Radverkehr: Nextbike und Co.: Leihräder in Berlin boomen immer weiter, aus Berliner Morgenpost

24.07.2023

https://www.morgenpost.de/berlin/article239007977/leihraeder-berlin-boom-nextbike.html

In Berlin setzt sich der positive Trend in der Nutzung von #Leihrädern weiter fort: Wie aus einem aktuellen Bericht der Senatsverkehrsverwaltung an den Hauptausschuss des Abgeordnetenhauses hervorgeht, wurde das öffentliche #Fahrrad-Verleihsystem im vergangenen Jahr noch einmal deutlich stärker genutzt als im Vorjahr. Dabei wurde die bei den Fahrten die Millionenmarke geknackt: 1.165.000 Fahrten wurden den Angaben nach registriert, was einer Steigerung um ein Fünftel gegenüber dem Vorjahr entspricht.

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Fahrdienst: Hasta la wista, Jelbi kommt in den Südosten von Berlin, aus BVG

25.05.2023

#Jelbi kommt in den Südosten von Berlin: Am heutigen Donnerstag, den 25. Mai 2023 eröffnet die #BVG in #Adlershof ihr insgesamt siebtes Jelbi-Netz. Damit bringt die BVG die große #Mobilitätsvielfalt aus #ÖPNV, Taxen und #Sharing in eine der innovativsten Ideenschmieden Berlins – in die #WISTA #Adlershof.

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Fahrdienst: Da Bolt was auf uns zu, Jelbi, die Mobilitätsplattform der BVG, bekommt Nachwuchs., aus BVG

02.02.2023

#Jelbi, die #Mobilitätsplattform der #BVG, bekommt Nachwuchs. Ab sofort stehen die -Scooter und -Bikes des estnischen Mobilitätsanbieters „#Bolt“ zur Buchung in der Jelbi-App bereit. Damit sind alle fünf E-Bike- und Scooter-Anbieter Berlins (#Lime, #Tier, #Voi, #Nextbike und Bolt) verfügbar und machen die #Zweirad-Familie komplett.

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Mobilität + Bahnhöfe: Besser vernetzt, komfortabler unterwegs: Deutsche Bahn eröffnet Mobility Hub am Bahnhof Berlin Südkreuz, aus DB

19.12.2022

https://www.deutschebahn.com/pr-berlin-de/aktuell/presseinformationen/Besser-vernetzt-komfortabler-unterwegs-Deutsche-Bahn-eroeffnet-Mobility-Hub-am-Bahnhof-Berlin-Suedkreuz-9974336

Reisende können am Bahnhof flexibel und bequem die Verkehrsmittel wechseln • Einfacher Umstieg auf die umweltfreundliche Bahn • Mehr Ordnung am Bahnhof

Mit dem #Mobility Hub am Bahnhof Berlin #Südkreuz startet die Deutsche Bahn (DB) einen neuen Service für ihre Kund:innen. Reisende finden ab sofort sämtliche #Sharing-Angebote gebündelt an einem Ort und können bequem vom Zug auf -Roller und Co. umsteigen. Am Mobility Hub befindet sich eine Station des DB-internen #Bikesharing-Systems Call a Bike sowie Stellplätze für E-Scooter von #Lime, #Voi, #TIER und #Bolt. Auch E-Mopeds von #emmy und #felyx können Reisende direkt an der Station mieten. #Carsharing-Fahrzeuge des Anbieters #MILES stehen vor Ort ebenfalls zur Verfügung. Mit dem neuen Angebot sorgt die DB für flexiblere #Anschlussmobilität und macht die klimafreundliche Bahn noch attraktiver.

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Fahrdienst + Carsharing: Buch endlich!, Die BVG ist in Berlin gut vernetzt, doch es geht noch besser., aus BVG

25.10.2022

Die BVG ist in Berlin gut #vernetzt, doch es geht noch besser. Am heutigen Mittwoch, den 26. Oktober 2022, geht deshalb in Buch das insgesamt vierte #Jelbi-Netz in Berlin an den Start. Damit bringt #Jelbi mehr Flexibilität in den #Mobilitätsalltag des Pankower Ortsteils und verbindet die Wohngebiete und den #Campus #Buch mit dem -Bahnhof.

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Straßenverkehr: Nicht auf dem Gehweg, nur allein, Diese Regeln gelten für E-Scooter-Fahrer in Berlin, aus rbb24.de

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2022/07/e-scooter-leihen-regeln-strafen-unfaelle-berlin.html

Sie fahren wo und wie sie wollen: Mitunter könnte man glauben, für -Scooter-Fahrer gäbe es keine Regeln. Doch das stimmt natürlich nicht. Ein Überblick über die wichtigsten Regeln in Berlin.

Wer darf -Scooter fahren?

Jeder, der mindestens 14 Jahre alt ist, darf ohne Führerschein einen E-Scooter fahren. Aber: Bei den in Berlin verfügbaren #Leihanbietern ist vertraglich geregelt, dass man zur Nutzung des Dienstes mindestens #18 Jahre alt sein muss.

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Straßenbahn: Berlin: BVG testet E-Scooter als Ersatzverkehr Gemeinsam mit dem Sharing-Anbieter Tier sollen auch E-Scooter und E-Bikes als Schienenersatzverkehr eingesetzt werden., aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/news/berlin-bvg-testet-e-scooter-als-ersatzverkehr-li.222582

Die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) und der #Sharing-Anbieter #Tier haben in dieser Woche ein #Pilotprojekt gestartet, bei dem eine neue Form des Schienenersatzverkehrs getestet werden soll. Wie die berichtet, sollen zusätzlich zu den Ersatzbussen auch -Scooter und -Bikes bereitstehen.

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BVG: Jelbi-App bietet jetzt noch mehr Mobileeeetät, aus BVG

Schon entdeckt? Seit dem jüngsten #Update steckt noch mehr Vielfalt in der #Jelbi-App. Denn ab sofort lässt sich über die digitale #Mobilitätsplattform der BVG auch das stationäre #Carsharing-Angebot von #mobileeee reservieren, buchen und bezahlen. Waren die vollelektrischen Fahrzeuge zuvor bereits auf sechs #Jelbi-Stationen präsent, sind sie nun auch in die #App „tiefenintegriert“.

Nutzer*innen können ein mobileeee-Auto im Voraus reservieren, an einer Jelbi-Station abholen und anschließend wieder dorthin zurückbringen – ganz bequem und ohne lästige Parkplatzsuche. Und nach der Rückgabe an der Jelbi-Station können die E-Autos dort auch direkt aufgeladen werden. Die Fahrzeuge sind in der Jelbi-App über „Autos (stationär)“ oder in den Kartenansicht an den jeweiligen Jelbi-Stationen zu finden.

Insgesamt sind nun schon sieben verschiedene Mobilitätsanbieter in die Jelbi-App integriert und buchbar: Neben dem Neuzugang mobileeee auch #Miles (stations-ungebundenes Carsharing), #Tier (E-Scooter, E-Moped), #Voi (E-Scooter), #Emmy (E-Moped), #Nextbike (Bikesharing) und #Taxi Berlin. Hinzu kommt die Nutzung des #BerlKönig s sowie der #BVG-Ticketkauf. Alles mit nur einer App und mit nur einem Account.

Inzwischen sind rund 30.000 Fahrzeuge in der Jelbi-App buchbar – so viele wie auf keiner anderen Mobilitätsplattform in Europa.

Mehr Informationen unter www.jelbi.de.


Mit freundlichen Grüßen

BVG-Pressestelle

Tel. +49 30 256-27901

www.bvg.de/presse

pressestelle@bvg.de

App + ÖPNV: Jelbi Mobilitätsplattform, aus Senat

www.berlin.de

Vorbemerkung der Verwaltung:
Die Schriftliche Anfrage betrifft Sachverhalte, die der Senat nicht aus eigener
Zuständigkeit und Kenntnis beantworten kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine
Antwort auf Ihre Anfrage zukommen zu lassen und hat daher die Berliner
Verkehrsbetriebe (BVG) um Stellungnahme gebeten, die von dort in eigener
Verantwortung erstellt und dem Senat übermittelt wurde. Sie wird in der Antwort an den
entsprechend gekennzeichneten Stellen wiedergegeben.
Frage 1:
Welche Fahrzeug-Sharing- und Mobilitäts-Dienstleister sind schon mit in die #Mobilitätsplattform „#Jelbi“
integriert?
Antwort zu 1:
Die BVG teilt hierzu mit:
“Zum Open Beta Launch (11.06.2019) sind #Emmy (#eRollersharing), #Nextbike
(#Bikesharing), #Miles (#Carsharing) und der öffentliche Personennahverkehr (#S-Bahn &
#BVG) in der Jelbi-App tiefenintegriert.“
Frage 2:
Welche werden zukünftig noch mit integriert werden?
Antwort zu 2:
Die BVG teilt hierzu mit:
„Im Sommer folgt der #BerlKönig, das gemeinsame Ridesharing-Angebot der BVG und
ViaVan. Kurz darauf soll auch #Taxi Berlin in der Jelbi-App voll integriert sein und nach der
2
Zulassung auch die -Tretroller von #Tier. Anschließend folgen schrittweise die weiteren
Partner. Rund 25 Mobilitätsanbieter haben schon Interesse bekundet.“
Frage 3:
Gibt es von Seiten des Senats und/oder der BVG besondere Prioritäten, welche Dienstleister zukünftig mit in
Jelbi integriert werden sollen?
Antwort zu 3:
Die BVG teilt hierzu mit:
„Die BVG bietet allen Mobilitätsanbietern die Möglichkeit, ihre Mobilitätsservices für Berlin
auf der Mobilitätsplattform in einer tiefen Integration (von der Anzeige über die
Reservierung bis zur Bezahlung) anzubieten. Hierzu veröffentlichte die BVG am
04.01.2019 ein Interessenbekundungsverfahren auf BVG.de und Bund.de für sog.
„Mobility Service Provider (MSP)“, d.h. Unternehmen, die ihre Mobilitätsangebote in Berlin
bereitstellen bzw. bereitstellen werden. Inhalt der Bekanntmachung war eine Aufforderung
an die MSPs, Interesse für die Teilnahme an dem Forschungs- und Entwicklungsprojekt
„Mobilitätsplattform Jelbi“ der BVG zu bekunden, unter Erfüllung von
Mindestanforderungen.“
Frage 4:
Haben sich alle der unter 1. genannten Anbieter gegenüber BVG UND Senat bereit erklärt, die
Bewegungsdaten ihrer Nutzer zur Verfügung zu stellen?
Antwort zu 4:
Nein. Die BVG teilt hierzu mit:
„Hierzu bestand und besteht keine Notwendigkeit. Der BVG stehen nur die über die Jelbi-
App generierten Daten im Rahmen der DSGVO zur Verfügung sowie die anonymisierten
Nutzungsdaten von Verkehrsmitteln auf den Jelbi-Stationen. Dazu gehören auch Daten
über den Abfahrtsort und Zielort sowie die Verkehrsmittelauswahl, die für die
Buchung/Nutzung, Bezahlung und Rechnungstellung erforderlich sind.“
Frage 4a:
Wenn Nein, gibt es darüber weitere Verhandlungen mit den Anbietern, die keine Daten zur Verfügung stellen
wollen oder es bisher noch nicht machen?
Antwort zu 4a:
Die BVG teilt hierzu mit:
„Hierzu bestand und besteht keine Notwendigkeit, da für den Betrieb von Jelbi nicht
notwendig.“
Frage 4b:
Welche der Dienstleister unter 1. sind bereit, ihre Daten dem Senat UND der BVG zur Verfügung zu stellen?
3
Antwort zu 4b:
Die BVG teilt hierzu mit:
„Die Kooperationspartner stellen nur die Daten zur Verfügung, die für die Nutzung des
jeweiligen Mobilitätsangebotes in Jelbi nötig sind (für die Buchung, Bezahlung und
Rechnungstellung, siehe Antwort zu Frage 4)“.
Frage 5:
Werden diese Daten jeweils kostenfrei und auswertbar zur Verfügung gestellt?
a. Wenn NEIN: Was kosten diese Daten bzw. die Auswertung den Senat bzw die BVG?
Antwort zu 5:
Die BVG teilt hierzu mit:
„Ja.“
Frage 6:
Besteht von Seiten des Senats überhaupt ein Interesse an den Bewegungsdaten?
a. Wenn JA, von welchen Sharing- und Mobilitätsdienstleistern, unterschieden nach Fahrzeugarten, sind diese
Bewegungsdaten für den Senat ODER BVG von Interesse?
Antwort zu 6:
Bei der Mobilitätsplattform „Jelbi“ handelt es sich um ein eigenwirtschaftliches,
unternehmerisches Pilotprojekt der BVG, in dem getestet werden soll, ob eine solche App
funktioniert und ob das Konzept der Hubs angenommen wird, so dass es hierzu keine
Vorgaben des Senats gibt.
Frage 7:
Wird die Bereitschaft zur Datenweitergabe an den Senat und/oder BVG künftig ein Kriterium für die
Integration eines Dienstleisters unter 1. sein, um in die Jelbi Mobilitätsplattform integriert zu werden?
Antwort zu 7:
Die BVG teilt hierzu mit:
„Nur soweit es für die Nutzung des jeweiligen Mobilitätsangebotes in Jelbi nötig ist.“
Berlin, den 27.06.2019
In Vertretung
Ingmar Streese
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz