Radverkehr: Aus Gehweg wird Radweg Oberbaumbrücke wird für Radfahrer wieder geöffnet Die Oberbaumbrücke wird saniert, Radler Richtung Westen sollen absteigen und schieben. Diese protestierten am Dienstagnachmittag – mit Erfolg., aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/aus-gehweg-wird-radweg-oberbaumbruecke-wird-fuer-radfahrer-wieder-geoeffnet/24392502.html

Eine kleine #Fehleinschätzung kann in Berlin ungeahnte Folgen haben. Das erfuhr #Verkehrssenatorin Regine Günther (parteilos, für Grüne) am Dienstag an der #Oberbaumbrücke. Die #Sperrung der Brücke für #Radfahrer in Richtung Kreuzberg löste einen massiven Protest von #Radaktivisten gegen die ihrer Ansicht nach schleppende #Verkehrswende von Rot-Rot-Grün aus. „Der Rad- und #Fußverkehr wird an den Rand gedrängt“, sagte ein Redner vom #ADFC bei einer kurzfristig anberaumten Demo mit mehreren hundert Teilnehmern. Schilder wurden hochgehalten: „Autofreie Brücke“ und „Autofahrer umsteigen“. Auch Regine Günther eilte zur Oberbaumbrücke, um per Megafon eine neue #Verkehrsregelung zu verkünden, die den #Radfahrern entgegenkommt.

Grund des Ärgers sind Bauarbeiten auf der Brücke. In den nächsten fünf Monaten soll der rissige Asphalt ausgetauscht werden, eine Routinemaßnahme, aber wichtig, damit keine Feuchtigkeit in die Brückenkonstruktion dringt und die Oberbaumbrücke weiterhin der massiven Verkehrsbelastung standhält. Am Montag wurde die westliche Brückenhälfte gesperrt. Für Autofahrer bleiben je eine Spur pro Richtung. Zunächst durften Radfahrer auf der Autospur mitfahren, bei reduziertem Tempolimit (20 kmh), doch Polizei und Verkehrslenkung entschieden bei einer Ortsbegehung: Viel zu eng und deshalb …

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Bahnstrecke zwischen Ludwigsfelde und Berlin ist gesperrt Ab Montag, dem 20. Mai, fahren zwischen Ludwigsfelde und Berlin-Südkreuz keine Züge., aus MAZ

https://www.maz-online.de/Lokales/Teltow-Flaeming/Ludwigsfelde/Bahnstrecke-zwischen-Ludwigsfelde-und-Berlin-wird-gesperrt

Ab Montag, dem 20. Mai, fahren zwischen #Ludwigsfelde und #Berlin-Südkreuz keine Züge. Grund der #Sperrung sind #Bauarbeiten. Das sorgt für erhebliche Beeinträchtigungen beim Regional- und Fernverkehr. Dies dürfte sich auch auf den Straßenverkehr auswirken.

Ludwigsfelde
#Bahnpendlern zwischen Berlin und dem südlichen Umland stehen schwere Wochen bevor: Von Montag, 20. Mai, bis Freitag, 7. Juni, saniert die Bahn die Infrastruktur auf der Strecke zwischen Berlin und Leipzig – und deswegen fallen die Regionalzüge zwischen Berlin-Hauptbahnhof und Ludwigsfelde, Berlin-Südkreuz und #Blankenfelde sowie Ludwigsfelde-#Struveshof und #Königs Wusterhausen aus. Die Fernzüge zwischen Berlin und Leipzig werden umgeleitet und brauchen bis zu einer halben Stunde länger als üblich.

#Weichen im Bahnhof #Teltow werden ausgetauscht
Bei den #Sanierungsarbeiten werden unter anderem Schienen neu verlegt und im Bahnhof Teltow (Potsdam-Mittelmark) acht Weichen erneuert, teilte die Bahn mit. Außerdem werden entlang der Strecke zwischen Berlin-Südkreuz und Teltow auf etwa 170 Metern Länge neue #Lärmschutzwände

U-Bahn: U2 fährt wieder auf voller Länge, morgendliche Arbeiten am Karfreitag aus BVG

Nach der Teilung der #U2 und der #Sperrung des Abschnitts zwischen #Senefelderplatz und #Rosa-Luxemburg-Platz fahren die Züge der U2 seit 12:45 Uhr am heutigen Donnerstag wieder auf voller Strecke. Bei routinemäßigen #Bauwerksprüfungen in der nächtlichen Betriebspause war zuvor ein kleiner Hohlraum an der #Tunneldecke festgestellt worden. Vorsorglich wurde der Beton an dieser Stelle abgetragen und der Tunnel anschließend statisch überprüft, wofür eine Abschaltung des Fahrstroms an dieser Stelle nötig war.

Die Überprüfung des Tunnels ergab, dass ein sicherer Zugverkehr weiterhin gegeben ist. Vorsorglich fahren die Züge an dieser Stelle bis auf weiteres mit #Schrittgeschwindigkeit. Zudem wurde die über der betreffenden Stelle liegende Fahrspur der Schönhauser Allee verengt, um Vibrationen von der Oberfläche zu vermeiden.

Am morgigen Karfreitag, den 19. April 2019, wird die U2 ab 6 Uhr erneut bis etwa mittags unterbrochen. In dieser Zeit wird die Tunneldecke an der Schadstelle mit einem Schutzblech versehen. Die Züge fahren dann erneut zwischen S+U-Bahnhof Pankow und Senefelderplatz sowie zwischen Rosa-Luxemburg-Platz und Ruhleben. Auf dem gesperrten Abschnitt zwischen Senefelderplatz und Rosa-Luxemburg-Platz wird ein Ersatzverkehr eingerichtet. Alternativ kann die Strecke auch zu Fuß bewältigt werden – der Abstand zwischen den beiden Stationen beträgt hier rund 450 Meter.

—–

Mit freundlichen Grüßen

BVG-Pressestelle

Tel. +49 30 256-27901

www.bvg.de/presse

pressestelle@bvg.de

Schiffsverkehr: Sperrung von Wasserstraße: Millionenverluste befürchtet, aus ntv

https://www.n-tv.de/regionales/berlin-und-brandenburg/Sperrung-von-Wasserstrasse-Millionenverluste-befuerchtet-article20951675.html

Für die #Schifffahrt auf der #Havel ist wegen der #Sperrung einer #Schleuse und einer Vollsperrung bei Oranienburg wegen #Bombenverdachts kaum noch ein Durchkommen. Dies könnte Hunderte Familienunternehmen gefährden, befürchtet die IHK Potsdam.

Potsdam (dpa/bb) – Nach der #Sperrung der #Oder-Havel-Wasserstraße bei Oranienburg wegen eines möglichen Bombenfundes befürchtet die Industrie- und Handelskammer (#IHK) Potsdam Millionenverluste bei #Schifffahrtsunternehmen. Wenn die Havel für zwei Monate voll gesperrt werde, sei nicht nur der Weg in Richtung Norden versperrt, sondern es gebe auch kein Durchkommen nach Berlin mehr, teilte IHK Hauptgeschäftsführer Mario Tobias am Samstag mit. „Nunmehr ist die komplette Schifffahrt – auch die Berufs- und Fahrgastschifffahrt – betroffen“, sagte Tobias. „Die Unternehmen südlich der Schleuse Zaaren sind dadurch bis mindestens Ende Mai …

S-Bahn: Ein Herbst ohne S-Bahn in Marzahn-Hellersdorf und Lichtenberg!?!? aus Senat

www.berlin.de

Frage 1:
Wie stellt der Senat sicher, dass es im Herbst 2019 einen geregelten #Ersatzverkehr während der
Sperrungen wegen Gleisbauarbeiten auf den S-Bahnlinien #S5, #S7 und #S75 gibt, damit es möglichst wenige
Einschränkungen für die Fahrgäste in den betroffenen Bezirken gibt?
Antwort zu 1:
Die nachfolgenden Ausführungen beziehen sich auf die #Sperrung der #S-Bahn-Abschnitte

  • #Springpfuhl#Wartenberg im Zeitraum 30.08.2019 – 04.10.2019 und
  • #Nöldnerplatz#Wuhletal / #Ahrensfelde / #Wartenberg im Zeitraum 04.10.2019 –
    03.11.2019.
    Im Auftrag der Länder Berlin und Brandenburg übernimmt die Verkehrsverbund Berlin-
    Brandenburg GmbH (#VBB GmbH) wie bei allen Baumaßnahmen im S-Bahn-Netz die
    Abstimmung der #Ersatzkonzepte mit der #S-Bahn Berlin GmbH und die Vertretung der
    Schienenpersonennahverkehr (SPNV)-Aufgabenträger- bzw. Fahrgastinteressen.
    2
    Das Ersatzkonzept für diese Sperrungen befindet sich derzeit noch in der Erarbeitung und
    Abstimmung, was im Hinblick auf die üblichen planerischen Vorlaufzeiten von
    Ersatzkonzepten für baubedingte Sperrungen im S-Bahn-Netz als unproblematisch
    bewertet wird. Informationen können deshalb nachfolgend lediglich zum aktuellen
    Planungsstand gegeben werden. Im Hinblick auf die Länge der gesperrten Abschnitte und
    die Dauer der Sperrungen ist für diese Baumaßnahmen ein komplexes Ersatzkonzept
    erforderlich, das neben dem Schienenersatzverkehr (SEV) mit Bussen auch die Nutzung
    von Umfahrungsalternativen mit Straßen-, U- und Regionalbahnen umfasst. Inwiefern zum
    Teil eine kapazitive Verstärkung dieser Umfahrungsalternativen erforderlich und möglich
    ist, wird im Rahmen der Planung des Ersatzkonzeptes ebenfalls geprüft. Zu den zu
    prüfenden Maßnahmen gehören beispielsweise eine Taktverdichtung der U-Bahn-Linie
    U5, der Einsatz längerer Züge auf der Straßenbahnlinie M4 und Entlastungszüge im
    Verlauf der Regionalbahnlinien RB25 und RB26. Hinsichtlich des Ersatzverkehrs mit
    Bussen ist die Planung und Durchführung aufgrund der Situation im Straßennetz der
    betreffenden Stadtteile sehr komplex und aufwendig, da mehrere Varianten zu prüfen sind.
    Hinsichtlich der Kapazität der als Umfahrung in Frage kommenden Straßenbahnlinien teilt
    die BVG mit:
    „Der Straßenbahnbereich wäre in der Lage, ihr Angebot auch auf den Verstärkerfahrten
    regelmäßig anzubieten. Zusätzlich ist der Einsatz größtmöglicher Fahrzeuge auf den
    Linien M5, M6, M8 und M17 geplant, um möglichst viele Fahrgäste zu befördern. Wir
    gehen davon aus, dass wir für die Verstärkerfahrten eine Steigerung des Platzangebots
    um 30 % erreichen können. Die Umstellung der Linie M4 auf Doppel GT [Straßenbahnen
    vom Typ GT6N/GTZ in Doppeltraktion] wird aktuell diesbezüglich geprüft.“
    Frage 2:
    Wie viele Fahrgäste nutzen pro Monat die betreffenden S-Bahnabschnitte
    a) bei der S 5?
    b) bei der S 7?
    c) bei der S 75?
    Antwort zu 2:
    Die Verkehrsnachfrage variiert im Verlauf der betreffenden S-Bahn-Abschnitte. Im
    Abschnitt Nöldnerplatz – Lichtenberg wurden beispielsweise im 2. Halbjahr 2018 an den
    Verkehrstagen Montag – Freitag die nachfolgenden Fahrgastzahlen pro Tag (jeweils
    Summe beide Fahrtrichtungen) ermittelt:
    a) S5: rund 64.000 Reisende,
    b) S7: rund 59.000 Reisende,
    c) S75: rund 18.000 Reisende.
    Mit zunehmender Entfernung vom Stadtzentrum nimmt die Besetzung der S-Bahn-Linien
    bzw. -Züge merkbar ab.
    Frage 3:
    Wie vielen Fahrgäste werden vom Ersatzverkehr betroffen sein
    A) bei der S 5?
    3
    B) bei der S 7?
    C) bei der S 75?
    Frage 3):
    Für wie viele Fahrgäste wird Ersatzverkehr bereitgestellt
    A) bei der S 5?
    B) bei der S 7?
    C) bei der S 75?
    Antwort zu 3 und 3):
    Wie bereits in der Antwort zu Frage 1 erläutert, befindet sich das Ersatzkonzept noch in
    der Erarbeitung und Abstimmung. Angaben zur Dimensionierung des Ersatzverkehrs mit
    Bussen können deshalb zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht gemacht werden, da diese
    unter anderem von der Linienführung des SEV sowie von der Nutzbarkeit und ggf.
    Verstärkung von Umfahrungsalternativen abhängt.
    Frage 4:
    Was ändert sich bei der U 5 während der Totalsperrung der S 5, S 7 und S 75?
    A) Mit welcher Taktung wird die U 5 fahren?
    B) Ist sichergestellt, dass genügend Züge durch die BVG bereitgestellt werden?
    Antwort zu 4 A) und B):
    Hierzu teilt die BVG mit:
    „Generell können aufgrund der Fahrzeuglage und der Sperrung der Kehranlage
    Alexanderplatz keine Verstärkerleistungen während der Hauptverkehrszeit (HVZ) auf der
    Linie U5 während der Baumaßnahme der S-Bahn vom 04.10. bis 04.11.2019 angeboten
    werden.“
    Unabhängig davon wurde im Rahmen der Erarbeitung des Ersatzkonzeptes eine
    Ausweitung des regulär nur in den Hauptverkehrszeiten auf der U5 angebotenen
    verdichteten Taktes (4/5/5-Minuten-Takt) auf den Tagesverkehr bis ca. 20 Uhr bei der
    BVG angefragt und wird geprüft. Ein Prüfergebnis hierzu liegt noch nicht vor.
    C) Ist geplant, dass die Ersatzbusse der S 5, S 7 und S 75 auch U-Bahnhöfe der U-Bahnlinie 5 anfahren?
    Antwort zu 4 C):
    Wie bereits in der Antwort zu Frage 1 erläutert, befindet sich das Ersatzkonzept noch in
    der Erarbeitung und Abstimmung. Angaben zur Linienführung und Haltestellenbedienung
    des Ersatzverkehrs mit Bussen können deshalb zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht
    gemacht werden.
    Frage 5:
    Werden im betroffenen Gebiet mehr Busse der BVG oder beauftragte Busse der S-Bahn GmbH eingesetzt
    um die Situation vor Ort zu entschärfen?
    4
    Antwort zu 5:
    Für den Ersatzverkehr der gesperrten Abschnitte wird im Auftrag der S-Bahn Berlin GmbH
    eine große Zahl von Bussen eingesetzt werden. Inwiefern darüber hinaus eine kapazitive
    Verstärkung von Buslinien der BVG im betreffenden Gebiet sinnvoll bzw. erforderlich ist,
    kann erst im Rahmen der weiteren Erarbeitung des Ersatzkonzeptes bewertet und
    festgelegt werden.
    Frage 6:
    Trifft es zu, dass es während der Bauarbeiten nur einen 1-Schicht-Betrieb auf der Baustelle bzw. den
    Baustellen geben wird?
    Antwort zu 6:
    Hierzu teilt die DB AG mit:
    „Die Arbeiten finden mindestens im 2-Schicht-Betrieb (je 10 h) statt.“
    Frage 7:
    Warum wird an den S-Bahnbaustellen nicht 24 Stunden gearbeitet um die Bauarbeiten möglichst zügig fertig
    zu stellen?
    Antwort zu 7:
    Hierzu teilt die DB AG mit:
    „Die Arbeiten finden mindestens im 2-Schicht-Betrieb (je 10 h) statt.
    Im Baubereich werden über zehn Bauspitzen [Bautrupps] aktiv sein.“
    Frage 8:
    Wie und wann informieren der Senat, die S-Bahn und die BVG die betroffenen Bürger über den
    Ersatzverkehr und über die Einschränkungen während der Bauarbeiten?
    Antwort zu 8:
    Wie bei Baumaßnahmen auf Linien des Schienenpersonennahverkehrs üblich, wird die SBahn
    Berlin GmbH als betroffenes Eisenbahnverkehrsunternehmen ihre Fahrgäste mittels
    der Kanäle der Baukommunikation über baubedingte Betriebseinschränkungen und die
    Ersatzverkehre informieren. Hierbei handelt es sich sowohl um elektronische Medien
    (Internetseite, S-Bahn-App) als auch um Printmedien (Kundenzeitschrift Punkt3, bei
    großen Baumaßnahmen zusätzlich Bauflyer). Darüber hinaus werden die angepassten
    Fahrpläne der S-Bahn-Linien und des Ersatzverkehrs in der elektronischen
    Fahrplanauskunft VBB-Fahrinfo und in der VBB-App „Bus & Bahn“ berücksichtigt.
    Hierzu teilt die DB AG mit:
    „Informationen durch die Projektleitung der DB Netz AG:
    Das Projekt informiert die Bürger derzeit per Online-Anzeigen und Postkarten.
    Die Information für die 4-wöchige Sperrpause wird im Frühjahr an die Bürger verteilt.
    5
    Informationen durch die S-Bahn Berlin GmbH:
    Um möglichst alle Betroffenen zu erreichen, setzen wir generell sowohl diverse Print- als
    auch Online-Kanäle ein. Bei großen Baumaßnahmen kommunizieren wir zusätzlich
    differenziert in den drei Zeiträumen „vor, während und nach der Baumaßnahme.
    Folgende Kommunikationskanäle sind für die angefragte Maßnahme geplant:
    Kommunikation vor der Baumaßnahme
    • Online, auf der Website der S-Bahn Berlin (unter sbahn.berlin) werden digital
    Fahrplanänderungen der nächsten Zeit angezeigt. Dabei werden die wichtigsten
    Informationen frühzeitig kommuniziert. Diese bestehen mindestens aus:
  1. Zeitraum (Datum, Uhrzeit, Tag/Nacht),
  2. Linie,
  3. Betroffener Abschnitt,
  4. Folge: SEV, Abweichung, Bahnsteigwechsel.
    • Zieht der Kunde eine Fahrplanauskunft auf unserer Homepage, erhält der Kunde eine
    […] Information mit dem Hinweis zur Baumaßnahme; 14 Tage vorher sind die Daten
    der Baumaßnahme eingepflegt und führen direkt zu einer optimalen (Alternativ-)
    Reiseroute.
    • S-Bahn Berlin App zeigt ebenfalls Baumaßnahmen an.
    • Kundenzeitung punkt3 (Print und Online). Darin werden alle Baumaßnahmen für die
    nächsten 17 Tage beschrieben.
    • Vorschau auf den Bauaushängen am Bahnsteig (ca. 14 Tage vorher).
    • Ca. eine Woche vor Beginn der Baumaßnahme werden Bauflyer direkt in den Zügen
    der betroffenen Linien verteilt. Die Bauflyer werden in den Zügen des betroffenen
    Abschnittes zu den Hauptverkehrszeiten (06:00-09:00 Uhr und 15:00-18:00 Uhr) durch
    Promoter an die Fahrgäste ausgehändigt. Die proaktive Verteilung der Bauflyer auf der
    betroffenen Strecke/ dem Bauabschnitt in den Hauptverkehrszeiten erreicht die
    meisten Betroffenen. Der Flyer enthält wo nötig auch detaillierte grafische
    Darstellungen z.B. zu der Verortung der Ersatzhaltestellen oder Fahrpläne der
    Ersatzbusse etc.
    • Die Bauflyer sind auch online abrufbar und liegen in den Kundenzentren vor.
    • Wöchentlich donnerstags wird eine Verkehrsmeldung zu ausgewählten
    Baumaßnahmen für das darauf kommende Wochenende an die Medien versandt.
    Kommunikation während der Baumaßnahme
    • Vor Ort wird die temporäre Wegeleitung in Form von Schildern und Pfeilrichtungen
    standardmäßig am Freitag vor dem Beginn der Baumaßnahme montiert.
    • Fußtapsen vor Ort orientieren die Kunden in Richtung Schienenersatzverkehr.
    • Gut lesbare Front- und Seitenschilder an den SEV-Bussen.
    • Auf unserer Webseite unter „Fahrplanänderungen“ werden zusätzlich baubedingte
    Änderungen für „heute“ und „morgen“ angezeigt.
    • In der S-Bahn Berlin App der S-Bahn Berlin sind Informationen zu der Baumaßnahme
    enthalten.
    • Während der Baumaßnahme erfolgen auch regelmäßige Hinweise per Twitter mit Link
    zur Onlinebauinformation.
    • Anzeiger/Ansage auf dem Bahnsteig/im Zug.
    • Information können in unseren Kundenzentren, telefonisch im Kundendialog und durch
    Mitarbeiter vor Ort (Reisendenlenker) eingeholt werden.“
    6
    Frage 9:
    Gibt es der Beantwortung der Anfrage zu dem Thema der Anfrage aus Sicht des Senats noch etwas
    hinzuzufügen?
    Antwort zu 9:
    Nein.
    Berlin, den 13.03.2019
    In Vertretung
    Ingmar Streese
    Senatsverwaltung für
    Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

Bus: Feinschliff für Umleitungen in Köpenick, aus BVG

Nur wenige Stunden hatten die Planer der BVG am 24. Januar Zeit, um auf die kurzfristige #Sperrung der #Salvador-Allende-Brücke zu reagieren. Für die dort verkehrenden Linien #X69, #169, #269 und #N67 mussten bis zum Abend neue Routen festgelegt werden.

Seitdem wurde am Feinschliff gearbeitet, wozu auch die zahlreichen Hinweise der Fahrgäste und Anwohner sowie des Fahrpersonals der BVG herangezogen wurden. Ab dem 11. Februar und voraussichtlich für die gesamte Bauzeit gilt nun folgendes Routenkonzept:

Die Linie X69 verkehrt weiterhin im 20-Minuten-Takt durch die Friedrichshagener Straße, zur Endstelle Neuer Weg. Von dort geht es dann über Bellevuestraße und Seelenbinder Straße zurück.

Bei der Linie 169 wurde besonders darauf geachtet, alle Fahrgäste aus Müggelheim und dem Allende-Viertel im 10-Minuten-Takt und ohne umzusteigen zum S-Bahnhof Köpenick zu bringen. Sie fährt nun vom #S-Bahnhof #Köpenick kommend über Bahnhofstraße, Lindenstraße, Schloßplatz Köpenick, Wendenschloßstraße, Salvador-Allende-Straße und dann nach einer Schleifenfahrt über Müggelschlößchenweg weiter planmäßig nach Müggelheim Dorf oder Odernheimer Straße.

In der Gegenrichtung verkehrt die Linie ebenfalls mit der Stichfahrt über Müggelschlößchenweg, Salvador-Allende-Straße, Wendenschloßstraße, Müggelheimer Straße, Freiheit, Lindenstraße, S-Bahnhof Köpenick und ab dort weiter planmäßig.

Die Linie 269 verkehrt im 20-Minuten-Takt vom S-Bahnhof Köpenick kommend über Seelenbinderstraße, Friedrichshagener Straße, Bahnhofstraße, Lindenstraße bis zum Stadion an der Alten Försterei.

Die Nachtbusse der Linie N67 fahren vom Fürstenwalder Damm über Friedrichshagener Straße, Bahnhofstraße, Lindenstraße zum Schloßplatz Köpenick. Von dort geht es planmäßig weiter nach Schöneweide. Der wichtige Umsteigepunkt im Nachtnetz an der Haltestelle Schloßplatz wird damit angefahren.

—–

Eine Skizze der neuen Routen finden Sie unter folgendem Link: https://securehub.bvg.de/download.xhtml?id=b8b94f88f3244c77a295ea3a8d3f1619

Passwort: Allende-Brücke

—–

Mit freundlichen Grüßen

BVG-Pressestelle

Tel. +49 30 256-27901

www.bvg.de/presse

pressestelle@bvg.de

Bus: Brückensperrung: Neue Routen für Busse aus BVG

https://unternehmen.bvg.de/de/Unternehmen/Medien/Presse/Pressemitteilungen/Detailansicht?newsid=2986

Hochleistung bei den Planern des BVG-Bereichs #Omnibus. Erst vor einigen Stunden wurden Sie von der kurzfristig nötigen #Sperrung der #Salvador-Allende-Brücke informiert. Schon heute Abend soll ein neues Routenkonzept für die betroffenen Linien #X69, #169 und #269 sowie die Nachtlinie #N67 greifen.

„Alle Linien auf eine Umleitung durch die Köpenicker Altstadt zu schicken, würde die zu erwartende Stausituation zusätzlich verschärfen“, erläutert BVG-Buschef Torsten Mareck. „Daher übernimmt der 269er durch die Altstadt die kleinteilige Anbindung. Die anderen Linien werden geteilt oder weiträumig umgeleitet. Fahrgäste können an den Knotenpunkten dann auch auf die Stra-ßenbahn umsteigen.“

Die Linie X69 fährt ab der Friedrichshagener Straße über die Bellevuestraße und zurück über Seelenbinder- und Bahnhofstraße.

Die Linie 169 wird aufgeteilt. Teil eins fährt vom U-Bahnhof Elsterwerdaer Platz zur Bellevuestraße und zurück über Friedrichshagener Straße und Bahnhofstraße. Teil zwei fährt von Müggelheim, Odernheimer Straße, zum Müggelschlößchenweg.

Die Linie 269 fährt die Umleitung durch die Köpenicker Altstadt über Linden-straße, Alt-Köpenick, Müggelheimer Straße, Salvador-Allende-Straße zum Müggelschlößchenweg.

Die Nachtbusse der Linie N67 fahren eine Umleitung über Lindenstraße, Bahnhofstraße, Friedrichshagener Straße und Bellevuestraße. An der Bahn-hofstraße/Lindenstraße können Fahrgäste auf die Linie N69 umsteigen. Die entsprechenden Fahrgastinformationen werden aktuell vorbereitet und sollen schnellstmöglich verteilt werden.

„Wir geben alles, um die Situation für unsere Fahrgäste so gut wie möglich zu organisieren“, sagt Buschef Mareck. Die Kolleginnen und Kollegen in der Leit-stelle, der Einsatzplanung und der Fahrgastinformation leisten hier großartige Arbeit. Bei der Kürze der Vorlaufzeit bitte ich aber um Verständnis, wenn heute Abend oder morgen früh eventuell noch nicht alles perfekt läuft. Die Kolle-ginnen und Kollegen können in Ausnahmesituationen wie dieser zwar oft zau-bern. Sie können aber noch keine Wunder vollbringen.“

S-Bahn: Umfangreiche Arbeiten im Nord-Süd-Tunnel der S-Bahn Berlin Sperrung vom 4. bis 7. Januar und vom 11. bis 14. Januar 2019 zwischen Yorckstraße und Gesundbrunnen, aus DB

https://www.deutschebahn.com/pr-berlin-de/aktuell/presseinformationen/Umfangreiche-Arbeiten-im-Nord-S%C3%BCd-Tunnel-der-S-Bahn-Berlin-3664008

Notwendige #Instandhaltungsarbeiten machen eine #Sperrung des #Nord-Süd-Tunnels der #S-Bahn Berlin nötig. #Gleisbauer, #Techniker und #Reinigungskräfte bringen die Infrastruktur auf Vordermann.

Daher wird es folgende Sperrungen geben:

Von Freitag, 4. Januar, 22 Uhr bis Montag, 7. Januar, 1.30 Uhr, sowie
von Freitag, 11. Januar, 22 Uhr bis Montag 14. Januar, 1.30 Uhr

fallen die Züge der Linien S1, S2, S25 und S26 zwischen Yorkstraße (Großgörschenstraße) bzw. Yorkstraße und Gesundbrunnen aus. Die Verlängerung der S46 am Samstag und Sonntagnachmittag bis bzw. ab Gesundbrunnen entfällt.  

Fahrgäste umfahren den gesperrten Abschnitt möglichst mit den Ringbahnlinien S41/S42 oder mit der fast parallel verkehrenden U-Bahn-Linie U6.

Vorwiegend zur lokalen Anbindung werden zwei Ersatzverkehrslinien mit Bussen eingerichtet:

Linie Süd: Yorckstraße (in Höhe Haus-Nr. 53) <> Anhalter Bahnhof <> Potsdamer Platz/Voßstraße <> Bushaltestelle „Behrenstraße/Wilhelmstraße“ (Halt für Brandenburger Tor) <> Friedrichstraße (Reichstagufer, zwischen Tränenpalast und Spree) sowie

Linie Nord: Nord Friedrichstraße (Am Weidendamm) <> Oranienburger Straße <> Nordbahnhof (Julie-Wolfthorn-Straße/Gartenstraße/Brunnenstraße) <> Humboldthain <> Gesundbrunnen (Hanne-Sobek-Platz)

Die S-Bahn Berlin informiert über das veränderte Verkehrsangebot im Internet unter www.sbahn.berlin. Fahralternativen bieten auch die Fahrinfo-Apps der DB und des VBB.

U-Bahn: Bis zu einem Jahr Baustelle U-Bahn-Strecken werden gesperrt – Hier droht Chaos aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/bis-zu-einem-jahr-baustelle-u-bahn-strecken-werden-gesperrt—hier-droht-chaos-31764008

Uwe #Kutscher redete nicht um den heißen Brei herum. „Auf die U-Bahn-Fahrgäste kommen schwierige Phasen zu“, sagte der #Bauchef der Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) am Dienstag. „Aber es nützt nichts, unangenehme Dinge vor sich her zu schieben.“

Er stellte die großen #Bauprojekte für 2018 sowie die nächsten Jahre vor und machte unmissverständlich klar: Um das größte deutsche #U-Bahn-Netz in Schuss halten zu können, ist die vorübergehende #Sperrung einzelner Teilstücke unvermeidbar. Bis zu 20 Monate lang müssen Fahrgäste auf andere Bahnen oder Busse umsteigen. „Von 2019 bis 2022 steckt die BVG rund 800 Millionen Euro ins U-Bahn-Netz“, sagte der Bauchef. Das geht nicht ohne #Beeinträchtigungen ab. „Wir bitten um Verständnis.“ Ob die Kundschaft das aufbringen wird?

Sperrung in der City West

Das erste Projekt des neuen Jahres hatte die BVG bereits im Internet angekündigt, am Dienstag schlug es weiterhin hohe Wellen. „Chaos“ wurde befürchtet, und manch einer fragte, warum die Folgen so gravierend sind. „Dieses Projekt schieben wir seit anderthalb Jahren vor uns her“, sagte Kutscher. „Wir müssen jetzt …

Straßenverkehr: Staugefahr bleibt weiter bestehen Elsenbrücke ist teilweise wieder freigegeben, aus rbb24.de

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2018/09/elsenbruecke-sperrung-wieder-freigegeben.html

Die #Sperrung der #Elsenbrücke zwischen #Treptow und #Friedrichshain ist am Dienstagnachmittag in Teilen wieder aufgehoben worden. Auf der Gegenfahrbahn wurden für den Verkehr sogenannte Ausweichspuren in Richtung Ostkreuz eingerichtet.
Pro Richtung stehen nun zwischen Puschkinallee und Markgrafendamm zwei Fahrstreifen zur Verfügung – normalerweise sind es drei. Autofahrer müssen deshalb trotzdem weiter mit Stau rechnen.

Schaden wird noch untersucht
Wann die gesperrte Seite der Brücke wieder frei gegeben werden kann, ist bisher noch unklar. Die Verbindung zwischen Treptow und Friedrichshain musste am Freitag zum Teil gesperrt werden, weil an der Unterseite der Brücke ein Riss festgestellt worden waren, teilte die Verkehrsinformationszentrale mit.

Derzeit wird durch Bauwerks- und #Baustoffuntersuchungen ermittelt, was den #Schaden verursacht hat und wie umfangreich er ist. Das Bauwerk unterliege einer ständigen Beobachtung – erste Ergebnisse hätten zeigten, dass sich der lange Riss nicht vergrößert habe, hieß es. Einsturzgefahr bestehe weiterhin nicht, deshalb bleibt der Rad- und Gehweg passierbar.

Busverbindungen werden wieder aufgenommen
Wie BVG-Sprecherin Petra Reetz mitteilte, soll der Busverkehr …