Straßenbahn: Neue Weichen und Gleise in der Brückenstraße in Berlin-Schöneweide, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1746 Um die Berlinerinnen und Berliner auch in Zukunft sicher an ihr Ziel bringen zu können, #erneuert die BVG in der Brückenstraße stark beanspruchte Bauteile der #Gleisanlagen wie #Schienen, #Weichenteile und Bögen. Im Anschluss an die #Gleisbauarbeiten wird der Straßenbelag an den Haltestellen erneuert. Für die Arbeiten ist von Montag, den 21. September, ca. 04:30 Uhr bis Samstag, den 03. Oktober 2015, ca. 04:30 Uhr eine Sperrung der Brückenstraße bis zum Sterndamm erforderlich. In diesem Zeitraum kommt es zu Einschränkungen auf den Straßenbahnlinien M17, 21, 37, 63 und 67. Zwischen den Haltestellen S Schöneweide und Wilhelminenhofstraße/Edisonstraße wird ein Ersatzverkehr mit barrierefreien Bussen eingerichtet, für die Linie 63 zusätzlich zwischen Johannisthal, Haeckelstraße und S Schöneweide/Sterndamm. Die Linien #M17, #21, #37, #63 und #67 fahren im genannten Zeitraum wie folgt: M17 Falkenberg Wilhelminenhofstraße/Edisonstraße und weiter als 63 > S Köpenick sowie Hohenschönhausen, Gehrenseestraße Wilhelminenhofstraße/ Edisonstraße und weiter bis Freizeit- und Erholungszentrum (Nachtverkehr und Sonntag) 21 S+U Lichtenberg/Gudrunstraße Wilhelminenhofstraße/Edisonstraße und weiter bis Freizeit- und Erholungszentrum 37 S+U Lichtenberg/Gudrunstraße Wilhelminenhofstraße/Edisonstraße und weiter als 67 > Krankenhaus Köpenick 63 S Köpenick Wilhelminenhofstraße/Edisonstraße und weiter als M17 >Falkenberg 67 Bahnhofstraße/Lindenstraße Wilhelminenhofstraße/Edisonstraße Mo-Fr: weiter als 37 > S+U Lichtenberg/Gudrunstraße Die BVG bittet ihre Fahrgäste zu beachten, dass die Linie 67 auch von der Sperrung der Dammbrücke betroffen ist.
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Straßenbahn + Bus: Personalmangel bei der BVG Fahrgäste zeigen wenig Verständnis, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/personalmangel-bei-der-bvg-fahrgaeste-zeigen-wenig-verstaendnis,10809298,31837042.html Weil die BVG nicht genug Fahrer hat, wurde das #Angebot bei der #Straßenbahn #ausgedünnt. Das stößt bei Fahrgästen auf Kritik – doch die BVG-Chefin kann ihnen momentan wenig Hoffnung auf Verbesserungen machen. Im #Busverkehr wird das #Angebot #ausgebaut. Der neue Werbespruch der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) lautet: „Weil wir Dich lieben.“ Doch bei einer Diskussion mit Fahrgästen erlebte die Vorstandsvorsitzende Sigrid Evelyn Nikutta, dass das nicht jeder spürt. „Ich fühle mich nicht geliebt,“ sagte ein BVG-Kunde. Nikutta bekam Kritik zu hören, weil die Straßenbahn wegen Personalmangels Fahrten gestrichen hat – und ein Ende der Einschränkungen nicht in Sicht ist. Bislang lud der Fahrgastverband IGEB jedes Jahr im Herbst zu drei Diskussionen ein – mit den Chefs der Busse, U- und Straßenbahnen. Nun hat Nikutta diese Tradition beendet. „Ich habe meine Männer ausgestochen und gesagt: Ich mache das jetzt“, erklärte sie. So gab es während der jetzigen Schienenverkehrswochen nur einen Fahrgast-Sprechtag …
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Straßenverkehr: Ausbau der Hauptstraße von Markgrafendamm bis Karlshorster Straße beginnt, aus Senat

www.berlin.de Die #Hauptstraße verbindet die Bezirke Friedrichshain/Kreuzberg und Lichtenberg und wird zwischen #Markgrafendamm und #Karlshorster Straße auf 4 #Fahrstreifen ausgebaut und durch straßenbegleitende #Baumpflanzungen ergänzt. Damit sollen die bestehenden verkehrlichen #Engpässe in diesem Bereich beseitigt und das Entwicklungsgebiet Rummelsburger Bucht besser erschlossen werden. Die #Bauarbeiten beginnen am 21.09.2015 mit der Herstellung von Provisorien zur Verkehrsführung für die 1. Bauphase. Dafür sind noch keine geänderten Verkehrsführungen notwendig. Mit der Einrichtung und Inbetriebnahme der Verkehrsführung ab 05.10.2015 beginnen dann die eigentlichen Straßenbauarbeiten. Die Hauptstraße wird als 4-streifige Hauptverkehrsstraße mit einem Mittelstreifen ausgebaut. Die Straße wird mit zwei zweistreifigen Richtungsfahrbahnen zuzüglich Radfahrstreifen angelegt. Für die Fußgänger sind beidseitig 3 m breite Gehwege vorgesehen. Im Bereich Kynaststraße bis Karlshorster Straße wird es einseitig Parktaschen geben. Auf beiden Straßenseiten werden dort insgesamt 30 Bäume gepflanzt. Am Knotenpunkt Hauptstraße / Kynaststraße wird eine neue Lichtsignalanlage errichtet und die Lichtsignalanlage an der Karlshorster Straße wird dem neuen Querschnitt angepasst. Auch erhält die Hauptstraße eine vollständig neue Beleuchtungsanlage. Im Zusammenhang mit der Straßenbaumaßnahme werden umfangreiche Leitungsbauarbeiten durchgeführt. Um verkehrlichen Auswirkungen auf die angrenzenden Straßen bzw. Kreuzungen während der Bauzeit zu reduzieren, wird die Baumaßnahme in drei Bauabschnitte unterteilt: 1. Bauphase: Bau der südlichen Richtungsfahrbahn mit Leitungsbau zwischen Markgrafendamm und Karlshorster Straße. Der Verkehr wird mit jeweils einer Fahrspur je Richtung über die verbleibende nördliche Fahrbahnseite geführt. Die Fußgänger werden auf den nördlichen Gehweg geführt. Die Radfahrer müssen die jeweiligen Fahrspuren mitbenutzen. 2. Bauphase: Bau der nördlichen Richtungsfahrbahn mit Leitungsbau zwischen Markgrafendamm und Karlshorster Straße. Der Verkehr wird analog der 1. Bauphase auf der dann fertigen südlichen Fahrbahn geführt. 3. Bauphase: Rückbau von Provisorien an der Karlshorster Straße und am Markgrafendamm. Demontage der Leitungsbrücke an der Kynaststraße. Neubau der Lichtsignalanlage am Knotenpunkt Hauptstraße / Kynaststraße. Die Fußgänger können die Gehwege auf beiden Straßenseiten benutzen, die Radfahrer werden auf den jeweiligen Richtungsfahrbahnen geführt. Die Kynaststraße wird voll gesperrt. Für alle 3 Bauphasen wird der Busverkehr soweit wie möglich aufrechterhalten. Änderungen an Linienführungen werden, in Zusammenarbeit mit der BVG, jeweils zeitnah veröffentlicht. Zielstellung ist der Abschluss der Arbeiten und damit die Gesamtfertigstellung der Hauptstraße im Sommer 2018. Die Gesamtkosten der Baumaßnahme betragen ca. 4 Mio. Euro und werden von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt getragen. Für die weiteren einzurichtenden Bauphasen erfolgt jeweils eine gesonderte Mitteilung mit Angaben zur Verkehrsführung.Bilder: Ausbau der Hauptstraße von Markgrafendamm bis Karlshorster Straße Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
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Schiffsverkehr: SchifffahrtSo viele Schiffe wie nie an Mühlendammschleuse gezählt, aus focus.de

http://www.focus.de/regional/berlin/schifffahrt-so-viele-schiffe-wie-nie-an-muehlendammschleuse-gezaehlt_id_4954193.html An der #Mühlendammschleuse in Berlin-Mitte sind im Sommer so viele #Schiffe gezählt worden wie noch nie. Knapp 5800 Schiffen fuhren im vergangenen Juli hindurch, wie das Wasser- und #Schifffahrtsamt am Donnerstag mitteilte. Seit Einführung der elektronischen Erfassung im Jahr 1998 waren nie zuvor so viele …
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S-Bahn zwischen Potsdam und Berlin Auf einem Gleis nach Wannsee , aus PNN

http://www.pnn.de/potsdam/1007279/ #Potsdam feiert einen „Tag der nachhaltigen #Mobilität“. Doch hinter den Kulissen sieht es nicht so rosig aus: Die #S-Bahn-Strecke zwischen Potsdam und Berlin soll auch langfristig nicht ausgebaut werden – zum Ärger der Bahnkunden und der Stadt. Potsdam – Nach außen ist alles eitel Sonnenschein. Am Sonntag will Oberbürgermeister Jann Jakobs (SPD) am Hauptbahnhof einen rot-gelben Viertelzug der Berliner S-Bahn auf den Namen Potsdam taufen – weil die Landeshauptstadt den „Tag der nachhaltigen Mobilität“ feiert und damit ein Zeichen für den Ausbau der umweltfreundlichen Verkehrsmittel setzen will. Wannsee und Potsdam: Keine Chance für den #Gleisausbau Doch hinter den Kulissen sieht es weniger rosig aus. Pendler von Potsdam nach Berlin müssen den Traum von einer #zweiten #schnellen #Nahverkehrsverbindung neben der Regionalbahn wohl endgültig begraben: Die Bahn sieht keine Chancen für einen komplett zweigleisigen Ausbau der S-Bahn-Strecke zwischen Wannsee und dem Potsdamer Hauptbahnhof, die seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs nur noch …
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Straßenbahn + Bus: BVG will mit mehr Personal mehr leisten, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article205743585/BVG-will-mit-mehr-Personal-mehr-leisten.html #Berlin #wächst, das bekommt auch die BVG zu spüren. Immer öfter sind #Busse und #Bahnen #überfüllt. Die #BVG-Chefin stellt wieder mehr #Personal ein. Nach Jahren des Abbaus legen die landeseigenen Verkehrsbetriebe personell wieder zu. Bis Ende des Jahres werde die Zahl der BVG-Mitarbeiter auf 13.500 steigen. Das sind rund 1000 mehr als noch vor vier Jahren. Auch in den kommenden Jahren will BVG-Chefin Sigrid Nikutta weiter Mitarbeiter in größerer Zahl einstellen. „Die Stadt wächst und damit auch die Anforderungen an den Nahverkehr“, begründete Nikutta die Trendwende in der Personalpolitik. Benötigt würden vor allem Fahrerinnen und Fahrer, aber auch Werkstatt-Spezialisten und Servicekräfte. „Wir werden künftig auch wieder mehr eigene Fahrkartenkontrolleure haben“, kündigte Nikutta am Mittwoch beim Sprechtag des Berliner Fahrgastverbandes Igeb an. Der BVG-Vorstand reagiert damit auf die wachsende Nachfrage nach Leistungen im Nahverkehr. So hat die BVG erst im Vorjahr mit 978 Millionen Fahrgästen einen Beförderungsrekord aufgestellt. „In diesem Jahr werden wir die Grenze von einer …
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Bus: M41 jetzt im 4-Minuten Takt Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt sorgt für bessere Bedingungen auf der stark frequentierten Buslinie M41, aus Senat

www.berlin.de Mit dem Beginn des neuen #Schuljahres verkehrt nun die vom #Hauptbahnhof bis #Baumschulenweg führende #Buslinie Linie #M41 aufgrund der starken Frequentierung in der nachmittäglichen #Hauptverkehrszeit zwischen Baumschulenstraße und U-Bhf. Hallesches Tor im #4-Minuten-Takt, auf dem verbleibenden Abschnitt zum Hauptbahnhof alle acht Minuten. Damit wird das Fahrtenangebot zu dieser Zeit um 25 % gesteigert. Darüber hinaus wird die #Busspur in Richtung Hermannplatz bereits in Höhe der Elbestraße um etwa 600 Meter verlängert und in den Bereichen der Wildenbruchstraße und der Treptower Straße neu eingerichtet. Die neuen Busspuren in der Sonnenallee sind größtenteils 4,50 m breit, sodass Fahrräder und Busse sich diese Fahrspur teilen können. Richtung Baumschulenstraße werden bis zum Jahresende verbesserte Ein- und Ausstiegsmöglichkeiten vor allem durch den Bau von Buskaps an den Haltestellen Erkstraße und Fuldastraße jeweils hinter der Kreuzung geschaffen. Außerdem werden mehrere Ampelsteuerungen an der Sonnenallee, Zossener Brücke und am Potsdamer Platz für einen zügigeren Busbetrieb angepasst. Mit der Fertigstellung der Bauarbeiten im Bereich U-Bhf. Hallesches Tor und der Wiederinbetriebnahme der Busbeeinflussung an den Ampeln sind weitere Verbesserungen zu erwarten.Bilder: Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
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Bahnhöfe + Straßenbahn + barrierefrei: Hauptbahnhof Berlin: Für eine Rolltreppe hat es nicht gereicht, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-mitte-hauptbahnhof-berlin-fuer-eine-rolltreppe-hat-es-nicht-gereicht/12329612.html Soll ja Menschen geben, die mit Koffern am #Hauptbahnhof unterwegs sind. Wer allerdings aus dem #Untergeschoss kommt und direkt zur hochmodernen #Tram-Haltestelle will, sollte fit sein. Viele Fahrgäste schätzen sie bereits – die vor zweieinhalb Wochen eröffnete #Straßenbahn-Haltestelle vor dem Hauptbahnhof, die vor allem durch ihre besondere Architektur mit den geschwungenen Betondächern auffällt. Umsteiger zur U-Bahn und später zur S-Bahn werden sich aber wohl weniger an der Architektur erfreuen, sondern sich mehr über die langen Wege ärgern. An der modernsten Tram-Haltestelle der BVG gibt es keinen #Aufzug zu den Bahnen im Untergrund. Eine aufwärts führende #Rolltreppe von den Zwischengeschossen wird es erst geben, wenn der Bahnsteig im neuen unterirdischen S-Bahnhof in Betrieb gegangen sein wird. Einen Termin dafür gibt es nicht. Derzeit verbinden nur zwei feste und nicht komplett überdachte Treppen mit 56 Stufen die riesige Vorhalle des U-Bahnhofs mit der Haltestelle der Straßenbahn. Diesen Weg müssen auch die Fahrgäste nehmen, die später einmal zur S-Bahn im Untergrund wollen, heute noch …
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S-Bahn + Regionalverkehr: S-Bahn für Bürgermeisterkandidaten kaum ein Thema, aus MOZ

http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1422105 #Falkensee (MZV) In einem Punkt sind sich alle fünf Falkenseer Bürgermeister-Kandidaten beim Thema einig: Eine #S-Bahn-Verlängerung bei gleichzeitigem #Wegfall der #Regionalbahn-Angebote, wie es Berlins S-Bahn-Chef Peter Buchner ins Gespräch gebracht hatte, soll es nicht geben. Das ist ein Ergebnis der Kandidaten-Befragung durch das Aktionsbündnis PRO Regionalverkehr Osthavelland, das in Falkensee unter anderem vom Bürgerverein Finkenkrug mitgetragen wird. Auch der Ausbau der Regionalbahn-Strecke durch ein drittes oder viertes Gleis stößt auf große Sympathie. Allerdings zweifeln einige Kandidaten hier an der Umsetzbarkeit. Ein klares Ja zum Regionalbahn-Ausbau, wie ihn unter anderem der Deutsche Bahnkundenverband vorschlägt kommt von den Herausforderinnen Ursula Nonnemacher (Grüne) und Barbara Richstein (CDU). „Ich stimme mit diesen Vorschlägen völlig überein“, schreibt Nonnemacher. „Die Berliner S-Bahn ist ein vorzügliches Verkehrsmittel für …
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Radverkehr + Straßenverkehr: Gemeinsame Aktion von BVG und ADAC: Mit dem Bike und zu Fuß sicher unterwegs, aus Senat

www.berlin.de Pressemitteilung von BVG, ADAC Berlin-Brandenburg und Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr veranstalten der #ADAC Berlin-Brandenburg und die #BVG die #Verkehrssicherheits-Aktionstage „Mit dem #Bike und zu #Fuß #sicher unterwegs“.Vom 8. bis 10. sowie vom 15. bis 17. September können Schulkinder ihre Verkehrssicherheit auf dem Betriebshof Weißensee trainieren. Schulkinder der 5. Klassen werden an verschiedenen Stationen auf die Gefahren im Straßenverkehr aufmerksam gemacht. Durch den Bremsvergleich zwischen Auto und Straßenbahn lernen die Kinder, den Anhalteweg der Fahrzeuge richtig einzuschätzen. Beim Programmpunkt „Toter Winkel“ erfahren die Schüler auf dem Fahrersitz eines Busses anschaulich, warum sie im Rückspiegel manchmal buchstäblich unsichtbar sind. In einem Fahrrad-Parcours trainieren sie das richtige Verhalten im Straßenverkehr und können ihr neues Wissen im Anschluss in einem Verkehrs-Quiz testen. Christian Gaebler, Staatssekretär für Verkehr und Umwelt, würdigt die Aktion als wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Verkehrssicherheit. „Unser Ziel ist es, allen Berlinerinnen und Berlinern eine sichere, umweltfreundliche und barrierefreie Mobilität in ihrer Stadt zu ermöglichen. Das gilt auch und besonders für die Kinder. Deshalb fördern wir gern das erfolgreiche Engagement von ADAC und BVG.“ „Schulkinder sind schon richtig mobil und täglich in der Stadt unterwegs – zu Fuß, auf dem Rad, mit Bussen und Bahnen. Doch im Straßenverkehr lauern viele Gefahren, die sie noch nicht so gut abschätzen können“, sagt Volker Krane, Verkehrsvorstand des ADAC Berlin-Brandenburg. „Darum organisieren wir jedes Jahr zusammen mit der BVG diese Aktionstage. Mit unserem Training lernen die Schüler anschaulich und eindrucksvoll mit Risiken richtig um­zugehen und bekommen so mehr Sicherheit.“ „Die Berliner Schüler sind wirklich aufgeweckte und motivierte Teilnehmer“, freut sich BVG-Vorstandsvorsitzende und Vorstand Betrieb, Dr. Sigrid Evelyn Nikutta. „Unsere Betriebshöfe bieten ideale Bedingungen, um mit den Kindern die sichere Teilnahme am Straßenverkehr gefahrenlos einzuüben. Die große Nachfrage der Schulen zeigt uns, dass das Thema Verkehrssicherheit nach wie vor aktuell ist und die Aktionstage von ADAC und BVG einen wichtigen Beitrag dazu leisten.“ Die Aktionstage sind ein Gemeinschaftsprojekt des Forums für Verkehrssi­cherheit „Berlin Sicher Mobil“, dem der ADAC Berlin-Brandenburg und die BVG angehören. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt fördert die Aktion in diesem Jahr mit 35.000 Euro. Der ADAC übernimmt die Kofinanzierung in Höhe von 8.750 Euro. Mehr als 4.000 Schulkinder aus circa 200 Klassen von Schulen aller zwölf Berliner Bezirke haben in den vergangenen acht Jahren an den Aktionstagen auf Betriebshöfen der BVG teilgenommen. Die Reaktionen von Lehrern und Schulkindern sind einhellig positiv. „Die Verkehrserzieher von BVG und ADAC sind freundlich, lustig und geduldig. Sie haben den Kindern verständlich die Gefahren des Straßenverkehrs vermittelt“, beschreibt eine Grundschullehrerin aus Pankow den Tag. „Den Bremsvergleich finden die Schüler besonders spannend“, erzählt eine Lehrerin aus Köpenick. „Die Geschwindigkeit der Fahrzeuge überrascht die Kinder. Ich bin mir sicher, dass sie viel gelernt haben und dabei großen Spaß hatten.“ Begeistert bringt es eine Grundschule aus Mitte auf den Punkt: „Die Anschaulichkeit ist nicht zu ersetzen. Jede Grundschulklasse sollte dieses Verkehrstraining machen!“Bilder: Kinderräder an Radständern in Kreuzberg Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt,
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