Bahnindustrie: Fern- und Güterverkehr gegen Netzsparte, Schwesterfirmen der Bahn zerstreiten sich, aus Spiegel

19.01.2024

https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/deutsche-bahn-fern-und-gueterverkehr-gegen-netzsparte-zoff-unter-schwesterfirmen-a-66b7451b-13df-47bb-b5de-6f608c9286d1

Die neu organisierte #Netzsparte der Bahn, DB #InfraGo, will die #Trassenpreise deutlich erhöhen. Die Schwesterfirmen für den Fern- und #Güterverkehr begehren auf, sie sehen politische Ziele in Gefahr.

Im Bahnkonzern ist Streit über die hohen #Gebühren für die #Infrastruktur ausgebrochen. In vertraulichen Stellungnahmen, die dem SPIEGEL vorliegen, beklagen die Konzerntöchter DB #Fernverkehr sowie DB #Cargo eine »Umverteilung zu Lasten der eigenwirtschaftlichen Segmente … ohne sachliche Begründung der differenzierten Kostensteigerung«.

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Straßenverkehr: Parkraumbewirtschaftung in Berlin, aus Senat

12.09.2023

Frage 1:

Wie viele #Parkraumbewirtschaftungszonen gibt es in den Berliner Bezirken? (Aufstellung nach Bezirken erbeten.) Frage 2:

Welche #Fläche umfassen die einzelnen Parkraumbewirtschaftungszonen, und wie viele #Fahrzeuge können in diesen Zonen bei #Vollauslastung parken? (Aufstellung nach Bezirken erbeten.)

Antwort zu 1 und 2:

Die Fragen 1 und 2 werden aufgrund des Sachzusammenhangs gemeinsam beantwortet.

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Straßenverkehr: Pläne des Senats, Falschparker auf Busspuren in Berlin müssen wohl bald mehr bezahlen, aus rbb24.de

https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2023/01/bvg-abschleppen-fahrzeuge-gebuehren-erhoehung-berlin.html

Mal eben schnell auf der #Busspur #parken, um im Geschäft etwas abzuholen. Tausende Male hat das in den vergangenen Jahren den Ablauf des #ÖPNV in Berlin behindert. Die #BVG darf dann #abschleppen lassen – und künftig wohl auch höhere Rechnungen ausstellen.

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Straßenverkehr: Parkgebühren, aus Senat

06.12.2022

Frage 1:

Wann werden die #Gebühren für das Ausstellen von #Bewohnerparkausweisen angehoben? Auf welche Summe ist dies vorgesehen?

Frage 2:

Für welche Quartiere können aktuell #Bewohnerparkausweise ausgestellt werden?

Antwort zu 1 und 2:

Die Fragen 1 und 2 werden aufgrund des Sachzusammenhangs gemeinsam beantwortet.

Der Senat hat über künftige Gebühren für die Erteilung von Bewohnerparkausweisen, relevante Faktoren für die Gebührenbemessung und mögliche Umsetzungstermine noch nicht entschieden.

Bewohnerparkausweise können in der Regel für alle bewirtschaften bzw. in Kürze bewirtschaftenden Gebiete ausgestellt werden. Hinsichtlich einer Gebietsübersicht wird auf die Antwort zu Frage 3 verwiesen.

Frage 3:

Welche #Parkraumbewirtschaftungszonen gibt es aktuell in Berlin und welche #Gebühren werden hier jeweils für eine Stunde Parken erhoben (bitte nach Bezirken auflisten)?

Antwort zu 3:

Planung, Umsetzung und Betrieb von Parkraumbewirtschaftungszonen liegen im Aufgabenbereich der Berliner Bezirke. Derzeit betreiben 7 Bezirke Parkraumbewirtschaftung (Mitte, Pankow, Friedrichshain-Kreuzberg, Tempelhof-Schöneberg, Steglitz-Zehlendorf, Charlottenburg-Wilmersdorf, Spandau).

Ein kartografischer Überblick über die bewirtschafteten Zonen steht im #FIS-Broker unter dem Schlagwort         „ #Parkraumbewirtschaftung“         zur         Verfügung         (http s:/ / fb inter.sta d t- b erlin.d e/ fb / ind ex.jsp).

Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über die aktuellen Kurzzeitparkgebühren:

  Bezirk  Zone  ZeitenAktuelle Gebühren (€/ h)
  Pankow  41  Mo-Sa 9-24 Uhr1-2 €, 3 € bei Veranstaltungen in Max-Schmeling-Halle
Pankow42Mo-Sa 9-24 Uhr1-2 €
  Pankow  43  Mo-Sa 9-24 Uhr1-2 €, 3 € bei Veranstaltungen in Max-Schmeling-Halle
Pankow44Mo-Sa 9-24 Uhr1 €
Pankow45Mo-Sa 9-24 Uhr1 €
Pankow46Mo-Sa / 9-20 Uhr1 €
Charlottenburg- Wilmersdorf  16  Mo-Fr 9-19 Uhr / Sa 9-14 Uhr  1 €
Charlottenburg- Wilmersdorf  17Mo-Fr 9-19 / Sa 9-14  1 €
Charlottenburg- Wilmersdorf  4  Mo-Fr 9-19 Uhr /  Sa  9-14  Uhr  1 €
Charlottenburg- Wilmersdorf  5  Mo-Sa 9-22 Uhr  1 €
Charlottenburg- Wilmersdorf  6  Mo-Fr 9-19 Uhr /  Sa  9-14  Uhr  1 €
Charlottenburg- Wilmersdorf  7  Mo-Sa 9-22 Uhr  1 €
Charlottenburg- Wilmersdorf  8  Mo-Sa 9-22 Uhr  1 €
  Charlottenburg- Wilmersdorf    9    Mo-Sa 9-221 €, Sondertarif 3 € im Teilbereich  Ku´damm, Tauentzienstr., Hardenbergplatz,  Jebensstr.
Mitte1Mo-Sa 9-22 Uhr3 €
Mitte2Mo-Sa 9-22 Uhr3 €
Mitte2Mo-Sa 9-22 Uhr2 €
Mitte3Mo-Sa 9-22 Uhr2 €
Mitte3Mo-Sa 9-22 Uhr3 €
Mitte14Mo-Fr 9-20 Uhr /Sa9-18Uhr2 €
Mitte14Mo-Fr 9-20 Uhr /Sa9-18Uhr1 €
Mitte15Mo-Sa 9-22 Uhr3 €
Mitte20Mo-Sa 9-22 Uhr2 €
Mitte21Mo-Sa 9-22 Uhr2 €
Mitte21Mo-Sa 9-22 Uhr3 €
Mitte22Mo-Fr 9-20 Uhr /Sa9-18Uhr2 €
Mitte29Mo-So 9-24 Uhr3 €
Mitte33Mo-Fr 9-20 Uhr /Sa9-18Uhr2 €
Mitte34Mo-Sa 9-22 Uhr3 €
Mitte34Mo-Sa 9-22 Uhr2 €
Mitte35Mo-Sa 9-22 Uhr3 €
Mitte36Mo-Fr 9-20 Uhr /Sa9-18Uhr2 €
Mitte37Mo-Fr 9-20 Uhr /Sa9-18Uhr2 €
Mitte38Mo-Sa 9-22 Uhr2 €
Mitte41Mo-Sa 9-22 Uhr2 €
Mitte70Mo-Fr 9-20 Uhr / Sa 9-18 Uhr2 €
Mitte71Mo-Fr 9-20 Uhr / Sa 9-18 Uhr2 €
Mitte72Mo-Fr 9-20 Uhr / Sa 9-18 Uhr2 €
Mitte73Mo-Fr 9-18 Uhr2 €
Mitte74Mo-Fr 9-20 Uhr / Sa 9-18 Uhr2 €
Mitte75Mo-Fr 9-20 Uhr / Sa 9-18 Uhr2 €
Mitte76Mo-Fr 9-20 Uhr / Sa 9-18 Uhr2 €
Mitte76Mo-Fr 9-20 Uhr / Sa 9-18 Uhr3 €
Mitte77Mo-Fr 9-20 Uhr / Sa 9-18 Uhr2 €
Mitte78Mo-Fr 9-20 Uhr / Sa 9-18 Uhr2 €
Mitte78Mo-Fr 9-20 Uhr / Sa 9-18 Uhr1 €
Mitte79Mo-Fr 9-20 Uhr / Sa 9-18 Uhr2 €
Mitte80Mo-Fr 9-20 Uhr / Sa 9-18 Uhr2 €
Mitte81Mo-Fr 9-20 Uhr1 €
Mitte81Mo-Fr 9-20 Uhr / Sa 9-18 Uhr1 €
Mitte82Mo-Fr 9-20 Uhr / Sa 9-18 Uhr2 €
Mitte83Mo-Fr 9-20 Uhr / Sa 9-18 Uhr2 €
Friedrichshain- Kreuzberg  40  Mo-Fr 9-20 Uhr / Sa 9-18 Uhr  1 €
Friedrichshain- Kreuzberg  60  Mo-Sa 9-22 Uhr  2 €
Friedrichshain- Kreuzberg  50  Mo-Sa 9-24 Uhr  3 €
Friedrichshain- Kreuzberg  61  Mo-Sa 9-22 Uhr  2 €
Friedrichshain- Kreuzberg  30  Mo-Sa 9-24 Uhr  2 €
Friedrichshain- Kreuzberg  18  Mo-Sa 9-22 Uhr  2 €
Friedrichshain- Kreuzberg  49  Mo-Sa 9-22 Uhr  2 €
Friedrichshain- Kreuzberg51- Ober- baumcity    Mo-Sa 9-24 Uhr    2 €
Friedrichshain- Kreuzberg51- Arena Süd  Mo-Sa 9-24 Uhr  3 €
  Spandau  13Mo -Fr 9-17 Uhr; Sa 9-14 Uhr; Advents-Sa 9-17 Uhr  1 €
  Spandau  12Mo -Fr 9-17 Uhr; Sa 9-14 Uhr; Advents-Sa 9-17 Uhr  1 €
  Spandau  11Mo -Fr 9-17 Uhr; Sa 9-14 Uhr; Advents-Sa 9-17 Uhr  1 €
  Spandau  10Mo -Fr 9-17 Uhr; Sa 9-14 Uhr; Advents-Sa 9-17 Uhr  1 €
Tempelhof- Schöneberg  17Mo-Fr 9-19 / Sa 9-14  2 €
Tempelhof- Schöneberg  26Mo-Fr 9-20 / Sa 9-18  2 €
Tempelhof- Schöneberg  27Mo-Fr 9-20 / Sa 9-18  2 €
Tempelhof- Schöneberg  28Mo-Fr 9-20 / Sa 9-18  2 €
Tempelhof- Schöneberg  9  Mo-Sa 9-22  2 €
Tempelhof- Schöneberg  55Mo-Fr 9-20 / Sa 9-18  2 €
Tempelhof- Schöneberg  92Mo-Fr 9-20 / Sa 9-18  2 €
Steglitz- Zehlendorf  23Mo-Fr 9-20 Uhr / Sa 9-18 Uhr  1 €
Steglitz- Zehlendorf  24Mo-Fr 9-20 Uhr / Sa 9-18 Uhr  1 €
Steglitz- Zehlendorf  25Mo-Fr 9-20 Uhr / Sa 9-18 Uhr  1 €

Frage 4:

Welche Parkraumbewirtschaftungszonen werden voraussichtlich in den nächsten drei Jahren zusätzlich ausgewiesen werden? Welche Gebühren werden hier voraussichtlich für eine Stunde Parken erhoben (bitte nach Jahren und Bezirken auflisten)?

Antwort zu 4:

Es wird auf die Antwort zu Fragen 1 und 2 Ihrer Schriftlichen Anfrage Nr. 19/ 12273 vom 15. Juni 2022 verwiesen. Die Bezirke ergänzen die dortige Tabelle wie folgt:

BezirkGebühren (nach derzeitiger GebO ) und Start
PankowDie Bereiche rund um Velodrom und Blankensteinpark sind avisiert. Höhe der Gebühren und Zeitplan stehen noch nicht fest.
Charlottenburg-Wilmersdorf2023:
Zone 120 (LOR Prager Platz), Zone 121 (LOR Babelsberger Str.)
2024:
Zone 138 (LOR Richard-Wagner-Str.), Zone 137 (LOR Alt-Lietzow),
Zone 132 (LOR Schlossstraße), Zone 133 (LOR Klausenerplatz)
2025:
Zone 135 (LOR Tegeler Weg), Zone 136 (LOR Kaiserin-Augusta-Allee),
optional Zone 134 (LO R Schlossgarten)
Gebührenhöhe nach bisheriger GebO 1 €/ h
Mitte12/ 2022: 78, Afrikanisches Viertel 1 €/ h (Areal zwischen Lüderitzstraße und Glasgower Straße 2 €/ h) Danach ist der Bezirk fast vollständig bewirtschaftet. Weitere neue Parkzonen wird es im Bezirk Mitte von Berlin voraussichtlich nicht geben.
Friedrichshain- KreuzbergNach Beschluss vom 26.07.2022 zur BA-Vorlage-Nr.: VI / 072 / 22: 2023: Krautstr. (Erweiterung Zone 18), 2 €/ h nach aktuell gültiger GebO 2023: Wrangelkiez (Zone 65), 3 €/ h nach aktuell gültiger GebO Möglichst zeitnah folgend: Lausitzer Platz und Reichenberger Kiez (Einführungszeitraum und Parkgebühren noch nicht konkretisiert)
NeuköllnDie für die Schriftliche Anfrage Nr. 19/ 12273 gemeldete Zeitplanung gilt weiterhin. Zur Höhe der Gebühren lässt sich final noch nichts sagen.
Tempelhof- Schöneberg84, 85, 86, 87, 88, 89 mit 3 €/ h
Steglitz- ZehlendorfEine Erweiterung der bestehenden drei Parkzonen wird in den kommenden Jahren geprüft.
Spandauaktuell keine Planungen

Die Angaben beziehen sich auf die aktuell gültige Parkgebühren-Ordnung (ParkGebO). Der Senat hat in seiner Sitzung  vom 29. November 2022 die 5. Verordnung  zur Änderung  der Parkgebühren-Ordnung (ParkGebO) beschlossen. Diese setzt die in den Richtlinien für die Regierungspolitik vorgesehene Erhöhung der seit rund 20 Jahren unveränderten Parkgebühren zielgerichtet um. Mit Inkrafttreten der neuen ParkGebO zum 1. Januar 2023 werden entsprechend der 2. Fortschreibung des Luftreinhalteplans für Berlin die Parkgebühren für jede Gebührenstufe von 1, 2 und 3 Euro pro Stunde auf 2, 3 und 4 Euro pro Stunde erhöht.

Frage 5:

Wie viele Mitarbeiter*innen kontrollieren in den jeweiligen Ordnungsämtern die Einhaltung der Vorgaben der Parkraumbewirtschaftung?

Antwort zu 5:

Die betroffenen Bezirke haben Folgendes zurückgemeldet:

BezirkÜberwachungskräfte  Parkraumbewirtscha ftung (Stand 11/ 22)
Pankow53 Dienstkräfte in 2 Schichten, weitere 29 Dienstkräfte zurzeit anderwärtig tätig (bspw. Verkehrsüberwachungsdienst überwiegend in anderen Bezirken), oder aus sonstigen Gründen gegenwärtig nicht eingesetzt.
Charlottenburg-WilmersdorfIm Wirtschaftsplan bisher 96 Beschäftigungspositionen ausgewiesen, wovon aktuell 71,75 besetzt sind. Im Jahr 2023 kommen 10,8, im Jahr 2024 21,4 und im Jahr 2025 13,6 weitere Beschäftigungspositionen hinzu.
MitteIm Bereich der Parkraumüberwachung arbeiten derzeit insgesamt 193 Dienstkräfte (Stand August 2022).
Friedrichshain-KreuzbergGemäß Organigramm des Ordnungsamtes (26.10.2022) sind 53 Mitarbeitende „ Außendienst PRK“ (davon 6 Koordinatoren) und 17 Mitarbeitende, die derzeit zum VüD abgeordnet sind, in der Parkraumbewirtschaftung tätig. Dazu kommen 3 Mitarbeitende Innendienst und Stellenanteile bei anderen Mitarbeitenden.
Tempelhof-Schöneberg60 Stellen
SpandauFür die Parkraumbewirtschaftung sind derzeit 8 von 10 Stellen besetzt. Allerdings sind diese Personen nicht nur in der Parkraumbewirtschaftung, sondern 7 spandauweit im Projekt Verkehrsüberwachungsdienst von SenInnDS eingesetzt, eine Person in den Bezirk Reinickendorf abgeordnet. Eine Mitkontrolle der Parkraumzonen erfolgt noch, aber lange nicht so intensiv, wie bei einer alleinigen Tätigkeit in diesem Bereich.
Steglitz-ZehlendorfDie Frage kann nicht tabellentauglich beantwortet werden, da neben den Parkraumüberwachungskräften auch durch den Verkehrsüberwachungsdienst und den Allgemeinen Ordnungsdienst entsprechende Anzeigen geschrieben werden. In Steglitz-Zehlendorf sind zudem die Kräfte des Verkehrsüberwachungsdienstes schwerpunktmäßig innerhalb der Parkraumbewirtschaftungszonen eingeteilt.

Frage 6:

Wie viele Einnahmen haben die Bezirke in den Jahren seit 2018 aus der Parkraumbewirtschaftung erwirtschaftet (bitte nach Jahren und Bezirken auflisten)?

Antwort zu 6:

Die betroffenen Bezirke haben Folgendes zurückgemeldet:

IstEinna hmen PRB (inklusive 7)2018 in 2019 in 2020 in 2021 in
Pankow11.102.59811.195.6329.971.3619.029.977
Charlottenburg- Wilmersdorf7.470.2797.816.0326.130.5705.930.512
Mitte27.902.06630.810.70526.449.76030.536.764
Friedrichshain- Kreuzberg  6.541.430  8.886.457  9.544.922  7.403.903
Tempelhof- Schöneberg 1,2)  1.573.548  2.550.314  2.593.939  2.375.363
Spandau763.949957.579805.845712.889
Steglitz-Zehlendorf 2,3)3.489.6193.285.4933.290.7132.279.901

1) ohne den bezirklichen Anteil der Verwarn- und Bußgelder

2) ohne sonstige Ausnahmegenehmigungen

3) Da in SZ fast alle PRK seit Februar 2021 als VÜD eingesetzt sind, sind deren Anzeigen nicht in 2021 enthalten.

Frage 7:

Wie viele Einnahmen haben die Bezirke in den Jahren seit 2018 durch die Ausstellung von Bewohnerparkaus-weisen erwirtschaftet (bitte nach Jahren und Bezirken auflisten)?

Antwort zu 7:

Die betroffenen Bezirke haben folgendes zurückgemeldet:

Ist-Einna hmen Bewohnerparkausweise2018 in 2019 in 2020 in 2021 in
Pankow354.287393.752367.347411.313
Charlottenburg- Wilmersdorf229.235230.797216.411234.698
Mitte338.707298.836342.244783.912
Friedrichshain- Kreuzberg  104.831  48.514  93.778  60.581
Tempelhof-Schöneberg84.929184.346114.094165.858
Spandauk.A.k.A.k.A.k.A.
Steglitz-Zehlendorf31.07973.22651.52658.198

Berlin, den 01. Dezember 2022

In Vertretung

Dr. Meike Niedbal Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz

www.berlin.de

Flughäfen: Reduziertes Flugangebot vom BER: Ryanair dünnt Flugplan für Berlin weiter aus, aus Der Tagesspiegel

13.10.2022

https://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-wirtschaft/flughafen-ber-ryanair-dunnt-flugplan-fur-berlin-aus-8748889.html

#Ryanair nimmt am #Hauptstadtflughafen #BER zum #Winter zahlreiche Flüge aus dem Programm. Ihr Chef begründet den Schritt mit zu hohen #Gebühren am #Hauptstadtflughafen.

Europas größter #Billigflieger Ryanair dünnt seinen #Flugplan für Berlin aus und begründet dies mit hohen #Airportgebühren. Das Winterprogramm für die Hauptstadt werde – im Vergleich zum #Vorkrisenwinter 2019/20 – um 40 Prozent oder 230 wöchentliche Flüge reduziert, erklärte das irische Unternehmen am Donnerstag. Ryanair-Chef Michael O’Leary sagte in Berlin, er bedauere diesen Schritt.

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Flughafen in Finanznot Warum der BER unter seinem eigenen Geschäftskonzept leidet, aus rbb24.de

https://www.rbb24.de/wirtschaft/beitrag/2022/05/flughafen-ber-gesellschaft-fbb-finanznot-easyjet-ryanair.html

Der #Teilrückzug von #Easyjet dürfte die #Flughafengesellschaft Berlin Brandenburg Millionen kosten. Das erhoffte dauerhafte Wachstum bleibt bislang aus. Der #BER kann nun immerhin mit 2,4 Milliarden Euro rechnen. Von René Althammer, rbb24 Recherche

Allzu groß dürfte der Schreck bei der Flughafengesellschaft Berlin Brandenburg (#FBB) in der vergangenen Woche angesichts der Nachrichten von Easyjet und #Ryanair nicht gewesen sein. Denn die beiden #Fluggesellschaften hatten schon vor einigen Monaten verkündet, dass sie die #Gebühren am BER für zu hoch halten. Die Auswirkungen der Corona-Pandemie machen den Airlines zu schaffen. Mit der aktuellen Ankündigung von Easyjet, sieben #Flieger vom BER abzuziehen, machte das Unternehmen die Drohung wahr. Und offen ist, wie Ryanair sich nun verhält.

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Flughäfen: Luftverkehr – Schönefeld : Ryanair fordert niedrigere Flughafengebühren am BER, aus Süddeutsche

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/luftverkehr-schoenefeld-ryanair-fordert-niedrigere-flughafengebuehren-am-ber-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-220530-99-477137

Nach der #Teilrückzugsankündigung von #Easyjet fordert die #Fluggesellschaft #Ryanair niedrigere #Gebühren am #Hauptstadtflughafen #BER. „Die Regierung und der Flughafen Berlin sollten jetzt handeln“, teilte das irische Unternehmen mit. Sie sollten #wettbewerbsfähige #Flughafenentgelte anbieten, damit der #Luftfahrtsektor am Standort nicht auf das Niveau deutlich kleinerer Städte schrumpfe. Eine Flughafensprecherin entgegnete, die Entgelte am BER seien vergleichbar mit denen anderer großer deutscher Flughäfen.

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Flughäfen: GLEICHE ENTGELTE FÜR AIRLINES: Lufthansa gewinnt Rechtsstreit um Flughafengebühren, aus F.A.Z.

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/eugh-urteil-kosten-in-tegel-muessen-fuer-alle-fluggesellschaften-verbindlich-sein-16496578.html

Die von einer #Aufsichtsbehörde gebilligten #Gebühren an einem #Flughafen müssen für alle #Fluggesellschaften verbindlich sein. Der Europäische Gerichtshof (#EuGH) stellte am Donnerstag klar, dass für einzelne Nutzer nicht andere Entgelte festgesetzt werden könnten. Hintergrund für das Urteil war ein Rechtsstreit um die Festlegung und Überprüfbarkeit der Entgeltordnung am Flughafen Berlin- #Tegel (Rechtssache C-379/18).

Die #Lufthansa hatte vor den Verwaltungsgerichten gegen die Genehmigung der #Entgeltordnung durch das Land Berlin geklagt. Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg erklärte diese Klage für unzulässig, weil die Airline in dieser Frage keine Klagebefugnis habe. Das Bundesverwaltungsgericht legte den Fall schließlich dem EuGH vor, um Fragen zur Auslegung der maßgeblichen EU-Richtlinie klären zu lassen.

Der Gerichtshof entschied nun, dass die von einer unabhängigen Aufsichtsbehörde gebilligte Entgeltregelung für einen Flughafen für alle Nutzer verbindlich sein müsse. Es würde unter anderem den Grundsatz der Nichtdiskriminierung infrage stellen, wenn ein Flughafenbetreiber mit einem Nutzer andere Entgelte …

Flughäfen + Tarife: GEBÜHRENERHÖHUNG Fliegen ab Berlin könnte teurer werden, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/gebuehrenerhoehung-fliegen-ab-berlin-koennte-teurer-werden,10809148,27727506.html

Die #Flughafengesellschaft will in #Tegel und #Schönefeld höhere #Gebühren von den Airlines kassieren. Das könnte in der Hauptstadt #Tickets verteuern. Das genaue Datum steht noch nicht fest, doch es ist absehbar: Der Flughafen Tegel wird geschlossen. Trotzdem will die Flughafengesellschaft bei den dortigen Airlines demnächst noch einmal zulangen. Nach Informationen der Berliner Zeitung plant das Unternehmen Änderungen der Entgeltordnung, die zum 1. Januar 2015 die Kosten der Luftfahrtunternehmen spürbar erhöht – auch in Schönefeld. Dem Vernehmen wird die Verteuerung mit Lärmschutz begründet. Die Airlines glauben das aber nicht. „In Tegel soll kurz vor Toresschluss noch richtig Kasse gemacht werden“, hieß es in Luftfahrtkreisen. Ob sich die Erhöhung auch auf die Ticketpreise auswirkt, ist noch ungewiss. Ausgeschlossen wird das aber nicht. „Bei den ersten Gesprächen zu den neuen Entgelten ging es turbulent zu. Aus unserem Kreis wurde lautstark …

Flughäfen: Einigung im Airport- Gebührenstreit, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/themen/brandenburg/einigung-im-airport-gebuehrenstreit/624030.html

Der Streit um die #Gebühren am #Flughafen #Tegel ist beendet. Die Berliner #Flughafen-Gesellschaft und die #Luftverkehrsgesellschaften haben sich auf eine neue #Entgeltordnung geeinigt. Nun konnten auch die ersten Vergleiche über die zuvor von einigen Airlines einbehaltenen Gebührenanteile geschlossen werden. Die Gesellschaften zahlen jetzt einen Teil des strittigen Gesamtbetrages von mehr als 37 Millionen Euro zurück.

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