S-Bahn: Personalnot in S-Bahn-Zentrale: Deutsche Bahn will aushelfen In der Betriebszentrale der S-Bahn in Halensee gibt es akute Engpässe. aus Berliner Morgenpost

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Die Deutsche Bahn will die in #Halensee beheimatete #Betriebszentrale der Berliner -Bahn #personell spürbar #verstärken. „Die Personalsituation in Halensee ist aktuell sehr angespannt. Aber wir tun alles, um die Lage zu verbessern“, sagte Helge #Schreinert, Regionalbereichsleiter der Konzerntochter DB Netze, der Berliner Morgenpost.

So seien Verwaltungsmitarbeiter, die bereits als Fahrdienstleiter gearbeitet hätte, darum gebeten worden, kurzfristig auszuhelfen. 22 Kollegen hätten sich daraufhin gemeldet, einer von ihnen arbeitet bereits in Halensee, drei weitere sollen in Kürze folgen.

Auszubildende im August einsetzbar
Neun Mitarbeiter befänden sich aktuell in einem Ausbildungslehrgang. „Die ersten werden voraussichtlich im August in Halensee ihre Arbeit aufnehmen“, sagte Schreinert. In einem #Brandbrief hatte der #Betriebsrat vor Kurzem die Personallage in der #Schaltzentrale bemängelt, von der aus ein Großteil der Zugfahrten im Berliner -Bahnnetz gesteuert wird.

#Fahrdienstleiter müssten vermehrt zwei Arbeitsplätze gleichzeitig übernehmen, gesetzlich vorgeschriebene #Ruhezeiten

S-Bahn: Die Berliner S-Bahn investiert und will pünktlicher werden Der Konzern kündigt Millioneninvestitionen bei der Berliner S-Bahn an., aus Berliner Morgenpost

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Berlin.  Die Berliner -Bahn und der Mutterkonzern Deutsche Bahn wollen zusätzliche Millionen in das Nahverkehrsunternehmen investieren und ein umfassendes "#Qualitätsprogramm" starten. Das kündigen S-Bahn-Geschäftsführer Peter #Buchner und der Regionalverantwortliche der Bahntochter DB Netz, Helge #Schreinert, in der Berliner Morgenpost an. Buchner bat dabei die Reisenden vor allem für die vielen #Zugausfälle im März als Folge der Grippewelle, durch die auch viele Lokführer ausfielen, ausdrücklich um Entschuldigung. Und er versicherte: "Wir wollen besser werden!"
Und das vor allem bei der #Pünktlichkeit der Züge. Diese hatte sich im vergangenen Jahr gegenüber den Vorjahren spürbar verschlechtert. Lediglich in zwei Monaten – im Februar und im April – konnte die S-Bahn das vertraglich zugesicherte Pünktlichkeitsziel von 96 Prozent einhalten. Im Jahr 2016 wurde das selbst gesteckte Qualitätsziel noch in fünf Monaten erreicht oder gar überboten. Berücksichtigt werden muss, dass die S-Bahn und auch deren Auftraggeber, die Länder Berlin und Brandenburg, Fahrten erst dann als verspätet werten, wenn sie vier Minuten und mehr vom Fahrplan abweichen. Für einen Großteil der Kunden sind aber auch geringere Abweichungen unangenehm spürbar, weil sie im eng getakteten Berliner Nahverkehr bereits bei zwei Minuten Verspätung ihren Anschluss verpassen.

Seit Februar sind 50 Mitarbeiter der S-Bahn, aber auch von den Bahntöchtern DB Netz und DB Station&Service dabei, in sieben #Teilprojekten konkrete Vorschläge zur Verbesserung der #Angebotsqualität zu erarbeiten. Eines der Projekte wird intern "#Operative Exzellenz Betrieb" bezeichnet, mehr als 50 Verbesserungsvorschläge werden dabei geprüft. Dabei geht es unter anderem darum, wie die S-Bahn nach Störungen etwa durch einen Notarzteinsatz oder einem Signalausfall schneller in den Normalbetrieb zurückkehren kann. "Ziel ist es, dem Fahrgast ein stabiles Ersatzkonzept …