barrierefrei + Straßenbahn: Straßenbahn-Betreiber fordern Geld für Fuhrpark-Erneuerung, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article210068455/Strassenbahn-Betreiber-fordern-Geld-fuer-Fuhrpark-Erneuerung.html

Cottbus. Die #Straßenbahnbetreiber in #Brandenburg fordern vom Land mehr Geld, um die EU-Vorgaben für #barrierefreie #Fahrzeuge umsetzen zu können. "Für die Erneuerung der Fuhrparks mit zum Teil mehr als 30 Jahre alten Fahrzeugen brauchen die Unternehmen und die Kommunen eine langfristig verlässliche und ausreichende finanzielle Förderung durch das Land Brandenburg", teilte die Stadt Cottbus am Montag nach einem Treffen der Verkehrsunternehmen mit Straßenbahnen im Land mit.

Allein das Verkehrsunternehmen in Cottbus müsse 20 Straßenbahnen erneuern, um barrierefreie Zugänge zu schaffen, sagte Geschäftsführer Ralf Thalmann auf Anfrage. Die Kosten dafür lägen bei rund 45 Millionen Euro. Aus eigener Kraft könne das Unternehmen dies nicht stemmen. Laut EU-Vorgaben müssen die Betriebe Thalmann zufolge bis 2022 zumindest begonnen haben, alle Straßenbahnen auch für Behinderte zugänglich zu machen.

In anderen Bundesländern gebe es bereits …

Cottbus: Neue Fahrzeuge für Cottbusverkehr Verkehrsbetrieb kauft Busse und baut Straßenbahn um / ProTram fordert mehr Landesgeld aus Lausitzer Rundschau

http://www.lr-online.de/regionen/cottbus/Neue-Fahrzeuge-fuer-Cottbusverkehr;art1049,5789032

#Cottbus In dieser Woche hat Cottbusverkehr vier neue #Fahrzeuge in Betrieb genommen. Dazu gehören die nunmehr achte instandgesetzte #Langläufer-#Straßenbahn sowie drei #Niederflur-#Omnibusse von #EvoBus. Für die Initiative ProTram reicht das aber nicht aus. Sie fordert mehr Geld vom Land.

Hohe technische Standards, Sicherheit, Barrierefreiheit und Fahrgastkomfort – darauf legt Cottbusverkehr bei der Neubeschaffung von Fahrzeugen großen Wert. Das sagte Geschäftsführer Ralf Thalmann bei der Vorstellung der neuen Fahrzeuge. Das Unternehmen investierte in die Anschaffung von drei Bussen nach eigenen Angaben rund 250 000 Euro je Fahrzeug. Für den neuen Langläufer gab Cottbusverkehr rund 300 000 Euro aus. Damit wurde der Fuhrpark des Verkehrsbetriebes modernisiert.

Die Cottbuser Initiative ProTram fordert derweil eine größere Unterstützung für die Verkehrsunternehmen. Zwar wolle das Land für neue Straßenbahnen im kommenden Jahr drei Millionen, 2018 sechs Millionen und im Jahr darauf noch einmal drei Millionen Euro zur Verfügung stellen, verweist ProTram-Sprecher Dieter Schuster auf eine Aussage des finanzpolitischen Sprechers der Linken, René Wilke. Doch das sei zu wenig.

Laut Schuster haben die Nahverkehrsbetriebe in Cottbus, Brandenburg an der Havel, Frankfurt (Oder) und Schöneiche-Rüdersdorf ein gemeinsames Lastenheft zur Beschaffung von Straßenbahnen erarbeitet, um die Losgröße und damit die Beschaffungskosten zu optimieren. "Grob gerechnet würden hier 30 Bahnen zu je zwei bis 2,5 Millionen Euro benötigt, auch um der EU-Forderung nach Barrierefreiheit gerecht zu werden", sagt er. Der ProTram-Sprecher weiter: "Macht in Summe wenigstens 60 Millionen Euro, die die chronisch klammen Nahverkehrsbetriebe natürlich nicht aufbringen können."

ProTram zweifelt zudem, dass noch in diesem Jahr die Mittel überhaupt in Anspruch genommen werden können. "Es ist ja nicht so, dass man sich heute einen Tram-Typ auswürfelt und morgen die Straßenbahnen anrollen", betont Schuster. Stattdessen seien aufwendige Ausschreibungsverfahren zu durchlaufen sowie Verträge zu schließen. "Und dann müssen die Bahnen schließlich auch noch gebaut, erprobt und …

Regionalverkehr + VBB: Neugestaltete Züge für „Prignitz-Express“ Mehr Platz, höherer Komfort und bessere Information auf den Linien RE6 und RB55 der DB Regio Nordost, aus VBB

http://www.vbb.de/de/article/ueber-uns/presse/neuer-vertrag-neu-gestaltete-zuege-fuer-prignitz-express-vertragsunterzeichnung-re6-rb55-nordwestbrandenburg/749817.html

Vertragsunterzeichnung für das Netz #Nordwestbrandenburg

Bahnfahren im Nordwesten Brandenburgs wird ab dem Fahrplanwechsel zum11. Dezember komfortabler. Erstmals kommen auf der Regionalexpress-Linie #RE6, dem „#Prignitz-Express“, und der Regionalbahnlinie #RB55 neu gestaltete #Fahrzeuge der Bauart Coradia #LINT 41 zum Einsatz.

Der neugestaltete Prignitz-Express verfügt über erweiterte Stellmöglichkeiten für #Rollstühle, #Kinderwagen und #Fahrräder. #Steckdosen an den Plätzen und Monitore mit Echtzeitinformationen zu Anschlüssen tragen den Wünschen der Fahrgäste Rechnung. Für die steigende Zahl der Pendler und Ausflügler wurde das Sitzplatzangebot erhöht: Künftig stehen 120 bequeme Plätze samt Kopfstützen je Doppeltriebwagen zur Verfügung. Die hundertprozentige Zugbegleitquote sowie die Vollausstattung mit Videokameras tragen zu einem erhöhten Sicherheitsempfinden und besserer Servicequalität bei. Eine behindertengerechte Toilette ist künftig für Nutzerinnen und Nutzer von Elektrorollstühlen zugänglich.

Im Dezember werden etwa die Hälfte der umgestalteten Fahrzeuge zur Verfügung stehen. Auf der Linie RB55 verkehren ab dem 11. Dezember ausschließlich die neuen Fahrzeuge, auf der Linie RE6 kommen diese schrittweise zum Einsatz, bis alle Züge vom Hersteller neugestaltet ausgeliefert sind.

Die schrittweise Umstellung des Wagenparks auf den Strecken zwischen Wittenberge – Neuruppin – Hennigsdorf – Spandau (– Gesundbrunnen in der Hauptverkehrszeit) sowie zwischen (Kremmen –) Velten – Hennigsdorf ist das Ergebnis einer europaweiten Ausschreibung des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg (VBB). DB Regio Nordost konnte das Verfahren im April 2014 für sich entscheiden. Der Verkehrsvertrag für das Netz Nordwestbrandenburg hat eine Laufzeit von zwölf Jahren und ein Volumen von jährlich insgesamt rund 2,4 Millionen Zugkilometern, einschließlich Zusatzfahrten. Das Instandhaltungswerk in Neuruppin mit seinen 130 Beschäftigten profitiert ebenfalls von der Ausschreibung. Am Bahnhof Neuruppin Rheinsberger Tor wurde der neue Zug am Mittwoch erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Dort fand die feierliche Unterzeichnung des neuen Verkehrsvertrages statt.

Kathrin Schneider, Verkehrsministerin des Landes Brandenburg: „Der Prignitz-Express ist eine entscheidende Lebensader der Region. Mit den neugestalteten und besser ausgestatteten Fahrzeugen bieten wir Pendler|innen und Reisenden ein attraktives Angebot für den Umstieg auf den Zug. Gute und verlässliche Verbindungen sind die Voraussetzungen, dass das ganze Land von dem Wachstum in Berlin und im Berliner Umland profitiert. Es ist daher mein Ziel, dass der Prignitz-Express zukünftig auf kurzem und direktem Weg nach Berlin-Gesundbrunnen fahren kann. Dazu sind wir mit Berlin, dem Bund und der Deutschen Bahn im Gespräch.“

Susanne Henckel, VBB-Geschäftsführerin: „Die Zahl der Bahnreisenden steigt stetig. Wir hatten uns mit dem Vergabeverfahren eine deutliche Verbesserung sowohl der Fahrzeuge, als auch des Verkehrsangebotes zum Ziel gesetzt. Das haben wir erreicht. Besonders freue ich mich über die hundertprozentige Zugbegleitquote für besseren Service und ein stärkeres Sicherheitsgefühl.“

Joachim Trettin, DB-Konzernbevollmächtigter: „Wir sind in jeder Hinsicht stolz, dass wir das bewährte Angebot des „Prignitz-Express“ fortführen und die Qualität ausbauen können. Damit kommen wir unserem Ziel, noch mehr Berufspendler und Ausflügler von der Schiene zu überzeugen, ein ganzes Stück näher“.

Weitere Informationen zu den Verkehrsverträgen und dem Vergabe- und Vertragsmanagement des VBB: www.VBB.de/wettbewerb-bahnverkehr

Regionalverkehr: Niederbarnimer Eisenbahn Regionalbahn fehlen Fahrer und Fahrzeuge Der Niederbarnimer Eisenbahn fehlen Züge und Fahrer. Deswegen kommt es zu Einschränkungen im Angebot., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/niederbarnimer-eisenbahn-regionalbahn-fehlen-fahrer-und-fahrzeuge/13920276.html

Es ist fast so wie einst bei der S-Bahn: Weil #Fahrer und #Fahrzeuge #fehlen, fallen Fahrten aus oder Züge fahren mit weniger Wagen als vorgesehen. Dieses Mal trifft es die #Niederbarnimer Eisenbahn (#NEB), die vorwiegend nördlich und östlich von Berlin im Auftrag des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) Strecken betreibt. In einem offenen Brief an die Fahrgäste bittet das Unternehmen um Verständnis für die Einschränkungen des Angebots.

Am drastischsten ist der Einschnitt auf der RB 26 (Lichtenberg–Kostrzyn/Küstrin). Voraussichtlich bis 4. September fahren nur noch zwischen Lichtenberg und Seelow-Gusow Züge, wobei nach Angaben des Unternehmens auch in der Hauptverkehrszeit nur ein Triebwagen eingesetzt werden kann. Normal fährt eine Zwei-Wagen-Einheit. Und im Ersatzverkehr mit Bussen müssen Fahrgäste nach Kostrzyn in Kietz ein weiteres Mal in einen Kleinbus umsteigen: Der größere Ersatzbus ist zu schwer für die Oderbrücke.

Hersteller hat Fahrzeuge verspätet geliefert

Auf der RB 27 (Berlin–Groß Schönebeck/Schmachtenhagen) entfallen zunächst in dieser Woche die Fahrten nach Gesundbrunnen. Zudem sei damit zu rechnen, dass Fahrgäste Richtung Wensickendorf bis Ende August in Basdorf umsteigen müssen, teilte das Unternehmen mit. Auch auf weiteren Strecken fallen vereinzelt Fahrten aus. Am Wochenende fuhren zwischen Löwenberg und …

Straßenbahn: Fährt im Land Brandenburg ab 2022 nur noch in Potsdam eine Straßenbahn?, aus DBV

Pressedienst des DBV-Landesverbandes Berlin-Brandenburg vom 13. Februar 2016

Brandenburger Landesregierung verweigert den Kommunen finanzielle Hilfe bei der Umstellung

Bis zum 1.1.2022 müssen alle öffentlichen #Verkehrsmittel – auch in Brandenburg – vollständig #barrierefrei nutzbar sein. So sieht es § 8 des #Personenbeförderungsgesetzes vor. Dazu müssen #Haltestellen umgerüstet und #Fahrzeuge neu angeschafft werden. Der DBV befürchtet den Todesstoß für fast alle Straßenbahnbetriebe in Brandenburg. Denn das Land Brandenburg will diese Mammutaufgabe nicht finanziell unterstützen.

Im Moment gibt es sieben Straßenbahnbetriebe in Brandenburg: in Brandenburg (Havel), Cottbus, Frankfurt (Oder), Potsdam, in Schöneiche-Rüdersdorf, Strausberg und Woltersdorf. Wird davon ab 2022 nur noch Potsdam übrig bleiben? Denn fast überall fahren Straßenbahnen, die weit über 25 Jahre alt und nicht behindertengerecht sind. Sie umzubauen oder gar durch neue Fahrzeuge zu ersetzen, erfordet einen zusätzlichen Millionenaufwand, den die klammen Kommunen nicht leisten können. Und genauso einfach, wie es sich im Moment die Bundesregierung macht (auch sie hat für die bundesweit notwendige Umrüstung kein zusätzliches Geld vorgesehen), macht es sich das Land Brandenburg. Die Kommunen sind auf sich selber bei der Umsetzung gestellt. Den letzten beißen die Hunde! Dabei wäre es doch auch ein gutes regionales Investitionsprogramm, wenn Haltestellen barrierefrei erneuert werden und Fahrzeuge neu angeschafft werden…?

So stehen in Brandenburg mittelfristig alle Straßenbahnen mit Ausnahme von Potsdam zur Disposition – wenn sich an der ablehnenden Haltung der Bundes- und Landesregierung nichts ändert. Teilhabe für mobilitätseingeschränkte Menschen, Klimaziele, umweltfreundliche Mobilität, Stadtentwicklung, demografischer Wandel? Sie bleiben Sprechblasen, wenn es keine finanzielle Unterstützung gibt.

 

Pressekontakt: Frank Böhnke, Landesvorsitzender, Ruf 01 77 / 8 93 43 94

U-Bahn: Fahrzeugmangel in Berlin BVG lässt Oldtimer als Kanzler-U-Bahn fahren, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/fahrzeugmangel-in-berlin-bvg-laesst-oldtimer-als-kanzler-u-bahn-fahren/12041336.html Zum Abbau ihres #Fahrzeugmangels setzt die BVG auf eine #Museumsbahn: Auf der neuesten U-Bahn-Linie #U55 zwischen Brandenburger Tor, Bundestag und Hauptbahnhof sollen die ältesten Züge fahren. Die sind fast 60 Jahre alt. Eine #prekäre Lage erfordert ungewöhnliche Schritte. Weil sie zu wenig Züge hat, will die BVG jetzt – ausgerechnet auf ihrer neuesten Linie – ihre #ältesten #Fahrzeuge einsetzen, die fast 60 Jahre alt sind. Dazu sollen Fahrzeuge reaktiviert werden, die bereits als Museumszug unterwegs waren. Die BVG braucht bis 2033 knapp drei Milliarden Euro, um alte Züge ersetzen und zusätzliche für die wachsende Stadt kaufen zu können. Auch in die Busflotte muss rund eine Milliarde Euro gesteckt werden. Weitere Millionenbeträge könnten für die Straßenbahn fällig werden; vor allem, wenn es neue Strecken geben sollte. Wie das Geld aufgetrieben wird, ist noch nicht entschieden. Der Senat hat bisher bei der U-Bahn lediglich 58 Millionen Euro lockergemacht, was für den Kauf von elf Zügen reicht. Weitere Mittelzusagen gibt es noch nicht. Weil die Zeit drängt und die vorhandenen Fahrzeuge so gerade noch für den Normalbetrieb reichen, hat die BVG bereits einen anderen ungewöhnlichen Weg eingeschlagen. Sie fuhren 1957 zum ersten Mal Mit den 58 Millionen Euro kauft sie Züge aus einer Serie mit schmalen Fahrzeugen für die Linien 1 bis 4 und setzt sie – nach einem Umbau – auf den Linien 5 bis 9 ein, wo die Züge breiter sind. Weil auf diesen Linien der Fahrzeugmangel besonders groß ist, will die BVG die vergleichsweise …
Source: BerlinVerkehr

BVG: Streik: Mehr Personal, größere Fahrzeuge

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1578

Mehr #Personal, größere #Fahrzeuge
Mit maximalem Personal- und Fahrzeugeinsatz wird die BVG in den kommenden
Tagen dafür sorgen, die Auswirkungen des erneuten #Lokführerstreiks bei der
Deutschen Bahn (DB) so gering wie möglich zu halten. Am Dienstag haben die
Betriebsleiter der Bereiche #U-Bahn, #Straßenbahn und #Bus gemeinsam mit den
Abteilungen für #Fahrgastservice und #Sicherheit bereits eine ganze Reihe von
Maßnahmen beschlossen. Weitere Möglichkeiten zur Entlastung werden noch
geprüft. Im Einzelnen ist bisher folgendes geplant:
 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Betriebsbereiche werden – zum Teil
auf freiwilliger Basis – zusätzlich für die Fahrgastinformation und den Service
eingesetzt. Auch Kolleginnen und Kollegen aus der Verwaltung verstärken
die Teams. Beispielsweise an den Bushaltestellen am Bahnhof
Zoologischer Garten wird der Personaleinsatz gegenüber den vergangenen
Streiks noch einmal deutlich erhöht. Auf allen wichtigen Umsteigeknoten
werden Fahrgäste kompetente Ansprechpartner finden, die ihnen helfen,
trotz Streiks ihr Ziel zu erreichen.
 Auf den Straßenbahnlinien M5, M6, M8 und 27 fahren auf jeweils mehreren
Umläufen längere Züge. Alle nicht sicherheitsrelevanten internen Ausund
Weiterbildungen werden bei der Straßenbahn auf die Zeit nach dem
Streik verschoben, um die größtmögliche Zahl von Fahrerinnen und Fahrern
einzusetzen.
 Wie bereits bei den vergangenen Streiks werden in den U-Bahn-
Werkstätten maximal verfügbare Arbeitskapazitäten auf freiwilliger Basis
im Rahmen der flexiblen Arbeitszeiten der Mitarbeiter generiert. Ziel
ist es, beschädigte Wagen schnellstmöglich wieder in den Linieneinsatz
zu bringen. Bei den vergangenen Streiks waren vor allem Türstörungen
gehäuft aufgetreten, weil Fahrgäste gewaltsam den Schließvorgang
blockiert hatten. Bei den älteren U-Bahn-Baureihen lassen
sich die Türen nicht einzeln ansteuern, sodass Wagen mit Türstörungen
aus Sicherheitsgründen sofort aus dem Verkehr gezogen werden
müssen.
 Bei Bus und U-Bahn können operativ einzelne Linien zeitweise mit zusätzlichen
Fahrzeugen verstärkt werden. Die Leitstellen entscheiden
dies situationsabhängig. Die U-Bahner der BVG kooperieren eng mit
der Tochterfirma Berlin Transport (BT), um auch beim Fahrereinsatz
möglichst flexibel reagieren zu können.
 Zum Karneval der Kulturen am Pfingstwochenende verstärkt die UBahn
vor allem in den Abendstunden zusätzlich ihr Angebot auf den
Linien U12 und U6, am Pfingstsonntag auch auf der U7 und U8.
Einzelheiten zum BVG-Angebot zum Karneval der Kulturen entnehmen
Sie bitte der Information der BVG-Leitstelle im Anhang.

S-Bahn + BVG: Schutz der Betriebsmittel und Fahrzeuge im ÖPNV, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Die Schriftliche Anfrage betrifft Sachverhalte, die der Senat nur zum Teil in eigener Zuständigkeit und Kenntnis beantworten kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine Antwort auf Ihre Anfrage zukommen zu lassen und hat daher die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) Anstalt öffentlichen Rechts und die #S-Bahn Berlin GmbH um Stellungnahmen gebeten, die von dort in eigener Verantwortung erstellt und dem Senat übermittelt wurden. Sie werden bei der Beantwortung berücksichtigt. 1. Welche Maßnahmen werden seitens BVG AöR und S-Bahn Berlin GmbH ergriffen, um die #Betriebsmittel und die #Fahrzeuge vor #Beschädigung zu #schützen? Inwieweit haben diese Maßnahmen schon eine Wirkung gezeigt? Zu 1.: Seitens der BVG werden sowohl personelle als auch technische sowie bauliche Maßnahmen zum Schutz der Betriebsanlagen und Fahrzeuge durchgeführt. Diese beinhalten unter anderem den Einsatz von Betriebs- und Sicherheitspersonal, die Überwachung von Fahrzeugen und Anlagen durch Video und Alarmsysteme als auch die Umzäunung von Betriebsanlagen, um ein Eindringen von betriebsfremden Personen zu verhindern. Insgesamt sind die durch Vandalismus entstandenen Kosten seit 2008 von 9,7 Mio. EUR jährlich auf 4,0 Mio. EUR im Jahr 2013 gesunken. Die S-Bahn Berlin GmbH setzt ein umfangreiches Maßnahmenpaket zum Schutz der Betriebsmittel und Fahrzeuge vor Beschädigungen ein. Hierzu gehören zum Beispiel die Kratzfolien an den Fahrgastfensterscheiben zum Schutz vor dem so genannten Scratching, die Lackversiegelung, damit Graffitis leichter entfernt werden können, und Kontaktschleifen für Nothilfemittel, wie die Entnahmeüberwachung für Feuerlöscher. Ergänzt werden diese technischen Maßnahmen durch ein Bestreifungsund Bewachungskonzept durch Sicherheitskräfte. Darüber hinaus arbeitet die S-Bahn Berlin GmbH zur Abwehr und Verfolgung von Straftaten eng mit der zuständigen Bundespolizei zusammen. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der S-Bahn Berlin GmbH sind in das integrierte Sicherheitskonzept eingebunden. Die genannten Maßnahmen wirken aufwandsreduzierend. Die S-Bahn Berlin GmbH stellt aber fest, dass die Schäden durch Innenbeschmierungen stark ansteigen. Hier werden zunehmend Farben mit Zusätzen, wie Bremsflüssigkeit, verwendet. Die betroffenen Flächen können nicht mehr rückstandsfrei gereinigt werden und müssen daher aufwändig abgeschliffen und neu lackiert werden. Auch Scheibenfolien müssen aufgrund der Kratzattacken, dem sogenannten Scratching, mehr denn je getauscht werden. Zur Innensanierung der Fahrzeuge wurde ein Zusatzprogramm aufgelegt, für das die S-Bahn Berlin GmbH 1 Mio. EUR aufwendet. 2. Wie oft kam es in den letzten fünf Jahren zu einer Beschädigung von Betriebsmitteln und Fahrzeugen? Bitte nach Fahrzeugtyp, Betriebsmittel, ruhendem und laufendem Betrieb, Art des Schadens und Jahr aufschlüsseln. Wie oft kam es infolge dessen zu einer Beeinträchtigung des Betriebsablaufs? Welcher Schaden entstand dadurch? Zu 2.: Eine detaillierte Aufstellung – wie in der Frage gefordert – wird bei der BVG nur zum Teil durchgeführt und kann daher nicht erstellt werden. Die Anzahl der sogenannten Instandhaltungsaufträge, die auch zur Beseitigung von Vandalismusvorfällen erstellt werden, sind von knapp 10.000 im Jahr 2008 auf unter 4.000 im Jahr 2013 gesunken. Der S-Bahn Berlin GmbH liegen aus dem Jahr 2009 keine belastbaren Daten mehr vor. Strafanzeigen wurden in den Jahren 2010 – 2013 wie folgt gestellt: 2010: 2.050 2011: 2.031 2012: 1.869 2013: 1.614. Die Arten von Sachbeschädigungen sind vielfältig und reichen von aufgeschlitzten Sitzpolstern, zerkratzten Scheiben, Viertelzügen, bei denen alle Scheiben und Trennwände aus Glas zerstört wurden, bis hin zum klassischen Graffiti. Im Jahr 2014 ist ein Anstieg um mehr als ein Drittel bei den Graffitischmierereien an den Außen seiten der S-Bahnzüge zu verzeichnen. Übersichten zu Beeinträchtigungen des Betriebsablaufs aufgrund von Sachbeschädigungen werden nicht gesondert geführt. Es findet eine einzelfallbezogene Auswertung statt. Die Beseitigung von Vandalismus- und Graffitischäden bei der S-Bahn Berlin GmbH kostet jährlich rund 6 Mio. Euro. 3. Wie viele Fälle von Sachbeschädigung wurden in den letzten fünf Jahren aufgeklärt? Bitte nach Jahren aufschlüsseln. Zu 3.: Die Anzahl der aufgeklärten Fälle von Sachbeschädigungen insgesamt sind den jährlich erscheinenden und im Internet veröffentlichten Berichten zur Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) zu entnehmen.1 In der folgenden Tabelle sind ausschließlich die von der Polizei Berlin bearbeiteten aufgeklärten Fälle von Sachbeschädigungen im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) dargestellt. Jan- Dez 2009 Jan- Dez 2010 Jan- Dez 2011 Jan- Dez 2012 Jan- Dez 2013 Jan- Nov 2014 aufgeklärte Fälle von Sachbeschädigungen im öffentlichen Personennahverkehr (Polizei Berlin) 627 541 462 484 431 377 Berlin, den 12. Dezember 2014 In Vertretung Henner B u n d e ……………………………………………. Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 17. Dez. 2014)

Bus: Zuverlässigkeit einzelner Bustypen der BVG AöR, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt:

Die Schriftliche Anfrage betrifft Sachverhalte, die der Senat nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis be-antworten kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine Antwort auf Ihre Frage zukommen zu lassen und hat daher die BVG AöR um eine Stellungnahme gebeten, die von dort in eigener Verantwortung erstellt und dem Senat übermittelt wurde. Sie wird nachfolgend gekennzeichnet wiedergegeben. Frage 1: Wie hoch ist die #Fahrzeugverfügbarkeit der einzelnen #Bustypen im Jahr 2013 gewesen? Bitte nach Bustypen, #Einsatzvolumen, Alter der #Fahrzeuge auf-schlüsseln! Antwort zu 1.: Die #BVG AöR teilt hierzu mit: „Die für den Kunden relevante ‚Fahrzeugverfügbarkeit‘ wird über die im Verkehrsvertrag vereinbarte Zuverlässigkeit, in der die Quote der Fahrzeugverfügbarkeit enthalten ist, gemessen. Die Zuverlässigkeit betrug für das Jahr 2013 99,7 %. Eine Unterteilung nach verschiedenen Bustypen wird hierbei nicht vorgenommen. Das Durchschnittsalter der Busflotte der BVG beträgt rd. 8 Jahre.“ Frage 2: Wie hoch sind die Kosten für Wartung und Reparatur? (Bitte nach Bustypen aufschlüsseln) Antwort zu 2.: Die BVG AöR teilt hierzu mit: „Für die rd. 1.300 Busse hatte die BVG in 2013 für Wartung und Instandhaltung Sach- und Personalkosten in Höhe von zusammen rd. 57 Mio. EUR.“ Frage 3: Sind Qualitätsunterschiede zwischen den Herstellern festzustellen, wenn ja welche? Gibt es außer-halb der gesetzlichen Verpflichtungen Änderungen für bestimmte Bustypen hinsichtlich der Wartungsintervalle? Antwort zu 3.: Die BVG AöR teilt hierzu mit: „Die Qualitätsunterschiede liegen z. B. in den Maßnahmen zur Korrosionsvermeidung, in der Verarbeitungsqualität eini-ger Materialien oder in der Dimensionierung von Bautei-len oder Komponenten. Wartungsintervalle werden immer dann angepasst, wenn Erkenntnisse aus dem Betrieb bzw. neue gesetzliche Vorgaben dieses notwendig machen.“ Frage 4: Inwiefern werden vor beziehungsweise wäh-rend einer Ausschreibung Erfahrungsberichte anderer Verkehrsunternehmen mit den Fahrzeugen berücksich-tigt? Antwort zu 4.: Die BVG AöR teilt hierzu mit: „Soweit das Fahrzeug bereits am Markt verfügbar ist, werden mit nationalen und internationalen Betreibern Interviews bezüglich deren Erfahrungen und Einsatzszenarien durch-geführt. Nach Möglichkeit werden auch Besichtigungen zumindest bauartähnlicher Fahrzeuge vor Ort durchge-führt oder auch bauartähnliche Fahrzeuge für einen mehrwöchigen Zeitraum bei der BVG im Linieneinsatz getestet (Leihfahrzeuge anderer Betreiber oder Vorführ-fahrzeuge der Hersteller).“ Frage 5: Wie werden die Fahrzeugverfügbarkeit, so-wie die Kosten für Wartung und Reparatur bei einer Aus-schreibung berücksichtigt, um qualitativ hochwertige Fahrzeuge anzuschaffen? Antwort zu 5.: Die BVG AöR teilt hierzu mit: „Die Berücksichtigung dieser Parameter erfolgt über eine Be-wertungsmatrix, die in ein Punkteranking der Anbieter mündet. Neben den Anschaffungskosten werden u. a. Werkzeugkosten, Wartungskosten, umweltrelevante Wer-te sowie Verbrauchswerte berücksichtigt.“ Frage 6: Nach welchen weiteren Kriterien wird eine Ausschreibung entschieden und wie sind diese gewichtet? Antwort zu 6.: Die BVG AöR teilt hierzu mit: „Es wird die Bewertungsmatrix genutzt, bei der die Angebote zunächst technisch und kaufmännisch geprüft werden, so dass eine Vergleichbarkeit gegeben ist. Sie enthält u. a. die Kategorien 1. Preis, 2. Betriebskosten/LCC/Umwelt, 3. Technik, 4. Fahrgastfreundlichkeit / -barrierefreiheit und 5. Lieferzeit.“ Berlin, den 21. November 2014 In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 27. Nov. 2014)

U-Bahn: Schluss mit Kurzzügen, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt:

Die Schriftliche Anfrage betrifft teilweise Sachverhalte, die der Senat nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis beantworten kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine Antwort auf Ihre Frage zukommen zu lassen und hat daher die BVG AöR um eine Stellungnahme gebeten, die von dort in eigener Verantwortung erstellt und dem Senat übermittelt wurde. Sie wird nachfolgend gekennzeichnet wiedergegeben. Frage 1: Wie viele #Fahrzeuge müssten beschafft werden, damit bei dem Großteil der #U-Bahn-Linien flächendeckend mit #6- bzw. #8-Wagen-Zügen gefahren werden kann? Welche Kosten würden dabei entstehen? Antwort zu 1.: Der Großteil der U-Bahn-Linien wird während der Zeiten mit hohem Verkehrsaufkommen bereits mit Zügen der größtmöglichen Zuglänge betrieben. Die BVG AöR teilt hierzu mit: „Die Linien U1 und U3 sowie U5 – U9 verkehren heute bereits tagsüber mit 6 Wagen, die U2 mit 8 Wagen, nur die kurzen Linien U4 und U55 verkehren mit 2-Wagen-Zügen. Auf den Großprofillinien (U5 – U9 und U55) sind sechs Wagen die größtmögliche Zuglänge. Sofern die Kleinprofillinien U1 und U3 mit 8-Wagen-Zügen befahren werden sollten, müssten zusätzliche 48 Kleinprofilwagen eingesetzt werden. Der Beschaffungspreis für einen Kleinprofilwagen liegt bei ca. 1,5 Mio. EUR.“ Ergänzend ist anzumerken, dass eine pauschale Vergrößerung der Zuglängen nicht sinnvoll ist. Vielmehr muss linienscharf die aktuelle und künftige Nachfrageentwicklung analysiert und auf dieser Basis der kapazitative Handlungsbedarf identifiziert werden, der neben Erhöhungen der Zuglängen auch durch Taktverdichtungen abgedeckt werden kann. Derzeit laufen Abstimmungstermine zwischen der BVG AöR und der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt zum künftigen Fahrzeugbeschaffungsbedarf bei Straßenbahn und U-Bahn. Neben dem Ersatzbedarf für bestehende Fahrzeuge wird hierbei auch der erweiterte Bedarf aufgrund von Nachfragesteigerungen im Rahmen der wachsenden Stadt untersucht. Frage 2: Welcher Mehraufwand würde durch den ganztägigen Einsatz von 6-Wagen-Zügen auf der Linie U8 entstehen? Antwort zu 2.: Die BVG AöR teilt hierzu u.a. mit: „Der ganztägige Einsatz von 6-Wagen-Zügen auf der Linie U8 würde u. a. verkürzte Wartungsintervalle aufgrund höherer Laufleistungen, einen damit zusammenhängenden erhöhten Wagenbedarf wegen zusätzlicher Fahrzeugreserven […] sowie erhöhten Energieverbrauch und Verschleiß nach sich ziehen.“ Ergänzend ist anzumerken, dass sich die einzusetzenden Mindestfahrzeuggrößen bei der BVG unmittelbar aus den vorgegebenen Kapazitätsstandards im Verkehrsvertrag zwischen der BVG und dem Land Berlin ergeben. Die vorgesehenen Fahrzeuggrößen/ Zuglängen und somit die bereitgestellten Platzkapazitäten sind folglich grundsätzlich entsprechend der erwartbaren Fahrgastnachfrage auszurichten. Eine den Kapazitätsvorgaben entsprechende Fahrzeugeinsatzplanung liegt im Verantwortungsbereich der BVG. Für den ÖPNV-Aufgabenträger ergibt sich gemäß der verkehrsvertraglichen Regelungen durch eine aufgrund der Fahrgastnachfrage erfolgende Anpassung der Fahrzeuggröße/Zuglänge kein Mehraufwand. Frage 3: Nach welchen Kriterien wird der Einsatzbereich der verschiedenen Bus- und Straßenbahntypen festgelegt? Antwort zu 3.: Die BVG AöR teilt hierzu mit: „Der Einsatzbereich der verschiedenen Bus- und Straßenbahntypen wird bestimmt:  vom Fahrgastaufkommen (Fahrgastaufkommen am stärksten Querschnitt je Linie),  von der Verkehrsinfrastruktur (z. B. Brückenhöhen, Gewichtsbeschränkungen, Straßenquerschnitt/ Kurvenradien, Gleisachsenabstand, Abstand Gleis zu Haltestellenkanten, Wende-/Kehrgleis Endstelle). Wegen noch zum Einsatz kommender Fahrzeuge älterer Bauart bestimmen die Umweltzone (Bus) und der barrierefreie Fahrzeugeinsatz (Straßenbahn) ebenfalls noch den Fahrzeugtypeneinsatz.“ Hinsichtlich des Zusammenhangs der einzusetzenden Mindestfahrzeuggrößen und der verkehrsvertraglich vorgegebenen Kapazitätsstandards siehe Antwort zu Frage 2. Frage 4: Welche Maßnahmen werden getroffen, um dem stetig steigenden Fahrgastaufkommen zukünftig gerecht zu werden? Antwort zu 4.: Der Entwurf des Nahverkehrsplanes 2014-2018 sieht als ein Kernthema die erforderlichen Angebotsmaßnahmen in Reaktion auf die wachsende Stadt Berlin vor. Hierbei gilt es den Herausforderungen durch den Nachfrageanstieg der letzten Jahre sowie dem prognostizierten weiteren Wachstum der Stadt mit entsprechenden Angebotsanpassungen und -ausweitungen zu begegnen. Dies umfasst unter anderem die zeitliche Ausweitung dichter Takte bzw. die gezielte zusätzliche Verdichtung für Linien mit besonders starkem Nachfrageanstieg sowie auftretenden Kapazitätsproblemen. In Reaktion auf die wachsende Stadt hat das Abgeordnetenhaus im Dezember 2013 mit dem Beschluss des Haushaltes des Landes Berlin für die Jahre 2014 und 2015 zusätzliche Gelder für Mehrleistungen im ÖPNV bewilligt. Dieser Beschluss wird vom ÖPNV-Aufgabenträger gemeinsam mit der BVG umgesetzt. Zusätzliche ÖPNVAngebote wurden bzw. werden bereits im Jahr 2014 schrittweise umgesetzt. Zum 27.4.2014 und 24.08.2014 wurden bereits Angebotsausweitungen auf mehr als 35 Bus-, Straßenbahn- und U-Bahnlinien realisiert. Weitere Maßnahmen bei Bus, Straßenbahn und U-Bahn sind ab dem 14.12.2014 geplant. Berlin, den 26. September 2014 In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 30. Sep. 2014)