allg.: Wechsel an der Spitze der Verkehrslenkung Berlin Ehemaliger Chef der Berliner Stadtgüter übernimmt kommissarisch die Leitung der Verkehrslenkung Berlin (VLB), aus Senat

www.berlin.de Der Senator für Stadtentwicklung und Umwelt, Andreas #Geisel, wird den bisherigen Leiter der #Verkehrslenkung Berlin, Jörg #Lange, mit Wirkung zum 1. November 2015 von seinen derzeitigen Aufgaben #entbinden. #Kommissarischer Leiter wird dann Peter #Hecktor, der bislang die Betriebsgesellschaft Berliner Stadtgüter GmbH leitete. Herr Lange wird neue Aufgaben in einem großen Forschungs- und Anwendungsvorhaben übernehmen. Senator Andreas Geisel dankte Jörg Lange für seine bisherige Arbeit und wünscht Peter Hecktor für die neuen Aufgaben alles Gute. „Es ist mein Ziel, dass die Verkehrslenkung Berlin effizienter und schneller arbeitet. Das erwarten die Menschen in der Stadt und diejenigen, die hier bauen, zu Recht von uns. Wir haben in diesem Jahr für diese wichtige Arbeit bereits mehr Personal zur Verfügung gestellt und die Arbeitsabläufe weiter optimiert. Der Wechsel an der Spitze der VLB war in diesem Sinne notwendig“, so Andreas Geisel. Die VLB erteilt die verkehrsrechtliche Anordnung für das übergeordnete Straßennetz in Zusammenarbeit mit der Polizei und dem Straßenbaulastträger. Für alle anderen Straßen wird die Anordnung von der jeweils zuständigen Straßenverkehrsbehörde der Bezirke erteilt. Für die Einrichtung von Baustellen im öffentlichen Straßenland ist neben der notwendigen Erlaubnis zur Sondernutzung eine verkehrsrechtliche Anordnung zur Einrichtung von Arbeitsstellen nach § 45 StVO einzuholen.Bilder: Verkehrslenkung am Großen Stern Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
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S-Bahn-Ausschreibung in Berlin Die alten S-Bahnen müssen länger durchhalten – bis 2030, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/s-bahn-ausschreibung-in-berlin-die-alten-s-bahnen-muessen-laenger-durchhalten—bis-2030,10809298,31874464.html Sie bilden derzeit den größten Teil der #Flotte. Jetzt steht fest: Die -Bahnen der Baureihe #481 sollen mindestens bis #2030 in Betrieb bleiben. Für den neuen Kurs bei den -Bahn-Ausschreibungen nennt der Senat wirtschaftliche Gründe. Sie hat einige Negativ-Schlagzeilen produziert. Trotzdem soll die Baureihe 481, die den Großteil der S-Bahn-Flotte bildet, noch lange im Einsatz bleiben. Nach Informationen der Berliner Zeitung plant die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, dass die S-Bahnen mindestens bis 2030 betrieben werden – möglichst sogar noch länger. Das geht aus dem aktuellen Konzept für die kommenden #Ausschreibungen des Berliner S-Bahn-Verkehrs hervor. Auf den Schrottplatz? Bloß nicht! In den nächsten Jahren wollen Berlin und Brandenburg für zwei weitere Teilnetze die Verträge neu vergeben. So soll der Betrieb der Nord-Süd-S-Bahnen für die Jahre 2023 bis 2031 ausgeschrieben vergeben werden. Auch für die Ost-West-Linien werden Bewerber gesucht – für die Jahre …
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Seilbahn: Internationale Gartenausstellung 2017 Mit der Seilbahn von Medellin nach Marzahn, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/internationale-gartenausstellung-2017-mit-der-seilbahn-von-medellin-nach-marzahn/12349692.html Michael #Seeber baut die #Seilbahn für die #Internationale #Gartenausstellung in #Berlin. Er schuf bereits viele Projekte in aller Welt – und wirbt für weitere in deutschen Großstädten. Gestern Kolumbien, heute Südtirol, morgen #Marzahn – Unternehmer Michael Seeber ist viel unterwegs. Besonders stolz ist er aber auf ein Bauvorhaben: die Seilbahn für Berlins Internationale Gartenausstellung. Probe gesessen hat der Regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD) die Designer-Kabinen von Pininfarina schon. Zur ersten Fahrt heben die Zehnsitzer in zwei Jahren ab. Rund 700 Millionen Euro jährlich setzt der Seilbahn-Hersteller Leitner um, und sein quirliger Chef und Teilhaber würde am liebsten alle großen Städte mit solchen Bahnen ausrüsten. Berlin kriegt immerhin eine: Von der U-Bahnstation Neue Grottkauer Straße schwebt sie los, zum Kienberg und auf der anderen Seite runter zum Empfangsgebäude der Internationalen Gartenausstellung (IGA), wenn diese in zwei Jahren eröffnet. Rund 14 Millionen Euro lässt sich die Südtiroler Leitner-Gruppe das kosten und betreiben diese 23 Jahre lang. Hält die Firma das durch? „Dafür stehe ich ein, ich will meinen 90. Geburtstag in der …
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Bahnhof Friedrichstraße bleibt bis 2016 Baustelle, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/bauarbeiten-am-s-bahnhof-friedrichstrasse-bahnhof-friedrichstrasse-bleibt-bis-2016-baustelle,10809298,31874088.html Der Verkehrsknotenpunkt in Berlins Mitte wird aufwändig #saniert. Inzwischen steht fest, wie lange die Fahrgäste noch leiden müssen – und woran das Bauwerk krankt. Die Sanierungskosten steigen immer weiter. Es werden noch Monate vergehen, bis der #Bahnhof #Friedrichstraße wieder so aussieht wie früher. Erst im Frühjahr 2016 sind alle Arbeiten beendet, alle Spuren beseitigt, sagte Projektleiter Thomas #Hickisch von der Deutschen Bahn (DB) am Dienstag. Das Gebäude muss saniert werden – und das dauert lange, weil das Arbeitspensum größer ist als anfangs erwartet. Die Arbeiten werden auch immer teurer: Anfangs war von rund fünf Millionen die Rede – nun geht es um elf Millionen Euro. Es geschah am 13. Dezember 2012. Plötzlich stürzten 25 Kilo Beton aus dem Bahnsteigbereich am Gleis 4 durch die Rigipsdecke in die Halle. Zum Glück wurde niemand verletzt. Doch die täglich 210 000 Bahnhofsnutzer müssen die Folgen bis heute ausbaden. Zwischen den Bauzäunen, unter geöffneten Decken, bleibt nur …
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S-Bahn-Verkehr in Berlin Bauarbeiten am Ostkreuz dauern bis nach 2017 an, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/s-bahn-verkehr-in-berlin-bauarbeiten-am-ostkreuz-dauern-bis-nach-2017-an-,10809298,31865410.html Nach dem Ende der Bauarbeiten sollten mehr S-Bahnen in die Innenstadt fahren. Doch daraus wird erst einmal nichts. Der Grund: Westlich des Knotenpunkts sind weitere Bauarbeiten erforderlich. Schmutz, Baulärm, Umwege und immer wieder #Verkehrseinschränkungen: Schon seit Jahren belastet der Umbau des #Ostkreuzes die Fahrgäste. Getröstet werden sie mit dem Versprechen, dass Gleise und Bahnsteige Ende 2017 fertig werden – und dass danach vieles besser sein wird als bislang. Doch eine wichtige Verbesserung wird dann noch nicht möglich sein. Denn auf einem -Bahn-Abschnitt in der Nähe wird auch nach 2017 noch gebaut. Ein schöner Plan: Vom Ostkreuz soll die S-Bahn in der Hauptverkehrszeit künftig öfter als alle zwei Minuten in Richtung Innenstadt verkehren. Innerhalb von 20 Minuten müssten elf Fahrten in jeder Richtung stattfinden – so hat es der Senat bestellt. Jetzt kam allerdings heraus: Daraus wird vorerst nichts, für so viele S-Bahn-Fahrten werde auf Jahre hinaus die Kapazität fehlen. Platz ist zunächst nur für acht Fahrten innerhalb von 20 Minuten, so ein Bahnsprecher. Im Vergleich zu heute wäre das kein Fortschritt, so viele Fahrten …
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Hauptstadtflughafen Schönefeld BER-Terminal wegen Einsturzgefahr gesperrt, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/hauptstadtflughafen-schoenefeld-ber-terminal-wegen-einsturzgefahr-gesperrt/12344298.html Neuer #Rückschlag am unvollendeten Berliner #Flughafen: Wegen möglicher #Einsturzgefahr am Dach ist ein Teil des Passagierterminals selbst für Bauarbeiter nicht zugänglich. Die Sperrung gilt seit vergangenem Freitag – damit ist das betroffene #BER-Areal selbst für Bauarbeiter nicht mehr zugänglich. Das hat die Flughafengesellschaft Berlin-Brandenburg (#FBB) am Sonntag mitgeteilt. Das Unternehmen informierte allerdings erst über die neuen Statik-Probleme, nach dem diese zuvor von der „Bild am Sonntag“ (BamS) publik gemacht wurden. Die Sperrung sei „rein vorsorglich“, heißt es in einer FBB-Erklärung. Es geht um unter dem #Terminaldach montierte Technikbühnen für tonnenschwere #Rauchgasventilatoren. Die sind aber nach einem aktuellen Statikgutachten doppelt so schwer wie geplant, statisch untersucht und genehmigt. Nach Tagesspiegel-Recherchen droht infolge der neuen Probleme die für 2017 geplante BER-Eröffnung endgültig zu platzen, die schon vorher auf der Kippe stand. Eigentlich sollte im künftigen Terminal demnächst der vor einem BER–Start nötige Umbau der Entrauchungsanlage …
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Straßenverkehr: Neuer Berliner Baustellenatlas verbessert Koordination, Bauplanung und Lebensqualität, aus Senat

www.berlin.de Pressemitteilung der infrest – Infrastruktur eStrasse GmbH In Ballungszentren wie Berlin sind ständig #Baumaßnahmen im öffentlichen #Straßenraum erforderlich – häufig ein Ärgernis für Anwohner, Pendler und Wirtschaft. Mit dem neuen Berliner #Baustellenatlas der infrest werden #Bautätigkeiten im öffentlichen Straßenraum #transparent, #nachvollziehbar und #koordinierungsfähig. Das online-gestützte Instrument ermöglicht eine effizientere Planung und dass Synergien genutzt werden können. In Anwesenheit des Staatssekretärs für Verkehr und Umwelt Christian Gaebler wurde heute der neue Baustellenatlas der infrest feierlich in Betrieb genommen. Der Baustellenatlas ermöglicht die unkomplizierte Eintragung von aktuellen und geplanten Bau­maßnahmen und deren Status auf einer einzigen übersichtlichen Karte und unterstützt somit die wachsende Stadt. Initiatoren sind neben der infrest, die Berliner Wasserbetriebe, die Berliner Verkehrsbetriebe, die NBB Netzgesellschaft Berlin Brandenburg, Netzservice und Fernwärme von Vattenfall sowie Alliander Stadtlicht. Damit werden allen Nutzern die erforderlichen Planungs-, Prüfungs- und nachfolgenden Genehmigungsprozesse erleichtert. Das ist die Basis für eine kosten- und zeitsparende Koordination von Baumaßnahmen – und die Grundlage für die Entlastung der Anwohner und der Umwelt. Die Übersicht über anstehende Bauvorhaben, Wartungsarbeiten, Infrastruktur-Ausbaumaßnahmen und andere Sondernutzungen ermöglicht auch den Aufbau von Projektpart­nerschaften. So kann beispielsweise eine ohnehin geplante Öffnung der Straßendecke z. B. von verschiedenen Netzbetreibern für erforderliche Modernisierungsmaßnahmen mit genutzt werden. Die Kosten für die Aushubarbeiten und Deckenschlüsse können aufgeteilt werden. Die Zahl der Sperrungen und der damit verbundenen Lärm- und Umweltbelastungen lässt sich so senken; Anwohner und örtlicher Einzelhandel werden entlastet. Der Baustellenatlas der infrest soll erstmals alle an der Gestaltung des öffentlichen Straßenrau­mes Beteiligten verbinden: Senats-und Bezirksverwaltungen, Netzbetreiber, Polizei und Feuer­wehr, Öffentlicher Personennahverkehr, Stadt- und Straßenreinigung, Dienstleister aus dem In­dividualverkehr (Taxi- und Busunternehmen), Industrie, Einzelhandel sowie die jeweiligen Ver­bände und Wohnungsbaugesellschaften. Staatssekretär Christian Gaebler: „In einer Stadt wie Berlin wird es immer viele Baustellen geben – und das muss auch so sein. Aber je besser Leitungs- und Verkehrsbetriebe sowie Be­zirks- und Senatsverwaltungen geplante Straßenbaumaßnahmen miteinander abstimmen, desto geringer sind die Beeinträchtigungen für die Berlinerinnen und Berliner. Der Baustellenatlas der infrest kann dazu beitragen, Baumaßnahmen effektiver zu planen sowie Kosten zu sparen und kann damit ein besseres Baustellenmanagement ermöglichen. Das kommt nicht nur dem Indivi­dual- und Wirtschaftsverkehr zugute, sondern auch unserer Umwelt.“ Jürgen Besler, Geschäftsführer der infrest: „In Verbindung mit unserem Portal eStrasse, das die Einholung von Leitungsauskünften und Genehmigungen für Baustellen automatisiert, bildet unser Baustellenatlas den Grundstein für mehr Transparenz bei Bauvorhaben im öffentlichen Raum. Er ermöglicht die smarte Vernetzung aller Beteiligten, die diesen Raum nutzen, instand­halten, entwickeln oder für eigene Anliegen bearbeiten. Das ist ein weiterer wichtiger Schritt hin zu einer intelligent vernetzten Stadt.“ Die Initiatoren haben im infrest e.V. den ersten Schritt für die Baustellenkoordinierung die Grund­lagen und die Anforderungen entwickelt. Weitere Abstimmungen dazu und neue Anregungen sollen im Baustellenatlas zukünftig integriert werden.Bilder: Baustelle Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
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BVG + Bus + U-Bahn + Straßenbahn: Fahrgastsprechtag BVG 2015, aus Bahninfo.de

http://www.bahninfo.de/artikel/10924/fahrgastsprechtag-bvg-2015/ Am 16.09.2015 fand auf dem Betriebshof #Lichtenberg der #Fahrgastsprechtag #BVG statt, zu dem der Berliner Fahrgastverband #IGEB eingeladen hat. Dr. Sigrid Evelyn #Nikutta, Vorstandsvorsitzende der BVG, referierte und stellte sich den Fragen und der Kritik des Publikums. Im Gegensatz zu den letzten Jahren wurden dieses Mal die drei Betriebsbereiche -Bahn, #Straßenbahn und #Bus gemeinsam an einem einzigen Fahrgastsprechtag behandelt, so dass einige Themen nur oberflächig angesprochen werden konnten, zumal auch kein (führendes) Personal aus den einzelnen Betriebsbereichen vor Ort war. Dafür anwesend und wie gewohnt kompetent Unterstützung liefernd war Helmut Grätz, ehemaliger Abteilungsleiter Betriebsmanagement beim Unternehmensbereich Bus und langjähriger Gast auf dem Podium bei Bussprechtagen, der inzwischen zuständig für die strategische Produktentwicklung bei der BVG ist. Rück- und Ausblick Im Berliner Nahverkehr finden aktuell 1,5 Milliarden Fahrten statt, von denen die BVG 73 Prozent (1.104 Millionen Fahrten), die S-Bahn Berlin 26 Prozent (395 Millionen Fahrten) und der Regionalverkehr …
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Straßenbahn + Straßenverkehr: Umbauten in Berlin Friedrichshain Mehr Straßenbahnen statt Autos am Ostkreuz, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/umbauten-in-berlin-friedrichshain-mehr-strassenbahnen-statt-autos-am-ostkreuz,10809148,31846660.html Noch fährt die #Tram einen Bogen ums #Ostkreuz. Das soll sich ändern. Für die #Neubaustrecke in der #Sonntagstraße stellten BVG und Senat jetzt die Vorplanung vor. Absehbar ist: Für Autos wird es eng. Konflikte zwischen Fußgängern und Fahrradfahrern vorprogrammiert. Und die Bahn bekommt richtig Platz. Friedrichshain wandelt sich – das gilt vor allem fürs Ostkreuz und seine Umgebung. Im Bahnhof steigen immer mehr Fahrgäste ein und aus, ab Dezember halten dort auch #Regionalzüge. Darunter entstehen bereits Teile des Tunnels, in dem die Stadtautobahn unter dem einst so ruhigen Wohnviertel verlaufen wird. Ein weiteres Projekt wird die Sonntagstraße verändern: Wo heute wenig Verkehr ist, sollen von 2019 an #Straßenbahnen fahren. Jetzt stellten die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) und der Senat ihre ersten Pläne vor. Noch fährt die Straßenbahn einen Bogen ums Ostkreuz. Aber so, wie es ist, soll es nicht bleiben. „Der Bahnhof gewinnt an Bedeutung“, sagte Matthias Horth von der …
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Flughafen Berlin Schönefeld viel zu klein Der BER öffnet zwar nicht so bald, bekommt aber schon mal Anbauten, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/flughafen-berlin-schoenefeld-viel-zu-klein-der-ber-oeffnet-zwar-nicht-so-bald–bekommt-aber-schon-mal-anbauten,11546166,31846802.html Jetzt wird es konkret: Am 25. September wird der Aufsichtsrat der #Flughafengesellschaft #FBB #Erweiterungen des künftigen #Hauptstadt-#Flughafens beschließen. Erste Projekte stehen fest. Nicht fest steht, wann der #BER dann wirklich öffnet. Noch immer steht nicht fest, ob der Flughafen BER tatsächlich 2017 öffnen kann. „Wir haben eine Phase der Unsicherheit“, sagte der Brandenburger Flughafenkoordinator Rainer Bretschneider der Berliner Zeitung. Aber so viel ist jetzt schon klar: Der BER ist zu klein, er muss erweitert werden. In der kommenden Woche wird der Aufsichtsrat der Flughafengesellschaft nun erste Projekte beschließen. Nicht nur neben dem BER-Terminal entsteht ein zusätzliches Gebäude, in dem Passagiere einchecken können. Auch am jetzigen Flughafen Schönefeld, der erst einmal offen bleibt, wird gebaut. „Vereinigte Hüttenwerke“: Diesen Spitznamen hat der Flughafen Berlin-Tegel bekommen. Gemeint ist das Sammelsurium an Terminals, mit denen die Kapazität nach und nach erweitert wurde. Auch in Schönefeld mussten immer wieder einfache Bauten angestückelt werden. Jetzt ist absehbar, dass weitere Gebäude entstehen – um den BER bis …
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