Regionalverkehr: Interview zum Fahrplanwechsel 2004, Alle sechs RE-Linien fahren jetzt auf die Berliner Stadtbahn, aus Punkt 3

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Müssen sich die Fahrgäste des Regionalverkehrs auf viele Änderungen einstellen?

Karl-Heinz #Friedrich: Nein. Warum sollten wir #Bewährtes ändern? Das sieht der #Besteller unserer Leistungen, das Land Brandenburg, genauso.

Die #RE-Linien, das Rückgrat unseres Regionalverkehrs, werden von den Fahrgästen gut angenommen, so dass wir nur darüber nachdenken mussten, wie wir sie noch stabiler (will sagen #pünktlicher) und für die Kunden vorteilhafter gestalten können. Deshalb sind wir z.B. dem langgehegten Wunsch der Einwohner der Blütenstadt #Werder nachgekommen und werden dort mit allen RE 1-Zügen im #Halbstundentakt halten. Die Werderaner haben dadurch in Berlin und Potsdam wesentlich bessere Anbindungen an den #Fernverkehr.

Die bessere Anknüpfung an das #Fernverkehrsnetz ist auch der Grund, den RE 5 frühmorgens und spätabends mit einem zusätzlichen Zugpaar zwischen #Rostock und Berlin zu fahren.

Auch die dank guter Gespräche mit dem Land #Sachsen-Anhalt nunmehr zustande gekommene Verlängerung des RE 4 bis #Lutherstadt #Wittenberg ist ein erfreuliches Novum.

Die Nutzer des #RE6 werden zufrieden registrieren, dass ihre Züge ab #Fahrplanwechsel wieder bis #Charlottenburg, also direkt auf die Stadtbahn fahren. Der #Schienenersatzverkehr auf dieser Strecke zwischen #Neuruppin und …