Bahnindustrie: Deutsche Bahn, Ab 2024 sollen ICE mit stufenlosen Eingängen von Berlin abfahren, aus rbb24.de

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2022/09/berlin-ice-stufenlose-eingaenge-fahrpreiserhoehung-energiekosten.html

Menschen im Rollstuhl oder mit Kinderwagen haben es bisher schwer, in #ICE-Züge zu gelangen. Das will die Bahn ändern und hat jetzt Züge ohne #Stufen bestellt. Gleichzeitig wurde bekannt, dass #Bahnkunden im Herbst wohl eine Kröte schlucken müssen.

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Flughäfen: Primera Air fliegt von Berlin nach New York, Boston und Toronto ab 149 Euro, aus Flughafen Berlin Brandenburg

www.berlin-airport.de 

Die nordische #Low-Cost-Airline #Primera Air bietet #Langstreckendirektflüge von Berlin nach #New York, #Boston und #Toronto. Die Flüge starten ab Juni 2019 von Berlin-Tegel (#TXL) nach New York John F. Kennedy (#JFK), Boston (#BOS) und Toronto (#YYZ). Eingesetzt wird die brandneue Boeing MAX 9-Flotte. Zum Auftakt bietet die Fluggesellschaft besondere Einführungspreise ab 149 Euro (one-way).

Anastasija Visnakova, Chief Commercial Officer, Primera Air: „Berlin gehört zu den größten europäischen Städten und ist ein wichtiger strategischer Standort für uns, da wir eine Vielzahl an Touristen aus Nordamerika nach Europa bringen können, die sich diese Reise sonst nicht leisten könnten. Darüber hinaus ist dies ein fantastisches Angebot an deutsche Reisende, günstig über den Atlantik zu fliegen.“

Prof. Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH: „Primera Air startet mit gleich drei Langstreckenverbindungen. Das zeigt das Vertrauen der Airline in den Berliner Markt. Wie viele andere Airlines sieht sie das touristische wie wirtschaftliche Potential der Hauptstadtregion. Mit Boston ist ab Juni 2019 ein weiteres wichtiges Langstreckenziel in den USA nonstop ab Berlin erreichbar. Die wichtigen Verbindungen nach Nordamerika werden gestärkt. Wir wünschen Primera Air allzeit guten Flug.“

Primera Air bietet bereits Direktflüge von London und Paris nach New York, Boston, Washington D.C., Toronto und Montreal an und hat darüber hinaus ein äußerst flexibles Produktsortiment im Angebot. Die Light Fare Class bietet die günstigsten Preise, die bei Transatlantikflügen verfügbar sind, die Comfort Class beinhaltet eine Vielzahl von Extras bei sehr niedrigen Preisen, während die Premium Class weite Sitzabstände, leckere Mahlzeiten und all die Vorteile bietet, die in der Regel in der Business Class angeboten werden, jedoch zu einem weitaus erschwinglicheren Preis.

 
Fluginformationen
 
New York (EWR): täglich, beginnend ab 7. Juni 2019, ab 149€

Boston (BOS): Di, Mi, Fr, So, beginnend ab 9. Juni 2019, ab 149€

Toronto (YYZ): Mo, Do, Sa, beginnend ab 10. Juni 2019, ab 149€

Impressum


 
Flughafen Berlin Brandenburg GmbH
12521 Berlin
T +49-30-609170100
  pressestelle@berlin-airport.de 

Flughäfen: Low-Cost-Terminal am BER Pier Nord, aus Senat

www.berlin.de

Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre
Schriftliche Anfrage wie folgt:
Die Antworten beruhen auf Angaben der Flughafen
Berlin Brandenburg GmbH (FBB).
Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die
Richtigkeit der Angaben im ausschließlichen Verantwortungsbereich
der Geschäftsführung der FBB liegt.
Frage 1: Wie groß wird das #Low-Cost-Terminal geplant?
Antwort zu Frage 1: Das Low-Cost –Terminal wird
eine Größe von ca. 45.000m² umfassen.
Frage 2: Sind mit dem Bau dieses Terminals auch #Erweiterungen
der #Flugbetriebsflächen vorgesehen? Wenn
ja, welche und in welchem Umfang?
Antwort zu Frage 2: Ja, im Rahmen der planfestgestellten
Grenzen und Parameter werden sieben neue #Abstellpositionen
der Größe geschaffen.
Frage 3: Wie ist die Verkehrserschließung des Terminals
vorgesehen?
Antwort zu Frage 3: Für den Individualverkehr wird in
unmittelbarer Nähe des Terminals ein neues #Parkhaus
errichtet, die eigentliche Vorfahrt ist nur für Taxi- und
ÖPNV vorgesehen. #Regional- und -Bahnanbindung
erfolgen über den #BER-Bahnhof.
Frage 4: Wie wird dabei die Verbindung vom Low-
Cost-Terminal zum unterirdischen Bahnhof BER hergestellt?
Wie weit ist der Weg vom Bahnhof zum neuen
Terminal?
Antwort zu Frage 4: Die Verbindung zwischen dem
Low-Cost-Terminal und dem BER-Bahnhof erfolgt durch
einen überdachten Verbindungsgang südlich des Piers
Nord, Laufweg (gesamt) ca. 750 m. Im Vergleich dazu
beträgt der Laufweg in Schönefeld (alt) ca. 650m.
Frage 5: Sind für diese zusätzlichen Passagiere die
Zugangswege, Treppen und Rolltreppen vom/zum Bahnhof
ausreichend dimensioniert?
Antwort zu Frage 5: Ja.
Frage 6: Wird für den Bau des Low-Cost-Terminals
ein Planänderungsverfahren durchgeführt? Wenn ja, in
welchem Zeitraum und findet dies mit Öffentlichkeitsbeteiligung
statt?
Antwort zu Frage 6: Es wird ein Planfeststellungsänderungsantrag
gestellt. Die Form der Öffentlichkeitsbeteiligung
liegt im Ermessen der Behörde.
Frage 7: Wenn nein, warum ist dies nicht notwendig?
Antwort zu Frage 7: Siehe Antwort zu Frage 6.
Frage 8: Mit welchen Kosten wird für dieses Terminal
gerechnet?
Antwort zu Frage 8: Für dieses Terminal sind Planungs-
und Baukosten von ca. 160 Mio. € ermittelt worden.

Frage 9: Welches Service-Level nach IATA ist für das
Terminal mit welcher Abfertigungskapazität geplant?
Antwort zu Frage 9: Das Terminal wird in Anlehnung
an IATA-Service-Level C geplant. Die jährliche Kapazität
wird bei ca. 8 Mio. Passagieren liegen.
Berlin, den 20. Mai 2016
In Vertretung
Prof. Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup
Staatssekretär, Flughafenkoordinator
(Eingang beim Abgeordnetenhaus am 23. Mai 2016)

Flughäfen: Tourismusindustrie: Billig fliegt am besten, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/tourismusindustrie-billig-fliegt-am-besten/269782.html

Als sie vor einigen Jahren nach amerikanischem Vorbild auf den europäischen Markt drängten, wurden die #Billig-Airlines von den etablierten Konkurrenten mitleidig belächelt. Damals galten die Preisbrecher nur als Alternative für Touristen mit kleiner Brieftasche. Kein Manager würde sich bei schlechtem Service in eine eng bestuhlte Kabine zwängen, glaubten die großen Wettbewerber, doch inzwischen hat sich das Blatt gewendet. Die seit den Terroranschlägen vom 11. September bei vielen Menschen bestehende Flugangst scheint sich mit sinkendem Preis zu verflüchtigen.

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