Bahnhöfe + Straßenverkehr: Neue Pläne für die S-Bahnbrücke in Zehlendorf Ende 2024 soll der Brückenneubau am Teltower Damm abgeschlossen sein., aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/steglitz-zehlendorf/article216529405/Neue-Plaene-fuer-die-S-Bahnbruecke-in-Zehlendorf.html

Planungsstopp, Planungsänderungen, Planungsverzögerungen – der Bau der neuen #Eisenbahnbrücke am -Bahnhof #Zehlendorf ist immer wieder in der Diskussion. Jetzt ist wieder ein neuer Aspekt dazugekommen: Nach Auskunft der Deutschen Bahn wurde bei der Begutachtung der Brücke eine „teilweise schlechte Bausubstanz“ festgestellt. Die DB Netz und die DB Station & Service hätten aus diesem Grund entschieden, dass die Erneuerung der #Eisenbahnüberführung am #Teltower Damm auf den gesamten „Komplex Zehlendorf“ erweitert werden muss. In die Planungen sollen jetzt auch der #Fahrradtunnel, die Technikräume, der #Personentunnel, die #Bahnsteigzugänge und die Verkaufsräume mit einbezogen werden. Die Konsequenz daraus: Die Pläne müssen neu erarbeitet werden.

Ende 2024 soll der #Brückenneubau am Teltower Damm abgeschlossen sein. Während die Deutsche Bahn noch nicht von einer Verzögerung spricht, ist für die „Bürgerinitiative Zehlendorf“ der Zeitplan „Geschichte“. Denn die Planungsphase sollte Ende Februar 2019 abgeschlossen sein, um im März 2019 in die Genehmigungsphase zu treten, so Sprecher Christian Küttner. Doch für seine Mitstreiter ist die neuerliche Umplanung ein Grund mehr, um zu fordern: „Der neue Bahnhofszugang vom Postplatz und von der Machnower Straße zu den Bahnsteigen sollte unbedingt zuerst gebaut werden.“ Ohne diesen fertigen Zugang würde es ansonsten während der zweijährigen Bauarbeiten …

Bahnhöfe: So sahen die Berliner Bahnhöfe früher aus Mit Dampf rollten die Eisenbahnen durch Berlin., aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin-history/article216171813/So-sahen-die-Berliner-Bahnhoefe-frueher-aus.html

Ein neuer #Bildband stellt die Geschichte der #Bahnhöfe in historischen Aufnahmen vor.
Berlin. Die erste #Eisenbahn #Preußens fuhr im September 1838 von #Zehlendorf nach #Potsdam, ein paar Wochen später ging es dann auch in die andere Richtung nach Berlin – zum #Potsdamer Bahnhof. Der war ein #Kopfbahnhof, wie auch die anderen Endstationen, die in den Jahren danach entstanden: der #Anhalter, der #Stettiner, der #Frankfurter Bahnhof. Sie „wirkten wie Endpunkte von Tentakeln, die von allen Seiten an die Stadt andockten, ihr Impulse gaben und den Zu- und Abfluss der Menschen und Waren garantierten“, heißt es im von Boris von Brauchitsch herausgegebenen Bildband „Unter Dampf“.

In 155 Abbildungen und kurzen Texten erzählt das Buch die Geschichte der Berliner Bahnhöfe und ihre Entwicklung von der bescheidenen Station zum Ein- und Aussteigen bis hin zum prachtvollen Repräsentationsgebäude: „Sie verkörperten moderne Stadttore, den unaufhaltsamen Fortschritt der Technik und die Freiheit des …

Bahnhöfe: Neue Eingänge am S-Bahnhof Zehlendorf Die Pläne für den S-Bahnhof Zehlendorf stehen., aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/steglitz-zehlendorf/article215796693/Neue-Bahnbruecke-ohne-Ausgang-am-Postplatz.html

Berlin. Der Zeitplan für den Bau der neuen #Bahnbrücke am -Bahnhof #Zehlendorf steht. Bis Ende 2024 soll das #Bauvorhaben am #Teltower Damm abgeschlossen sein. Allerdings werden in diesem Zeitraum nur zwei Zugänge zu den Gleisen entstehen: Der heute schon bestehende #Aufgang am Teltower Damm wird umgebaut und ein zweiter auf der gegenüberliegenden Straßenseite in Höhe des Radiogeschäftes neu gebaut. Ein dritter Zugang ist am Platz vor der ehemaligen Post – daher auch #Postplatz genannt – geplant. „Für diesen Zugang ist die Finanzierung unklar“, sagte Steffen Klatte, Projektleiter bei der DB Netz AG, auf einer Informationsveranstaltung am Dienstagabend im Rathaus Zehlendorf. Deshalb würden die Planungen für den Übergang am Postplatz ruhen.

Genau diesen neuen Zugang hatte sich aber die Bürgerinitiative Zehlendorf nach Jahren der Auseinandersetzung mit der Bahn und dem Senat erkämpft. Sie hatte am Dienstag zu der Veranstaltung eingeladen – eigentlich um zu erfahren, wie der Bau des neuen Zugangs am Postplatz ablaufen soll.

Ausgang Postplatz ist wichtig für Schulen und Krankenhaus

Jetzt mussten sie von Bahn-Projektleiter Klatte hören: „Eine gemeinsame Realisierung der Zugänge am Teltower Damm und am Postplatz ist nicht mehr möglich, weil der Zugang am Postplatz nicht bei der Bahn bestellt wurde.“ Die Begründung: Es bestehe weiterhin Abstimmungsbedarf zwischen dem Land Berlin und den Bahnunternehmen zur …

Radverkehr: Erstes Radparkhaus von Berlin wird in Zehlendorf gebaut Die Eröffnung der Fahrradstellplätze findet aber erst 2021 statt – sieben Jahre nach der ersten Ankündigung., aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/steglitz-zehlendorf/article215315261/Erstes-Radparkhaus-von-Berlin-wird-in-Zehlendorf-gebaut.html

#Zehlendorf. #Potsdam hat eins, die Randberliner Kleinstadt #Bernau auch und das holländische Amsterdam sowieso. Nun soll auch die deutsche Hauptstadt ein #Fahrradparkhaus bekommen. Standort wird laut Verkehrssenatorin Regine Günther (parteilos, für Grüne) der S-Bahnhof Zehlendorf sein, wo täglich Zehntausende Pendler aus dem Umland in die S-Bahn umsteigen. Eine stetig wachsende Zahl kommt dabei mit dem Fahrrad, die zum Ärger der Anwohner dann oft kreuz und quer im Umfeld des Bahnhofs abgestellt werden. Damit soll nun Schluss sein, allerdings nicht allzu bald. Denn Baubeginn für das neue Parkhaus mit 122 Abstellplätzen wird laut Günther „voraussichtlich im Februar 2020“ sein. Die Eröffnung wird von der Verkehrssenatorin erst für März 2021 avisiert.

Angekündigt wurde das Großprojekt bereits vor ziemlich genau vier Jahren vom SPD-Politiker Christian Gaebler, damals Staatssekretär in der Verkehrsverwaltung, heute Chef der Senatskanzlei. Wenn alles gut geht, vergehen zwischen Ankündigung und Fertigstellung des Parkhauses dann sieben Jahre. Dafür sollen die Hauptstädter aber das Beste vom Besten bekommen: Das Parkhaus werde vollautomatisch arbeiten, heißt es. Zudem soll am S-Bahnhof Zehlendorf noch eine per Muskelkraft zu bedienende Abstellanlage, ein sogenannter Doppelstockparker, …

Radverkehr + Bahnhöfe: Fahrradstellplätze an Bahnhöfen aus Senat

www.berlin.de

Frage 1:
Welchen Fortschritt gibt es bei der Planung und dem Bau neuer #Fahrradstellplätze?
Antwort zu 1:
Grundsätzlich hat der Senat das Ziel, an allen Zugangsstellen zum öffentlichen
Nahverkehr das Angebot an Fahrradabstellanlagen zu überprüfen und im Rahmen der
Möglichkeiten quantitativ als auch qualitativ zu verbessern.
Zur Erreichung dieses Ziels, welches sich auch in § 47 des Mobilitätsgesetzes findet,
wurde die GB infraVelo GmbH, eine Entwicklungsgesellschaft des Landes Berlin,
gegründet. Diese soll in enger Abstimmung mit dem Senat und den Bezirken neben
anderen Projekten auch Fahrradabstellanlagen planen und baulich umsetzen.
Hierzu führt die GB infraVelo GmbH derzeit eine Standort- und Potenzialanalyse zum
Fahrradparken an 11 Bahnhöfen im Land Berlin durch. Diese Analyse wird voraussichtlich
Ende September 2018 beendet sein. Im Ergebnis der Analyse sollen vorhandene
Planungsbefangenheiten sowie Aus- und Neubaupotentiale ermittelt und konkrete Projekte
initiiert werden.
Eine zweite Tranche, welche die Potenzial- und Standortanalyse von weiteren 22
Bahnhöfen beinhalten soll, befindet sich derzeit in der Vorbereitung.
Frage 2:
Gibt es über den #Bahnhof #Zehlendorf hinaus Standorte für neue Fahrradstellplätze (vgl. S18-15200)?
2
Antwort zu 2:
Ja, die unter Antwort zu 1 genannte erste Tranche der Potenzialanalyse beinhaltet
folgende 11 Standorte in 9 Bezirken:
Treptow-Köpenick:
 Bhf. #Grünau
Friedrichshain-Kreuzberg:
 Bhf. #Warschauer Straße
Charlottenburg-Wilmersdorf:
 Bhf. #Bundesplatz
Mitte:
 Bhf. #Jannowitzbrücke
Spandau:
 Bhf. #Spandau
 Bhf. #Rathaus Spandau
Marzahn-Hellersdorf:
 Bhf. #Mahlsdorf
Pankow:
 Bhf. #Schönhauser Allee
 Bhf. #Senefelder Platz
Lichtenberg:
 Bhf. #Karlshorst
Tempelhof-Schöneberg:
 Bhf. #Priesterweg
Frage 3:
Wie bewertet der Senat die Situation der vorhandenen Fahrradstellplätze an folgenden Bahnhöfen:
Südkreuz, Hauptbahnhof, Ostbahnhof, Ostkreuz und Zoologischer Garten?
Frage 4:
Was plant der Senat, um die Situation an den genannten Bahnhöfen zu verbessern?
Antwort zu 3 und 4:
Wie unter Antwort zu 1 geschildert, besteht das grundsätzliche Ziel, das Fahrradparken an
allen Zugangsstellen zum Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) zu verbessern. Das
betrifft sowohl die Abstellkapazitäten als auch die Qualität der Abstellanlagen.
3
Die hierfür notwendigen Potenzialanalysen, die u. a. auch Aufschluss über die vorhandene
Stellplatzsituation sowie die Rahmenbedingungen für einen Ausbau der Anlagen geben
sollen, können auf Grund des Umfangs nur in Tranchen durchgeführt werden.
Da die unter Antwort zu 3 genannten Bahnhöfe bisher noch nicht Gegenstand von
aktuellen Potenzialanalysen sind, ist derzeit keine Bewertung der dort vorhandenen
Situation der Fahrradstellplätze möglich und es können noch keine konkreten Maßnahmen
zu deren Verbesserung benannt werden.
Frage 5:
Wieviel Geld steht dafür zur Verfügung?
Antwort zu 5:
Zur Durchführung der unter 1. und 2. genannten Potenzial- und Standortanalysen sowie
für die Planung und den Bau von Fahrradabstellanlagen sind in den Jahren 2018 und
2019 insgesamt rd. 1,4 Mio. EUR vorgesehen.
Berlin, den 17.08.2018
In Vertretung
Stefan Tidow
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

S-Bahn schränkt zum Schulbeginn ihr Angebot ein, aus rbb24.de

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2018/08/s-bahn-wagenknappheit-einschraenkung.html

Nicht nur auf den Straßen wird es zum Schulstart am Montag eng: Die Berliner -Bahn schränkt ihr Angebot auf der #S1 zwischen #Zehlendorf und #Potsdamer Platz ein. Auch die #U3 ist unterbrochen – zwischen #Breitenbachplatz und #Krumme Lanke fahren Busse.
Zum Schuljahresbeginn schränkt die Berliner S-Bahn ein weiteres Mal wegen #Wagenknappheit ihr Angebot ein.
Letzter Engpass dauerte mehrere Monate

Nach den Sommerferien werden die sogenannten Verstärkerzüge auf der Linie S1 zwischen Zehlendorf und dem Potsdamer Platz gestrichen. "Die dafür benötigten Wagen kommen in Abstimmung mit dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg bis auf weiteres nicht zum Einsatz", teilte das Unternehmen am Freitag mit.

Genauso war es vor einem Jahr – damals dauerte der Engpass mehrere Monate, weil Ersatzteile für Züge fehlten. Die S-Bahn bemühe sich, die Verstärkerzüge "möglichst rasch" wieder fahren zu lassen, hieß es am Freitag. Stadtweit seien von Montag an nur noch rund 1.000 von eigentlich 1.300 Wagen im Einsatz.
U3 wird ab Montag ebenfalls gesperrt

Auch U-Bahn-Kunden im Berliner Südwesten müssen sich ab Montag für vier Wochen auf längere Fahrzeiten …

Radverkehr: Fahrrad-Parken – Entwicklung der Zahl der Fahrradstellplätze in Berlin, aus Senat

www.berlin.de

Frage 1:
Wie viele #Fahrradstellplätze gibt es aktuell in Berlin (bitte auflisten nach Bezirken)?
Antwort zu 1:
Dem Senat liegen keine statistischen Daten über die Anzahl der Fahrradstellplätze in den
Bezirken vor.
Frage 2:
Der Senat hatte im Januar 2018 öffentlich dazu aufgerufen, geeignete Standorte für Fahrradstellplätze
vorzuschlagen: Welche Vorschläge wurden im Rahmen des Aufrufs von den Bürgerinnen und Bürgern
konkret eingereicht? Welche Vorschläge wurden von den Bezirksämtern eingereicht?
Antwort zu 2:
Der Aufruf der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz (#SenUVK) richtete
sich ausschließlich an die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Berlin. Bis zum 28.02.2018
gingen 1.055 Vorschläge bei SenUVK ein. Favorisierte Standorte für Fahrradstellplätze
sind Haltestellen von S- und U-Bahn, Regionalbahn, Bus und Tram sowie
Einzelhandelseinrichtungen, Schulen, Jugend- und Freizeiteinrichtungen. Die konkreten
Standortvorschläge sind der SenUVK bekannt.
Die Vorschläge gingen bei der SenUVK in unterschiedlicher Form ein (E-Mail, Foto,
Google-Maps-Kartierung) und werden derzeit abgearbeitet und ausgewertet.
2
Frage 3:
Wie lange wird es dauern, bis die Vorschläge durch den Senat und die Bezirke auf ihre Realisierbarkeit
geprüft worden sind?
Antwort zu 3:
Es wird auf folgenden Auszug aus der Presseerklärung der SenUVK vom 19.04.2018
verwiesen, der im Internet abrufbar ist unter https://www.berlin.de/sen/uvk/presse/weiteremeldungen/
2018/artikel.694496.php:
„Die Bezirke und die Senatsverwaltung prüfen die vielen eingereichten Vorschläge derzeit
auf ihre Realisierbarkeit. Für die tatsächlich umsetzbaren Vorschläge stellt der Senat den
Bezirken die notwendigen Gelder zur Verfügung. Die meisten Vorschläge sind jedoch nicht
kurzfristig zu realisieren, sondern müssen im Detail geprüft und geplant werden. Eine
Fahrradabstellanlage ist nur vermeintlich eine „kleine“ Baumaßnahme. Denn
Fahrradabstellanlagen sollen nicht nur aus Sicht der Radfahrenden am richtigen Ort
stehen, auch zu Fuß Gehende wollen auf ihren Wegen nicht Slalom um Fahrradständer
laufen, Flucht- und Rettungswege müssen freigehalten, Grünanlagen und Bäume
weiterhin gepflegt werden können. Die stadtplanerische Gestaltung von öffentlichen
Flächen ist ebenfalls zu beachten. Es sind also verschiedene Interessen und gesetzliche
Vorgaben zu berücksichtigen und sorgfältig abzuwägen.
Die Senatsverwaltung bittet daher um Geduld, wenn nicht jeder Vorschlag zeitnah
umgesetzt werden kann. Eine gute Infrastruktur für den Berliner Radverkehr zu schaffen,
benötigt neben stetigem Engagement auch seine Zeit.“
Frage 4:
Wann werden die ersten Vorschläge konkret umgesetzt werden können?
Antwort zu 4:
Im Jahr 2018 werden Vorschläge der Bürgerinnen und Bürger unter anderem umgesetzt
am Rathaus Zehlendorf und am -Bahnhof #Zehlendorf.
Frage 5:
Wie viele Fahrradstellplätze werden, resultierend aus den Vorschlägen, bis wann schätzungsweise realisiert
werden können?
Antwort zu 5:
Für die Beantwortung dieser Frage wird auf die Antwort zu Frage 2 verwiesen.
Eine Aussage, wie viele Fahrradstellplätze bis wann schätzungsweise realisiert werden
können, kann derzeit nicht getroffen werden.
3
Frage 6:
Inwiefern haben die Bürgerinnen und Bürger auch nach dem erfolgten Aufruf des Senats weiterhin die
Möglichkeit, Vorschläge für Fahrradstellplätze einzureichen?
Antwort 6:
Gleichwohl der Aufruf der SenUVK an die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Berlin,
Vorschläge für Fahrradstellplätze einzureichen, sehr erfolgreich war, bindet die
Auswertung des Aufrufs und die Beantwortung von Nachfragen zu dem Aufruf in den zwölf
Berliner Bezirken und in der SenUVK personelle Kapazitäten, die für die Umsetzung
konkreter Maßnahmen dringend benötigt werden. Ein neuer Aufruf ist bisher nicht
vorgesehen. Es ist den Bürgerinnen und Bürger unbenommen, jederzeit und unabhängig
von Aufrufen, Vorschläge einzureichen.
Berlin, den 14.06.2018
In Vertretung
Jens-Holger Kirchner
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

S-Bahn: Verstärkerzüge der S1 ab 4. Juni wieder auf der Schiene Kürzere Taktung während der Hauptverkehrszeiten zwischen Zehlendorf und Potsdamer Platz, aus DB

https://www.deutschebahn.com/pr-berlin-de/aktuell/presseinformationen/Verst%C3%A4rkerz%C3%BCge-der-S1-ab-4–Juni-wieder-auf-der-Schiene-2887994?contentId=1317082

Kürzere #Taktung während der Hauptverkehrszeiten zwischen #Zehlendorf und Potsdamer Platz

Gute Nachricht für S-Bahn-Fahrgäste im Südwesten Berlins.

In den Hauptverkehrszeiten werden ab dem 4. Juni auf der Linie #S1 zwischen Zehlendorf und #Potsdamer Platz wieder #Verstärkerzüge eingesetzt.Das heißt, in dieser Zeit verkehrt die S1 neun Mal pro Stunde, im Abstand fünf Minuten/ fünf Minuten/ zehn Minuten.

Der verdichtete Takt gilt werktags außer samstags – am Morgen von 6.39 bis 9.56 Uhr und nachmittags von 14.39 bis 19.36 Uhr.
In den Sommerferien werden die Verstärkerzüge nicht eingesetzt.

Die zusätzlichen Fahrten sind in der elektronischen Fahrplanauskunft bereits enthalten.

Regionalverkehr: Neue Bahnstrecke Bündnis fordert Regionalzüge nach Steglitz-Zehlendorf – Quelle: https://www.berliner-zeitung.de

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/neue-bahnstrecke-buendnis-fordert-regionalzuege-nach-steglitz-zehlendorf-29464744?dmcid=nl_20180111_29464744

Fahrgäste hasten zur S-Bahn, Busse stehen dicht an dicht, und im U-Bahnhof startet die #U9 im Minutentakt. Kein Zweifel: Am Rathaus #Steglitz befindet sich der wichtigste Nahverkehrsknoten im Südwesten Berlins. In naher Zukunft soll er noch bedeutender werden. Ein Bündnis fordert, auch Regionalzüge nach Steglitz fahren zu lassen. Es wäre ein Projekt, das sich rasch realisieren ließe und wenig kosten würde, hieß es. „Politik ist die Kunst des Machbaren“, sagte Christfried #Tschepe vom #Fahrgastverband #IGEB . „Und es ist machbar, die #Regionalbahnlinie #RB33 zu verlängern.“ – Tschepe saß am Dienstagabend im Bürgersaal des Rathauses #Zehlendorf, um über die mögliche neue Regionalzugverbindung zu sprechen. Der Einladung der Linken-Abgeordneten Franziska Brychcy war auch Alexander #Kaczmarek gefolgt. Drei bis fünf Millionen Euro würde es kosten, Steglitz und Zehlendorf ans Regionalbahnnetz anzuschließen, teilte der Konzernbevollmächtigte der Bahn mit. Zwei bis drei Jahre würde der Bau dauern.
Die Schienen liegen bereits
„Das Gleis ist schon da,“, so Kaczmarek. In #Nikolassee zweigt es ab, um auf der #Wannseebahn nach Zehlendorf zu führen. Dort schwenkt es auf die Potsdamer #Stammbahn ein, die älteste #Bahnstrecke Berlins, die in diesem Jahr 180 Jahre alt wird. Bis #Lichterfelde West ist sie in Betrieb. Güterzüge, die zwischen den Kölner Ford-Werken und einem Zulieferer in der Goerzallee im Süden von Zehlendorf verkehren, sind dort unterwegs. Von Lichterfelde West ist es nicht mehr weit nach Steglitz. Insgesamt geht es um rund elf Kilometer.
Wo Frachtzüge rollen, können auch Regionalbahnen fahren. Noch enden die Dieseltriebwagen der RB 33 aus üterbog, #Treuenbrietzen und #Beelitz in #Wannsee. Damit sie weiter in die Stadt fahren könnten, müsste ein Bahnsteig in Zehlendorf ausgebaut und mit einem …

Radverkehr: Berlins erstes Fahrradparkhaus kommt Am S-Bahnhof Zehlendorf entsteht ein Doppelstockparkhaus für Zweiräder, um chaotischen Zustände zu beenden. Bis Ende 2020 müssen Radfahrer sich gedulden., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/mobilitaet-berlins-erstes-fahrradparkhaus-kommt/20749262.html

Über Fahrradparkhäuser diskutiert Berlin ungefähr so lange wie über den Neubau eines Flughafens. Nun aber kommt tatsächlich Bewegung in das Thema – also bei den Fahrrädern. Der Bezirk Steglitz-Zehlendorf hat am Montag die Ausschreibung für den Bau von vier Abstellanlagen an Bahnhöfen im Bezirk veröffentlicht – darunter ein #Fahrradparkhaus am -Bahnhof #Zehlendorf.
An den S-Bahnstationen #Wannsee und #Mexikoplatz sowie am U-Bahnhof #Krumme Lanke sollen die Anlagen ausgebaut werden mit herkömmlichen Bügeln und Doppelstockparkern, teilweise überdacht. Ab Februar soll geplant werden – Ende 2020 alles fertig sein.

Der große Wurf ist das nicht. Während in Kleinstädten wie Bernau nach hunderten Plätzen gerechnet wird, in der Schweiz oder Holland nach tausenden, vergrößert sich die Zahl der Plätze an diesen vier nicht ganz unwichtigen Bahnhöfen der Hauptstadt nur unwesentlich.

Chaos am Fahrradständer

So sollen in Wannsee 124 Plätze in Doppelstockparkern entstehen und 38 abschließbare Einzelboxen. Dafür werden auf dem Vorplatz die meisten Ständer abgebaut, weil dieser aus Sicht des Bezirks „unübersichtlich“ ist, aus Sicht von Bahnreisenden passt „chaotisch“ besser.

Am S-Bahnhof Zehlendorf soll an der Hampsteadstraße ein 10,5 Meter hohes vollautomatisches Parkhaus mit 120 Plätzen entstehen. Daneben entstehen 44 Bügel (für 88 Räder) und 144 Plätze in überdachten Doppelstockparkern.

Zehlendorf ist der Bahnhof, der von Anbeginn als möglicher Ort für ein Parkhaus genannt worden ist. Kein Wunder, der Parkdruck ist so immens, dass für Fußgänger kaum noch Platz bleibt, weil überall Räder wild abgestellt werden.

Hindernis Argentinische Allee

Am S-Bahnhof Mexikoplatz wird Platz für 150 Räder geschaffen, am U-Bahnhof Krumme Lanke etwa …