S-Bahn-Sprechtag der Schienenverkehrswochen: Fragen und Antworten, Die S-Bahn trennt sich nicht von den Aufsichten,
führt aber das Prinzip der Stammbahnhöfe ein, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Schafft die S-Bahn ihr Aufsichtspersonal ab?

Günter Ruppert, Sprecher der Geschäftsführung:
„Nein. Bisher erfolgt auf ca. 17 Prozent der Bahnhöfe eine #Fernabfertigung, beispielsweise auf der östlichen S 7. Das wird ausgebaut. Allerdings erteilen sich die #Triebfahrzeugführer dann selbst den #Abfahrauftrag, nachdem sie sich vom Ende des Fahrgastwechsels und Türenschluss überzeugt haben. Die #Aufsichten werden auf #Stammbahnhöfe zurückgezogen. Darunter verstehen wir ständig besetzte Bahnhöfe, die eine bestimmte Anzahl unbesetzter Bahnhöfe betreuen und dorthin im #Bedarfsfall Mitarbeiter entsenden. In Außenbezirken werden sie größere Bereiche umfassen, in der Innenstadt kleinere.“

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S-Bahn: Technische Erkundungsfahrt ins Betriebswerk Grünau

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S-Bahn zum Anfassen : Vergleich der Neu- und Altbaufahrzeuge

Nach dem großen Interesse an der Verabschiedung der Altbauzüge aus dem regulären Fahrplan der Berliner S-Bahn haben Technik-Interessierte am kommenden Sonntag die Gelegenheit, die alten und neuen S-Bahn-Züge von oben bis unten zu betrachten.

Nach einer Erkundungsfahrt mit den Altbaufahrzeugen der Baureihe 477 auf dem S-Bahn-Ring geht es in die Betriebswerkstatt Grünau. Dort können die Besucher die Fahrmotoren, Schaltkästen, Stromab-nehmer und Führerstände der alten und neuen Fahrzeuge genau unter die Lupe nehmen und die Fachleute zu den Unterschieden befragen.

Die Erkundungstour beginnt am 28. September 2003 um 13.27 Uhr am Bahnhof Treptower Park und endet dort wieder um 16.32 Uhr nach der Besichtigung im Betriebswerk Grünau.

Die Karten sind nur im Vorverkauf in den Kundenzentren Ostbahnhof und Alexanderplatz erhältlich. Der Kartenpreis beträgt für Erwachsene 5 €, Kinder (4 bis 13 Jahre) zahlen 3 €.

Sandra Kinzinger
stellv. Pressesprecherin

S-Bahn: Am Samstagabend können S-Bahn-Fans noch einmal Abschied nehmen von der Baureihe 477

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„Klein-Erna“ wird moderner

Am kommenden Samstagabend werden die letzten alten Züge der Berliner S-Bahn gegen neue Fahrzeuge ersetzt.
Die letzte Möglichkeit, Abschied zu nehmen von der Baureihe 477, die im abendlichen Einsatz als vier Zwei-Wagen-Züge noch auf der Linie S5 zwischen Mahlsdorf und Strausberg Nord verkehrt -unter S-Bahn-Freunden weitläufig als „Klein-Erna“ bekannt. Das charakteristische Fahr- und Bremsgeräusch sowie die robusten Metalltürklinken gehören damit der Vergangenheit an.

Als kompletter Zug fährt die 477 noch einmal planmäßig um 18.18 Uhr vom Bahnhof Friedrichstraße nach Mahlsdorf. Von 20.19 Uhr fahren die vier kleinen „Erna“-Züge bis 22.30 Uhr
zwischen Mahlsdorf und Strausberg Nord. Die Wagen aus den dreißiger und vierziger Jahren, die 60 Jahre im Einsatz waren, überlassen den neueren und zeitgemäßeren Zügen von nun an den Vortritt.

Am 2. November diesen Jahres verabschiedet sich die S-Bahn Berlin GmbH dann offiziell von den Fahrzeugen der Vergangenheit. Im Rahmen einer großen Festveranstaltung in der Triebwagenhalle Erkner wird die Entwicklung der Fahrzeuge und ihre Bedeutung für die Stadt dargestellt und Perspektiven für die Zukunft aufgezeigt. Ei-ne vielseitige Veranstaltung, bei der die Fahrgäste noch einmal in Erinnerung schwelgen und einen gemeinsamen Blick in die Zukunft des Unternehmens werfen können.

Ingo Priegnitz
Pressesprecher

Bahnhöfe: Wichtige Verkehrsknoten in Berlin/Brandenburg, Berlin-Schöneweide, aus Punkt 3

Der „Neue Krug“ in den „Schönen Weiden“ – #Ortsbezeichnungen waren bei unseren Vorfahren im wahrsten Sinne noch etwas sehr Naheliegendes. Im Jahr 1886 hielt der #Dampfzug auf seinem Weg nach Süden an Sonntagen auf Wunsch auch am #Gasthof „#Neuer Krug“ inmitten schöner Weiden an der Spree.

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U-Bahn: Ein Vierteljahr lang bleibt die U 5 dicht: Umfahrungstipps mit der S-Bahn, Vom 13. September bis 14. Dezember: Von Frankfurter Allee bis Alexanderplatz Tunnelsanierung, aus Punkt 3

Ein ganzes #Vierteljahr lang ist eine der wichtigsten und belebtesten
#U-Bahn-Linien Berlins stillgelegt: Auf der #U5 zwischen #Frankfurter Allee und Endstation #Alexanderplatz fahren vom 13. September bis 14. Dezember (Betriebsschluss) keine Züge mehr, weil der #Tunnel auf diesem Abschnitt #grundsaniert wird.

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S-Bahn: Verein Historische S-Bahn bewahrt die Geschichte der Baureihe 477, Im Sonderzug lebt der Originalzustand der 30er Jahre wieder auf, aus Punkt 3

Zerkratzte Fenster, stumpfes Sprelacart, fehlende Gepäckraufen: Die letzten #477er sind wahrlich keine Zierde mehr. Nichts erinnert an die Wagen der 30er Jahre mit ihrem fortschrittlichen und windschnittigen Äußeren.

Doch immerhin: Es gibt noch ein Fahrzeug mit dem typisch runden Gesicht. Der #167er des Vereins #Historische S-Bahn – so hieß diese Baureihe von 1941 bis 1970 – zeigt noch heute die Eleganz der alten Zeit.

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S-Bahn: Bahnhof Westkreuz und S 7, Zwei neue Baufelder eröffnet: Bahnhof Westkreuz und die S 7, aus Punkt 3

Nur noch alle zwanzig Minuten von #Westkreuz bis #Wannsee
Die #Stadtbahn hält am S-Bahnhof Westkreuz nur noch am Süd- Bahnsteig

Während die grundhafte #Sanierung der #Stadtbahnstrecke zwischen den Bahnhöfen #Zoologischer Garten und #Charlottenburg auf Hochtouren läuft und inzwischen auf den Abschnitt bis Westkreuz ausgedehnt wurde, werden seit Ende August auf der S 7 zwischen #Grunewald und Wannsee entlang der Avus rund 15 Kilometer Gleise bei rollendem S-Bahn-Verkehr erneuert.

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Bahnhof Papestraße: Dreijährige Bauphase gestartet, Zur Fußball-WM 2006 soll Berlins zweitgrößter Bahnhof fertig sein, aus Punkt 3

Zunächst wurden die im März stillgelegten Brücken abgerissen

Seit der zweiten Augusthälfte herrscht wieder Leben auf der #Baustelle #Bahnhof #Papestraße – der #Neubau des künftig zweitgrößten Berliner Bahnhofs (nach dem Berliner #Hauptbahnhof / Lehrter Bahnhof) hat begonnen, nachdem Ende Juli die Leistungen für das Vorhaben vergeben wurden.

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Bahnhöfe + S-Bahn: Am Wochenende werden alte Ringbahnbrücken ausgebaut / S 2 zwischen Yorckstraße und Papestraße unterbrochen

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Mit dem Ausbau alter Stahlbrücken beginnt am Wochenende der Neubau des Bahnhofs Papestraße. Dazu muss der S-Bahn-Verkehr auf den Linien S 2 und S 25 von Freitag, 22. August 2003, 22 Uhr, bis Montag, 25. August, 1.30 Uhr zwischen Yorckstraße und Papestraße unterbrochen werden.

In dieser Zeit werden die bereits seit März 2003 stillliegenden Gleisanlagen und Stahlbrücken der Ringbahnstrecke über den Gleisen der Nord-Süd-S-Bahn sowie eine alte Kabelhilfsbrücke ausgebaut, um Baufreiheit für die neuen Bahnhofsanlagen zu schaffen. Es werden sechs Stahlbrückenteile mit Längen zwischen 15 und 24 Metern und Gewichten zwischen 57 und 80 Tonnen mit einem 650-Tonnen-Kran ausgehoben. Um den Verkehr auf der Ringbahn nicht zu unterbrechen, werden die unmittelbar neben den Betriebsgleisen der Ringbahn liegenden Brückenteile nachts zwischen 1.30 Uhr und 4 Uhr ausgebaut. In dieser Zeit fährt die Ringbahn fahrplanmäßig im 30-Minuten-Takt.

In die City über Schöneberg
Von Freitag, 22. August 2003, 22Uhr, bis Montag, 25. August 2003, ca. 1.30 Uhr wird der Verkehr auf den S-Bahn-Linien S 2 und S 25 wie folgt durchgeführt:

– Die Linie S 2 verkehrt Papestraße <> Blankenfelde/Lichtenrade und Bernau/Buch <> Anhalter Bahnhof <> Schöneberg.
– Die Linie S 25 fährt Lichterfelde Süd <> Priesterweg (tagsüber im 10-Minutentakt) sowie Hennigsdorf <> Potsdamer Platz. Zwischen Priesterweg und Papestraße benutzen die S-Bahnkunden bitte die S 2, zwischen Potsdamer Platz und Schöneberg die S 2 und S 1.
– Zwischen Schöneberg und Papestraße muss auf die Ringbahn-Llinien S 41 / S 42 / S 46 / S 47 umgestiegen werden.

Bis 2006 entsteht Berlins zweitgrößter Bahnhof
Nachdem Ende Juli die Leistungen für den Neubau des Bahnhofs Pa-pestraße vergeben wurden, kann jetzt mit den Arbeiten begonnen werden. Mit einem Investitionsvolumen von 100 Millionen Euro entsteht bis 2006 an der Papestraße ein neuer, moderner Bahnhof für den Fern- und Regional-verkehr, der zugleich ein bequemes Umsteigen zwischen den Linien der Ring-S-Bahn und der Nord-Süd-S-Bahn ermöglicht. Er wird künftig nach dem Berliner Hauptbahnhof / Lehrter Bahnhof der zweitgrößte Bahnhof Berlins sein.

In den vergangenen zwei Jahren wurden bereits die Brücken des Ringgü-tergleises sowie zwei Behelfsbahnsteige für die Ring-S-Bahn errichtet. Damit kann der Neubau des Bahnhofes bei weitgehender Aufrechterhal-tung des S-Bahn-Betriebes erfolgen.

Für den Neubau des Bahnhofs Papestraße verantwortlich ist die DB
ProjektBau GmbH in Berlin. In der Hand dieser Bahn-Tochter liegen Pla-nung und Projektmanagement aller Investitionen in die Eisenbahninfrastruktur.

Ausführliche Fahrgastinformation schafft Verständnis
Die S-Bahn Berlin GmbH informiert ihre Fahrgäste ausführlich über Bauar-beiten und damit verbundene Änderungen. 14-täglich erscheint die kostenlose Kundenzeitung „punkt 3“, wöchentlich gibt es das Faltblatt „Bauinfos für Bahnfahrer“. Am BahnBau-Telefon beantworten Experten individuelle Einzelfragen. Hinweise zu Fahrplanänderungen werden im Internet und als E-Mail-Service angeboten.

Service
S-Bahn-Kundentelefon:
030 / 29 74 33 33

automatische Auskunft zu Fahrplanänderungen: 030 / 29 71 29 71

BahnBau-Telefon:
030 / 29 71 29 73 (Mo bis Fr 9 bis 18 Uhr)

Internet:www.s-bahn-berlin.de
www.bahn.de/fahrplanaenderungen

Andreas Fuhrmann
S-Bahn Berlin GmbH
Stellv. Pressesprecher
Tel. 030 297-43947
Fax 030 297-43908

Michael Baufeld
DB ProjektBau GmbH
Pressesprecher
Tel. 030 297-55877
Fax 030 297-55732

S-Bahn: Neue Gleise für S-Bahn entlang der Avus

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Grunderneuerung unter laufendem Betrieb ab 25. August 2003

Am Montag, 25. August 2003 beginnt die Grunderneuerung der S-Bahn-Gleise zwischen den Bahnhöfen Grunewald und Wannsee entlang der Avus. Bis Ende November werden rund 15 Kilometer Gleis bei rollendem S-Bahn-Verkehr erneuert. Da während der Bauzeit nur ein Gleis für den Verkehr zur Verfügung steht, fahren die Züge der S-Bahnlinie S 7 zwischen Wannsee und Charlottenburg ab dem 25. August alle 20 Minuten. Zwischen Berlin-Wannsee und Charlottenburg können auch die Züge der RegionalExpress-Linien RE 1 und RE 3 genutzt werden.

Umbau im Bahnhof Westkreuz beginnt
Ab dem 25. August 2003 halten die S-Bahnen der Linien S 7 (Charlotten-burg – Wannsee) und S 75 (Charlottenburg – Spandau) im Bahnhof West-kreuz in beiden Richtungen am Bahnsteig B, der Bahnsteig A wird stillge-legt. Ab September 2003 beginnt der Umbau des Bahnsteigs A im denk-malgeschützten Bahnhof Westkreuz. Bis Ende des kommenden Jahres erhält der Bahnsteig neue Kanten, einen neuen Belag und neue technische Ausrüstungen. Das Bahnsteigdach sowie die Aufgänge zum Ringbahnsteig bleiben erhalten. Nach Fertigstellung des Bahnsteiges A wird der Bahnsteig B ebenfalls umgebaut.

Bauvorbereitungen weitgehend abgeschlossen
Bereits an den vergangenen Wochenenden liefen bauvorbereitende Maß-nahmen. Da in Westkreuz wegen der Erneuerung des Bahnhofs im unteren Bereich nur noch ein Bahnsteig zur Verfügung steht, sind die Strecken von und nach Grunewald bzw. Messe Süd für einen eingleisigen Verkehr vorbe-reitet worden. Nahe der Stationen Nikolassee und Messe Süd wurden zu diesem Zweck zusätzliche Weichen eingebaut und die Signaltechnik angepasst.

Für die Einrichtung der eingleisigen Betriebsführung muss der S-Bahn-Verkehr am kommenden Wochenende von Sonnabend, 23. August, 24 Uhr bis Montag, 25. August, 1.30 Uhr erneut zwischen den Bahnhöfen Grunewald bzw. Messe Süd und Westkreuz/Charlottenburg unterbrochen werden. Busse fahren im Ersatzverkehr von Zoologischer Garten über Charlottenburg, Messe Nord (Anschluss Ringbahn S 41, S 42), Messe Süd (Anschluss S 75 nach Spandau), zum Bahnhof Grunewald (Anschluss S 7 nach Wannsee).

Umfahrungsmöglichkeiten bieten zwischen Ostbahnhof, Zoologischer Garten, Spandau und Wannsee/Potsdam die Regional-Express-Linien RE 1, RE 2, RE 3, RE 4 und RE 5, zwischen Friedrichstraße, Schöneberg, Wannsee und Potsdam die S-Bahnlinie S 1 sowie in Richtung Spandau die U-Bahnlinie U 7.

Bis 2006 ist Strecke zwischen Zoo und Wannsee fit für Fußball-WM Die Bauarbeiten zwischen Wannsee und Westkreuz sind Teil der umfassenden Grunderneuerung der S-Bahn-Strecke von Zoologischer Garten über Charlottenburg und Westkreuz nach Wannsee. Bis zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006 soll die Modernisierung dieser Strecke abgeschlossen sein.

Ausführliche Fahrgastinformation schafft Verständnis
Die S-Bahn Berlin GmbH informiert ihre Fahrgäste ausführlich über Bauar-beiten und damit verbundene Änderungen. 14-täglich erscheint die kostenlose Kundenzeitung „punkt 3“, wöchentlich gibt es das Faltblatt „Bauinfos für Bahnfahrer“. Am BahnBau-Telefon beantworten Experten individuelle Einzelfragen. Hinweise zu Fahrplanänderungen werden im Internet und als E-Mail-Service angeboten.

Service
S-Bahn-Kundentelefon:
030 / 29 74 33 33

automatische Auskunft zu Fahrplanänderungen: 030 / 29 71 29 71

BahnBau-Telefon:
030 / 29 71 29 73 (Mo bis Fr 9 bis 18 Uhr)

Internet:www.s-bahn-berlin.de
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Andreas Fuhrmann
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Michael Baufeld
DB ProjektBau GmbH
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