Radverkehr + Cottbus: Go Mobility startet Verleih von E-Fahrrädern in Cottbus/Chóśebuz, aus Cottbus

16.01.2024

https://www.cottbus.de/aktuelles/mitteilungen/2024-01/go_mobility_startet_verleih_von_e-fahrraedern_in_cottbus_chosebuz.html

Das Cottbuser Unternehmen #Go Mobility wird – abhängig von den Witterungsverhältnissen – im Laufe des Februars zunächst 30 -Fahrräder an 9 Standorten auf die Straßen bringen. Damit wird erstmals ein #Verleihsystem für E-Fahrräder in #Cottbus / #Chóśebuz aufgebaut. Es soll die bereits etablierten -Scooter-Angebote ergänzen.

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Mobilität: Fit für die Fahrt, Mit ihren Bussen und Bahnen hält die BVG die ganze Stadt mobil., aus BVG

17.04.2023

Mit ihren Bussen und Bahnen hält die BVG die ganze Stadt #mobil. Auch Personen, die mit einem #Rollator oder einem #Rollstuhl unterwegs sind oder eine #Sehbehinderung haben, sollen die öffentlichen Verkehrsmittel selbstständig nutzen können. Für diejenigen, die beispielsweise beim Ein- oder Ausstieg noch unsicher sind oder Tipps zum richtigen Sichern während der Fahrt benötigen, bietet die BVG auch in diesem Jahr wieder ihre sogenannten #Mobilitätstrainings an.

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BVG: Erkältungs- und Grippewelle bei der BVG, aus BVG

16.12.2022

Die aktuelle Erkältungs- und #Grippewelle trifft natürlich auch die Mitarbeiter*innen der Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG). Wie überall in der Stadt sind auch in unserem Unternehmen erhöhte #Krankenstände zu verzeichnen – egal ob in der #Verwaltung, den #Werkstätten oder dem #Fahrdienst. Weitere Mitarbeiter*innen müssen ihre erkrankten Kinder pflegen oder wegen geschlossener Kitagruppen kurzfristig daheim bleiben.

Mit dem großen und beherzten Einsatz unserer Mitarbeiter*innen halten wir Berlin aber auch in dieser Jahreszeit #mobil. Einige verkürzen oder verschieben sogar kurzfristig ihren Urlaub.

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Bus: Mit leichten Einschränkungen: Auch nach den Ferien zuverlässig unterwegs, aus BVG

Berlin kann sich auf die BVG verlassen. Während die Menschen in der Stadt den Sommer genießen, ist die BVG bereits in den Vorbereitungen für die Nach-Ferienzeit. Und dabei sind leider #Anpassungen beim Bus-Angebot notwendig, denn die aktuelle Pandemieentwicklung macht auch vor den Verkehrsbetrieben nicht halt – in Kombination mit einer angespannten #Arbeitsmarktlage führt dies leider dazu, dass die BVG das Angebot im #Busbereich nach den Ferien leicht anpassen muss. Die BVG bedauert dies.

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Mobilität: Freie Fahrt im Lockdown „Zahl der Autofahrten ist nahezu explodiert“, aus ntv

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Beschleunigt-Corona-die-Verkehrswende-Innovationseffekte-bei-den-Offis-Null–article22421949.html

Wie #mobil waren die Menschen im #Corona-Jahr? Welches Verkehrsmittel war die erste Wahl? Und was bedeutet das für die Verkehrswende? #Mobilitätsforscher Andreas Knie vom Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung zieht eine ernüchternde Bilanz: Das #Auto ist wichtiger denn je. Vor allem beim öffentlichen Nah- und Fernverkehr sieht Knie große Versäumnisse, die noch lange nachhallen werden. Die Innovationseffekte seien gleich null, stellt der Soziologe fest. „Die Pandemie liegt wie Mehltau auf uns. Kreativ zu sein, fällt schwer.“

ntv.de: Große Sprünge sind noch nicht erlaubt, aber die Straßen, die - und -Bahnen – zumindest in Berlin – sind voll. Sind wir im Alltag schon wieder so mobil wie vor der Pandemie?

Andreas Knie: Der Eindruck in der Großstadt täuscht. Die #Mobilität ist längst noch nicht so wie vor der Pandemie. Richtig ist aber: Es gibt wieder mehr Bewegung. Der Teil-Lockdown ab Herbst ist anders. Der totale #Lockdown im Frühjahr war viel massiver, weil Geschäfte, Betriebe, Unis und Schulen geschlossen waren. In dieser Phase waren etwa zwei Drittel der Beschäftigten in #Kurzarbeit oder im #Homeoffice. Im Teil-Lockdown ist es jetzt nur noch ein Drittel. Umgekehrt heißt das: Zwei Drittel bewegen sich, und das sieht man natürlich auch.

Subjektive und objektive Wahrnehmung weichen häufig voneinander ab. Können Sie beziffern, wie unbeweglich wir in der harten Lockdown-Phase geworden sind?

Am Anfang der Corona-Einschränkungen hatten wir eine sehr kompakte Struktur. In der Zeit ist unser Bewegungsradius um ein Drittel unserer üblichen Wege von vor der Pandemie zusammengeschrumpft.

Und jetzt?

Im ersten Quartal 2021 sehen wir wie gesagt einen Anstieg der Verkehrsmenge, aber es fehlen beispielsweise immer noch die Bewegungen der meisten Geschäftsreisenden, von Studierenden …

Bahnverkehr + barrierefrei: Mobil nur mit dem Regionalexpress, Zwei Prignitzer Rollstuhlfahrer testen die Bahn mit ganz unterschiedlichen Erfahrungen, aus SVZ

http://www.svz.de/lokales/prignitz/mobil-nur-mit-dem-regionalexpress-id12228331.html

„Wir machen #mobil“ lautet ein Werbespruch der Bahn. Häufige Zugverspätungen, andere Wagenreihenfolge oder defekte Weichen vermitteln oftmals einen ganz anderen Eindruck. Zwei Prignitzer #Rollstuhlfahrer wollten es ganz genau wissen und haben die Bahn getestet – mit ganz unterschiedlichen Erfahrungen.

Sehr zufrieden äußert sich Ramona Baerwaldt aus Mödlich. Sie möchte den Weihnachtsmarkt in Berlin-Spandau besuchen. Da die 49-Jährige aus Erfahrung weiß, dass Reisen mit der Bahn oft einem Abenteuer gleicht, machte sie zuvor den Test.

Ramona Baerwaldt ist auf den Rollstuhl angewiesen und kennt die Tücken des Alltags nur zu gut. Hier mal eine für sie unüberwindbare Stufe, da mal eine viel zu enge Tür. Und obwohl #Bahnfahren für Menschen mit körperlichem Handicap attraktiver geworden ist und immer mehr Bahnhöfe in Deutschland #barrierefrei sind, war sie skeptisch.

Vom Wittenberger Bahnhof wollte sie mit dem Regionalexpress nach Berlin. „Ich habe bei der Deutschen Bahn angerufen“, erzählt sie. Von ihren Fahrten zu Konzerten oder Bundesliga-Fußballspielen weiß sie, dass ein vorheriger Anruf in der #Mobilitätsservice-Zentrale der Bahn hilfreich ist. Dort kann Unterstützung beim Ein-, Um- und Aussteigen konkret abgesprochen und zu einem Termin fest vereinbart werden.

Mit dem freundlichen Hinweis, doch auch den für die von ihr benutzte Strecke zuständigen Bahnbetreiber, die #Ostdeutsche Eisenbahngesellschaft (#ODEG), zu informieren, sicherten schließlich beide Unternehmen Hilfe zu.
„Schon als wir auf dem Wittenberger Bahnhof angekommen sind, war die Überraschung groß. Beide #Fahrstühle zu den Gleisen funktionierten“, berichtet die seit 30 Jahren in der Verwaltung des Amtes Lenzen-Elbtalaue tätige Frau. Das hatte sie schon ganz anders erlebt. „Einmal wurde der Zug extra für mich auf Gleis eins umgeleitet, weil die Fahrstühle kaputt waren. Das ist ungefähr zwei Jahre her.“

Dieses Mal lief alles reibungslos. Ein ODEG-Mitarbeiter nahm die Rollifahrer in Empfang, legte vor dem Einsteigen in den Regionalexpress eine #Rampe zwischen Bahnsteig und …