U-Bahn: Berliner Verkehrsbetriebe stoppen Weiterbau der U5 Die Tunnelvortriebsmaschine "Bärlinde", die sich für die U-Bahn-Linie 5 durch Berlin-Mitte bohrt, muss eine zweiwöchige Pause einlegen. Denn die Unterquerung der 45 Meter breiten Spree birgt Risiken., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article118861327/Berliner-Verkehrsbetriebe-stoppen-Weiterbau-der-U5.html

Nur sechs Wochen nach dem Start haben die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) den Weiterbau der #U-Bahn-Linie 5 schon wieder gestoppt. Die #Tunnelvortriebsmaschine#Bärlinde“ habe ihre Fahrt unterbrochen, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Über die Fortsetzung der Arbeiten soll in zwei Wochen entschieden werden, so die BVG. Grund für den Zwischenstopp soll indes kein unvorhergesehenes technisches Problem, sondern die unmittelbar bevorstehende Unterquerung der #Spree sein. Die Tunnelröhren werden teilweise nur fünf Meter unter den fließenden Wasser gebohrt, die Unterquerung der an dieser Stelle 45 Meter breiten Spree gilt daher technisch als anspruchsvoll und nicht ohne Risiken. Damit alles glatt läuft, müsste erst noch eine Reihe von Wartungen und Sicherheitsprüfungen vorgenommen werden, heißt es. „Bärlinde arbeitet bislang tadellos, wir kommen sehr gut voran und sind zuversichtlich, dass das …

U-Bahn: Berliner Verkehrsbetriebe stoppen Weiterbau der U5 Die Tunnelvortriebsmaschine „Bärlinde“, die sich für die U-Bahn-Linie 5 durch Berlin-Mitte bohrt, muss eine zweiwöchige Pause einlegen. Denn die Unterquerung der 45 Meter breiten Spree birgt Risiken., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article118861327/Berliner-Verkehrsbetriebe-stoppen-Weiterbau-der-U5.html

Nur sechs Wochen nach dem Start haben die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) den Weiterbau der #U-Bahn-Linie 5 schon wieder gestoppt. Die #Tunnelvortriebsmaschine#Bärlinde“ habe ihre Fahrt unterbrochen, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Über die Fortsetzung der Arbeiten soll in zwei Wochen entschieden werden, so die BVG.
Grund für den Zwischenstopp soll indes kein unvorhergesehenes technisches Problem, sondern die unmittelbar bevorstehende Unterquerung der #Spree sein. Die Tunnelröhren werden teilweise nur fünf Meter unter den fließenden Wasser gebohrt, die Unterquerung der an dieser Stelle 45 Meter breiten Spree gilt daher technisch als anspruchsvoll und nicht ohne Risiken. Damit alles glatt läuft, müsste erst noch eine Reihe von Wartungen und Sicherheitsprüfungen vorgenommen werden, heißt es.
Bärlinde arbeitet bislang tadellos, wir kommen sehr gut voran und sind zuversichtlich, dass das …

Straßenverkehr: Glienicker Weg wird vorzeitig freigegeben, aus Senat

https://www.berlin.de/ba-treptow-koepenick/aktuelles/pressemitteilungen/2012/pressemitteilung.135568.php

Mit der #Baufertigstellung des #Glienicker Weges steht dem Verkehr eine der wichtigsten Verkehrsverbindungen des Bezirkes mit überörtlicher Bedeutung wieder zur Verfügung.
Am 30.11.2012 wird nach gut dreijähriger Bauzeit das Bauvorhaben #Neubau des Glienicker Weges zwischen Glienicker Straße und #Adlergestell abgeschlossen sein. Die ursprünglich veranschlagte Gesamtbauzeit bis zum Mai 2013 konnte damit durch eine #Optimierung der insgesamt 5 Bauabschnitte um rund 6 Monate verkürzt werden.

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Eröffnung von Kaisersteg und Stadtplatz in Schöneweide, aus Senat

https://www.berlin.de/ba-treptow-koepenick/aktuelles/pressemitteilungen/2007/pressemitteilung.133290.php

Zur Eröffnung des Kaisersteges und des Stadtplatzes in #Oberschöneweide laden die Senatorin für Stadtentwicklung Ingeborg Junge-Reyer und Bezirksbürgermeisterin Gabriele Schöttler herzlich ein. Treffpunkt am 13. Dezember 2007 um 13.00 Uhr auf dem neuen #Stadtplatz, an der #Spree-Seite der Laufener Straße.
Der neue Stadtplatz lädt zum Verweilen ein. Die Grünflächen links und rechts der Spree symbolisieren das Zusammenwachsen beider Teile von #Schöneweide. Die neue Fuß- und Radwegbrücke stellt dazu das verbindende Element dar.
Nachdem der 1897/98 von der AEG gebaute alte #Kaisersteg 1945 gesprengt worden war, blieb diese Verbindung mehr als 60 Jahre unterbrochen.

Eröffnung der nördlichen Monbijoubrücke, aus Senat

https://www.stadtentwicklung.berlin.de/aktuell/pressebox/archiv_volltext.shtml?arch_0610/nachricht2468.html

Im Rahmen einer Pressekonferenz eröffneten heute die Senatorin für Stadtentwicklung, Ingeborg Junge-Reyer, der Generaldirektor der Staatlichen Museen zu Berlin, Prof. Dr. Peter-Klaus Schuster, und der Vizepräsident der Wasser- und #Schifffahrtsdirektion Ost, Heinz Weiß die neu errichtete #Monbijoubrücke. Die nördliche Monbijoubrücke über­spannt die #Spree, die südliche Monbijoubrücke den #Kupfergraben. Sie verbinden die Straße Am Kupfergraben mit der Monbijoustraße und liegen an der Spitze der Museumsinsel vor dem Bode-Museum.

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Schiffsverkehr: Aus dem Kahn – in den Kahn Die Spree ist als Wasserstraße in der Hauptstadt des Bauens unentbehrlich, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/themen/brandenburg/aus-dem-kahn-in-den-kahn/695412.html

„Berlin ist aus dem #Kahn gebaut.“ so hieß es vor über hundert Jahren. Der #Spree kam im letzten Jahrhundert entscheidende Bedeutung für die Entwicklung Berlins zur Metropole zu. Per #Schiff kam aus dem schlesischen #Industrierevier alles, was für den Ausbau der Großstadt benötigt wurde: Sand, Steine, Holz, Kohle… 100 Jahre später findet dieser Satz seine Umkehrung: Seit vier Wochen wird in der historischen Mitte die Geschichte der Weltstadt neu geschrieben: „Berlin wird in den Kahn rückgebaut.“

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BestZeit und HöchstPreis Ausbaustrecke Berlin—Hamburg für Hochgeschwindigkeit in Betrieb genommen, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002669

Erstmals wurde in der Bundesrepublik eine bestehende #Eisenbahnstrecke für eine #Geschwindigkeit von #230 km/h ausgebaut. Die Fahrzeit zwischen #Alster und #Spree konnte dadurch seit dem 12. Dezember 2004 für #ICE-Züge auf rund eineinhalb Stunden verkürzt werden. Die Deutsche Bahn AG läßt sich die deutlich reduzierte Reisezeit allerdings auch teuer bezahlen. Die #Fahrpreise zwischen Berlin und Hamburg wurden überdurchschnittlich angehoben.

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Straßenverkehr: An der Jannowitzbrücke wird es eng Bauwerk aus den dreißiger Jahren muss im Frühjahr grundlegend saniert werden., aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/an-der-jannowitzbruecke-wird-es-eng/371464.html

An der #Jannowitzbrücke droht ab Frühjahr #Stau. Die #Straßenverbindung über die #Spree von Mitte nach #Kreuzberg muss #saniert werden. Ob die Arbeiten bereits im März oder im April beginnen, ist noch nicht entschieden. Sie werden von der Senatsbauverwaltung auf etwa zwei Jahre veranschlagt, weil die Brücke für Autos eingeschränkt passierbar bleiben soll. „Eine #Vollsperrung kommt für diese #Verkehrsader nicht in Frage“, sagte dazu Petra #Reetz, Sprecherin der Senatsbauverwaltung. Statt zwei Fahrspuren pro Richtung werden dann nur noch je Richtung eine zur Verfügung stehen. Bis zu 30 000 Autos passieren die Brücke täglich. Auch ohne Sperrung staut sich hier schon heute häufig der Verkehr. Ein #Nadelöhr ist die südlich anschließende #Brückenstraße, die nur #zweispurig ausgebaut ist. Die Autoschlangen werden sich mit Baubeginn in dieser Richtung vor allem zum Alexanderplatz verlagern.

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Straßenverkehr: Trügerische Ruhe in der Altstadt In Alt-Köpenick nerven keine Staus mehr – doch niemand weiß, ob es mit der neuen Umfahrung oder den Ferien zusammenhängt , aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/truegerische-ruhe-in-der-altstadt/354890.html

Es ist ruhiger geworden in der #Köpenicker #Altstadt: Seit einer Woche gibt es keine Staus mehr auf dem historischen Pflaster, und die #Fußgänger können die Straße Alt-Köpenick problemlos überqueren. Ob dies aber wirklich etwas mit der gerade frei gegebenen #Altstadtumfahrung zu tun hat, bleibt abzuwarten. Die meisten Gewerbetreibenden sind eher skeptisch. „Natürlich merken wir, dass weniger Autos durch das Nadelöhr rollen“, sagt eine Verkäuferin einer Boutique nahe dem Rathaus.

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Schiffsverkehr: „Leinen los“ nach Tegel, Tegel und Wannsee sind nun wieder direkt verbunden, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/leinen-los-nach-tegel/330474.html

Seit gestern fährt die Stern und #Kreisschifffahrt wieder ihre traditionelle #Haveltour, die über neun Jahre lang wegen des #Schleusenbaus in #Spandau nicht möglich war. Nachdem am Montag die #Schleuse an der #Zitadelle eröffnet worden war, hieß es gestern bei der größten Berliner #Reederei „#Leinen los“. Der Mann am #Schifferklavier spielte bei der Premierenfahrt sein „#Schiff ahoi – ich bleib dem #Wannsee treu“.

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