Von Gründonnerstag bis Ostermontag fuhren 1,8 Millionen Menschen mit dem #Zug. Das waren etwa 20 Prozent mehr als Ostern 2019, wie die Bahn am Dienstag mitteilte. Erstmals habe der Konzern damit bei #Fahrgastzahlen und #Auslastung wieder #Vorkrisenniveau erreicht.
„Bahnverkehr: Deutsche Bahn verzeichnet mehr Fahrgäste zu Ostern als vor der Pandemie Die Deutsche Bahn hat über Ostern mehr Fahrgäste befördert als vor der Corona-Pandemie., aus Der Tagesspiegel“ weiterlesenSchlagwort: Zug
Bahnhöfe: Neue Zug-Info-Monitore für bessere Fahrgastinfo 15 Bahnhöfe werden 2022 umgerüstet, aus Punkt 3
Bis zum Jahr 2028 sollen auf allen Bahnhöfen im #S-Bahn-Netz neue #Zug-Info-Monitore (#ZIM) montiert werden. Damit das gelingt, gehen die #Installationsarbeiten stetig weiter – allein in 2022 werden an 15 Bahnhöfen noch 80 alte #LCD-Monitore und dynamische #Schriftanzeiger gegen die modernen Nachfolger getauscht. Anfang März wurde mit den Arbeiten begonnen.
„Bahnhöfe: Neue Zug-Info-Monitore für bessere Fahrgastinfo 15 Bahnhöfe werden 2022 umgerüstet, aus Punkt 3“ weiterlesenGüterverkehr: Die „Gigafabrik“ und der Bahnanschluss Teslas Gleis ins Nirgendwo, aus rbb24.de
#Tesla kauft eine #Gleisanlage direkt zu seinem #Firmengelände in #Grünheide. Betreiben darf die Firma die Strecke dort aber auch nach dem Erwerb nicht. Wie realistisch sind die Pläne für ein #Zug-Shuttle bis vors #Werkstor? Von Phil Beng
Die Geschichte vom Tesla-Gleis ist die eines großen Missverständnisses. Als der Automobil-Konzern im Januar 2020 dem Land Brandenburg das künftige Firmengelände in Grünheide (Oder-Spree) abkauft, geht der Investor davon aus, ein Komplettpaket zu übernehmen: Alles, was auf dem rund 300 Hektar großen Areal liegt, soll nun Teslas Eigentum sein.
„Güterverkehr: Die „Gigafabrik“ und der Bahnanschluss Teslas Gleis ins Nirgendwo, aus rbb24.de“ weiterlesenStraßenverkehr + Mobilität: Pendler setzen vor allem auf das Auto, aus Berliner Morgenpost
https://www.morgenpost.de/wirtschaft/article233322707/Auto-bleibt-klare-Nummer-1-fuer-Pendler.html
Für Deutschlands #Pendler bleibt das #Auto klare Nummer 1 für die Fahrt zur Arbeit: Zwei Drittel der Erwerbstätigen (68 Prozent) fahren nach eigenen Angaben mit dem #Pkw in die Firma oder ins Büro – auch auf kürzeren Strecken.
Gerade einmal gut 13 Prozent nutzten nach Angaben des Statistischen Bundesamtes im Jahr 2020 regelmäßig öffentliche #Verkehrsmittel wie #Bus, #Straßenbahn, #U-Bahn oder #Zug für den #Arbeitsweg. Auf das Fahrrad für die Fahrt zum Arbeitsplatz setzt sich regelmäßig jeder zehnte Erwerbstätige.
„Straßenverkehr + Mobilität: Pendler setzen vor allem auf das Auto, aus Berliner Morgenpost“ weiterlesenBahnverkehr: Verkehr und Klimaschutz Wie „grün“ ist die Bahn wirklich?, aus tagesschau.de
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/deutsche-bahn-klimaschutz-oekostrom-101.html
„Wer #Zug fährt, schützt das #Klima“: Das verspricht die Deutsche Bahn in ihren Werbekampagnen. Doch tut der Konzern tatsächlich genug, um als „Klimaretter“ gelten zu können?
„Deutschlands schnellster #Klimaschützer“, „die Deutsche Bahn ist grün“, „100 Prozent #Ökostrom im #Fernverkehr“: Mit Slogans wie diesen pflegt die Deutsche Bahn ihr Klimaretter-Image. Für die Botschaft „100 Prozent Ökostrom“ wurden die roten Streifen an den ICE-Zügen werbewirksam grün umgeklebt. Einerseits zurecht, denn der Konzern kauft so viel Ökostrom ein, wie er für den Fernverkehr benötigt.
#Ökostromverbrauch auf Kosten der anderenAndererseits bedeute das aber nicht, dass eine ICE-Fahrt immer #klimaneutral sei, erklärt Alexander Eisenkopf, Verkehrsökonom der Zeppelin-Universität Friedrichshafen: „Der Zug fährt mit dem Strom, der im Moment in das System eingespeist wird. Die 100 Prozent Ökostrom sind nur eine Werbeplakette, genau wie die grünen Streifen.“Die 100 Prozent hätten keine ökologische Relevanz, sagt Eisenkopf, denn ein Blick auf den #Gesamtstrommix des Bahnverkehrs weise folgende Anteile aus: 19 Prozent #Kohle, neun Prozent #Gas, elf Prozent #Kernenergie und 61 Prozent #Erneuerbare Energien. Das bedeute: Fahre der Fernverkehr mit 100 Prozent Ökostrom, so führen Güter- und Nahverkehr umso mehr mit konventionellem Strom. Auch die 61 Prozent Erneuerbare Energien bewirbt die Bahn: Damit …
Bahnverkehr: Deutsche Bahn hat 16 Prozent ihrer Schienen stillgelegt, aus Süddeutsche
Es gab mal eine Ziegelei in Schafstädt, ein Eisenwerk und eine Zuckerfabrik. Da das Örtchen im heutigen Sachsen-Anhalt Ende des 19. Jahrhunderts eine wahre Blüte erlebte, wurde eine Bahntrasse in die nächstgrößeren Orte gebaut. Doch vom Aufschwung ist wenig geblieben. Die großen Werke sind längst dicht. 2014wurde der Ort dann so richtig abgekoppelt. Die #Bahn legte die Strecke nach Bad Lauchstädt still. Als letztmals ein #Zug abfuhr, begleitete die Musikkapelle das mit Weihnachtsliedern. Die Lokalzeitung zitierte einen resignierenden Ortsbürgermeister: „Auf der Titanic haben sie auch bis zum Schluss gespielt.“
So wie Schafstädt geht es vielen Orten in Deutschland. Eine neue Zahl der Bundesregierung macht nun das ganze Ausmaß der #Streckenstilllegungen bei der Deutschen Bahn seit der #Bahnreform vor 25 Jahren klar. Mehr als 5400Kilometer ihres deutschen #Streckennetzes fielen demnach weg. So geht es aus einer Antwort von Verkehrsstaatssekretär Enak #Ferlemann auf eine Kleine Anfrage der Grünen hervor, die der Süddeutschen Zeitung vorliegt. In Betrieb sind heute noch gut 33 000 Kilometer. Damit hat die Bahn etwa 16 Prozent ihres …
Bahnindustrie: Deutsche Bahn braucht angeblich elf Milliarden Euro zusätzlich, aus Handelsblatt
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/investitionsstau-deutsche-bahn-braucht-angeblich-elf-milliarden-euro-zusaetzlich/23726922.html?ticket=ST-765988-YNievStsLn3HRb6DwfMg-ap5
Der #Staatskonzern rechnet laut einem Bericht mit hohen Aufwendungen für den Erhalt des #Schienennetzes. Dafür soll der Bund aufkommen.
BerlinDie Deutsche Bahn braucht in den nächsten Jahren gut elf Milliarden Euro zusätzlich, um #Unpünktlichkeit, #Zug-Mängel sowie das marode Netz in den Griff zu bekommen. Bis 2023 fehlen der Bahn über elf Milliarden Euro, wie die Konzernplanung des Staatskonzerns zeigt, die der Nachrichtenagentur Reuters am Donnerstag vorlag.
Allein für die Instandhaltung der 33.000 Kilometer #Schienenwege will die Bahn vom Bund in den nächsten fünf Jahren rund 7,3 Milliarden Euro mehr als bisher. Weitere vier Milliarden Euro etwa für neue Züge, neues Personal und Projekte zur Verbesserung der #Pünktlichkeit will das Unternehmen über neue Kredite bekommen.
Aus den Gewinnen kann die Bahn ihre Investitionen schon länger nicht mehr bezahlen. Die Schulden werden daher schon dieses Jahr die 20-Milliarden-Euro-Grenze erreichen, die der Haushaltsausschuss des Bundestages dem Unternehmen eigentlich als Obergrenze gesetzt hat.
Bahnhöfe: S-Bahnhof Perleberger Brücke aus Senat
www.berlin.de
Frage 1:
Seit wann ist die #S21 bei der #S-Bahn im Bau, wie sah die ursprüngliche Dauer der Baumaßnahmen aus,
wann ist jetzt mit der Fertigstellung der S21 zu rechnen?
Antwort zu 1:
Die DB AG teilt hierzu mit:
„Für den Neubau der S-Bahn Berlin wurden in der Vergangenheit verschiedene
Vorleistungen erbracht. Auf diese Vorleistungen wurde mit der Bauausführung der
weiteren Bauhauptmaßnahmen 2011 aufgesetzt. Zunächst wurde eine Fertigstellung des
1. Bauabschnitts im Jahr 2017 angenommen, jedoch konnte die Bautechnologie durch
nicht vorhersehbare Schwierigkeiten im Untergrund am Hauptbahnhof nicht umgesetzt
werden. Die Planungen waren komplett umzustellen. Mit der Bauausführung gemäß neuer
Planung wurde in diesem Jahr gestartet. Zur Kompensation der Terminverzögerung im
Tunnelabschnitt am Hauptbahnhof wird ein Interimsbahnsteig etwa in Lage unter der
Invalidenstraße erstellt. Die Zeitpläne für Bau und Inbetriebnahme der einzelnen
Bauabschnitte der S 21 sind zurzeit in der Überarbeitung und werden nach Abstimmung
mit den Beteiligten kommuniziert.“
2
Frage 2:
Wie viel Menschen leben im Bereich #Heidestraße bzw. werden nach Fertigstellung der Gebäude an der
Heidestraße dort wohnen?
Antwort zu 2:
Nach Fertigstellung der Gebäude an der Heidestraße werden dort circa 6.000 Menschen
leben.
Frage 3:
Inwieweit gab es eine Zusage des Berliner Senats gegenüber den Investoren an der Heidestraße, den Bau
eines S-Bahnhofs an der #Perleberger Straße zu errichten bzw. inwieweit hält der Berliner Senat den Bau
eines S-Bahnhofs an dieser Stelle für sinnvoll?
Antwort zu 3:
Es gab keine Zusagen gegenüber den Investoren an der Heidestraße, den Bau eines SBahnhofs
an der Perleberger Straße zu errichten.
Vor dem Hintergrund der Entwicklungen im Umfeld der Heidestraße/#Europacity besteht
schon früher als ursprünglich vorgesehen der Bedarf für eine schnellbahnmäßige
Erschließung des Gebietes. Durch die inzwischen erfolgte und weiter geplante
Entwicklung des Umfeldes im Bereich Heidestraße ließen sich mit der Errichtung der SBahnhalte
Perleberger Brücke weitere neue Potentiale erschließen. Einen zusätzlichen
hohen Verkehrswert hätte dieser Bahnhof durch die beiden dichten Wohngebiete im
Südwesten und Nordwesten (Anwohner mit hoher Affinität zum Öffentlichen
Personennahverkehr) und die an der Perleberger Brücke verkehrenden Buslinien.
Frage 4:
Wie ist der aktuelle Sachstand zum Bau eines S-Bahnhofs an der Perleberger Brücke, inwieweit ist über den
Bau entschieden worden bzw. wann wird ggf. über den Bau des S-Bahnhofs entschieden?
Frage 5:
Wo liegen aus Sicht des Berliner Senats etwaige Probleme bei einem Bau des S-Bahnhofs?
Frage 6:
Wie sähe ein möglicher Zeitplan aus bzw. mit welchen Kosten ist zu rechnen bzw. inwieweit hat der Berliner
Senat eine Vorsorge im Berliner Haushalt getroffen?
Antwort zu 4 bis 6:
Im Zuge der Planung für die S 21 wurden durch die DB AG vorbereitende Maßnahmen für
den S-Bahnhof bereits vorgesehen und mit dem Bau der S-Bahnstrecken aus Richtung
#Westhafen und #Gesundbrunnen zum #Hauptbahnhof notwendige Vorleistungen (z.B.
Fundamente, Brückenkonstruktion, etc.) errichtet. #Zugänge zum S-Bahnhof sind sowohl
zur Perleberger Straße als auch südlich der beiden Bahnhöfe vorgesehen. Die technische
Machbarkeit ist gegeben.
3
Zur Vorbereitung einer Realisierungsentscheidung sind allerdings noch
Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen erforderlich, die der Senat bereits beauftragt hat. Mit
Bestätigung einer positiven Wirtschaftlichkeit kann die Entscheidung zu einer Realisierung
erfolgen und anschließend mit den vertiefenden Planungen begonnen werden.
Nach Kostenprognose der DB AG ist für die Gesamtaufgabenstellung mit Kosten in Höhe
von circa 37 Mio. EUR für die Verkehrsstation Perleberger Brücke zu rechnen.
Die DB AG teilt hierzu mit:
„Die Kosten beinhalten sowohl die Bahnsteige auf dem Abzweig Richtung Wedding als
auch Richtung Westhafen und eine umfangreiche Erschließung für
mobilitätseingeschränkte Personen. Von der DB AG wurde ein erster möglicher Zeitplan
für die Umsetzung der Verkehrsstation Perleberger Brücke entwickelt. Danach wird ab
Finanzierungssicherung für die Vorplanung je nach den Randbedingungen ein Zeitbedarf
von circa 10 Jahren bis zur Inbetriebnahme der Verkehrsstation erforderlich, wobei dieser
Zeitplan bereits Prämissen, wie z.B. die Parallelisierung der Prozessschritte
‚Finanzierungssicherung für die Bauausführung‘ und ‚Herstellen des bestandskräftigen
Planrechts‘ beinhaltet.“
Berlin, den 31.07.2018
In Vertretung
Stefan Tidow
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz
Flughäfen + Bahnverkehr: Verstärkter Andrang bei Schlichtungsstelle Personenverkehr Flug verspätet, Zug ausgefallen – wer auf Reisen geht, erlebt manchmal unangenehme Überraschungen. , aus inforadio.de
https://www.inforadio.de/programm/schema/sendungen/wirtschaft_aktuell/201807/verstaerkter-andrang-bei-schlichtungsstelle-personenverkehr.html
#Flug verspätet, #Zug ausgefallen – wer auf Reisen geht, erlebt manchmal unangenehme Überraschungen. Die #Schlichtungsstelle für öffentlichen #Personenverkehr in Berlin hilft in solchen Fällen, bahnt gegebenenfalls den Weg zu einer finanziellen Entschädigung. Wirtschaftsreporterin Franziska Ritter berichtet, warum bei der Stelle in letzter Zeit verstärkt Anfragen eingehen.
Vor achteinhalb Jahren wurde die Schlichtungsstelle für den öffentlichen Personenverkehr (SÖP) ins Leben gerufen. Sie soll Reisenden, die Ärger mit einem Bus-, Bahn-, Schiffs- oder Flugunternehmen haben, zu ihrem Recht verhelfen. Und immer mehr Menschen nehmen den Service in Anspruch, berichtet SÖP-Geschäftsführer Heinz Klewe. Allein im ersten Halbjahr gingen bei der SÖP 37 Prozent mehr Anträge auf Streitschlichtung ein – vor allem von Fluggästen. Woran es liegt? Nach der Pleite von Air Berlin erlebt die Branche nach wie turbulente Zeiten. Mal fehlt den Airlines das Personal, mal gibt es technische Störungen. Viele Fluggäste pochen auf ihr Recht und verlangen von den Fluggesellschaften eine finanzielle Entschädigung, die ihnen nach europäischem Passagierrecht für die verlorene Zeit zusteht.
An die Schlichtungsstelle kann sich jeder wenden, der ein Problem mit einem Verkehrsunternehmen hat – egal ob er mit dem Flugzeug, der Bahn, dem #Fernbus, dem Schiff oder dem öffentlichen Nahverkehr unterwegs war. Einzige Voraussetzung: Er muss zunächst das Unternehmen selbst mit seiner Beschwerde konfrontiert haben. Geht es nicht darauf ein oder ist der Reisende mit der Antwort unzufrieden, kann er einen Schlichtungsantrag …
Bahnverkehr: Pofalla über Schnellstrecke „Die Reisezeit wird um mehr als zwei Stunden verkürzt“ – Quelle: https://www.berliner-zeitung.de
https://www.berliner-zeitung.de/berlin/pofalla-ueber-schnellstrecke–die-reisezeit-wird-um-mehr-als-zwei-stunden-verkuerzt—28992626?dmcid=nl_20171204_28992626
Nicht mehr lange, dann ist es so weit: Auf der neuen #Schnellstrecke in der Mitte Deutschlands beginnt der Betrieb. Am Freitag wird gefeiert – unter anderem mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU). Am Sonntag fahren erstmals Züge in knapp vier Stunden von Berlin nach #München. Sind solche #Großprojekte noch zeitgemäß? Ronald #Pofalla, einst CDU-Politiker und nun Infrastruktur-Vorstand der Deutschen Bahn (DB), zieht eine Bilanz.
Herr Pofalla, waren Sie schon mal auf der #Neubaustrecke unterwegs?
Auf der Strecke in Thüringen und Franken, die nun eröffnet wird, bislang noch nicht. Doch bei der Eröffnung der #Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen Halle und Erfurt, die daran anschließt, war ich vor zwei Jahren dabei.
Haben Sie überhaupt etwas von der Landschaft gesehen? Meist versperren ja #Lärmschutzwände den Blick.
Das Bedürfnis, ständig aus dem Fenster zu schauen, habe ich nicht so sehr. Ich fahre seit 30 Jahren regelmäßig Bahn und nutze die Zeit, um zu arbeiten, Bücher zu lesen, manchmal auch, um über #WLAN einen Film anzuschauen – oder ich schlafe ein wenig.
Wenn Sie #Zug fahren: Werden Sie da nicht angesprochen?
Ja, das kommt vor, weil ich erkannt werde. Manchmal wollen meine Gesprächspartner mit mir diskutieren, und dabei gibt es verschiedentlich auch Kritik an der Bahn. Doch damit habe ich keine Probleme, im Gegenteil. Ich bekomme so ein …