genutzt werden
können. Die konkrete Betroffenheit jedes einzelnen Fahrgastes ist deshalb schwer zu
bewerten.
Frage 12:
Wie möchte der Senat in Zukunft sicherstellen, dass der Ortsteil Hohenschönhausen bedarfsgerechten
Zugang zum ÖPNV hat und dass die Kundenzufriedenheit hoch ist?
Antwort zu 12:
Mit dem Regelangebot wird eine bedarfsgerechte Anbindung Hohenschönhausens mit
dem Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) bereits gewährleistet. In der
Vergangenheit, zuletzt zum Fahrplanwechsel im Dezember 2018, erfolgten schrittweise
Angebotsverbesserungen auf Bus- und Straßenbahnlinien in Hohenschönhausen. Für
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Hohenschönhausen sind gemäß dem Berliner Nahverkehrsplan mittel- und langfristig
zudem weitere Verbesserungen u.a. der S-Bahn- und Regionalverkehrsanbindung
geplant.
Temporäre baubedingte Einschränkungen im Öffentlichen Personennahverkehr lassen
sich – auch in Zukunft – nicht vermeiden, da Arbeiten zur Instandhaltung, Erneuerung und
Modernisierung als auch für den weiteren Ausbau der Infrastruktur für einen sicheren und
den verkehrlichen Anforderungen genügenden Betrieb zwingend erforderlich sind.
Selbstverständlich verfolgen hierbei alle Beteiligten das Ziel, die Einschränkungen des
Verkehrsangebotes und die Auswirkungen für die Fahrgäste so gering wie möglich zu
halten.
Berlin, den 24.05.2019
In Vertretung
Ingmar Streese
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

Straßenverkehr: Sperrung der Sellheimbrücke aus Senat

www.berlin.de

Frage 1:
Ist es zutreffend, dass die #Sellheimbrücke zwischen den Pankower Ortsteilen Karow und Blankenburg
(partiell) für den Kraftfahrzeugverkehr gesperrt werden soll?
Frage 2:
Aus welchem Grund wird die Brücke gesperrt?
Frage 3:
In welchem Zeitraum wird die Sperrung erfolgen?
Antwort zu 1, 2 und 3:
Die Sellheimbrücke wird vom 03.06.2019 bis 15.06.2019 aufgrund einer dringend
erforderlichen #Fahrbahndeckensanierung des #Brückenbauwerks und den angrenzenden
#Rampenbereichen gesperrt.
Frage 4:
Wird es weitere Sperrungen geben?
Antwort zu 4:
Nein.
2
Frage 5:
Wie wird sichergestellt, dass im Nordostraum (Ortsteile Buch, Karow, Blankenburg, Heinersdorf, Malchow,
etc.) keine parallelen Baumaßnahmen stattfinden, die zu einer zusätzlichen massiven Beeinträchtigung der
Leistungsfähigkeit der Infrastruktur (inkl. Umweltverbund) führen?
Antwort zu 5
Die Verkehrslenkung Berlin (VLB) hat die Brückensperrung mit allen Beteiligten für dieses
Anordnungsverfahren wie z.B. Tiefbauamt Pankow, Untere Straßenverkehrsbehörde
Bezirksamt Pankow, BVG, Leitungsverwaltungen, Polizeidirektion, Straßenverkehrsbehörde
Landkreis Barnim abgestimmt. Für diese Brückensperrung wurde in Abstimmung
mit der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz ein Zeitfenster zwischen
zwei Bauabschnitten der Straßenbaumaßnahme Schönerlinder Straße B 109 festgelegt.
Die Baumaßnahme dient auch der Sicherstellung einer funktionierenden
Umfahrungstrecke für die späteren Bauarbeiten zur Grundinstandsetzung der
Bundesautobahn (BAB) A 114.
Frage 6:
Auf welcher Route werden die Umleitungsverkehre geführt?
Antwort zu 6:
Der Fahrzeugverkehr aus südwestlicher Richtung (Richtung stadtauswärts) muss die
ausgewiesene Umleitungsstrecke im OT Blankenburg entweder über die Bahnhofstraße
nach Französisch Buchholz oder über den Blankenburger Pflasterweg zur B2 über den
Landkreis Barnim nehmen. Die nahegelegene Pankgrafenstraße ist aufgrund von
dauerhaften Baumaßnahmen ebenfalls für den Umleitungsverkehr gesperrt. Der
Fahrzeugverkehr von der BAB A 114 (Ausfahrt Bucher Straße) kann regulär links nach
Richtung Französisch Buchholz abfahren. Rechtsabbieger müssen die weiträumige
Umleitungsstrecke über die Hobrechtsfelder Chaussee über den Ortsteil Buch nehmen.
Der Fahrzeugverkehr aus der nördlichen Richtung (Richtung stadteinwärts) muss im
Ortsteil Buch die weiträumige Umleitungsstrecke über den Landkreis Barnim B2 oder die
Hobrechtsfelder Chaussee nach Französisch Buchholz nutzen.
Der Rad- und Fußgängerverkehr wird durch diese Brückensperrung nicht beeinträchtigt.
Der Linienbusverkehr der BVG wird die Baustelle weiterhin passieren dürfen.
Frage 7:
Welche zusätzlichen Wege und Fahrtzeiten entstehen durch die geplante(n) Umleitung(en)?
Antwort zu 7:
Es ist je nach Verkehrsaufkommen mit einer zusätzlichen Fahrzeit von mind. 10 Minuten
zu rechnen.
Frage 8:
Existieren Planungen für eine Sanierung oder einen Ersatzneubau des Brückenbauwerkes, wenn ja, wie
sehen diese aus?
3
Antwort zu 8:
Aufgrund des #Bauwerkszustandes ist ein #Ersatzneubau der Sellheimbrücke geplant. Die
Planungen befinden sich im Stadium der Untersuchung verschiedener Varianten. Dabei
wird auch perspektivisch die Entwicklung des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV)
mit dem #Bahnverkehr unter dem Brückenbauwerk berücksichtigt. Ein Baubeginn ist erst
nach dem Abschluss der grundhaften Erneuerung der BAB #A114 vorgesehen und daher
nicht vor 2023 zu erwarten.
Frage 9:
Wird die Bevölkerung und werden die betroffenen Autofahrer über die geplante Maßnahme informiert. Wenn
ja, wie genau?
Antwort zu 9:
Die Information erfolgt über Pressemitteilungen der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr
und Klimaschutz und über die Verkehrsinformationszentrale Berlin (https://viz.berlin.de/).
Die Verkehrsteilnehmenden vor Ort werden über die ausgewiesene Hinweisbeschilderung
geleitet.
Berlin, den 23.05.2019
In Vertretung
Ingmar Streese
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

Flughäfen: Neue Zufahrt zum Interims-Regierungsterminal Weitere Optimierung der Verkehrsinfrastruktur in Schönefeld aus Berliner Flughäfen

Das #Interims-Regierungsterminal auf der #Ramp 1 am Flughafenstandort #Berlin-Schönefeld bekommt eine eigene #Zufahrtstraße von der Bundesstraße #B96a (Waßmannsdorfer Chaussee). Den Vertrag über die straßenverkehrstechnische Anbindung zum Betrieb des Interims-Regierungsterminal haben die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA), die Gemeinde Schönefeld und die Flughafen Berlin Brandenburg GmbH heute im Rathaus Schönefeld geschlossen.

Dr. Udo Haase, Bürgermeister der Gemeinde Schönefeld: „Mit den heute beschlossenen Straßen errichten wir nicht nur eine solide Infrastruktur für den Protokollbetrieb am Interimsterminal, sondern schaffen auch öffentlichen Mehrwert für die Bürger der Gemeinde Schönefeld, die Passagiere des Hauptstadtflughafens sowie die wachsende Zahl der Beschäftigten in der Flughafenregion.“

Prof. Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH: „Die gute und sichere Erreichbarkeit des Interims-Regierungsterminals ist uns genauso wichtig, wie der Zugang zu allen anderen Terminals. Der heute abgeschlossene Vertrag bringt handfeste Verbesserungen für die Fluggäste, die am Regierungsterminal starten und landen. Auch für viele Beschäftigte des Bundes, die hier später arbeiten werden, verkürzen sich die Wege. Ich danke deshalb der Gemeinde Schönefeld und der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben für die konstruktive Zusammenarbeit.“

Die Zufahrtstraße soll vor der Inbetriebnahme des Interimsterminals im Oktober 2020 fertig sein und die Verkehrsanbindung zu Zwecken der Protokollabfertigung der Bundesregierung und der Verfassungsorgane verbessern. Damit erhält das Protokollterminal neben der Randstraße auf dem Gelände des Flughafens Berlin-Schönefeld eine zweite direkte Anbindung an die B 96a. Während der Bauarbeiten für den endgültigen Regierungsflughafen auf der Ramp 2, ist damit eine Ersatzstraße bei vorübergehender Sperrung der Randstraße vorhanden. Die neue Anbindung wird ohne öffentlich-rechtliche Widmung als Privatstraße für die Bundesanstalt errichtet.

Zusätzlich wird die Gemeinde Schönefeld verbesserte Anbindungen für das Areal des Bundes schaffen. Hierzu wird eine Verbindung zwischen der neuen Zufahrt zum Protokollterminal und der Kirchstraße als Gemeindestraße gebaut. Außerdem wird die Kirchstraße durch die Gemeinde zwischen dem Knoten der zukünftigen Jürgen-Schumann-Allee und der B 96a soweit hergerichtet, dass sie als Redundanz für den Protokollbetrieb und für die FBB während des Umbaus der Flughafenrandstraße genutzt werden kann.

Impressum

Flughafen Berlin Brandenburg GmbH
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Twitter: @fbb_corporate

S-Bahn: Personalnot in S-Bahn-Zentrale: Deutsche Bahn will aushelfen In der Betriebszentrale der S-Bahn in Halensee gibt es akute Engpässe. aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article225480993/S-Bahn-Berlin-Personalnot-in-Zentrale-Deutsche-Bahn-will-aushelfen.html

Die Deutsche Bahn will die in #Halensee beheimatete #Betriebszentrale der Berliner -Bahn #personell spürbar #verstärken. „Die Personalsituation in Halensee ist aktuell sehr angespannt. Aber wir tun alles, um die Lage zu verbessern“, sagte Helge #Schreinert, Regionalbereichsleiter der Konzerntochter DB Netze, der Berliner Morgenpost.

So seien Verwaltungsmitarbeiter, die bereits als Fahrdienstleiter gearbeitet hätte, darum gebeten worden, kurzfristig auszuhelfen. 22 Kollegen hätten sich daraufhin gemeldet, einer von ihnen arbeitet bereits in Halensee, drei weitere sollen in Kürze folgen.

Auszubildende im August einsetzbar
Neun Mitarbeiter befänden sich aktuell in einem Ausbildungslehrgang. „Die ersten werden voraussichtlich im August in Halensee ihre Arbeit aufnehmen“, sagte Schreinert. In einem #Brandbrief hatte der #Betriebsrat vor Kurzem die Personallage in der #Schaltzentrale bemängelt, von der aus ein Großteil der Zugfahrten im Berliner -Bahnnetz gesteuert wird.

#Fahrdienstleiter müssten vermehrt zwei Arbeitsplätze gleichzeitig übernehmen, gesetzlich vorgeschriebene #Ruhezeiten