Bahnverkehr: ICE zum BER: So viele Fernzüge sollten zum neuen Berliner Flughafen fahren, aus Berliner Zeitung

16.03.2023

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/ice-zum-ber-so-viele-fernzuege-sollten-zum-neuen-berliner-flughafen-fahren-airport-schoenefeld-li.327778

Planer und Politiker fordern, dass der #Schönefelder #Airport per Bahn besser erreichbar ist. Jetzt wurde bekannt, welches Zugangebot die DB einst plante. 

Es ist eine Liste, die überrascht. ICE und andere #Fernzüge sollten unter anderem von #Köln, #Amsterdam, #Hannover, #Hamburg und #Krakau direkt zum #Flughafen #BER fahren. So steht es in Reiseplänen und anderen Unterlagen der Deutschen Bahn (DB), die der Hamburger Bahnexperte Marcus #Grahnert in seinem Archiv hat. „Das damals geplante #Fernzugprogramm war schon ungewöhnlich“, sagte Grahnert der Berliner Zeitung. Doch die Wirklichkeit in der Station unter dem neuen #Hauptstadt-Airport sieht anders aus. Warum verschwanden die Pläne in der Schublade? Werden jemals ICE-Züge zum BER fahren? Wäre das überhaupt sinnvoll? Ein aktueller Überblick.

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Bahnverkehr: WIEDER BAHNFERNVERKEHR IN CHEMNITZ [ und nach Berlin] , aus VMS

https://www.vms.de/aktuelles/news/v/a/wieder-bahnfernverkehr-in-chemnitz/10/

#Chemnitz – Chemnitz bekommt nach 16 Jahren wieder Anschluss an das #Fernverkehrsnetz der #Deutschen Bahn. Der ZVMS erteilte der DB Fernverkehr AG den Zuschlag für ihr Konzept einer Verlängerung der Intercity-Linie 17 von Warnemünde und Berlin über Dresden bis Chemnitz. Finanziert wird das Vorhaben vom Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (SMWA).

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Bahnverkehr: Cottbus erhält Anbindung ans IC-Fernverkehrsnetz der Bahn – 2022, aus niederlausitz-aktuelle.de

http://www.niederlausitz-aktuell.de/cottbus/item/49219-cottbus-erhaelt-anbindung-ans-ic-fernverkehrsnetz-der-bahn-2022.html Die Industrie- und Handelskammer (#IHK) begrüßt die heutige Ankündigung des Vorstandes der Deutschen #Bahn AG, die beiden größten Städte Brandenburgs – #Potsdam und #Cottbus – wieder stärker ans #Fernverkehrsnetz anzuschließen. Von der heute in Berlin vorgestellten größten #Angebotsoffensive in der DB-#Fernverkehrsgeschichte profitiert auch Brandenburg. Geplant ist, dass ab dem Jahr 2022 alle zwei Stunden #Fernverkehrszüge von der Nordsee über Magdeburg und Berlin nach Cottbus fahren. Das entspräche einer Verzehnfachung des heutigen Angebotes an Fernverkehrszügen nach Cottbus. In der Landeshauptstadt Potsdam würde ebenfalls alle zwei Stunden ein Fernverkehrszug Richtung Hannover halten. Aber erst für das Jahr 2019 sind regelmäßige Halte von DB-InterCity Zügen am künftigen Flughafen BER in Schönefeld auf der Strecke Rostock-Berlin (Flughafen BER)-Dresden geplant. „Es ist äußerst bedauerlich, dass die neuen Fernverkehrsangebote erst so …

Bahnverkehr + Tarife: Bahn startet 19-Euro-Offensive gegen Fernbusse Neue Fernstrecken, neue Haltepunkte in mittelgroßen Städten oder kostenloses WLAN für alle: Mit diesen Reformen will die Bahn gegen die Busse punkten. Doch das Programm hat einen Haken., aus Die Welt

http://www.welt.de/wirtschaft/article138537633/Bahn-startet-19-Euro-Offensive-gegen-Fernbusse.html Monatelang hat der #Bahnvorstand an einem Konzept gearbeitet, das den massiven Schwund der Kunden im #Fernverkehr aufhalten soll. Schon im Dezember hatten die #Fernverkehrsmanager der Bahn liefern sollen, aber sie wollten lieber das ganz große Brett bohren. Sie wollten endlich raus aus der Ecke, in der sie nach jedem Kräftemessen mit den Bussen, den #Billigfliegern und dem Auto immer wieder landen. Nun liegt das Programm vor, einen Tag bevor Bahnchef Rüdiger Grube eine wenig erfreuliche Bilanz für das Jahr 2014 vorlegen wird. Es sieht #Milliardeninvestitionen in den #ICE- und #IC-Verkehr vor. Fünf Millionen Einwohner sollen durch neue Strecken und #Haltepunkte neu ans #Fernverkehrsnetz angeschlossen werden, 50 Millionen zusätzliche Reisende pro Jahr erhofft sich die Bahn dadurch – wenn das Konzept von den Fahrgästen angenommen wird. #Drei-Monats-BahnCard kommt noch dieses Jahr Die Chancen dafür stehen gut. Denn viele Forderungen, die regelmäßige Bahnfahrer und Fahrgastverbände vorbringen, werden erfüllt. Der Haken an den Plänen ist, dass viele erst in einigen Jahren umgesetzt werden sollen. Und bei den entscheidenden Punkten macht die Bahn gar keine Zeitangaben oder verweist auf die Langfristplanung „bis 2030“. Relativ schnell, nämlich noch in diesem Jahr, kommt, wie vorab spekuliert wurde, die BahnCard, die nur …

Bahnverkehr + Tarife: Bahn startet 19-Euro-Offensive gegen Fernbusse Neue Fernstrecken, neue Haltepunkte in mittelgroßen Städten oder kostenloses WLAN für alle: Mit diesen Reformen will die Bahn gegen die Busse punkten. Doch das Programm hat einen Haken., aus Die Welt

http://www.welt.de/wirtschaft/article138537633/Bahn-startet-19-Euro-Offensive-gegen-Fernbusse.html

Monatelang hat der #Bahnvorstand an einem Konzept gearbeitet, das den massiven Schwund der Kunden im #Fernverkehr aufhalten soll. Schon im Dezember hatten die #Fernverkehrsmanager der Bahn liefern sollen, aber sie wollten lieber das ganz große Brett bohren.
Sie wollten endlich raus aus der Ecke, in der sie nach jedem Kräftemessen mit den Bussen, den #Billigfliegern und dem Auto immer wieder landen.
Nun liegt das Programm vor, einen Tag bevor Bahnchef Rüdiger Grube eine wenig erfreuliche Bilanz für das Jahr 2014 vorlegen wird. Es sieht #Milliardeninvestitionen in den #ICE- und #IC-Verkehr vor.
Fünf Millionen Einwohner sollen durch neue Strecken und #Haltepunkte neu ans #Fernverkehrsnetz angeschlossen werden, 50 Millionen zusätzliche Reisende pro Jahr erhofft sich die Bahn dadurch – wenn das Konzept von den Fahrgästen angenommen wird.

#Drei-Monats-BahnCard kommt noch dieses Jahr
Die Chancen dafür stehen gut. Denn viele Forderungen, die regelmäßige Bahnfahrer und Fahrgastverbände vorbringen, werden erfüllt. Der Haken an den Plänen ist, dass viele erst in einigen Jahren umgesetzt werden sollen.
Und bei den entscheidenden Punkten macht die Bahn gar keine Zeitangaben oder verweist auf die Langfristplanung „bis 2030“.
Relativ schnell, nämlich noch in diesem Jahr, kommt, wie vorab spekuliert wurde, die BahnCard, die nur …

Bahnverkehr: Mehr Bahn für Metropolen und Regionen: Die größte Kundenoffensive in der Geschichte des DB Fernverkehrs Die Deutsche Bahn startet die größte Kundenoffensive in ihrer Geschichte und verbindet Metropolen und Regionen künftig öfter, schneller, direkter und komfortabler miteinander.

http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_p/9074114/p20150318.html (Berlin, 18. März 2015) Mit einer nie da gewesenen Ausweitung ihres #Fernverkehrsangebots um 25 Prozent und dem konsequenten Ausbau der Stärken des Systems Bahn will die DB noch stärker als bisher gegen die Konkurrenz von Auto, Bus und Flugzeug punkten. Die wichtigsten Veränderungen: Häufiger, schneller, direkter, komfortabler und präsenter in der #Fläche: DB baut bis 2030 #Fernverkehrsangebot um 25 Prozent aus • Fünf Millionen Einwohner neu am #Fernverkehrsnetz • 50 Millionen zusätzliche Reisende pro Jahr sollen gewonnen werden • Investitio-nen von 12 Milliarden Euro • Einsparung von 1,7 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr • Entspricht jährlichem Ausstoß von 600.000 Autos Neues #ICE-Netz: Bis 2030 über 150 Fahrten pro Tag mehr als heute • Bis zu zwei ICE-Verbindungen pro Stunde zwischen Metropolen • Ab 2016 erhebliche Reisezeitverkürzungen durch Inbetriebnahme neuer Strecken • Flottenausbau auf 360 ICE-Züge • Einführung kostenloses WLAN und Bord-Infotainment in der 1. und 2. Klasse Neues #IC-Netz: Bis 2030 Anbindung von nahezu allen deutschen Großstädten im Zwei-Stunden-Takt • 190 neue Direktverbindungen aus der Fläche in die 50 größten Städte • Einsatz von 120 neuen Doppelstock-Zügen mit moderner Bordtechnik für Telefon- und Internetnutzung • Günstigere Sparpreise ab 19 Euro Faire #Preise: BahnCards 25, 50 und 100 bleiben unverändert • Künftig auch mit drei Monaten Laufzeit • Ab 2016 Sparpreise für ICE und IC bis kurz vor Abfahrt buchbar • Kostenlose Sitzplatz-reservierung künftig in allen Fernverkehrstickets enthalten Bis 2030 sollen 50 Millionen Fahrgästen mehr pro Jahr mit ICE oder IC unterwegs sein als heute. Durch den Umstieg auf das umweltfreundlichste Verkehrsmittel können dann 1,7 Millionen Tonnen CO2 jährlich eingespart werden. Dies entspricht dem jährlichen CO2 –Ausstoß von 600.000 Autos. Dazu will die DB insgesamt 12 Milliarden Euro investieren, vor allem in neue Zugflotten. Im Rahmen der Angebotsoffensive schafft die Bahn 1.500 neue Arbeitsplätze. „Mit dem größten und modernsten Fernverkehrsnetz seit der Bahnreform wollen wir unseren Beitrag zur Zukunftsfähigkeit Deutschlands leisten“, sagt Ulrich Homburg, Vorstand Personenverkehr der Deutschen Bahn. „Dazu bieten wir mehr grüne Mobilität als je zuvor: Mit zwei ICE-Zügen pro Stunde auf den Hauptachsen schaffen wir quasi eine superschnelle und hoch komfortable S-Bahn zwischen den deutschen Metropolen. Ein Quantensprung ist auch das neue IC-Netz für die Kunden in der Region: Mit wenigen Ausnahmen sind künftig alle Städte mit mehr als 100.000 Einwohnern zweistündlich ans Fernverkehrsnetz angeschlossen. Fünf Millionen Menschen mehr als bislang können dann einen Intercity direkt vor der Haustür besteigen.“ Das neue ICE-Netz Neue Fahrzeuge und neue Schienentrassen ermöglichen auf den nachfragestarken Korridoren zwischen den Metropolen Deutschlands sowohl Taktverdichtungen als auch Reisezeitverkürzungen. Im Jahr 2016 sollen alle 17 neuen ICE 3-Züge einsatzfähig sein und Ende 2017 der schrittweise Regelbetrieb der 130 bestellten ICx-Züge beginnen. Zusammen mit den ICE-Bestandsflotten werden bis 2030 dann insgesamt 360 Fahrzeuge das Rückgrat des neuen ICE-Netzes bilden. Der künftige Fahrplan weist vor allem auf den wichtigen Nord-Süd- und Ost-West-Achsen deutlich mehr Frequenzen auf. Dort können die Kunden mit zwei Zügen pro Stunde rechnen. Homburg: „Damit ist Deutschland im Takt und unsere Fahrgäste profitieren von wesentlich verbesserten Anschlussmöglichkeiten.“ 150 Fahrten, die heute mit IC-Zügen stattfinden, werden in das neue ICE-Netz integriert. Mit dieser Aufwertung kommen Reisende in den Genuss der künftigen ICE-Komfortstandards. Dazu gehören neben der kostenlosen Nutzung eines Infotainment-Portals an Bord (ab September 2015) auch gebührenfreie WLAN-Hotspots in der ersten und – ab 2016 – auch in der zweiten Klasse. Der Einbau einer neuen Generation von Signalverstärkern (Repeater) wird zudem die Nutzung von Telefon und Internet über Mobilfunk verbessern. Wichtiger Bestandteil des ICE-Angebots ist und bleibt das Bord¬restaurant. Mit dem Einsatz der ICx-Züge wird im neuen ICE-Netz auch erstmals – wie von vielen Kunden gewünscht – die Fahrradmitnahme möglich. Zum verbesserten Reiseerlebnis an Bord kommen auf vielen Verbindungen deutliche Reisezeitverkürzungen hinzu. Ende 2015 werden weitere Abschnitte der Neubaustrecke VDE 8 (Verkehrsprojekt Deutsche Einheit) zwischen Nürnberg und Berlin in Betrieb genommen. So verkürzt sich beispielsweise die Fahrzeit zwischen Frankfurt/Main und Dresden um rund eine Stunde. Eine neue Streckenführung macht auch Paris von München oder Stuttgart um 30 Minuten schneller erreichbar. Ab 2018 werden dann sogar Reisezeiten zwischen Berlin und München unter vier Stunden (statt über sechs Stunden heute) realisiert. Das neue IC-Netz Mit insgesamt 120 neuen Doppelstock-IC-Zügen, die bis 2030 die bisherigen IC-Reisezugwagen komplett ablösen, bringt die DB den Fernverkehr auch in die Regionen. Nahezu alle deutschen Großstädte mit mehr als 100.000 Einwohnern werden dann alle zwei Stunden am Fernverkehrsnetz angeschlossen sein. Neu oder wieder angefahrene IC-Halte sind beispielsweise Chemnitz, Cottbus, Fürth, Heilbronn, Potsdam oder Siegen. Weitere 30 Großstädte, darunter Dresden, Magdeburg, Oldenburg (Oldb.), Rostock oder Schwerin, erhalten deutlich verbesserte Fernverkehrsanschlüsse. Dazu kommen nochmals 15 neue IC-Halte in Städten mit mehr als 50.000 Einwohnern, wie Brandenburg, Plauen, Tübingen, Wetzlar oder Zwickau. Insgesamt profitieren rund fünf Millionen Menschen von den neuen Fernverkehrsverbindungen vor der Haustür. „Die 190 neuen Direkt¬verbindungen aus der Fläche in die 50 größten deutschen Städte tragen dem Bedürfnis unserer Kunden Rechnung, auch weiter entfernte Ziele möglichst ohne Umstieg erreichen zu können“, sagt Homburg. Durch die umsteigefreien neuen Verbindungen, wie beispielsweise Hannover-Potsdam, Dresden-Rostock oder Chemnitz-Düsseldorf, hofft die Bahn auf eine Verdopplung der Reisendenzahlen auf diesen Relationen. Dazu sollen auch die günstigeren Einstiegspreise für die Doppelstock-IC-Fahrten beitragen: Bereits ab 19 Euro werden Sparpreise auf diesen Strecken angeboten. Daneben strebt die DB im neuen IC-Netz auch weitere Tarifintegrationen mit dem Nahverkehr an. Wie heute schon auf Teilstrecken in Niedersachsen und Bremen möglich, könnten Reisende dann auch in weiteren Regionen den IC mit Nahverkehrstickets nutzen. In den neuen Doppelstock-Zügen wird es auch ohne Restaurantwagen ein einfaches Speise- und Getränkeangebot geben. Zudem wird auch hier modernste Bordtechnik für die Nutzung von Telefon und Internet über Mobilfunk verfügbar sein. Die Fahrradmitnahme ist künftig in allen Zügen des IC-Netzes möglich. Faire Preise Während alle bestehenden BahnCards (25, 50, 100) auch in den ermäßigten Versionen für Partner, Studenten und Senioren (etc.) erhalten bleiben, führt die DB noch im Jahr 2015 für die gesamte BahnCard-Familie ergänzende Varianten mit nur noch drei Monaten Laufzeit ein. Ab Ende 2016 können preissensible Kunden auch bis kurz vor Abfahrt des ICE- oder IC-Zuges noch vorhandene Sparpreise lösen. Die bisherige Vorkaufsfrist bis zum Tag vor der Reise entfällt. Außerdem plant die Bahn die neue inkludierte Sitzplatzreservierung für die erste Klasse auch für alle Fernverkehrstickets in der zweiten Klasse auszuweiten. Ulrich Homburg: „Die Preise für das deutlich attraktivere Fernverkehrsangebot sollen einfach, transparent und fair sein. So wollen wir unsere Stammkunden noch fester an uns binden, Anreize für eine stärkere Bahnnutzung geben und vor allem neue Kunden für die Bahn begeistern. Dazu gehört auch, dass wir gleichzeitig intensiv weiter an der Steigerung unserer Basisqualität arbeiten.“ Hinweis für Redaktionen: Ab 13 Uhr ist auf www.deutschebahn.com/der_neue_fernverkehr eine Infografik, ein Animationsfilm sowie jeweils ein aktueller O-Ton von Ulrich Homburg, Vorstand Personenverkehr der Deutschen Bahn, für Radio und TV verfügbar. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnverkehr + Bahnhöfe: Bahn lässt Fahrgäste planmäßig warten ICE-Züge halten nicht mehr am Zoo, stehen aber bis zu 18 Minuten im Hauptbahnhof, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bahn-laesst-fahrgaeste-planmaessig-warten/691030.html

Die Bahn wagt es: Wie angekündigt, mutet sie ihren Fahrgästen zu, Ewigkeiten wartend im Zug im neuen Berliner #Hauptbahnhof zu verbringen. Am vorgestellten #Fahrplan, der vom 28. Mai an gilt, werde sich nichts mehr ändern, sagte ein Sprecher. Damit bleibt es dabei: Im Hauptbahnhof stehen auch die schnellsten Züge zehn oder gar 18 Minuten zwischen der Ankunft und der Weiterfahrt herum. Dabei hat die Bahn einen Milliardenbetrag ausgegeben, um den #Zugverkehr nach und durch Berlin zu beschleunigen. Und den Bahnhof #Zoo koppelt sie vom #Fernverkehrsnetz ab, damit, wie die Bahn behauptet, vier Minuten #Fahrzeit eingespart werden kann.

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Regionalverkehr: Interview zum Fahrplanwechsel 2004, Alle sechs RE-Linien fahren jetzt auf die Berliner Stadtbahn, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Müssen sich die Fahrgäste des Regionalverkehrs auf viele Änderungen einstellen?

Karl-Heinz #Friedrich: Nein. Warum sollten wir #Bewährtes ändern? Das sieht der #Besteller unserer Leistungen, das Land Brandenburg, genauso.

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