Radweg entlang der U1 in Berlin Statt überdachter Radstrecke kommen Radspuren auf der Straße, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/radweg-entlang-der-u1-in-berlin-statt-ueberdachter-radstrecke-kommen-radspuren-auf-der-strasse,10809148,32695246.html

 

Ausgeträumt und doch etwas gewonnen: Statt der ersten #überdachten #Radroute Deutschlands, die unter dem Viadukt der #U1 hätte entstehen können, hat der Senat sich nun für #Radspuren auf der Straße entschieden. Das macht weder Radfahrer noch Autohalter glücklich.

Es ist nicht das einzige Berliner Bauprojekt im kommenden Jahr, das viele Autofahrer ärgern und Radfahrer freuen dürfte. Doch es ist ein Bauvorhaben, das eine der wichtigsten Ost-West-Routen in Berlin verändern wird. Es geht um die #Gitschiner und die #Skalitzer Straße, die sich links und rechts vom Hochbahnviadukt der U 1 durch Kreuzberg ziehen.

Sie sollen 2016 zwischen der Zossener Brücke und dem Kottbusser Tor Radverkehrsstreifen bekommen – eigene Fahrspuren für Radfahrer. Dafür fallen Parkplätze weg, von denen ein Teil unter dem Viadukt neu entsteht, teilte die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung mit.
Radfahrer wollen Radschnellwege

Eigentlich ein schönes Beispiel dafür, wie der Senat Straßenraum zu Lasten der Autofahrer umverteilt. Doch manchen Fahrradfahrern genügt es nicht mehr, wenn auf Berliner Fahrbahnen Fahrspuren gemalt werden. Sie wollen mehr: Radschnellwege und eigene Routen – wie in anderen Städten.

Schön, dass sich auf der Strecke endlich was für Radfahrerinnen und Radfahrer tut“, sagt Simon Wöhr aus Berlin zu dem Projekt in Kreuzberg. Jedoch: „Ein auf die stark befahrene Straße gepinselter Fahrradstreifen ersetzt allerdings nicht die erste überdachte Radstrecke der Welt. Es geht uns nicht nur um irgendeinen Platz zum Radfahren, sondern auch um mehr Respekt für diejenigen, die sich tagtäglich, ohne Abgase zu erzeugen, leise und …

Bahnhöfe + U-Bahn: Geschafft! Das Gleisdreieck ist fit für die Zukunft, aus BVG

unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1828

Nach vier #Bauetappen in sieben Jahren ist das bisher größte und anspruchsvollste
#Sanierungsprojekt in der Geschichte der BVG nun nahezu abgeschlossen.
Der mehr als 100 Jahre alte #Bahnhof #Gleisdreieck und seine angrenzenden
#Streckenabschnitte, #Viadukte und #Brücken sind fit für die Zukunft. Insgesamt
ca. 35 Millionen Euro flossen seit 2009 in die #Grundsanierung des #Umsteigeknotens.
Die kleineren Restarbeiten, die noch 2016 anstehen, werden
keinen Einfluss mehr auf den Fahrgastbetrieb haben. Wie geplant werden nun
auch die im Frühjahr begonnenen Dacharbeiten an den Hochbahnhöfen
Bülowstraße und Nollendorfplatz abgeschlossen.
Am kommenden Montag, 23. November 2015, einen Tag früher als zu Beginn
des letzten Bauabschnitts im April angekündigt, fahren die U-Bahnlinien #U1
und U2 wieder planmäßig. Damit der Verkehr wieder wie gewohnt rollen kann,
muss am Wochenende eine im April montierte Bauweiche wieder ausgebaut
werden. Vom 20. November, ca. 03:30 Uhr, bis zum 23. November, ca. 03:30
Uhr, muss dafür der U-Bahnverkehr zwischen den Bahnhöfen Gleisdreieck
und Potsdamer Platz noch einmal unterbrochen werden.
Als Ersatz setzt die BVG in diesem Zeitraum barrierefreie Busse ein. Die Ersatzbusse
fahren verkehrsbedingt als Ringlinie vom Leipziger Platz über die
Köthener Straße zum U-Bahnhof Mendelssohn-Bartholdy-Park und zurück
über Schöneberger Straße und Stresemannstraße. Der U-Bahnhof Mendelssohn-
Bartholdy-Park wird vom Ersatzverkehr nur in Richtung Gleisdreieck,
vom Potsdamer Platz kommend, direkt angefahren. Fahrgäste, die vom Gleisdreieck
kommend zum U-Bahnhof Mendelssohn-Bartholdy-Park möchten,
fahren bis zur eingerichteten Ersatzhaltestelle an der Schöneberger Brücke
und erreichen nach 200 Metern Fußweg den U-Bahnhof.
Der letzte Bauabschnitt des Mammutprojekts Gleisdreieck verlief trotz des
umfangreichen Maßnahmenpaketes in diesem Jahr wie geplant. Stahlbrücken,
Gleiströge und Kabelkanäle wurden saniert. Die äußeren Stützpfeiler,
quasi das Rückgrat des historischen Hochbahnhofs, wurden Stück für Stück
ausgetauscht. Unzählige Dichtungen, mehr als 5000 Meter Kabel und mehr
als 1000 Quadratmeter Rostschutz wurden erneuert, Wände und Dächer auf
Vordermann und die Bahnhofstechnik auf den neuesten Stand gebracht. Parallel
wurde auch am Gleis gearbeitet. Ein Kilometer Schienen musste ausund
wieder eingebaut, mehr als 1000 Tonnen Schotter bewegt werden. Profitieren
werden davon auch die Anlieger der Strecke. Im Rahmen der Sanierung
wurden im Gleisbett sogenannte #Unterschottermatten verlegt, die dafür sorgen,
dass die #U2 von Montag an leiser als zuvor unterwegs ist.

Bahnhöfe + U-Bahn: „Die U12 endet hier. Wir bitten alle Fahrgäste auszusteigen.“ Für die einen war es nervig, für die anderen sehr bequem: Weil monatelang am Gleisdreieck gebaut wurde, feierte die U12 zwischen Warschauer Straße und Ruhleben ihr Comeback. Dafür mussten Fahrgäste der U1 und der U2 auf ihrer Stammstrecke Behinderungen in Kauf nehmen. Das ist am Montag vorbei. , aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/panorama/beitrag/2015/11/berlin-gleisdreieck-u1-u2-u12-bauarbeiten-beendet.html

Der Berliner -Bahn-Knotenpunkt #Gleisdreieck ist nach vier #Bauetappen in sieben Jahren so gut wie fertig saniert. Vom kommenden Montag an sollen die Linien #U1 und #U2 wieder nach dem regulären #Fahrplan verkehren, wie die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) am Mittwoch ankündigten.
Die U1 fährt also wieder von Pankow nach Ruhleben durch. Die U1 verkehrt wieder ohne Unterbrechungen von der Warschauer Straße bis zur Uhlandstraße. Die legendäre #U12 zwischen Warschauer Straße und Ruhleben – in den 80er Jahren mit Endhaltestelle Schlesisches Tor Schauplatz des Musicals „Linie 1“ – wird eingestellt.
Noch eine längere Sperrung am Wochenende
Das landeseigene Unternehmen hat seit 2009 rund 35 Millionen Euro in die Grundsanierung des mehr als 100 Jahren alten Bahnhofs mit seinen Viadukten und Brücken investiert. Unter anderem sollen nun sogenannte Unterschottenmatten im Gleisbett dazu beitragen, dass die Züge der U2 nicht mehr so viel Lärm verursachen. Zudem wurden in den vergangenen sieben Monaten Stahlbrücken und Kabelkanäle saniert, Stützpfeiler ausgetauscht, über 5.000 Meter Kabel und mehr als 1.000 Quadratmeter Rostschutz erneuert.
Kleinere Restarbeiten, die laut BVG keine Auswirkungen auf den Zugbetrieb haben, sollen im …

Bahnhöfe + Straßenbahn + U-Bahn: Verkehrsknoten Warschauer Straße, aus Senat

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Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt:
Die Schriftliche Anfrage betrifft Sachverhalte, die der Senat nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis be-antworten kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine Antwort auf Ihre Anfrage zukommen zu lassen und hat daher die Deutsche Bahn (DB) AG um eine Stellungnah-me gebeten, die von dort in eigener Verantwortung er-stellt und dem Senat überliefert wurde. Sie wird nachfol-gend in Antwort zu Frage 6 wiedergegeben.
Frage 1: Ist ein #Lückenschluss vom derzeitigen End-bahnhof der #U1 an der #Warschauer Straße zur #U5 am #Frankfurter Tor noch Teil langfristiger Planungen zum U-Bahnausbau?
a. Falls ja, welche Realisierungsvarianten kommen dafür in Frage mit welchem zeitlichen Horizont?
b. Falls nein, wann und warum wurden diese Planun-gen eingestellt?
Antwort zu 1: Die derzeit priorisierten Maßnahmen finden sich im Stadtentwicklungsplan Verkehr 2025. Im U-Bahn-Streckenausbau ist hier der U5-Lückenschluss aufgeführt. Hintergrund für die dortigen Priorisierungen bis 2025 sind die Finanzierungsspielräume, die das Land für Infrastrukturvorhaben seinerzeit hatte und auch aktuell noch hat.
Frage 2: Ist die Antwort 1 zur Schriftlichen Anfrage 17/15285 nach den Planungen der BVG zur Verlängerung der U1 zum #Ostkreuz („Nach Vorlage der Konzeptstudie der BVG werden jetzt die nächsten Schritte zu den The-men Verkehrsprognose, Machbarkeitsstudie und Flächen-verfügbarkeit eingeleitet – dazu werden zeitnah Gesprä-che mit der BVG und der DB AG geführt werden.“) so zu verstehen, dass der Senat diese Planungen unterstützt? Wie ist der Stand der Gespräche?
Antwort zu 2: Die Senatsverwaltung für Stadtentwick-lung und Umwelt steht mit den Berliner Verkehrsbetrie-ben (BVG) und der DB in einer konstruktiven Diskussion zu diesem Vorschlag. Des Weiteren wurden zwischen DB und BVG Gespräche zu ggf. erforderlichen Flächenfrei-haltungen geführt. Eine kurzfristige Entscheidung zu diesem Projekt steht aufgrund klarer Prioritätensetzung des Senats und der Koalition nicht an. Das Projekt steht nach Auffassung aller Beteiligten ausdrücklich nicht in Konkurrenz zu anderen ÖPNV1-Infrastrukturmaßnahmen.
Frage 3: Gibt es Überlegungen seitens der BVG oder des Senats, die U1 noch über das Ostkreuz hinaus zu verlängern und wenn ja, was ist der Inhalt dieser Überle-gungen?
Antwort zu 3: Der Vorschlag der BVG zielte auf eine Vernetzung der U1 mit dem S-Bahn- und Regionalver-kehr am Ostkreuz; weiterführende Überlegungen gibt es nicht.
Frage 4: Wann wird die #M13, wie im Nahverkehrs-plan angekündigt, zum U-Bahnhof Warschauer Straße verlängert?
Antwort zu 4: Für die Verlängerung der M13 zum U-Bahnhof Warschauer Straße ist ein Umbau der Haltestel-len- und Kehranlage in diesem Bereich erforderlich. Die dafür benötigten Planungen werden gerade durch die BVG erarbeitet. Eine terminliche Festsetzung für die Umsetzung der Maßnahme gibt es im derzeitigen Pla-nungsstadium noch nicht.
1 Öffentlicher Personennahverkehr

Frage 5: Welche Planungen bestehen in Bezug auf ei-nen Weiterbau der #M10 zum #Hermannplatz?
Antwort zu 5: Die Verlängerung der Straßenbahn vom S- und U-Bahnhof Warschauer Straße zum Hermannplatz ist Bestandteil der langfristigen Maßnahmen, die mit dem Stadtentwicklungsplan Verkehr 2025 (StEP Verkehr) beschlossen wurden. Die Maßnahme hat einen Realisie-rungshorizont nach 2025. Aufgrund der Prioritätensetzung im Mobilitätsprogramm 2016 wurde bisher noch kein Prüfauftrag erteilt.
Frage 6: Wann werden die Bauarbeiten am -Bahnhof #Warschauer Straße voraussichtlich abgeschlossen sein?
Antwort zu 6: Die DB AG teilt hierzu Folgendes mit:
„Mit der Inbetriebnahme des neuen Elektronischen Stellwerks für den Abschnitt Ostbahnhof – Ostkreuz und der S-Bahngleise im Bahnhof Ostkreuz im August 2017 wird der S-Bahnverkehr im Bahnhof Warschauer Straße komplett an den neuen südlichen Bahnsteig (ehemals Bahnsteig A) verlegt.
Damit besteht Baufreiheit für die endgültige Fertig-stellung des zweiten Bahnsteigs im Bahnhof Warschauer Straße (der nördliche Bahnsteig, ehemals Bahnsteig B).
Nach Vorliegen des vollziehbaren Planrechts für die Herstellung des regelkonformen Gleisabstands zwischen den Bahnhöfen Warschauer Straße und Ostbahnhof kann dieser Bahnsteig sodann wieder in Betrieb genommen werden.
Ca. zwei Jahre nach Vorlage des rechtskräftigen Plan-feststellungsbeschlusses werden die Bauarbeiten im Bahnhof Warschauer Straße abgeschlossen sein.“
Berlin, den 29. Oktober 2015
In Vertretung
R. L ü s c h e r
…………………………..
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
(Eingang beim Abgeordnetenhaus am 30. Okt. 2015)

U-Bahn: „Icke“ – so heißt Berlins neue U-Bahn, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bvg-wettbewerb-entschieden-icke-so-heisst-berlins-neue-u-bahn/11730848.html

Die neue dicke -Bahn hat einen neuen Spitznamen. 2000 #BVG-Liebhaber haben abgestimmt. Im Sommer ist Jungfernfahrt. Wir haben eine Idee für den Taufpaten: Thomas „#Icke“ Häßler!

Es darf gekalauert werden: „Weeße, wer jewonn‘ hat? Icke“. Die BVG, die an diesem ersten Streiktag auch so schon ordentlich zu tun haben dürfte, hat am Dienstag mitgeteilt, wie denn die neue U-Bahn heißen wird – genau! – „Icke“. Rund 2000 Menschen hatten sich bei der Namenssuche beteiligt.

„Icke“ setzte sich demnach mit 68 Prozent der Stimmen „mehr als deutlich gegen die Mitbewerber „Isolde“ (23 Prozent) und „Inka“ (9 Prozent) durch“, teilte die BVG mit. Die neue Baureihe wird auf dem #Kleinprofilnetz, also auf den Linien #U1 bis #U4, eingesetzt.
Wenn wir einen Vorschlag machen dürfen, wer zur Taufe im Sommer kommt, schlagen wir natürlich Thomas Häßler vor, 48 Jahre alt, Fußball-Weltmeister von 1990. Spitzname: „Icke“. Häßler ist in Berlin geboren und hat, bevor seine große Karriere beim …

U-Bahn: Letzte Etappe der Sanierung am Gleisdreieck: Reaktivierte U12 schafft Ost-West-Verbindung

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1486 Das Großprojekt „#Sanierung #Gleisdreieck“ geht in den Endspurt. Bereits seit 2009 wird an dem Bahnhof und den angrenzenden Gleisanlagen, Viadukten und Brücken gearbeitet, um sie fit für den -Bahnverkehr der Zukunft zu machen. Der in seiner jetzigen Form mehr als 100 Jahre alte Kreuzungsbahnhof der Linien #U1 und #U2 wurde und wird für ca. 35 Millionen Euro in mehreren Etappen grundsaniert und barrierefrei ausgebaut. 2013 und 2014 ruhten die Arbeiten mit Rücksicht auf andere große Baustellen im ÖPNV-Netz. Nun startet der letzte Bauabschnitt mit Auswirkungen auf den Fahrgastverkehr. Vom 16. April bis zum 24. November 2015 baut die BVG auf der U2. Für die rund sieben Monate Bauzeit hat sich die BVG ein pralles Programm vorgenommen. Stahlbrücken, Gleiströge und Kabelkanäle werden saniert, Stützpfeiler ausgetauscht, unzählige Dichtungen, mehr als 5000 Meter Kabel und mehr als 1000 Quadratmeter Rostschutz erneuert. Ein Kilometer Schienen wird aus- und wieder eingebaut, mehr als 1000 Tonnen Schotter bewegt. Damit die U-Bahn künftig leiser fährt, verlegt die BVG im Gleisbett sogenannte Unterschottermatten. Maler, Glaser, Elektriker und Elektroniker bringen zeitgleich Wände und Dächer auf Vordermann und die Bahnhofstechnik auf den neuesten Stand. Mit einem Blindenleitsystem auf dem U2-Bahnsteig in Richtung Ruhleben wird die Station, auf der seit 2010 bereits mehrere Aufzüge eingebaut wurden, nun komplett barrierefrei. Parallel lässt die BVG Dächer an den Bahnhöfen Bülowstraße und Nollendorfplatz neu abdichten. „Die Bauzeit mag auf den ersten Blick lang erscheinen“, sagt BVG-Bauchef Uwe Kutscher. „Mit großem logistischem Aufwand ist es uns aber gelungen, eine Vielzahl von Arbeiten zu bündeln. Davon profitieren vor allem unsere Fahrgäste, denn wir können das Großprojekt nun soweit abschließen, dass die restlichen, kleineren Arbeiten im kommenden Jahr ohne Verkehrseinschränkungen umzusetzen sind.“ Die Rückkehr der #U12 Um die Einschränkungen für die Fahrgäste schon während der nun anstehenden Bauarbeiten auf ein Minimum zu reduzieren, greift die BVG auf ein bewährtes Verkehrskonzept zurück: Sie reaktiviert die Linie U12. Während der Bauarbeiten fahren durchgängige Züge mit dieser Linienbezeichnung zwischen den Bahnhöfen Warschauer Straße und Olympia-Stadion bzw. Ruhleben und schaffen damit eine umsteigefreie Ost-West-Verbindung. Die U2 fährt wie gewohnt im dichten Takt zwischen Pankow und Potsdamer Platz, jeder zweite Zug fährt bis zum Bahnhof Gleisdreieck und schafft dort die direkte und barrierefreie Anbindung an die U12. Die U1 verkehrt während der Bauarbeiten zwischen Uhlandstraße und Wittenbergplatz. Fast alle Bahnhöfe bleiben damit während der gesamten Bauzeit an das UBahnnetz angeschlossen. Nur der Bahnhof Bülowstraße wird nicht angefahren und bleibt geschlossen. Fahrgäste aus dessen Umfeld erreichen den nächstgelegenen U-Bahnhof Kurfürstenstraße mit den Buslinien M48 und M85 oder über einen ca. 300 Meter langen Fußweg. Um dieses, bei früheren Baumaßnahmen auch von Fahrgastverbänden gelobte Konzept umzusetzen, muss zunächst eine zusätzliche Bauweiche installiert werden. Für den Einbau ist die U2 vom 16. April, ca. 3.30 Uhr, bis 20. April, ca. 3.30 Uhr, zwischen Potsdamer Platz und Gleisdreieck unterbrochen. Als Ersatz setzt die BVG in diesem Zeitraum barrierefreie Busse ein. Die Ersatzbusse fahren als Ringlinie über die Stresemannstraße, Köthener Straße, Tempelhofer Ufer, Hallesches Ufer, Schöneberger Straße, Stresemannstraße. Der U-Bahnhof Mendelssohn-Bartholdy-Park wird vom Ersatzverkehr nur in Richtung Gleisdreieck, vom Potsdamer Platz kommend, direkt angefahren. Fahrgäste, die vom Gleisdreieck kommend zum Bahnhof Mendelssohn-Bartholdy-Park möchten, fahren mit der Ringlinie bis Potsdamer Platz und weiter zum Ziel. Hinweis: Wegen Bauarbeiten endet die U12 bis zum 29. Mai am U-Bahnhof Olympia-Stadion, von dort fährt die verlängerte Buslinie 131 nach Ruhleben.

U-Bahn + Bus: Fahrplanwechsel: Ab 17. April mehr Fahrten freitags abends auf der Linie U1

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1482 Die U1 ist freitags abends eine wichtige Verbindung für Nachtschwärmer zwischen Friedrichshain, Kreuzberg, Schöneberg und Charlottenburg. Zum Fahrplanwechsel am Sonntag, 12. April 2015, stockt die BVG deshalb ihr Angebot auf dieser Linie am Freitagabend deutlich auf. Der dichte 5-Minuten-Takt gilt künftig bis 23 Uhr (bisher 21.30 Uhr). Die übrigen Änderungen zum Fahrplanwechsel betreffen vor allem den Busverkehr. Unter anderem verbessert die BVG die Übersichtlichkeit am Eingangsbereich des Messegeländes und den Zugang zum Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB). Alle Haltestellen für die Fahrtrichtung Innenstadt in diesem Bereich werden zur Haltestelle Masurenallee/ZOB zusammengelegt. Der ZOB ist dann ebenerdig erreichbar und die Nutzung des Fußgängertunnels nicht mehr erforderlich. Die Zusammenlegung der Haltestellen betrifft die Buslinien M49, 104, 218, 349 und N42. Auf zahlreichen anderen Buslinien werden die Fahrpläne leicht verändert oder einzelne zusätzliche Fahrten angeboten, um der veränderten Nachfrage Rechnung zu tragen oder bessere Umsteigemöglichkeiten zu schaffen. Alle Änderungen zum Fahrplanwechsel am 12. April finden Fahrgäste im Internet unter http://www.bvg.de/de/Fahrinfo/Fahrplanwechsel: Fahrplanwechsel U-Bahn #U1 S+U Warschauer Straße U Uhlandstraße Ab Fr., 17.04.: Da am Freitagabend sehr viele Fahrgäste in der U1 unterwegs sind, wird der 5-Minuten-Takt freitags bis ca. 23 Uhr (bisher ca. 21:30 Uhr) verlängert. Busse #M49, #104, #218, #349, #N42 Zusammenlegung von Haltestellen am Messegelände Ab So., 12.04.: Um die Übersichtlichkeit am Eingangsbereich des Messegeländes und den Zugang zum ZOB zu verbessern, werden alle Haltestellen in diesem Bereich zur Haltestelle Masurenallee/ZOB zusammengelegt. Der ZOB ist dann ebenerdig erreichbar und die Nutzung des Fußgängertunnels nicht mehr erforderlich. Bei folgenden Linien erfolgt die Zusammenlegung zur Haltestelle Masurenallee/ZOB: •M49 Heerstraße/Nennhauser Damm Staaken, Hahneberg S+U Zoologischer Garten, Fahrtrichtung S+U Zoologischer Garten: Haus des Rundfunks, Masurenallee/ZOB und Neue Kantstraße/ZOB •104 Neu-Westend, Brixplatz Stralau, Tunnelstraße, Fahrtrichtung Stralau, Tunnelstraße: Haus des Rundfunks und Masurenallee/ZOB •218 Charlottenburg, Messedamm/ZOB Pfaueninsel, Fahrtrichtung Charlottenburg, Messedamm/ZOB: Haus des Rundfunks und Masurenallee/ZOB •349 S Grunewald U Theodor-Heuss-Platz, Fahrtrichtung S Grunewald: Haus des Rundfunks und Masurenallee/ZOB •N42 U Theodor-Heuss-Platz S+U Alexanderplatz, Fahrtrichtung S+U Alexanderplatz: Haus des Rundfunks und Masurenallee/ZOB #M85 S Lichterfelde Süd S+U Rathaus Steglitz S+U Hauptbahnhof Veränderung der Linienführung ab Mo., 04.05.: Ab der Haltestelle S Potsdamer Platz/Voßstraße erhält die Linie eine neue Linienführung durch den Tiergartentunnel und endet dann auf der Nordseite des S+U Hauptbahnhof (wie Bus M41). #X7 U Rudow Flughafen Schönefeld Ab So., 12.04. Fahrplanänderung: Der Fahrplan des Busses X7 wurde so angepasst, dass – zusammen mit dem 171 – zwischen U Rudow und Flughafen Schönefeld ein 10-Minuten-Takt entsteht. #104 Sonntagsfahrten und Umsteigezeiten Von Fr., 03.04. bis So., 01.11. mehr Sonntagsfahrten: Die Linie fährt zwischen U Boddinstraße U Platz der Luftbrücke sonntags im 10-Minuten-Takt. Ab So., 12.04. Fahrplanänderung: Leichte Veränderung der Fahrpläne zwischen Neu-Westend, Brixplatz Stralau, Tunnelstraße. Dadurch werden die Umsteigemöglichkeiten/-zeiten zwischen den Linien 104, 165 und 166 am S Treptower Park verbessert und es ist möglich, ohne lange Wartezeiten von Neukölln kommend in Richtung Köpenick bzw. von Köpenick nach Neukölln umzusteigen. #165 U Märkisches Museum Köpenick, Müggelschlößchenweg Ab So., 12.04. Haltestellenverlegung: Die Haltestelle Eichbuschallee/Köpenicker Landstraße in Fahrtrichtung Köpenick, Müggelschlößchen weg wird vor die querende Eichbuschallee verlegt. Hierdurch kann die Haltestelle auch von der Linie 166 in Richtung S Schöneweide angefahren werden. #166 Linienverlängerung, verbesserte Umsteigemöglichkeiten und neue Haltestelle •Ab Fr., 03.04. Linienverlängerung: Fahrten, die bisher am U Boddinstraße enden, werden ab Puschkinallee/Elsenstraße als Bus 104 bis zum U Platz der Luftbrücke weitergeführt. In der Gegenrichtung fahren die Busse ab U Platz der Luftbrücke als Bus 104 los, um ab U Boddinstraße als Bus 166 weiterzufahren. •Ab So., 12.04. geringfügige Fahrplanänderung: 166 S Schöneweide Boddinstraße. ​Die Fahrplanveränderung führt zu einer Verbesserung der Umsteigemöglichkeiten zwischen den Linien 104, 165 und 166 am S Treptower Park, sodass ohne lange Wartezeiten von Neukölln kommend in Richtung Köpenick und umgekehrt umgestiegen werden kann. •Ab So., 12.04. neue Haltestelle: Der 166 hält jetzt in beiden Fahrtrichtungen an der Haltestelle Eichbuschallee/Köpenicker Landstraße. Dazu wurde die Haltestelle in Fahrtrichtung S Schöneweide vor die querende Eichbuschallee verlegt. Das benachbarte Wohngebiet östlich der Köpenicker Landstraße ist nun auch mit dem 166 gut erreichbar. #171 U Hermannplatz Flughafen Schönefeld •Ab So., 12.04. Haltestellenumbenennung: Die stadteinwärts gelegene Haltestelle Stadtgrenze Rudow erhält den Namen Hiltrud-Dudek-Weg. •Ab So., 12.04. Fahrplanänderung: Durch eine leichte Taktänderung bei dem Bus 171 entsteht auf dem Streckenabschnitt zwischen Flughafen Schönefeld und U Rudow zusammen mit dem X7 ein 10-Minuten-Takt. #181 U Walther-Schreiber-Platz Buckower Damm/Gutschmidtstraße Mehr Sonntagsfahrten von Fr., 03.04. bis So., 01.11.: Aufgrund der erhöhten Besucherzahlen im Britzer Garten fährt die Linie Sonntags von ca. 12 bis 19 Uhr zwischen U Walther-Schreiber-Platz Buckower Damm/Gutschmidtstraße im 10 Minuten Takt. #186 S Grunewald S Lichterfelde Süd Ab So., 12.04. zusätzliche Fahrt: Von Mo. bis Fr. wird ab S Lichterfelde Süd eine zusätzliche Fahrt um 08:01 Uhr eingerichtet. Hiermit wird das Angebot an die gestiegene Nachfrage angepasst. #218 Messedamm/ZOB/ICC Pfaueninsel Von Fr., 03.04. bis So., 01.11. gilt der Sommerfahrplan: Mo. bis Fr. fährt die Linie zwischen Messedamm/ZOB Pfaueninsel wieder stündlich und am Wochenende sowie an Feiertagen im 30-Minuten-Takt. Alle 2 Stunden fährt der historische Bus, der nicht barrierefrei ist. #260, #N7 Haltestellenumbenennung Ab So., 12.04.: Die stadteinwärts gelegene Haltestelle Stadtgrenze Rudow erhält den Namen Hiltrud-Dudek-Weg. #N8 Märkisches Viertel, Wilhelmsruher Damm S+U Hermannstraße Ab 12.04. Fahrplanänderung: Die Fahrt um 00:57 Uhr ab U Hermannplatz bis S Hackescher Markt wird bis U Osloer Straße verlängert, da sich die Nachfrage erhöht hat. #N65 S Hackescher Markt Köpenick, Müggelschlößchenweg Ab 12.04. Haltestellenverlegung: Die Haltestelle Eichbuschallee/Köpenicker Landstraße in Fahrtrichtung Köpenick, Müggelschlößchen weg wird vor die querende Eichbuschallee verlegt, um für die am Tage fahrenden Linien 165 und 166 eine Umsteigemöglichkeit zu schaffen. #F10, #F11, #F12, #F21, #F23 Sommerfahrplan #Fähren Von Fr., 03.04. bis So., 01.11. gilt der Sommerfahrplan: Die Saisonfähren F21 und F23 nehmen wieder ihren Betrieb auf. Auf den Fähren F10, F11, F12 werden an allen Tagen in den Abendstunden mehr Fahrten angeboten.

U-Bahn: BVG saniert alte Stützmauer, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1388 Die BVG plant die #Sanierung einer über 90 Jahre alten #Stützmauer im Bereich der #U1 an der #Kurfürstenstraße. Parallel wird dort auch der Tunnel abgedichtet. Zur Vorbereitung der Arbeiten müssen in einem Hinterhof einige kleinere Bäume, darunter Birken, Bergahorn und Eschenahorn, gefällt werden. Die Fällungen sind behördlich genehmigt und finden in der Zeit vom 9. bis 11. Februar 2015, in der Zeit von 8:00 bis 16:00 Uhr statt. Der U-Bahnverkehr ist von den Arbeiten nicht betroffen. Für Ersatzpflanzungen nach Abschluss der Bauarbeiten zahlt die BVG einen finanziellen Ausgleich an das Bezirksamt.

U-Bahn: BVG stellt ersten U-Bahnzug vom Typ IK vor, aus BVG

http://www.bvg.de/images/content/pressemitteilungen/2015/2015_3_2PM_Vorstellung_IK-Zug.pdf Ausführliche #Testfahrten im BVG-Netz stehen an – Lieferung eines zweiten Vorserienfahrzeuges in vier Wochen – Bei Bewährung können bis zu 34 weitere Züge abgerufen werden – Durch bombierte Ausführung zehn Zentimeter breiter als bisherige #Kleinprofilzüge – Durchgängige #Barrierefreiheit und vergrößerte #Mehrzweckbereiche – Helle, freundliche Fahrgasträume und neues #Fahrgastinformationssystem Wer viel im Kleinprofilnetz (#U1-#U4) der Berliner -Bahn unterwegs ist, wird ihn schon bald zu Gesicht bekommen: Den ersten U-Bahnzug vom Typ #IK. Am heutigen Dienstag, den 3. Februar 2015, hat die BVG das fabrikneue Vorserienfahrzeug offiziell vorgestellt. In vier Schwertransporten – je einem pro Wagen – wurde der Zug in den letzten Tagen von der Stadler Pankow GmbH, Standort Velten (Brandenburg), zu den BVG-Werkstätten im Machandelweg geliefert. Nun stehen ausführliche Mess- und Testfahrten im BVG-Netz auf dem Programm. Ein zweiter Zug kommt in rund vier Wochen nach Berlin. Nach der Testphase hat die BVG eine Option auf insgesamt 34 weitere Züge aus Serienherstellung. „Es ist schon etwas ganz Besonderes, den ersten fertigen Zug einer neuen Fahrzeuggeneration präsentieren zu können“, sagte Dr. Sigrid Evelyn Nikutta, Vorstandsvorsitzende und Vorstand Betrieb der BVG. „In solch einer Neuentwicklung stecken jahrelange Planung und Arbeit. Und das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen: Mit dem IK ist ein moderner U-Bahnzug entstanden, der höchste Ansprüche sowohl an Komfort und Barrierefreiheit als auch an die Sicherheit und Energieeffizienz erfüllt. Ich bin mir sicher, dass sich die Berlinerinnen und Berliner in diesem hell und freundlich gestalteten Fahrzeug sehr wohl fühlen werden.“ „Wir freuen uns, dass unsere U-Bahnen in der Hauptstadt eingesetzt werden und bedanken uns bei der BVG für die sehr gute Zusammenarbeit“, sagte Ulf Braker, Geschäftsführer der Stadler Pankow GmbH. „Der IK ist ein modernes und innovatives Fahrzeug, das die Berlinerinnen und Berliner sowie ihre Gäste überzeugen wird. Außerdem ist er ein lokales Produkt: Alle Arbeiten – von der Entwicklung bis zur Endmontage – fanden in unseren Produktionsstätten in Pankow, Reinickendorf, Hohenschönhausen und in Velten, Brandenburg statt“, so Braker weiter. „Auch ein großer Teil unserer Lieferanten ist in der Region beheimatet.“ Bei der Konzipierung des IK haben Stadler Pankow und die BVG auf eine Besonderheit des Berliner U-Bahnsystems reagiert: Historisch bedingt sind Tunnel und Bahnsteige auf den älteren Linien U1 bis U4 für eine Wagenbreite von lediglich 2,30 Meter ausgelegt, im Gegensatz zu 2,65 Meter bei den später gebauten Großprofillinien U5 bis U9. Durch eine spezielle Bauform, die sogenannte Bombierung, haben diese neuen U-Bahnzüge für das Kleinprofil nun eine Breite von 2,40 Meter. Dank der zusätzlichen zehn Zentimeter Innenraum können Sitzplätze und Mehrzweckabteile komfortabler angeordnet werden. „Der zusätzliche Platz ist aber nur eines der vielen Komfortmerkmale. Unsere Fahrgäste werden auch von einem modernen Fahrgastinformationssystem und luftgefederten Fahrwerken, die für eine besonders ruhige Fahrt sorgen, profitieren. Und auch für unsere Fahrerinnen und Fahrer wird es komfortabler: Der Zug kann sowohl im Sitzen als auch im Stehen geführt werden“, so Nikutta. „Mit den umfangreichen Tests der Vorserienfahrzeuge wird jetzt sichergestellt, dass der IK für den anspruchsvollen Linieneinsatz bei der BVG gewappnet ist.“ Zunächst werden jene Bauteile auf Herz und Nieren geprüft, die in Punkto Sicherheit besonders relevant sind: die Bremsen. Die entsprechenden Tests finden selbstverständlich nicht im Liniennetz, sondern auf einem speziellen Prüfgleis statt. Danach werden mindestens zwei Monate lang Testfahrten im Kleinprofilnetz ohne Fahrgäste durchgeführt. Dabei wird das Fahrverhalten zum Beispiel bei Kurvenfahrten auf allen Linien, die der neue Zug später bedienen soll, gemessen. Bevor die BVG schließlich weitere IKs in Auftrag gibt, wird natürlich auch der ganz reguläre Einsatz im Linienbetrieb ausgiebig getestet. Übrigens: Plätze für die erste öffentliche Fahrt wird die BVG verlosen. Informationen zu dem Gewinnspiel erscheinen rechtzeitig im Kundenmagazin BVG Plus sowie auf BVG.de. Mit dem IK bekommt Berlin einen U-Bahnzug, der technisch auf der Höhe der Zeit ist. Neben dem neuen Fahrgastinformationssystem wurde energiesparende Beleuchtungs- und Signaltechnik verbaut. Für die Sicherheit der Fahrgäste sind alle Wagen mit moderner Videotechnik ausgestattet. Die Fahrerkabine ist nicht nur ergonomisch gestaltet, sondern auch abgedunkelt. Dadurch verringert sich die Gefahr, dass der Zugführer geblendet wird. Jeder der vierteiligen Züge bietet Platz für insgesamt rund 330 Fahrgäste, etwa 80 Sitzplätze sind – wie im Kleinprofil typisch – in Längsbestuhlung ausgeführt. Die Züge sind durchgängig barrierefrei und die vergrößerten Mehrzweckbereiche bieten nicht nur Rollstuhlfahrern viel Platz, sondern auch Fahrgästen mit Kinderwagen, Fahrrädern oder sperrigem Gepäck.

Straßenbahn + U-Bahn: Pläne für Netzausbau bei der BVG Eine Tram mitten durch den Görlitzer Park, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/plaene-fuer-netzausbau-bei-der-bvg-eine-tram-mitten-durch-den-goerlitzer-park/11124022.html Eine #U1 vom #Ostkreuz zum #Westkreuz, #Verlängerung der #Straßenbahn nach Moabit, die Anbindung von Tegel… Es gibt viele Ideen für einen Netzausbau bei der BVG, doch nicht alle sind realistisch.

Der Fahrgastverband #IGEB will Straßenbahnen und keine U-Bahnen. „Es gibt keinen Bedarf für den Weiterbau irgendeiner U-Bahn“, sagte der stellvertretende IGEB-Vorsitzende Jens Wieseke. Das gelte für das Ostkreuz wie für das Westkreuz. Wie berichtet will die BVG die U1 im Osten bis zum Ostkreuz verlängern, zudem gibt es bei der BVG Planer, die im Westen eine Verlängerung bis nach Westkreuz vorschlagen. „Westkreuz bleibt Utopie, bis Berlin den Welt-Jackpot gewinnt“, sagte BVG-Sprecherin Petra Reetz am Montag. Eine Verlängerung bis zum Adenauerplatz sei dagegen „wünschenswert und ökonomisch darstellbar“. Eine U1 von Adenauerplatz bis Ostkreuz würde „große Fahrgastgewinne“ bringen, sagte Reetz, für die BVG habe dies Priorität. Für die IGEB kosten U-Bahnen dagegen zu viel Geld. Für jeden Kilometer bekomme man zehn …