Straßenverkehr: Nächtliche Verkehrseinschränkungen auf der A115 in der kommenden Woche Die Bauarbeiten am Kreuzungsbauwerk Kleeblatt Zehlendorf gehen weiter voran., aus Senat

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Die Arbeiten zur Vorbereitung des #Abbruchs des ersten Teils der #Bestandsbrücke der Anschlussstelle #Zehlendorf über die #A115 (#Kleeblatt Zehlendorf) werden fortgeführt. Dazu werden vom 31.10.2016 bis zum 04.11.2016 zusätzliche Spursperrungen auf der Hauptfahrbahn der Bundesautobahn BAB A115 sowohl in Fahrtrichtung Süd als auch in Fahrtrichtung Nord notwendig. Diese Arbeiten werden in den Nachstunden von 22:00 Uhr bis 05:00 Uhr durchgeführt. Es steht dann jeweils nur ein Fahrstreifen für den Kfz-Verkehr zur Verfügung.

Eine Umleitungsstrecke kann nicht eingerichtet werden. Wir bitten um Verständnis für die anstehenden Arbeiten.

Straßenverkehr: Arbeiten am Kreuzungsbauwerk Kleeblatt Zehlendorf Verkehrseinschränkungen auf der A115 in der kommenden Woche, aus Senat

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Die Baumaßnahmen am #Kreuzungsbauwerk #Kleeblatt #Zehlendorf gehen planmäßig voran. Zurzeit wird der Abbruch der ersten Brückenhälfte vorbereitet. Deshalb kommt es zu #Verkehrseinschränkungen auf der Bundesautobahn BAB #A115.

Ab dem 17.10.2016 bis zum 21.10.2016 sind zwischen 10:00 Uhr und 14:00 Uhr Spursperrungen auf den so genannten Verteilerfahrbahnen der Anschlussstelle Zehlendorf notwendig. Die Verteilerfahrbahnen laufen im Bereich des Autobahnkreuzes parallel in beiden Fahrtrichtungen zur BAB. Es steht jeweils ein Fahrstreifen für den Kfz-Verkehr zur Verfügung.

Vom 24.10.2016 bis zum 27.10.2016 sind Spursperrungen auf der Hauptfahrbahn der Bundesautobahn BAB A115 sowohl in Fahrtrichtung Süd als auch in Fahrtrichtung Nord notwendig. Diese Arbeiten werden in den Nachstunden von 22:00 Uhr bis 05:00 Uhr durchgeführt. Es steht dann jeweils ein Fahrstreifen für den Kfz-Verkehr zur Verfügung.

Die Verkehrseinschränkungen werden auf ein Minimum reduziert. Eine Umleitungsstrecke kann nicht eingerichtet werden. Wir bitten um Verständnis für die anstehenden Arbeiten.

Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

Straßenverkehr: Kreuzungsbauwerk Kleeblatt Zehlendorf Beginn des Rückbaus und Neubau der Brücke über die A 115 aus Senat

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Am #Kreuzungsbauwerk #Kleeblatt #Zehlendorf beginnen ab Ende Oktober 2016 umfangreiche #Bauarbeiten. Das von 1938 bis 1941 erbaute Brückenbauwerk wird komplett abgebrochen und neu gebaut.

Ab kommenden Montag, den 26.09.2016, beginnen die vorbereitenden Arbeiten für die veränderte Verkehrsführung. Es werden provisorische Überfahrten im Bereich des Mittelstreifens der B1 auf der Brücke hergestellt.

Hierfür werden jeweils ein Fahrstreifen pro Richtung auf der Potsdamer Chaussee (B1) sowie auf den Zu- und Abfahrten zur BAB A 115 auf der Brücke gesperrt. Es steht weiterhin ein Fahrsteifen pro Richtung für den Kfz-Verkehr zur Verfügung. Für Fußgänger und Fahrradfahrer ändert sich die Verkehrsführung nicht. Die Einspurigkeit für Kraftfahrzeuge gilt bis Ende Oktober, danach stehen während der weiteren Bauarbeiten pro Fahrtrichtung wieder zwei Spuren zur Verfügung.

Die in Form eines Kleeblattes ausgebildete Anschlussstelle Zehlendorf liegt an der südwestlichen Stadtgrenze Berlins. Das Brückenbauwerk überführt die Potsdamer Chaussee (Bundesstraße B1) über die Bundesautobahn A115. Die Potsdamer Chaussee verbindet den Berliner Bezirk Steglitz-Zehlendorf mit Potsdam.
Bilder: 
Luftbild Kreuzungsbauwerk Kleeblatt Zehlendorf

Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

S-Bahn Berlin verbessert Zugangebot auf der Wannseebahn Nach den Sommerferien fahren im Berufsverkehr zusätzliche Züge auf der Linie S1, aus DB

http://www.s-bahn-berlin.de/aktuell/2016/100_verbessertes_zugangebot_s1.htm

Mit Beginn des neuen Schuljahres am 5. September setzt die S-Bahn Berlin auf dem südlichen Abschnitt der Linie #S1 #zusätzliche Züge ein. Der derzeitige 10-Minuten-Takt wird montags bis freitags in der Zeit von 7 bis 9.30 Uhr sowie von 15 bis 19 Uhr zwischen #Zehlendorf und Potsdamer Platz verdichtet.

Ab Zehlendorf starten die Verstärkerzüge von 6.49 Uhr bis 9.09 Uhr jeweils zur Minute 09, 29, 49. Ab Potsdamer Platz beginnen die Fahrten von 7.24 Uhr bis 9.24 Uhr jeweils zur Minute 04,24,44. Die ersten drei Fahrten am Morgen beginnen bereits in Wannsee. Am Abend werden umgekehrt die letzten drei Fahrten bis Wannsee verlängert.

Für die hohe #Nachfrage auf dem Streckenabschnitt der Linie S1

Mit dem verbesserten Angebot trägt die S-Bahn Berlin im Auftrag des Landes und des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg der hohen Nachfrage auf dem Streckenabschnitt Rechnung. Die nunmehr zur Verfügung stehenden Fahrzeugressourcen machen die Wiedereinführung des bis 2009 bereits bestehenden Angebots möglich.


Text: Presseinformation Deutsche Bahn AG

Bahnhöfe: Postplatz in Zehlendorf bekommt Bahn-Anschluss, Die Deutsche Bahn hatte bereits Pläne für einen S-Bahneingang am Teltower Damm in Zehlendorf. Eine Bürgerinitiative konnte das verhindern., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article207770517/Postplatz-in-Zehlendorf-bekommt-Bahn-Anschluss.html

Jahrelang wurde über den Standort des #zweiten #Zugangs zum -Bahnhof #Zehlendorf diskutiert. Die Deutsche Bahn wollte ihn unter der Brücke am Teltower Damm bauen. Dagegen wehrten sich der Bezirk und eine Bürgerinitiative. Sie plädierten für einen weiteren Zugang am Platz vor der ehemaligen Post, um damit das Wohngebiet und die Schulen besser anzuschließen. Den Streit beendete offenbar ein Besuch des Regierenden Bürgermeisters Michael Müller (SPD) vor Ort. Der hatte den Zehlendorfern zugesagt, sich über die beiden Hauptvarianten zu informieren. Kürzlich bekam die Bürgerinitiative eine Mitteilung aus der Senatskanzlei. Darin wurde ihnen die Entscheidung für ihre Variante am Postplatz mitgeteilt.

Startschuss für einen behutsamen Stadtumbau

Das Wichtigste sei, dass die Grundsatzentscheidung Planungssicherheit schaffe, sagt Christian Küttner, Gründer der Initiative. Nun könnten Anwohner und Bezirk beginnen, das Umfeld konkreter zu planen. Dabei gehe es zum Beispiel um den Wochenmarkt am sogenannten kleinen Teltower Damm und auch um Radstellplätze. "Die Entscheidung für den zweiten Zugang am Postplatz sehen wir als Startschuss für einen behutsamen Stadtumbau der historischen Mitte Zehlendorfs", sagt Küttner. Der Bezirk sei aufgefordert, noch im Sommer das Planungsverfahren mit der Bürgerbeteiligung zu beginnen.

Die von den Zehlendorfern favorisierte Variante sieht einen kurzen Tunnel unter dem S-Bahnhof vom …

Bahnhöfe: Bürgerversammlung zum Zweitzugang S-Bahnhof Zehlendorf „Alles spricht für die Version Postplatz“, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/zehlendorf/buergerversammlung-zum-zweitzugang-s-bahnhof-zehlendorf-alles-spricht-fuer-die-version-postplatz/13473292.html

Seit Jahren wird geprüft und doch nichts entschieden: Noch immer steht die Entscheidung aus, wo der #Zweitzugang zum -Bahnhof #Zehlendorf gebaut werden soll. Die Bürgerinitiative Zehlendorf widmet sich dem Thema am Donnerstag in einer Bürgerversammlung.
„Neuer Zugang – Neuer #Postplatz – Neuer Bahnhof“, unter diesem Titel lädt die ürgerinitiative Zehlendorf am Donnerstag, 21. April, zur ürgerversammlung in das Zehlendorfer Rathaus. Das Thema beschäftigt die BI bereits seit längerem, und tatsächlich steht schon seit Ende der Achtziger Jahre die Entscheidung aus, wie und wann der zweite Zugang zum S-Bahnhof Zehlendorf gebaut werden soll.

So war bereits 1990 in einem Architekturwettbewerb eine Fußgängerunterführung vom alten Postplatz zur Machnower Straße als beste Lösung für einen Zweitzugang ausgezeichnet worden. Christian Küttner, Gründer der Bürgerinitiative (BI) Zehlendorf, hat nun alte Pläne und Unterlagen von den damaligen Wettbewerbsteilnehmern zusammengetragen. Diese wird er auf der Versammlung zeigen, um die Dimension der Verzögerung deutlich zu machen. „Für manche der Architekten war das damals das erste große Projekt nach dem Studium. Nun sind manche schon pensioniert“, sagt Küttner. „Wir wollen den Druck hochhalten, dass sich die Verwaltung nun endlich entscheidet.“

Noch nicht ganz vom Tisch ist laut Küttner die zweite Option, ein Zugang, der unter der Brücke auf den S-Bahnsteig führt. Doch diese Lösungsmöglichkeit gilt als zu aufwendig, Küttner rechnet in diesem Fall mit einer Sperrung des Teltower Damms von bis zu zwei Jahren. „Es spricht also alles für die Version Postplatz. Aber es soll endlich die Diskussion über das Wie und Wann abgeschlossen werden.“ Von Andreas Geisel, Senator für Stadtentwicklung und Umwelt, habe er persönlich die Zusage bekommen, dass „bis Ende …

Bürgerversammlung der Bürgerinitiative Zehlendorf am 21. April 2016 um 18 Uhr im Rathaus Zehlendorf, Bürgersaal 1. Stock

S-Bahn + Regionalverkehr: Nahverkehr Der Traum von der Express-S-Bahn bis nach Brandenburg , aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article206845387/Der-Traum-von-der-Express-S-Bahn-bis-nach-Brandenburg.html

Der Berliner Architekt Tim Lehmann legt Pläne für eine schnelle S11-Verbindung bis Kleinmachnow vor. Die käme Pendlern zugute.

Für -Bahnkunden im Südwesten ist die Fahrt in die Innenstadt kein Spaß. Jeder, der sich morgens schon mal in die Züge der #S1 gequetscht hat, wird das bestätigen. Tagtäglich befördert die Linie Zehntausende aus Potsdam, #Zehlendorf und Umgebung. Doch selbst in der Hauptverkehrszeit nur alle zehn Minuten. Sie ist chronisch überfüllt, ein Sitzplatz ein Hauptgewinn. Berührungsängste? Bitte nicht einsteigen.

Es soll ja alles besser werden, wenn eines Tages die sogenannte #Stammbahn wieder in Betrieb genommen wird, die alte Bahnstrecke zwischen Berlin und Potsdam, die auch die Pendler in Zehlendorf und Co. einsammeln könnte und schneller wäre als die -Bahn. Doch ob das passiert, ist unsicher, so oder so wird es dauern. Geht es nach Tim Lehmann, könnte man das Problem deutlich schneller und günstiger lösen. Die Idee: eine #Express-S-Bahn.

Wenige Stopps und Teilstrecke auf alter Stammbahntrasse

Seine Linie, die bislang nur auf dem Papier existiert, hat der Architekt aus Berlin S11 Express getauft. Sie startet in Kleinmachnow. Dort ist der Wunsch nach der Stammbahn, überhaupt einer Bahnanbindung, besonders groß. Von Kleinmachnow bis Zehlendorf nutzt die S11 Express die alte Stammbahntrasse. Dann fährt sie auf der S-Bahntrasse weiter, hält aber nur in Steglitz, Schöneberg und Potsdamer Platz. Sie wäre laut Lehmann bis zu acht Minuten schneller als die S1. Und eben ideal für Pendler, von denen viele an den großen Umsteigebahnhöfen zusteigen.

"Ich möchte zunächst die bereits bestehende Infrastruktur nutzen. Die S1-Trasse ist beim aktuellen Zehnminutentakt bei weitem …

Regionalverkehr: Bahnstrecke Berlin-Potsdam Neue Chance für Wiederaufbau der Stammbahn, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bahnstrecke-berlin-potsdam-neue-chance-fuer-wiederaufbau-der-stammbahn/12625098.html

Der Senat macht bei der #Eisenbahnverbindung nach #Potsdam einen neuen Versuch – und stoppt schon mal den Bau eines #Radwegs.
Es gibt eine neue Chance, die Eisenbahnverbindung zwischen Berlin, Zehlendorf und Potsdam – #Stammbahn genannt – wieder aufzubauen. Die Senatsverkehrsverwaltung werde eine neue Wirtschaftlichkeitsrechnung in Auftrag geben, sagte Sprecher Martin Pallgen. Voraussetzung sei, dass die nächste Bevölkerungsprognose seiner Verwaltung am Ende des Jahres ergebe, dass Berlin und Potsdam weiter wachsende Städte seien. Die Verkehrsverwaltung hat den Bau eines Rad- und Fußwegs auf der Trasse in Schöneberg bereits gestoppt. Unklar ist, wie sich die neue Situation auf den hier geplanten „#Fahrrad-Highway“ auswirken wird.
Der Wiederaufbau der ersten #preußischen Eisenbahnstrecke, die seit 1945 unterbrochen ist, war 2008 auf ganzer Linie gescheitert. Eine sogenannte Nutzen-Kosten-Untersuchung (#NKU) hatte nur einen Wert von 0,7 ergeben. Das heißt, ein investierter Euro hätte nur einen Nutzen im Wert von 70 Cent ergeben. Wirtschaftlich – und damit förderungswürdig – ist ein Projekt aber nur mit einem Wert über 1.
Eine Ausweich- und Entlastungsstrecke
Bereits damals war unter anderem vom #Fahrgastverband #Igeb bemängelt worden, dass in der Rechnung – mit dann negativem Ergebnis – nicht alle Faktoren berücksichtigt worden seien. Auch Pläne, die Stammbahn nur zwischen #Zehlendorf und #Kleinmachnow/#Dreilinden als -Bahn zu reaktivieren, waren seither nicht vorangekommen. S-Bahnen fuhren hier bereits bis …

Radverkehr + Straßenverkehr: PROBEFAHRT DURCH BERLIN Der Fahrrad-Highway wäre eine große Erleichterung, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/probefahrt-durch-berlin-der-fahrrad-highway-waere-eine-grosse-erleichterung,10809298,32053402.html Ein #Fahrrad-Highway von #Zehlendorf im Süden Berlins bis zum #Gleisdreieck in Kreuzberg soll #Radfahrern auf dem Weg in die Stadt künftig viel Zeit sparen. Doch nützt das wirklich etwas? Wir haben die Strecke #getestet, die der neue #Radweg ersetzen würde. Mit Video. #Kreuzungsfrei mit dem Fahrrad vom S-Bahnhof Zehlendorf bis zum Gleisdreieck: Möglich machen soll dies künftig ein Fahrradschnellweg entlang der alten #Stammbahnstrecke parallel zur S1. Seit die Bezirksverordnetenversammlung in Tempelhof-Schöneberg für den Bau eines solchen „Multifunktionswegs“ gestimmt hat, stößt die Idee des Fahrrad-Highways auf viel Zustimmung – vor allem bei Radlern. Auch der Senat signalisierte bereits seine Zustimmung und die CDU in Steglitz-Zehlendorf legte sogar ein eigenes Konzept vor, das diverse Service-Stationen entlang der Strecke vorsieht. CDU-Kreisvorsitzender und Berliner Justizsenator Thomas Heilmann frohlockte bei der Präsentation: „Über die Strecke wird man in Zukunft schneller …
Source: BerlinVerkehr

Straßenverkehr: Sechsspurig durch den Grunewald von K. Kurpjuweit (mit mat), aus PNN

http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/889046/ Planer wollen Avus ohne Eingriff in den Baumbestand erweitern Berlin – Muss der Wald dran glauben? Erhalten Anwohner in #Nikolassee den lang erwarteten #Lärmschutz? Nur zwei der Fragen, die mit dem vom Bund auf dem Weg gebrachten Ausbau der #Avus auf sechs Fahrstreifen auch zwischen dem Kreuz #Zehlendorf und dem #Hüttenweg verbunden sind. Antworten gibt es noch nicht; das Projekt hat es erst in die Anmeldeliste für den #Bundesverkehrswegeplan 2015 geschafft. Und dort stand es auch bereits 2003 – und getan hat sich seither nichts.

Die Planer der Senatsverkehrsverwaltung, die sich am Donnerstag auf Anfrage nicht äußerten, wollen bei einem Ausbau ohne Flächenerweiterung auskommen. Dies hatte Staatssekretär Christian Gaebler in seiner Antwort auf eine schriftliche Anfrage des Grünen-Abgeordneten Harald Moritz jetzt mitgeteilt. Eine Flächenerweiterung sei gar nicht untersucht worden. Die Kosten habe ein Ingenieurbüro ermittelt; Angaben zur Höhe machte Gaebler nicht. Den Ausbau finanziere der Bund. „Weitere Projektwirkungen und konkrete umweltfachliche Gegebenheiten“ würden in den …