allg. + Radverkehr: Entwurf des ersten Mobilitätsgesetzes Deutschlands im Berliner Senat, aus Senat

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 Aus der Sitzung des Senats am 12. Dezember 2017: Die Berlinerinnen und Berliner sollen sicher, bequem sowie umwelt- und klimafreundlich mobil sein. Das #Mobilitätsgesetz soll die Grundlagen dafür legen, die Leistungsfähigkeit des Verkehrssystems in seiner Gesamtheit zu steigern. Nur so werden wir den Verkehr in unserer wachsenden Stadt bewältigen. Der Senat hat dazu in seiner heutigen Sitzung den von der Senatorin für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz, Regine Günther, vorgelegten Entwurf des Mobilitätsgesetzes Berlin zur Kenntnis genommen. Senatorin Günther: „Mit dem ersten Mobilitätsgesetz Deutschlands legen wir die Grundlagen für die Mobilität der Zukunft in einer wachsenden Metropole. Je mehr Menschen auf Bus, Bahn oder Fahrrad umsteigen können und wollen, desto schneller kommen auch die voran, die auf das Auto angewiesen bleiben. Deswegen stärkt das Mobilitätsgesetz den Öffentlichen #Personennahverkehr und den #Radverkehr und wird so für die gewünschte Stärkung des Verkehrssystems insgesamt sorgen.“

Der vorliegende Gesetzentwurf umfasst drei Teile:
1. den allgemeinen Teil mit den Zielen des Gesetzes,
2. den Teil zum öffentlichen Nahverkehr und
3. den Teil zum Radverkehr.

Im nächsten Jahr folgen die Teile zu #Fußverkehr und Intelligenter #Mobilität (#Carsharing, #Autonom fahrende Autos, Digitalisierung etc.) und auch zum #Wirtschaftsverkehr, falls sich nach Fertigstellung des Integrierten Wirtschaftsverkehrskonzepts der Bedarf dafür ergibt.

Die Erarbeitung der ersten drei Teile des Mobilitätsgesetzes hat der neu geschaffene Mobilitätsbeirat begleitet, dem Mobilitätsverbände, die Bezirke, betroffene Senatsverwaltungen und Vertreter der Fraktionen angehören. Er wird auch die Erarbeitung der weiteren Teile des Gesetzes begleiten.
Die Eckpunkte für den Teil Radverkehr hat die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz im Dialog Radgesetz gemeinsam mit der Initiative Volksentscheid Fahrrad, dem ADFC, dem BUND, den Koalitionsfraktionen und der Senatskanzlei entwickelt.
In der informellen Verbändebeteiligung sind circa 700 Einwendungen eingegangen, die alle intensiv geprüft und sehr häufig auch aufgenommen wurden.

Allgemeiner Teil

Der Gesetzentwurf definiert mittel- bis langfristige Ziele für alle Planungen in der Mobilitätspolitik. Darunter sind beispielsweise Klima- und Umweltschutz, Aufenthaltsqualität, die Verkehrssicherheit oder die Förderung des Umweltverbundes.
Der Gesetzentwurf sieht vor, dass diese Ziele bei der Erstellung aller Planwerke berücksichtigt werden. Bislang war nur der Nahverkehrsplan gesetzlich vorgeschrieben, künftig soll dies auch für den Radverkehrsplan, das integrierte Wirtschaftsverkehrskonzept und die Fußverkehrsstrategie sowie für den Stadtentwicklungsplan Mobilität und Verkehr als übergeordnetes Planwerk gelten.

Teil ÖPNV

Der Gesetzentwurf sieht im Teil öffentlicher Nahverkehr ein sogenanntes Vorrangnetz für den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) vor. Dieses Netz umfasst die Strecken, auf denen besonders viele Berlinerinnen und Berliner mit Bus oder Bahn unterwegs sind. Es muss bei der Planung jeglicher Verkehrsinfrastruktur angemessen berücksichtigt werden, zum Beispiel durch Vorrangschaltungen an Kreuzungen oder Busspuren.

Im Nahverkehrsplan müssen die Anforderungen und die Maßnahmen für die Barrierefreiheit der Haltestellen und Stationen des ÖPNV definiert werden. Falls bis 2022 nicht überall im ÖPNV die Barrierefreiheit erreicht wird, muss diese über barrierefreie Beförderungsangebote sichergestellt werden, die im Nahverkehrsplan konkretisiert werden.

Teil Radverkehr

Vorgeschrieben wird im Gesetzentwurf ein Radverkehrsnetz auf Haupt- und Nebenstraßen, das lückenlose Verbindungen ermöglicht. Dieses Radverkehrsnetz soll eine neue Qualität haben. Es soll aus sicheren Radwegen an Hauptstraßen bestehen, die breit genug zum Überholen sind. Dort, wo es möglich und sinnvoll ist, sollen geschützte Radstreifen geschaffen werden. Dadurch wird der Radverkehr sicherer und es werden Menschen zum Fahrradfahren motiviert, die sich bisher nicht trauen, in Berlin Fahrrad zu fahren.

Der Entwurf des Mobilitätsgesetzes wird jetzt – vor Beschlussfassung im Senat und Einbringung in das Abgeordnetenhaus – dem Rat der Bürgermeister zur Stellungnahme zugeleitet.

Rückfragen: Sprecher für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz, Telefon: (030) 9025-1090

Bus: Autonomes Fahren Im Landkreis Ostprignitz-Ruppin gibt es jetzt Busse ohne Fahrer – Quelle: https://www.berliner-zeitung.de

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/brandenburg/autonomes-fahren-im-landkreis-ostprignitz-ruppin-gibt-es-jetzt-busse-ohne-fahrer-28764796

94 große Busse hat die #Ostprignitz-Ruppiner #Personennahverkehrsgesellschaft derzeit. Dazu kommen sechs kleine sogenannte #Rufbusse, die auf Bedarf auf den Dörfern des Landkreises fahren. 20 Fahrzeuge stehen zudem von Subunternehmern bereit. Ostprignitz-Ruppin ist einer der am dünnsten besiedelten Landkreise in Europa. Und noch immer ziehen die Menschen eher dort weg als hin.
Dennoch – oder gerade deswegen – habe sich das Angebot im Öffentlichen #Personennahverkehr in den vergangenen Jahren nicht verringert, sagt Ulrich #Steffen, der Chef der Verkehrsgesellschaft. Er weiß, dass mit dem Einstellen von Buslinien die Attraktivität des ländlichen Raums weiter schwinden würde.
„Einfach machen“
Statt über die weniger werdenden Einnahmen durch eine schrumpfende Einwohnerzahl zu klagen, scheut die Verkehrsgesellschaft nicht vor innovativen Schritten zurück. „Einfach machen“, habe er sich gesagt, als er von dem neuen Projekt gehört habe, erzählt Steffen. Auch wenn es noch viele Hürden zu nehmen gibt, sollen im Landkreis ab Oktober nächsten Jahres fahrerlose Kleinbusse unterwegs sein. Am Freitag war Start des Pilotprojektes „#Autonomer Öffentlicher Nahverkehr im ländlichen Raum“.
Natürlich gebe es schon Rufbusse im Unternehmen, die auf Bedarf fahren, sagt Steffen. Doch das bedeute, dass Fahrer bereitstehen müssten, warten müssten, herumsitzen müssten. „Dafür ist mir der Beruf des Busfahrers viel zu schade“, erklärt er. #Autonome #Kleinbusse könnten jederzeit fahren – ohne Fahrer. Wie von Geisterhand gesteuert.
Gesellschaftliche Akzeptanz wird geprüft
Es ist fast Neuland, das der Kreis da betritt. Denn bisher verkehrt nur ein fahrerloser Bus auf öffentlichen Straßen – im …

S-Bahn + Regionalverkehr: S-Bahn im 10-Minuten-Takt Der aktuelle Entwurf des Personennahverkehrsplans für Oberhavel könnte gerade Pendlern Entspannung bringen. aus MAZ

http://www.maz-online.de/Lokales/Oberhavel/Oranienburg/S-Bahn-im-10-Minuten-Takt

Oberhavel. Der neue Entwurf für den öffentlichen #Personennahverkehr (ÖPNV) des Landkreises, der von 2017 bis 2021 greifen soll, wurde am Mittwoch vom Wirtschaftsausschuss abgesegnet. Vorgestellt hatte ihn Michael Wagner vom zuständigen Planungsbüro #Spreeplan Verkehr, das verantwortlich ist fürs Verkehrswesen im Raum Berlin-Brandenburg. Vize-Landrat Egmont Hamelow beschrieb den Entwurf als „ambitioniert“, und stellte fest: „Der gefühlte Bedarf an besseren Anbindungen ist oftmals größer als der tatsächliche Bedarf.“

Das sind die wichtigsten Punkte des insgesamt 94 Seiten umfassenden Plans:

#Verkehrsnachfrage : Diese wird sich in den kommenden Jahren aufgrund der Bevölkerungsentwicklung verändern. So wird mit einem Bevölkerungsrückgang ab 2020 gerechnet. Bis dahin werden mehr Pendler aus den umliegenden Landkreisen und Berlin erwartet. Ein Pendlerrückgang wird aber für Liebenwalde, Stechlin, Zehdenick prognostiziert. Schülerzahlen gehen zurück und die Altersklasse 67+ wird verstärkt auf Rufbusse (Gelegenheitsverkehr) setzen.

Neue #IC-Linie : Die für Dezember 2019 geplante IC-Verbindung von Rostock über Berlin nach Dresden, soll einen Halt in Oranienburg erhalten. Der Nahverkehrsplan begrüßt den Zwei-Stunden-Takt, hebt die Wichtigkeit der direkten Verbindung zum BER hervor und sieht eine Einbeziehung in den VBB-Tarif als sinnvoll an.

#RE5 und #RE6 : Die Linie des RE 5 soll bleiben, wie sie ist, eine stündliche Bedienung des Halts in Löwenberg, der bisher im Zwei-Stunden-Takt angefahren wird, sei aber zu überprüfen. Der RE 6, der von Hennigsdorf über Kremmen nach Velten fährt, soll um die direkte Strecke von Hennigsdorf nach …

Berliner S-Bahn Betriebsstörungen werden zum Forschungsthema, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-s-bahn-betriebsstoerungen-werden-zum-forschungsthema/12783216.html

Das Plattner-Institut forscht zu Störungen der -Bahn. Mit einer Software werden die Tweets zu jeder S-Bahn-Fahrt ausgewertet. So soll man schneller alternative Reisewege finden.

#Twitternachrichten über Störungen im öffentlichen #Personennahverkehr könnten künftig helfen, schnell #alternative #Reisewege zu finden. Wie das Potsdamer Hasso-Plattner-Institut (HPI) mitteilte, arbeitet ein Forscherteam an einer Analysesoftware, die Tweets zu jeder S-Bahn-Fahrt auswertet. Ziel sei es, Ärger über unpünktliche Bahnen zu vermeiden, wenn plötzliche Störungen den Fahrplan durcheinanderbringen. Das Projekt wird bei der Berliner S-Bahn getestet. Es soll auf der Hightech-Messe Cebit im März in Hannover vorgestellt werden.

Demnach sollen Tweets auf Hinweise zu aktuellen Betriebsstörungen überprüft werden. Dazu setzt das HPI sogenannte Höchstgeschwindigkeits-Datenbanken ein, mit denen riesige Datenmengen in kürzester Zeit ausgewertet werden können. Möglichst viele Informationen über betroffene Linien und Bahnhöfe sollen dadurch gesammelt und miteinander verknüpft werden. Anschließend werde in Echtzeit eine Prognose zu den wahrscheinlich bevorstehenden

Bus + Straßenbahn: BVG unter Strom Weil der Senat den Klimaschutz stärken will, darf das Unternehmen ab 2020 nur noch Elektrobusse neu kaufen. Die sind aber doppelt so teuer wie Fahrzeuge mit Dieselmotoren, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article139790343/BVG-unter-Strom.html Die Jahreszahl #2020 sorgt derzeit für Kopfschmerzen in der Chefetage der Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG). Anlass ist das neue #Energiewendegesetz, das vom Senat erst in der vergangenen Woche auf den Weg gebracht wurde. Bislang kaum beachtet ist eine Protokollnotiz mit zehn konkreten Projekten. Unter Punkt 8. „Öffentlicher #Personennahverkehr (#ÖPNV)“ heißt es in der „Selbstverpflichtung des Senats“ ganz unverfänglich: „Der ÖPNV kann eine großen Beitrag zu einer wirkungsvollen Klimapolitik beitragen.“ Daran schließt sich die Forderung an, dass die BVG ab 2020 bei der Beschaffung von #Linienbussen „nur noch #emissionsfreie #Fahrzeugen“ berücksichtigen darf. Erklärtes Ziel ist es, dass ab 2050 die gesamte, derzeit aus mehr als 1300 Bussen bestehende Flotte ohne klimaschädliche Abgase in der Stadt unterwegs ist. Dies ist eines von zehn konkreten Projekten, die der Berliner Senat in der vergangenen Woche zur Umsetzung der Energiewende in der Hauptstadt beschlossen hat. Offenbar allerdings ohne mit denen vorher zu sprechen, die die Vorgaben konkret realisieren sollen. Bei der BVG jedenfalls stößt die Vorgabe auf erhebliche Skepsis. Vor allem der frühe Einstieg in den vermeintlich umweltfreundlichen Umbau der Busflotte …

Bus + Straßenbahn: BVG unter Strom Weil der Senat den Klimaschutz stärken will, darf das Unternehmen ab 2020 nur noch Elektrobusse neu kaufen. Die sind aber doppelt so teuer wie Fahrzeuge mit Dieselmotoren, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article139790343/BVG-unter-Strom.html Die Jahreszahl #2020 sorgt derzeit für Kopfschmerzen in der Chefetage der Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG). Anlass ist das neue #Energiewendegesetz, das vom Senat erst in der vergangenen Woche auf den Weg gebracht wurde. Bislang kaum beachtet ist eine Protokollnotiz mit zehn konkreten Projekten. Unter Punkt 8. „Öffentlicher #Personennahverkehr (#ÖPNV)“ heißt es in der „Selbstverpflichtung des Senats“ ganz unverfänglich: „Der ÖPNV kann eine großen Beitrag zu einer wirkungsvollen Klimapolitik beitragen.“ Daran schließt sich die Forderung an, dass die BVG ab 2020 bei der Beschaffung von #Linienbussen „nur noch #emissionsfreie #Fahrzeugen“ berücksichtigen darf. Erklärtes Ziel ist es, dass ab 2050 die gesamte, derzeit aus mehr als 1300 Bussen bestehende Flotte ohne klimaschädliche Abgase in der Stadt unterwegs ist. Dies ist eines von zehn konkreten Projekten, die der Berliner Senat in der vergangenen Woche zur Umsetzung der Energiewende in der Hauptstadt beschlossen hat. Offenbar allerdings ohne mit denen vorher zu sprechen, die die Vorgaben konkret realisieren sollen. Bei der BVG jedenfalls stößt die Vorgabe auf erhebliche Skepsis. Vor allem der frühe Einstieg in den vermeintlich umweltfreundlichen Umbau der Busflotte …

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article139790343/BVG-unter-Strom.html Die Jahreszahl #2020 sorgt derzeit für Kopfschmerzen in der Chefetage der Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG). Anlass ist das neue #Energiewendegesetz, das vom Senat erst in der vergangenen Woche auf den Weg gebracht wurde. Bislang kaum beachtet ist eine Protokollnotiz mit zehn konkreten Projekten. Unter Punkt 8. „Öffentlicher #Personennahverkehr (#ÖPNV)“ heißt es in der „Selbstverpflichtung des Senats“ ganz unverfänglich: „Der ÖPNV kann eine großen Beitrag zu einer wirkungsvollen Klimapolitik beitragen.“ Daran schließt sich die Forderung an, dass die BVG ab 2020 bei der Beschaffung von #Linienbussen „nur noch #emissionsfreie #Fahrzeugen“ berücksichtigen darf. Erklärtes Ziel ist es, dass ab 2050 die gesamte, derzeit aus mehr als 1300 Bussen bestehende Flotte ohne klimaschädliche Abgase in der Stadt unterwegs ist. Dies ist eines von zehn konkreten Projekten, die der Berliner Senat in der vergangenen Woche zur Umsetzung der Energiewende in der Hauptstadt beschlossen hat. Offenbar allerdings ohne mit denen vorher zu sprechen, die die Vorgaben konkret realisieren sollen. Bei der BVG jedenfalls stößt die Vorgabe auf erhebliche Skepsis. Vor allem der frühe Einstieg in den vermeintlich umweltfreundlichen Umbau der Busflotte …

BVG + Tarife: BVG Sechsmal mehr Schwarzfahrer in Berlin, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/bvg-sechsmal-mehr-schwarzfahrer-in-berlin,10809298,28755140.html Die Zahl der festgestellten Straftaten in Berlin steigt, vor allem im #Personennahverkehr. Innerhalb nur eines Jahres hat sich die Zahl der #BVG-#Anzeigen gegen #Schwarzfahren versechsfacht.

In Berlin werden immer mehr Straftaten registriert. Allein in den ersten sechs Monaten dieses Jahres nahm die Polizei 268.051 Fälle auf. Das war eine Zunahme von neun Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, wie die Senats-Innenverwaltung auf eine parlamentarische Anfrage des Grünen-Abgeordneten Benedikt Lux antwortete. Mehr Drogendelikte, mehr Schwarzfahrer Deutlich stiegen demnach sogenannte Kontrolldelikte – um knapp fünf Punkte auf 17,3 Prozent. Das sind solche Taten, die erst durch Kontrollen entdeckt werden – etwa …

Bus: Rheinsberg fordert Bus nach Gransee, aus MOZ

http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1279124/

#Rheinsberg (MZV) Die Stadt Rheinsberg fordert vom Land und dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) einen besseren öffentlichen #Personennahverkehr. Die Verwaltung regte nun eine Busverbindung über Menz nach Gransee an. Rheinsbergs Bürgermeister Jan-Pieter Rau (CDU) hat VBB-Geschäftsführerin Susanne Henckel einen 21 Punkte umfassenden Fragenkatalog überreicht. Während sich der Verband wegen des Umfangs der Anfrage mit der Beantwortung Zeit lassen kann, nutzte Rau die VBB-Regionalkonferenz am Montag in Hennigsdorf dazu, einige Forderungen direkt zu stellen. Im Allgemeinen sieht sich die Prinzenstadt nur schlecht ans öffentliche Verkehrsnetz angebunden. Die Zugverbindung nach Löwenberg wird nur während der Tourismussaison bedient. Die Ortsteile werden lediglich nur eingeschränkt von Bussen angesteuert. „Es kann nicht sein, dass Orte wie Flecken Zechlin samstags und sonntags nicht bedient werden, obwohl Rheinsberg mit 540000Übernachtungen pro Jahr eine der touristenstärksten Kommunen des Landes ist“, sagte Sachbearbeiter Thomas Lilienthal. Die Verwaltung wünscht sich, dass jeder Ortsteil mindestens …

Bahnindustrie: Flächenbahn ohne Zukunft? Die DB Netz AG führt zum 1. Januar 2003 Regionalfaktoren für Regionalnetze ein. , aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002244

Dies führt zu teilweise drastischen #Erhöhungen der #Trassenpreise auf rund 14.000 Kilometer Eisenbahnstrecken, die vorrangig oder ausschließlich im #Schienenpersonen-Nahverkehr (#SPNV) befahren werden.

Nach Einschätzung der #IGEB kann dies mittelfristig zur Gefährdung zahlreicher Eisenbahnstrecken führen. Wir nehmen dies zum Anlass, die #Regionalnetze zu dokumentieren, die Trassenpreiserhöhung mit einem Beispiel aus dem Land Brandenburg zu erläutern und Alternativen zur offiziellen Bahnpolitik zu skizzieren.

„Bahnindustrie: Flächenbahn ohne Zukunft? Die DB Netz AG führt zum 1. Januar 2003 Regionalfaktoren für Regionalnetze ein. , aus Signal“ weiterlesen