S-Bahn: Bauen bei laufendem Betrieb – Störungen nicht auszuschließen, Dr. Günter Nierich, Sprecher der Niederlassung Ost der DB Netz, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Warum kam es in den vergangenen Wochen insbesondere im #Nord- Süd-Tunnel der #S-Bahn Berlin zu #Störungen der betrieblichen Abläufe?

In den letzten Jahren fanden unter Aufrechterhaltung einer guten #Betriebsqualität umfangreiche Bauarbeiten zur #Modernisierung der Berliner S-Bahn statt. Allein in diesem Jahr werden150 Millionen Euro in den S-Bahn-Ausbau investiert.

„S-Bahn: Bauen bei laufendem Betrieb – Störungen nicht auszuschließen, Dr. Günter Nierich, Sprecher der Niederlassung Ost der DB Netz, aus Punkt 3“ weiterlesen

Bahnhöfe: An drei Wochenenden ist die Stadtbahn gesperrt 30./31.7., 13./14.8. und 20./21.8., Am Berliner Hauptbahnhof wird es spannend, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Am neuen #Hauptbahnhof wird es spannend – im wahrsten Sinne des Wortes: Die beiden so genannten #Bügelbauten werden sich nach ihrer Fertigstellung wie Brücken über das Ost-West-Dach des Berliner Hauptbahnhofs spannen.

Dazu werden vier Brückenteile auf vier Türmen vormontiert und in die Höhe gebaut, dann #abgesenkt und jeweils zwei Teile miteinander zu einem Bügel verbunden.

„Bahnhöfe: An drei Wochenenden ist die Stadtbahn gesperrt 30./31.7., 13./14.8. und 20./21.8., Am Berliner Hauptbahnhof wird es spannend, aus Punkt 3“ weiterlesen

S-Bahn soll leiser werden, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/printarchiv/wissen/article104476870/S-Bahn-soll-leiser-werden.html

Es kribbelt angenehm im Magen, die Beine zittern leicht, Gänsehaut überzieht in Schauern den Körper. Schön ist es und aufregend, auf dem Bahnsteig auf die Ankunft eines geliebten Menschen zu warten. Doch fährt der langersehnte Zug endlich ein, unterbricht meist jäh ein schmerzendes Schreien der Bremsen die träumerische Vorfreude. Der Verliebte mag diesem Angriff auf den Gehörsinn verzeihen, doch ein Anwohner in der Nähe wird mit jedem Mal genervter.

„S-Bahn soll leiser werden, aus Berliner Morgenpost“ weiterlesen

Flughäfen: Einigung im Airport- Gebührenstreit, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/themen/brandenburg/einigung-im-airport-gebuehrenstreit/624030.html

Der Streit um die #Gebühren am #Flughafen #Tegel ist beendet. Die Berliner #Flughafen-Gesellschaft und die #Luftverkehrsgesellschaften haben sich auf eine neue #Entgeltordnung geeinigt. Nun konnten auch die ersten Vergleiche über die zuvor von einigen Airlines einbehaltenen Gebührenanteile geschlossen werden. Die Gesellschaften zahlen jetzt einen Teil des strittigen Gesamtbetrages von mehr als 37 Millionen Euro zurück.

„Flughäfen: Einigung im Airport- Gebührenstreit, aus Der Tagesspiegel“ weiterlesen

Bahnhöfe + U-Bahn: Kunst – Bahnhof Alexanderplatz U2

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2005/id/283/name/
Kunst+-+Bahnhof+Alexanderplatz+U2

Wieder Ausstellungen auf dem Bahnsteig

Seit dem 08. Juli stellt die neue Gesellschaft für Bildende Kunst wieder Wettbewerbsbeiträge der Arbeitsgruppe Alexanderplatz aus.
Thema: Sauberkeit – Service – Sicherheit.

„Die Veröffentlichung“ heißt der sechste Beitrag aus diesem Wettbewerb und ist von Volker Barndt. Die Videoarbeit des Künstlers ist am ehemaligen Zugabfertigerhäuschen installiert und zeigt in sieben Bild/Ton-Sequenzen gesellschaftliche Prototypen. Menschen, wie sie uns im öffentlichen Raum scheinbar jeden Tag begegnen könnten. Jedenfalls beinahe. Ein Darsteller verkörpert insgesamt sieben Charaktere, mal einen 28-jährigen, der Stärke demonstriert oder eine 60-jährige Frau, die sich vor Körperkontakt ekelt. Die Szenen sind theatralisch inszeniert und lassen den Betrachter stutzen. Kühl werden heiße Eisen behandelt: Ängste, Kriminalität, Sehnsüchte und Fatalismus.

Das Projekt läuft vom 08. Juli bis 07. August.

Datum: 08.07.2005

Bus: An den Beruf des Busfahrers werden bei der BVG hohe Anforderungen gestellt

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
/2005/id/281/name/
%22Einfach+nur+Fahren+war+gestern…%22

Die rund 1300 Omnibusse der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) legen pro Jahr rund 96 Millionen Kilometer zurück, umgerechnet auf einen Tag fahren alle BVG-Busse acht mal um die Erde. Dass sie das weitgehend ohne Unfälle tun, liegt nicht zuletzt an der hohen Qualifikation der Fahrerinnen und Fahrer. Schon aus der Fahrgastperspektive wird deutlich, dass es kein einfaches Unterfangen ist, einen fünfzehn Meter langen Eindecker oder einen 17-Tonnen schweren Doppeldecker jeden Tag durch den dichten Berliner Verkehr zu steuern und dabei auch noch ruhig und freundlich zu bleiben.

Um in Gefahren- oder Krisensituationen angemessen zu reagieren, werden die Busfahrer der BVG gründlich in der eigenen Fahrschule ausgebildet. Regelmäßige Schulungen begleiten sie auch auf ihrem weiteren Berufsweg.

Ein spezielles Sicherheitstraining hilft ihnen, auch in kritischen Situationen sicher zu reagieren und die Sicherheit ihrer Fahrgäste zu gewährleisten. Die Verkehrsakademie Omnibus, die aus der BVG-Fahrschule hervorgegangen ist, hat dazu ein spezielles Trainingsprogramm entwickelt. An diesem Programm nehmen zur Zeit alle 3.000 Busfahrer teil. Der theoretische Teil dauert etwa 90 Minuten. Anschließend folgt der praktische Teil, in dem unter fachkundiger Anleitung von Fahrlehrern das Reagieren vor Ampeln mit und ohne Bremsbereitschaft, die Kurvenfahrt und das Passieren von engen Passagen im Haltestellenbereich geübt wird.

Außerdem bietet die BVG ihrem Fahrpersonal ein Deeskalationstraining an. Es ist auf Grundlage von kritischen Situationen im beruflichen Alltag entwickelt worden. Durch Gruppenarbeiten, in Rollenspielen und in Gesprächen werden den Busfahrer/innen situationsangemessene Verhaltensweisen näher gebracht.

Busfahrer ist kein geschütztes Berufsbild.

Für das Fahrpersonal des Unternehmensbereichs Omnibus der Berliner Ver-kehrsbetriebe (BVG) gelten folgende Merkmale:

– Erwerb der Fahrerlaubnis Klasse D
– Betriebliche Einweisung, Fahrzeug- und Typenschulung
– Tarifeinweisung und Beförderungsbedingungen
– Kundendienstschulung, Deeskalationstraining, Umgang mit Stress
– Dienstanweisungen und betriebliche Regelungen
– Teilnahme an regelmäßigen Fahrerschulungen
– Dauer: circa drei Monate + ein Monat Praktikum
– ab 2006 sind zusätzliche Grundqualifikationen nach EU-Recht nötig

Voraussetzungen:

– Fahrererlaubnis Klasse D
– Mindestalter 21 Jahre
– „sauberes“ Punktekonto in Flensburg
– polizeiliches Führungszeugnis
– ärztliche Untersuchungen

Berufsalltag im Fahrdienst:

– sitzende Tätigkeit
– unregelmäßige Arbeitszeiten/ Schichtdienst
– hohe physische und psychische Belastung (Zeitdruck und Stress)
– Arbeit auch an Sonn- und Feiertagen
– zukunftssicherer Arbeitsplatz
– abwechslungsreiche Tätigkeit
– Umgang mit Menschen
– Hohe Verantwortung für Menschen und Fahrzeuge
– Selbstständiges Arbeiten

Arbeitsbedingungen im ÖPNV:

– monatliche Arbeitszeit bis circa 190 Stunden
– unregelmäßiger Schichtdienst, auch samstags, sonntags, feiertags
– 6-Tage-Woche

Was der Bewerber mitbringen sollte:

– Freude am Umgang mit Menschen
– Flexibilität – Bereitschaft zu unregelmäßigem Schichtdienst
– Zuverlässigkeit
– Keine gesundheitlichen Einschränkungen
– Führerschein der Klasse B seit mindestens zwei Jahren

Datum: 08.07.2005

Bahnhöfe: 20 S-Bahnhöfe müssen ohne Zugabfertiger auskommen, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article104474688/20-S-Bahnhoefe-muessen-ohne-Zugabfertiger-auskommen.html

In den kommenden Monaten wird die #S-Bahn von 20 weiteren #Bahnhöfen die #Zugabfertiger abziehen. Das geht aus einem internen Papier hervor. Schon jetzt müssen die #Zugführer auf 30 Bahnhöfen ganztägig oder nachts die #Abfertigung selbst übernehmen. Ziel sei es, „bis 2008/09 die #Zugabfertigung auf den Bahngleisen komplett einzustellen“, bestätigt S-Bahn-Sprecher Ingo Priegnitz. Die S-Bahn will, wie berichtet, 880 Stellen in allen Bereichen abbauen, weil sie vom Land etwa 26 Millionen weniger Zuschüsse erhält.

„Bahnhöfe: 20 S-Bahnhöfe müssen ohne Zugabfertiger auskommen, aus Berliner Morgenpost“ weiterlesen

Flughäfen: Passagiere fliegen nicht auf Tempelhof Seit ihrem Umzug zum Zentralflughafen verliert die Airline dba Kunden – und will zurück nach Tegel, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/passagiere-fliegen-nicht-auf-tempelhof/622082.html

Der Versuch der #Luftverkehrsgesellschaft #dba, den Betrieb am #Flughafen #Tempelhof zu erweitern, erweist sich als wirtschaftlicher Flop. Weil sie Passagiere verliert, erwägt die #Airline, mit ihren Köln/Bonn-Diensten wieder nach #Tegel zurückzukehren.

Sieger ist dort der Billigflieger #Hapag-Lloyd-Express (#HLX), dessen Köln/Bonn-Flüge seit dem dba-Wegzug von #Tegel besser gebucht sind. Bei dba gingen die Buchungen für die gleiche Verbindung seit der Verlagerung des Flugbetriebes nach Tempelhof zurück. Mit dieser Entwicklung hatte niemand gerechnet, da der Flughafen Tempelhof wegen seiner zentralen Lage als besonders kundenfreundlich gilt. Angesichts der aktuellen Zahlen hat Hapag-Lloyd eigene Umzugspläne nach Tempelhof aufgegeben.

„Flughäfen: Passagiere fliegen nicht auf Tempelhof Seit ihrem Umzug zum Zentralflughafen verliert die Airline dba Kunden – und will zurück nach Tegel, aus Der Tagesspiegel“ weiterlesen

Bahnverkehr: Neues Bahnkonzept für Berlin Berlin koppelt seinen Traditionsbahnhof Zoo vom Fernverkehr ab, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/verkehrsplaene-neues-bahnkonzept-fuer-berlin/622508.html

Pünktlich zur Fußballweltmeisterschaft sollen alle Fern- und #Nahverkehrszüge am dann neu eröffneten #Hauptbahnhof halten. Im neuen #Bahnkonzept für Berlin bleiben die Stationen #Spandau, #Ostbahnhof und #Lichtenberg als #Fernbahnhöfe erhalten. Neu hinzu kommen das #Südkreuz und die Station #Gesundbrunnen als Fernzug-Halt.

„Bahnverkehr: Neues Bahnkonzept für Berlin Berlin koppelt seinen Traditionsbahnhof Zoo vom Fernverkehr ab, aus Der Tagesspiegel“ weiterlesen

Bahnhöfe: Zum Hauptbahnhof fährt keine Tram und nur eine Stummel-U-Bahn, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/zum-hauptbahnhof-faehrt-keine-tram-und-nur-eine-stummel-u-bahn/621752.html

Während der #Bahnhof #Zoo auch im #Nahverkehr einen #Verkehrsknoten bildet, mehrt sich die Kritik an der mangelnden Erreichbarkeit des künftigen neuen Hauptbahnhofes. Wenn die neue Mega-Station am 28. Mai nächsten Jahres ans Netz geht, verlängert sich für viele Berliner nicht nur der Weg zum Zug. Der abgelegene Standort wird nur unzureichend von den Berliner Bussen und Bahnen erschlossen werden. Kommunalpolitiker und #Fahrgastverbände fordern unter anderem eine schnellere Realisierung der #Nord-Süd- S-Bahn sowie der #Straßenbahnanbindung. Insbesondere die Grünen kritisieren die fehlende Anbindung des #Hauptbahnhofs und fordern eine schnellere Erschließung durch die Tram. Nachfolgend eine Darstellung, wie man den Bahnhof erreicht.

„Bahnhöfe: Zum Hauptbahnhof fährt keine Tram und nur eine Stummel-U-Bahn, aus Der Tagesspiegel“ weiterlesen