S-Bahn: Neues Konzept So will Berlin eine neue S-Bahn-Krise verhindern aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/neues-konzept-so-will-berlin-eine-neue-s-bahn-krise-verhindern-31472164?dmcid=nl_20181022_31472164

Mittlerweile liegen sie neun Jahre zurück, die Höhepunkte der #S-Bahn-Krise. Viele Berliner können sich aber noch gut an sie erinnern – an die Ausfälle, an die vollen Wagen, an die #Stilllegung ganzer Strecken, weil Züge wegen Mängeln nicht mehr fahren durften. Zu dem Debakel kam es, weil ein Teil der Flotte den Anforderungen nicht entsprach und weil die S-Bahn Berlin GmbH, ein Unternehmen der Deutschen Bahn (DB), in den Werkstätten gespart hatte.

Nie wieder Krise: Das schwor man sich 2009. Nun will der Senat die Weichen endlich neu stellen – mit der Option, die Berliner S-Bahn völlig anders zu organisieren. Noch im Herbst will Berlin im Europäischen Amtsblatt für Oktober 2019 ein #Vergabeverfahren ankündigen.

Zehn Linien stehen auf dem Plan
Die Besprechungsvorlage, die der Berliner Zeitung vorliegt, trägt die Nummer #S-1638/2018. Gut möglich, dass der Senat sie am Dienstag aufruft. Auf drei Seiten wird im Namen der Verkehrssenatorin Regine #Günther (parteilos, für Grüne) skizziert, wie es mit der S-Bahn weitergeht – genauer gesagt mit den Strecken, die in# Nord-Süd- und #Ost-West-Richtung verlaufen.

Entschieden wird über zehn Linien, zwei Drittel des S-Bahn-Verkehrs: von der #S1 zwischen Oranienburg und Wannsee bis zur #S9, die künftig zwischen Spandau und dem Flughafen BER verkehrt. Die #S2, #S25, #S3, #S5, #S7 und #S75 stehen ebenfalls auf der Liste. Es geht auch um die #S85, die dann zwischen dem #BER, dem #Ostkreuz und dem #Hauptbahnhof pendelt, und die neue #S15 (#Waidmannslust- #Hauptbahnhof).

Berlin wächst, und dem soll auch die S-Bahn stärker …

Fähren: STRAUSBERG Darum arbeiten Straßenbahnfahrer nun auch auf der Fähre Mitarbeiter der Strausberger Eisenbahn GmbH haben einen Fährdienst übernommen., aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article215612739/Strassenbahnfahrer-auf-See.html

Mitarbeiter der #Strausberger #Eisenbahn GmbH haben einen #Fährdienst übernommen. Im November soll es wieder eine feste #Fährfrau geben.
Strausberg.  Den kleinen Radiator hat Jürgen Lange bereits angeworfen. In der Thermoskanne schwappt der frisch gebrühte Kaffee. Wenn der Wind über den See fegt, wird es selbst im sonnig-milden Herbst im engen Führerstand der #Strausseefähre ungemütlich. „Im Winter ist es hier kalt. Und im Sommer hat man ziemlich viel zu tun“, nörgelt der 62-Jährige kurz. Doch missen möchte er die Arbeit als #Fährmann keinesfalls. Der Abwechslung wegen.

„Die Gäste auf der Fähre sind eine andere Klientel als die in der #Straßenbahn. Das merkt man gleich bei der Ansprache“, sagt Lange. Vier Tage in der Woche steuert er die Straßenbahn durch Strausberg. Am fünften Tag wechselt er gemäß Dienstplan der Strausberger Eisenbahn GmbH von der Schiene aufs Wasser – genau wie seine sechs Kollegen. Alle sind sie zum Führen der Strausseefähre ausgebildet und vom Schifffahrtsamt für tauglich befunden worden.

Nicht die einzige Besonderheit, mit der das städtische Verkehrsunternehmen aufwarten kann. Das bis zu 100 Menschen fassende, 19 Tonnen schwere Gefährt ist Europas einzige elektrisch betriebene Personen-Seilfähre. Mit rund vier Stundenkilometern geht es vom Strausberger Stadtzentrum zum Waldgebiet „Jenseits des Sees“ und zurück. Die Fahrt kostet 1,30 Euro.

Jürgen Lange deutet auf zwei Stahlseile im Wasser. „Das eine dient als Antriebsseil, das andere als Führungsseil.“ Hoch über See und Schiffsdach strafft sich die Oberleitung. Angetrieben von einem Elektromotor mit 7,5 Kilowatt Leistung braucht das Fährschiff, das 1967 auf der Werft „Franz Loberenz“ in Marienwerder gebaut und im selben Jahr auf dem Straussee in Dienst gestellt wurde, für die 350 Meter lange Strecke rund sechs Minuten.

Genug Zeit für den einen oder anderen Gast, beim Fährmann ein Bier oder einen Piccolo Sekt zu ordern. „Die Passagiere sind ja heute fast alles nur noch Ausflügler“, sagt Lange. Zu DDR-Zeiten sei das anders gewesen. Daran kann sich der Strausberger, der seit 30 Jahren im Verkehrsunternehmen arbeitet, gut erinnern. „Ab fünf Uhr morgens standen die ersten Leute am Anleger. Erst kamen die Arbeiter, danach die Angestellten. Und schließlich warteten da die Schüler, um in die Stadt zu kommen.“ Um 23 Uhr hätten sich die letzten Pendler nach der Spätschicht nach Hause übersetzen lassen.

Auf der Fähre können sich Paare trauen lassen
„Heute ist die Strausseefähre vor allem das touristische Zugpferd der Stadt“, erklärt Mario Jänisch, Verkehrsmeister bei der Strausberger Eisenbahn GmbH. 30.000 Fahrgäste zählt das Unternehmen jährlich auf der Fähre. Die weit mehr ist als nur ein Transportmittel. Unter anderem dient sie auch als Außenstelle des Standesamtes. „Regelmäßig geben sich auf der Fähre Heiratswillige das Ja-Wort“, sagt Jänisch. Richtig schick würde die Fähre dann gemacht: Da werden Teppiche ausgelegt, Blumen drapiert, Tische mit Getränken aufgestellt. Und für die passende Musik zur Zeremonie wird ebenfalls gesorgt.

In den vergangenen Jahren ist das seit 1995 unter Denkmalschutz stehende Wasserfahrzeug umfangreich saniert und barrierefrei umgebaut worden. „Erst vor zwei Jahren wurden für 180.000 Euro neue Steganlagen errichtet, mit denen die wechselnden Wasserstände des Straussees ausgeglichen werden können“, erklärt der Verkehrsmeister. Beste Voraussetzungen, um die Fähre auch außerhalb des regulären Fahrplans zu nutzen. Jänisch hat schon diverse Unterhaltungsformate auf Deck getestet – vom Kino auf dem Wasser über die Zeugnisübergabe für Grundschüler bis hin zu abendlichen Skatrunden oder Mondscheinfahrten. Auch eine stundenweise Vermietung an Privatleute, die Geburtstag feiern wollen, habe es schon gegeben. Einiges hat sich durchgesetzt, anderes nicht.

Was den 37-Jährigen freut: „Ab November haben wir wieder eine feste Fährfrau. Mit Schifffahrtsbuch in der Tasche.“ Seine Straßenbahnfahrer werden dann deutlich seltener – eher in den Ferien oder im Krankheitsfall – einspringen. Jänisch weiß um das positive Image von Fährleuten. „Für viele sind das die klassischen Seebären“, sagt er schmunzelnd. „Mit ihr kehrt wieder Kontinuität im Fährbetrieb ein“, sagt Jänisch, „die Leute lieben vertraute Gesichter.“

Bahnverkehr + Flughäfen: Airport-Express Arbeiten für Bahnstrecke zum Flughafen BER gehen voran, aus BZ Berlin

https://www.bz-berlin.de/berlin/arbeiten-fuer-bahnstrecke-zum-flughafen-ber-gehen-voran

In 20 Minuten vom #Hauptbahnhof zum neuen #Flughafen – das verspricht die Bahn. Doch bis dahin ist noch viel zu tun. Am Ende könnte das Projekt mehr Zeit verschlungen haben als der #BER.

Die Deutsche Bahn treibt im Berliner Süden den Ausbau der Strecke in Richtung #Dresden und zum BER voran. Ein Jahr nach Beginn der Vorarbeiten werden erste Lärmschutzwände hochgezogen. Zwischen dem #S-Bahnhof #Lichtenrade und der Grenze zu Brandenburg errichten Arbeiter die dafür nötigen Pfosten. Wie ein Bahnsprecher mitteilte, sollen im nächsten Jahr auch weiter stadteinwärts an der Attilastraße und dem Schichauweg Wände gebaut werden. Böschungen werden gerodet, Bahndämme verbreitert, Leitungen verlegt und Brücken gebaut.

Ende 2025 sollen erste Züge rollen
Von Ende 2025 an sollen auf der neuen 16 Kilometer langen Trasse entlang der #S-Bahn Regional- und #Fernzüge in Richtung Südosten fahren. Vom Berliner Hauptbahnhof zum neuen #Hauptstadtflughafen gelangen Fahrgäste dann in 20 Minuten, etwa 10 Minuten schneller als über die vorhandenen Strecken. Geplant ist ein 15-Minuten-Takt. Nach Dresden geht es dann in eineinhalb Stunden und damit gut eine halbe Stunde schneller als heute – vor allem, weil die Strecke für Tempo 200 ausgebaut wird, aber auch wegen des Abschnitts in Berlin.
Die Bahn hält diesen auch für notwendig, um eine andere Strecke zu entlasten, die Richtung Südwesten aus Berlin herausführt, die Anhalter Bahn. Über diese fahren Züge auf die neue Schnellfahrstrecke nach …

BVG: BERLINER U-BAHNEN Neue BVG-Sitze kommen im altbekannten Retro-Design, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article215609289/Neue-BVG-Sitze-kommen-im-altbekannten-Retro-Design.html

Das bunte „#Dschungelmuster“ kommt wegen des hohen Wiedererkennungswertes zurück. Die neuen Wagen werden damit ausgerüstet.
Berlin. Die einen lieben sie, die andere hassen sie und wieder andere haben sie schon zum Kult erklärt: die #Sitzbezüge in Bussen und Bahnen der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG). Die aktuell in Schwarz und Dunkelblau gehaltenen Bezüge werden aber bald aus dem Stadtbild verschwinden. Denn die BVG will eine Gestaltungsidee aus den 90er-Jahren wieder aufleben lassen.

Künftig sollen alle neuen #U-Bahnzüge und alle neuen #Busse mit Sitzen ausgestattet werden, die das Retromuster haben, sagte jetzt BVG-Vorstandschefin Sigrid #Nikutta der Berliner Morgenpost. Die Chefin der Verkehrsbetriebe ist selbst ein großer Fan des #Krissel- musters aus roten, dunkel- und hellblauen, schwarzen und weißen Flecken. Bei allen sich bietenden Gelegenheiten trägt sie mindestens ein Seiden-Halstuch in diesem Design, das sie als „#Urban Jungle“ (zu Deutsch: #Großstadtdschungel) bezeichnet.

Hauptgrund für die Renaissance des „Dschungelmusters“ ist dessen hoher #Wiedererkennungswert. „Es ist inzwischen zu einem richtigen #Markenzeichen für die BVG geworden“, sagt Nikutta. Und berichtet vom Erlebnis eines ihrer Vorstandskollegen. Der war in Südafrika mit einer entsprechend gemusterten Badehose im Meer schwimmen gewesen. Was am Strand bei einem anderen Badegast sofort für den Ausruf gesorgt haben soll: „Der kommt doch aus Berlin!“

Palette von Souvenirs von der Kaffeetasse bis zu Sneakers
Inzwischen wird in der BVG-Zentrale an der Holzmarktstraße in Mitte und den verschiedenen BVG-Kundenzentren eine ganze Palette an Souvenirs …

BVG + Straßenverkehr: Mobilitätshubs So will die BVG private Autos in Berlin überflüssig machen, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/mobilitaetshubs-so-will-die-bvg-private-autos-in-berlin-ueberfluessig-machen-31465924?dmcid=nl_20181020_31465924

Berlin – Da haben sich die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) eine Menge Arbeit vorgenommen! Nach und nach sollen zahlreiche U- und #S-Bahnhöfe in Berlin zu #Verkehrsdrehscheiben ausgebaut werden. „Die Fahrgäste, die dort ankommen, werden nicht mehr nur in #Busse umsteigen können. Auch Autos, #Elektroroller und #Fahrräder könnten dort bereitstehen“, sagte BVG-Digitalvorstand Henrik Haenecke. „Für den #Berlkönig, unseren Ridesharing-Fahrdienst, könnte es Haltestellen geben. #Fahrradgaragen, #Ladesäulen für Elektrofahrzeuge, #Lastenräder, #Packstationen und #Taxihalteplätze wären weitere mögliche Elemente.“

Einen Namen für das neue Konzept gibt es auch schon: Die Bahnhöfe sollen zu Mobilitätshubs entwickelt werden. Hub ist englisch und bedeutet Verkehrsknotenpunkt.

Natürlich können die Fahrgäste heute schon an Bahnhöfen zwischen verschiedenen Verkehrsmitteln wechseln. Doch oft hängt es vom Zufall ab, welche Verkehrsmittel verfügbar sind. Das Besondere ist nun: In Zukunft sollen sich die Fahrgäste darauf verlassen können, dass sie eine bestimmte Auswahl vorfinden.

„Marktplatz der Mobilität“
„Es geht uns um ein erweitertes Mobilitätsversprechen – das Versprechen, dass sich die Berliner und Berlinerinnen auch ohne eigenes Auto jederzeit mit dem jeweils passenden Verkehrsmittel durch ihre Stadt bewegen können“, so Haenecke. „Dass immer Alternativen zum Pkw leicht nutzbar in der Nähe sind – nicht nur Bahnen und Busse, sondern zum Beispiel auch #Carsharing-Autos, #Mietelektroroller, #Mieträder, alles …

Flughäfen: Herbstferien 2018 Reisehinweise für die Flughäfen Schönefeld und Tegel, aus Berliner Flughäfen

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Mit Beginn der #Herbstferien in Berlin und Brandenburg ist an den Flughäfen #Schönefeld und #Tegel mit einem erhöhten Reiseaufkommen zu rechnen. In den beiden Ferienwochen vom 19. Oktober bis 04. November 2018 werden voraussichtlich mehr als 1,9 Millionen Passagiere ab und über Berlin fliegen. Bereits am ersten Ferienwochenende (19.-21.Oktober) werden 2.500 Flugbewegungen mit rund 340.000 Fluggästen erwartet. Die beliebtesten Urlaubsziele der diesjährigen Herbstferien sind Palma, Antalya und Barcelona.

 
Allgemeine #Servicehinweise für Schönefeld und Tegel
 
Passagieren wird empfohlen, sich vor Reiseantritt online oder telefonisch über ihren Flugstatus und zum Reisegepäck zu informieren und die Möglichkeiten zum Online-Check-in zu nutzen. Dabei ist zu beachten, dass die Regelungen zum Handgepäck von Airline zu Airline unterschiedlich sein können. Passagiere werden weiterhin gebeten, mindestens zwei Stunden vor Abflug am Flughafen zu erscheinen und die Sicherheitskontrollen schnellstmöglich zu passieren.

 
Verbotene Gegenstände im Aufgabe- und Handgepäck
 
Gegenstände, die den Luftverkehr und andere Fluggäste gefährden, dürfen weder im Handgepäck noch im Reisegepäck mitgeführt werden. Auf Flugreisen verboten sind beispielsweise ätzende oder reizende Stoffe, Feuerwerkskörper, aber auch Hoverboards und Segboards. Wichtig für Passagiere zu wissen ist, dass Powerbanks, E-Zigaretten und Feuerzeuge nicht ins Aufgabegepäck gehören, aber im Handgepäck oder an der Person mitgenommen werden können. Um die Abläufe an der Sicherheits- und bei der Gepäckkontrolle nicht zu behindern oder zu verzögern, sind Passagiere daher angehalten, sich vorab über die Gepäckbestimmungen zur Mitnahme von Gegenständen bei ihrer jeweiligen Fluggesellschaft zu informieren.

 
Neue #Handgepäcksbestimmungen
 
Zum 1. November 2018 ändern Ryanair und Wizz Air ihre Handgepäcksbestimmungen. Passagiere sollten sich daher bei ihrer Airline jeweils für den Hin- und Rückflug über mögliche Änderungen informieren.

 
#Flughafen Berlin-Tegel
 
Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln
Aufgrund der angespannten Parksituation sowie des hohen Verkehrsaufkommens am Flughafen Berlin-Tegel werden Passagiere gebeten, das Auto stehen zu lassen und mit dem Taxi oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen. Diverse Bus- und Expressbuslinien der BVG (Berliner Verkehrsbetriebe) binden den Flughafen Tegel sehr gut in das Berliner Nahverkehrsnetz ein. Der Flughafen liegt im Tarifbereich B. Die Bushaltestellen befinden sich direkt vor den Terminals A und B.
www.berlin-airport.de/de/reisende-txl/an-und-abreise/bus-und-bahn/index.php

#Barrierefreies Reisen
Im Service Center im Terminal A in Berlin-Tegel wurde für mobilitätseingeschränkte Passagiere eine zentrale Anlaufstelle geschaffen. Passagiere können sich hier direkt an den Mobility Service wenden, der mobilitätseingeschränkte Passagiere entsprechend ihrer Bedürfnisse beim Check-in, der Gepäckaufgabe, der Sicherheitskontrolle und beim Boarding unterstützt.

 
Kontakt und Onlineservices
 
Passagiere und Reisende können sich 24/7 über die folgenden Kanäle informieren.

Flughafeninfo: +49 30 6091-1150
Twitter: www.twitter.com/berlinairport
Berlin Airport App (Android und iOS)
 
Orientierung auf einen Blick
 
Die wichtigsten Informationen zur Orientierung und zum Aufenthalt an den Flughäfen sind kompakt und übersichtlich auf diesen Übersichtsseiten zusammengefasst:

Flughafen Berlin-Schönefeld: http://www.berlin-airport.de/de/reisende-sxf/am-flughafen/flughafenplan/index.php
Flughafen Berlin-Tegel: http://www.berlin-airport.de/de/reisende-txl/am-flughafen/flughafenplan/index.php
Informationen zu den Sicherheitskontrollen an den Flughäfen Schönefeld und Tegel http://www.berlin-airport.de/de/presse/mediathek/videos/2018/2018-03-20-sicherheitskontrollen/index.php
 
 

 
 
Impressum

 
Flughafen Berlin Brandenburg GmbH
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BVG: Fahrgastrekord der BVG Busse und Bahnen platzen aus allen Nähten, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/fahrgastrekord-der-bvg-busse-und-bahnen-platzen-aus-allen-naehten-31461044

Sie steigt und steigt und steigt – die Zahl der #Fahrgäste bei den Berliner Verkehrsbetrieben (#BVG). „Sie wird in diesem Jahr einen weiteren Rekord erreichen“, sagte die Vorstandsvorsitzende Sigrid Evelyn #Nikutta der Berliner Zeitung. „Im vergangenen Jahr wurden unsere Busse und Bahnen für 1,064 Milliarden Fahrten genutzt, das war schon ein Höchststand. Für dieses Jahr haben wir mit 1,075 Milliarden Fahrten gerechnet, doch so, wie sich die #Nachfrage entwickelt hat, werden es sicher mehr als 1,080 Milliarden sein.“ Nicht alle können die Freude teilen. In ihrem jetzigen Zustand lade die BVG trotz absehbarer Dieselfahrverbote nicht zum Umsteigen ein, hieß es.

In einer kleineren Stadt wären mehr als 15 Millionen zusätzliche Fahrgäste ein sattes Plus, sagte Jens #Wieseke vom Fahrgastverband #IGEB. In Berlin sei diese Zahl prozentual wenig beeindruckend. „Sie dürfte sich im Bereich statistischer Schwankungen bewegen.“ Um einen echten Erfolg vermelden zu können, hätte der Anstieg viel größer ausfallen müssen. „Doch auf immer mehr Strecken ist die #Kapazität erschöpft, dort könnten die #Fahrgastzahlen kaum noch steigen“, so Wieseke. In Stoßzeiten seien viele Fahrzeuge schon voll – für neue Passagiere wäre kaum Platz.

Dieselfahrverbote ab 2019
Im Zeichen des Sparzwangs, den die damalige rot-rote Koalition dem Landesunternehmen auferlegte, wurden notwendige Erneuerungen des #U-Bahn-Wagenparks …

S-Bahn: SPERRUNG AB FREITAG S-Bahn fährt ab heute nicht im Berliner Osten Fahrgäste, die im Osten Berlins die S-Bahn nutzen, müssen ab dem heutigen Freitagabend umplanen., aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article215586013/S-Bahn-faehrt-ab-heute-nicht-im-Berliner-Osten.html

Berlin. Für etliche Pendler in den Berliner Ost-Bezirken werden die kommenden Tage zur Strapaze. Bis einschließlich Donnerstag hat die #S-Bahn weiträumige #Sperrungen eingerichtet. Betroffen sind die Linien #S5, #S7 und #S75. So fahren ab dem Bahnhof #Lichtenberg keine Züge Richtung #Wuhletal, #Wartenberg und #Ahrensfelde.

Die S-Bahn spricht von rund 100.00 Fahrgästen, die täglich betroffen sein werden. Für sie stellt das Unternehmen auf den gesperrten Strecken Ersatzbusse bereit. Je nach Verbindung dauert deren Nutzung im Vergleich zur S-Bahn aber mindestens eine halbe Stunde länger. Die Abfahrtszeiten orientieren sich dabei an denen der S-Bahn, die Busse fahren rund alle zehn Minuten. Abends und in der Frühe erweitert sich dieser Takt auf 20 beziehungsweise 30 Minuten. Für die Fahrgäste zwischen Wuhletal und Lichtenberg verweist die S-Bahn auf die Umfahrungsmöglichkeit mit der U5.

Grund für die Sperrungen sind diverse Arbeiten, die im überstrapazierten Netz der S-Bahn dringlich …

Bahnverkehr: rbb zeigt ICE-Fahrt von München nach Berlin – in Echtzeit rbb-Zuschauer können am Samstag von München nach Berlin fahren – ganz bequem von der Couch aus., aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/kultur/tv/article215606811/rbb-zeigt-ICE-Fahrt-von-Muenchen-nach-Berlin-in-Echtzeit.html

Berlin.  Es gibt Menschen, die machen Yoga zur Entspannung. Andere gönnen sich ein duftendes Schaumbad. Und wieder andere schalten einfach den Fernseher an. Doch wirklich entspannt sind viele Programme dort schon lange nicht mehr.

Schnelle Schnitte, grelle Bilder und immer wieder Werbung – ein aufmerksamkeitsheischendes Motiv folgt aufs nächste. Da scheint das Programm, mit dem der rbb an diesem Samstag punkten will, wie aus der Zeit gefallen – und will genau das erreichen.

„Das ist komplette #Entschleunigung
„Bitte einsteigen!“ ist eine Reportage in Echtzeit. Knapp vier Stunden Filmmaterial, ohne Schnitt, ohne Kommentar, nur der unverfälschte Blick aus dem #Führerstand des #ICE3 von #München nach Berlin. Immerhin – so viel technisches Chichi sei gegönnt – aus zwei Perspektiven: vorne und hinten. „Das ist komplette Entschleunigung“, sagt Projektleiter Hermann Meyerhoff.

Von 5.55 Uhr bis 9.50 Uhr erleben die Zuschauer die Fahrt auf der im Dezember 2017 eröffneten #Neubaustrecke

Straßenverkehr: Miserable Noten Diese Brücken in Berlin sind Sanierungsfälle, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/miserable-noten-diese-bruecken-in-berlin-sind-sanierungsfaelle-31457084?dmcid=nl_20181018_31457084

Der Riss in der #Elsenbrücke ist das bekannteste Beispiel für Berlins #marode #Brücken, jedoch kein Einzelfall. Insgesamt elf von 250 Brücken in Berlin sind #Sanierungsfälle. Das geht aus der Antwort der Verkehrsverwaltung auf eine parlamentarische Anfrage der AfD hervor.

Die Brücken werden regelmäßig mit Noten auf einer Skala von eins bis vier bewertet. Elf Berliner #Autobahnbrücken haben die Note "drei" erhalten. Das bedeutet, dass sie in absehbarer Zeit saniert werden müssen. Besonders schlecht ist es um die westliche Brücke über den Siemensdamm bestellt, ein Zubringer für die #A111. Mit einer Note von 3,3 attestiert ihr die Verkehrsverwaltung den schlechtesten Zustand.

Dresselsteg 3,0
Ostpreußenbrücke 3,0
Rudolf-Wissell-Brücke 3,0
Westendbrücke 3,0
Westliche Brücke über den Siemensdamm 3,3
Brücke Avus Stadtring 3,0
Brücke über die Bahnanlagen am S-Bhf Eichkamp …