S-Bahn: Die Bahn erneuert Gleise – Einschränkungen im S-Bahnverkehr während der Berliner Sommerferien, aus DB

https://www.deutschebahn.com/pr-berlin-de/aktuell/presseinformationen/Die-Bahn-erneuert-Gleise-Einschraenkungen-im-S-Bahnverkehr-waehrend-der-Berliner-Sommerferien-5314128?contentId=1317080

Sperrung des Südrings ⋅ Einschränkungen auf der Strecke #Köpenick – Ostkreuz · #Taktänderungen und #Busersatzverkehr

Am 25. Juni beginnen die Sommerferien. Wenn viele Berliner und Brandenburger im Urlaub sind, nutzt die DB diese Zeit, um in die Infrastruktur zu verbessern. Daher wird in den kommenden Wochen intensiv gebaut, was sich auch auf den S-Bahnverkehr auswirkt. Die einzelnen Maßnahmen im Überblick:

Von Donnerstag, 25. Juni, 4 Uhr bis Freitag, 27. Juli, 1.30 Uhr werden die Gleise auf dem Südring erneuert. Der Streckenabschnitt #Baumschulenweg#Neukölln ist bis zum 4. September gesperrt.

Kein S-Bahnverkehr vom 25. Juni bis 27. Juli 2020 auf den Streckenabschnitten #Treptower Park – #Sonnenallee – Neukölln – #Tempelhof und Baumschulenweg – #Köllnische Heide – Neukölln – Tempelhof
Betroffene Linien: #S41, #S42, #S45, #S46, #S47

Stattdessen Ersatzverkehr mit Bussen, mit folgenden Bushaltestellen:

  • S41/S42: Elsenstraße/Treptower Park – Sonnenallee/Saalestraße – Neukölln – Hermannstraße/Silbersteinstraße – Tempelhof
  • S45, S46, S47:  Plänterwald – Dammweg/Sonnenallee (Halt für Köllnische Heide) – Sonnenallee/Saalestraße (Zusatzhalt) – Neukölln – Hermannstraße/Silbersteinstraße – Tempelhof

Achtung: In Treptower Park, Köllnische Heide und Hermannstraße halten die Busse des Ersatzverkehrs nicht direkt am S-Bahnhof. Wir empfehlen die weiträumige Umfahrung ab Ostkreuz über die Stadtbahn und mit der Nordsüd-S-Bahn sowie mit den U-Bahn Linien U6, U7 oder U8.

Kein S-Bahnverkehr vom 27. Juli bis 4. September 2020 im Streckenabschnitt Baumschulenweg – Neukölln.
Betroffene Linien: S45, S46, S47

Zur lokalen Anbindung der S-Bahnstation Köllnische Heide fährt ein Busersatzverkehr auf der Strecke Plänterwald – Köllnische Heide – Sonnenallee.

Wir empfehlen das Umfahren der Baustelle über Treptower Park (mit Umstieg und Bahnsteigwechsel).

Weitere Informationen und eine genaue Erläuterung zu den Sperrungen auf dem Südring gibt´s auf dem S-Bahn-YouTube-Kanal.

Von Donnerstag, 25. Juni, 4 Uhr, bis Montag, 13. Juli, 1.30 Uhr, werden Gleise in #Rummelsburg erneuert und eine Lärmschutzwand in #Karlshorst errichtet. Von Montag, den 22. Juni bis Donnerstag den 23. Juli, wird der Bahnsteig am S-Bahnhof Karlshorst erneuert und das Bahnsteigdach montiert.

 

Sperrung im Streckenabschnitt #Wuhlheide – Karlshorst – Rummelsburg

Betroffene Linie: #S3

Kein S-Bahnverkehr zwischen Wuhlheide – Rummelsburg.

Ein Busersatzverkehr fährt auf der Strecke Köpenick – Karlshorst – Tierpark – Betriebsbahnhof Rummelsburg (Michiganseestraße) – Rummelsburg – Ostkreuz

Im Zeitraum zwischen Montag, den 13. Juli bis Donnerstag, den 23. Juli wird der S-Bahnverkehr ab Karlshorst eingleisig wieder aufgenommen.

Achtung: Bitte beachten Sie den Ort der Haltestellen des Busersatzverkehrs und die Abfahrtszeiten. Mehr Infos auch auf YouTube.

Detaillierte Informationen, auch zum Ersatzverkehr, zu Fahrplan- und Gleisänderungen erhalten Fahrgäste im Internet unter sbahn.berlin und auf Twitter.
Fragen beantwortet gerne der S-Bahn-Kundenservice unter (030) 29743333.

Für die entstehenden Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung.

Radverkehr + zu Fuß mobil + S-Bahn: Siemensbahn: Auch Geh- und Radwege sollen gebaut werden, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/charlottenburg-wilmersdorf/article229363866/Siemensbahn-Auch-Geh-und-Radwege-sollen-gebaut-werden.html

Wenn die #Siemensbahn reaktiviert wird, sollen laut BVV Charlottenburg-Wilmersdorf neue #Geh- und #Radwege entstehen.

Wenn die Siemensbahn reaktiviert wird, sollen neben den Gleisen neue Wege für #Fußgänger und #Radfahrer errichtet werden. Einem entsprechenden Antrag der Grünen stimmten alle Fraktionen der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Charlottenburg-Wilmersdorf in ihrer jüngsten Sitzung zu.

Um die Siemensbahn wiederzubeleben, sind umfangreiche Bau- und Sanierungsarbeiten notwendig. Dabei soll unter anderem die Spreebrücke, die von der Siemensstadt nach Westend führt, neu gebaut werden. Auf dieser Brücke sollen dann dem Beschluss zufolge Rad- und Gehwege entstehen. „Diese Brücke schafft für viele Menschen beiderseits der Spree eine umweltverträgliche Verkehrsanbindung zu Fuß, per Fahrrad und S-Bahn zwischen Spandau und Charlottenburg“, erklärt der verkehrspolitische Sprecher der Grünen, Alexander Kaas Elias.

Um die Siemensbahn wiederzubeleben, sind umfangreiche Bau- und Sanierungsarbeiten notwendig. Dabei soll unter anderem die Spreebrücke, die von der Siemensstadt nach Westend führt, neu gebaut werden. Auf dieser Brücke sollen dann dem Beschluss zufolge Rad- und Gehwege entstehen. „Diese Brücke schafft für viele Menschen beiderseits der Spree eine umweltverträgliche Verkehrsanbindung zu Fuß, per Fahrrad und S-Bahn zwischen Spandau und Charlottenburg“, erklärt der verkehrspolitische Sprecher der Grünen, …

S-Bahn + Regionalverkehr: Weg zum Netzanschluss Konzept für Veltens S-Bahnsteig, aus MOZ

https://www.moz.de/landkreise/oberhavel/hennigsdorf/hennigsdorf-artikel/dg/0/1/1809851/

Auch wenn noch immer nicht absehbar ist, in welchem Jahr #Velten wieder ans #S-Bahn-Netz angeschlossen wird, ist doch ein weiterer Schritt dahin getan. Bürgermeisterin Ines Hübner (SPD) informierte am Donnerstag im Stadtparlament darüber, dass es vor zehn Tagen einen Vor-Ort-Termin am #Bahnhof gab, zu dem die Deutsche Bahn eingeladen hatte.

Dabei stellte das Unternehmen die Pläne für den S-Bahnsteig vor. Laut Hübner soll der Endpunkt der S-Bahn-Linie #S25 einen #Mittelbahnsteig mit zwei Gleisen erhalten. Und die Veltener werden besser gestellt als die Hennigsdorfer. Während über den dortigen Bahnsteig Wind und Regen peitschen können, soll Veltens Haltepunkt eine 30 Meter lange …

S-Bahn Berlin verdiente seit 2015 fast 300 Millionen Euro, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article229334138/S-Bahn-Berlin-verdiente-seit-2015-fast-300-Millionen-Euro.html

Die Bahn-Tochter führt ihre #Gewinne an den bundeseigenen #Mutterkonzern ab. Die Krise 2009/10 sorgte aber auch für verlustreiche Jahre.

Das Bundesverkehrsministerium hat vor Schwierigkeiten gewarnt, die ein Wechsel der Betreiber des Berliner #Stadtbahn-Systems mit sich bringen könnte. In einem Bericht für den Verkehrsausschuss des Bundestages schreiben die Beamten von Minister Andreas Scheuer (CSU), dass „in der Anfangszeit betriebliche Probleme auftreten könnten, die auf mangelnde Erfahrung in einem Netz zurückzuführen seien“. In der Regel spielten sich die betrieblichen Prozesse aber nach einer Eingewöhnungsphase ein. Technische Risiken seien „aus fachlicher Sicht“ nicht zu erwarten: „Dies gilt unabhängig von der Anzahl der mit dem Betrieb der #S-Bahn beauftragten Unternehmen.“

Die Linksfraktion hatte das Thema Berliner S-Bahn auf die Tagesordnung setzen lassen. Linke und Gewerkschafter befürchten, die von der grünen Berliner Verkehrssenatorin Regine Günther betriebene Ausschreibung der Stadtbahnlinien und der Nord-Süd-Verbindungen könnte zu einer Zerschlagung der S-Bahn, zu schlechteren Löhnen für die Beschäftigten und zu einem Chaos zwischen mehreren Betreibern führen. Trotz dieser Bedenken hatte der rot-rot-grüne Senat die S-Bahn-Ausschreibung auf den Weg gebracht.

Eine Direktvergabe an die zum bundeseigenen Bahn-Konzern gehörende S-Bahn Berlin GmbH ist laut Ministerium nicht möglich. Dazu müsste das Land als Besteller des Nahverkehrs die Betreibergesellschaft …

S-Bahn + Straßenbahn: Verkehr Neue S-Bahnlinie und Tram-Verlängerung für den Berliner Norden, aus MOZ

https://www.moz.de/nachrichten/brandenburg/artikel-ansicht/dg/0/1/1808755/

Pendler können ein Lied davon singen: Schon seit Jahren sind die S-Bahnzüge der Linien #S2, #S8 und #S85 im Früh- und Feierabendverkehr regelmäßig überfüllt. Alleine den S-Bahnhof #Pankow passierten vor der Corona-Pandemie täglich etwa 60.000 Fahrgäste. Und die Nutzer werden laut Prognosen auf der gesamten Stettiner Bahn bis #Bernau in den nächsten Jahren weiter deutlich steigen. Pankow gilt als der am stärksten wachsende Bezirke Berlins. Unter anderem soll das Stadtquartier Blankenburger Süden mit rund 6000 neuen Wohnungen entstehen.
Alle zehn Minuten nach Bernau
Um die Straßen zu entlasten plant der Senat unter anderem eine neue S-Bahn-Linie zwischen Buch über Pankow und Ostkreuz nach Köpenick. Die neue #S6 ist Teil eines ganzen Straußes an Maßnahmen, die im kommenden Jahrzehnt verwirklicht werden sollen. So soll unter anderem die S2 nach Bernau künftig im Zehn-Minuten-Takt fahren.

Eigentlich sollten die Pläne schon im April im Rahmen einer #Bürgerinformationsveranstaltung vorgestellt werden. Sie fiel aufgrund der Corona-Pandemie aus und wird zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt, heißt es aus der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz. Dort hat man die Informationen nun online veröffentlicht. „Wir stellen den aktuellen Planungs- und Wissensstand in aller Ausführlichkeit im Netz zur Verfügung und bieten so einen transparenten Einblick in unsere Arbeit“, erklärt Ingmar #Streese, Staatssekretär für Verkehr. Mit dem Angebot wolle man offene Fragen beantworten und den Diskurs über den bedarfsgerechten Ausbau der #Verkehrsinfrastruktur mit der Stadtgesellschaft …

Regionalverkehr: Von Potsdam nach Berlin – große Lücken im Nachtfahrplan schließen und politische Forderung erfüllen!, aus DBV

Auf den ersten Blick gibt es an der #Schienenverbindung zwischen #Potsdam und Berlin nichts auszusetzen: die S-Bahn fährt alle 10 Minuten und alle halbe Stunde zusätzlich der Regionalexpress. Fahrzeit vom Potsdamer Hauptbahnhof nach Alexanderplatz: 43 Minuten mit der S-Bahn und 32 Minuten mit dem Regionalexpress. Alles bestens! Tagsüber mag das stimmen.

Aber da gibt es eine bedeutende Lücke, die nach Ansicht des Regionalverbandes Potsdam-Mittelmark mit einem Angebot gefüllt werden müsste! An Tagen ohne durchgehenden #Nachtverkehr verlässt die letzte S-Bahn die Brandenburgische Landeshauptstadt gegen 0.41 Uhr, der letzte Regionalexpress ist bereits um 23.25 Uhr abgefahren. Bevor gegen 4.01 Uhr die erste S-Bahn am Folgetag startet, gibt es faktisch keine ernstzunehmenden Verbindungen.

Ganze vier weitere Fahrtmöglichkeiten bietet die VBB-Fahrplanauskunft zwischen Mitternacht und 4.00 Uhr an, die aber alle völlig unattraktiv sind. Entweder muss mindestens zwei Mal umgestiegen werden (mit teilweise einer auch nachts knappen Umsteigezeit von zwei Minuten) oder die Fahrt dauert statt einer knappen halben Stunde drei oder sogar vier Mal so lange (in einem Fall 96 Minuten oder sogar 124 Minuten).

Der Regionalverband Potsdam-Mittelmark ist der Ansicht, dass es auch nachts eine attraktive Verbindung zwischen Potsdam und der Berliner City geben muss. Wir denken dabei nicht nur an die Touristen, sondern auch an viele Berufstätige, die im Schichtdienst arbeiten und zwischen beiden Städten pendeln. Diese Forderung hatte bereits vor Jahren auch die Stadtverordnetenversammlung Potsdam gestellt. Deshalb schlägt der Regionalverband die Einrichtung einer Schnellbusverbindung entlang dem Linienverlauf der S7 zu mindestens bis zum Berliner Hauptbahnhof bzw. dem Nachtknoten am Berliner Alexanderplatz zwischen 1.00 Uhr und 5.00 Uhr vor, die zu Testzwecken im Halbstundentakt fahren sollte. Dieses würde sich am Beispiel der Nachtbuslinien entlang der Berliner U-Bahnstrecken orientieren. Auch für den Südwesten Berlins würde sich damit die Anbindung in die City-West verbessern!

Im Zuge der Klimadiskussion und dem Zusammenwachsen der Region sollten hier die beiden Landesregierungen und der Verbund aktiv werden!

Pressekontakt: Karsten Müller, Vorsitzender des Regionalverbandes, Telefon 01 63 / 5 54 33 94

Auch der #bahnhof #buckowerchaussee weicht bald der neuen #DresdnerBahn mit dem #airportexpress

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Kurz vor dem Abriss ein Blick auf den #bahnhof von #lichtenrade , der dem Ausbau der #dresdnerbahn #airportexpress weichen muss

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S-Bahn: Doppeltes Streckenjubiläum Am 28. Mai 1995 sind zwei S-Bahnabschnitte reaktiviert worden, aus Punkt 3

Vor nunmehr 25 Jahren ist die #S-Bahnstrecke zwischen #Schönholz und #Tegel (#S25) #reaktiviert worden. Die #Stilllegung des sieben Kilometer langen Bereiches war am 9. Januar 1984 erfolgt – nach dem Übergang der Betriebsrechte des Westberliner Teils der S-Bahn an die BVG. Eine #Wiederinbetriebnahme war zunächst nicht vorgesehen. Nördlich von Tegel wurde ein Teil des Bahndamms abgetragen und die Fläche zum Bau der Hamburger Autobahn verwendet. Güterverkehr fand auf dem Teilstück bis Tegel jedoch weiterhin statt. Die Militärzüge aus der Zeit der französischen Besatzung fuhren noch bis 1994 weiter – von Tegel über Gesundbrunnen und die Ringbahn bis nach Straßburg. Ab 1995 wurde die Strecke schließlich – zunächst jedoch nur bis Tegel – für die S-Bahn reaktiviert.

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S-Bahn: Nord-Süd-Verbindungen und Stadtbahn Senat bringt S-Bahn-Ausschreibung auf den Weg, aus rbb24.de

https://www.rbb24.de/wirtschaft/beitrag/2020/05/berlin-s-bahn-ausschreibung-senat-streit.html

Nach mehrfachen Verzögerungen hat der Berliner Senat am Dienstag das #Vergabeverfahren für die #S-Bahn-Teilnetze #Nord-Süd und #Stadtbahn beschlossen. Insgesamt geht es um bis zu 2.160 neue Wagen. Sie sollen ab 2027 rollen.

Das Gezerre hat ein Ende, der milliardenschwere Auftrag für mehr als 2.000 neue #S-Bahn-Wagen ist unter Dach und Fach. Da kann man vor lauter Erleichterung schon mal rhetorisch am großen Rad drehen: „Diese #Ausschreibung ist der Schlussstrich unter die S-Bahn-Krise“, lässt sich Verkehrssenatorin Regine Günther per Pressemitteilung zitieren. Es sei „der Start in eine neue Ära“, so die Grünen-Politikerin.

Gesucht werden nun Unternehmen, die neue S-Bahn-Züge #beschaffen, #instandhalten und diese auf den Nord-Süd-Linien und der Stadtbahn betreiben wollen. Geplant ist ein sogenanntes #Kombinationsverfahren, bei dem sich Interessenten auf insgesamt vier Teillose bewerben können. Damit wäre denkbar, dass in Zukunft mehrere Eisenbahnunternehmen im Berliner S-Bahn-Netz unterwegs sind. Die Möglichkeit, dass das Netz weiterhin aus einer Hand betrieben wird – dann wahrscheinlich von der Deutschen Bahn –, bleibt aber weiter bestehen.

Mindestens 1.308 Wagen werden neu bestellt
Die Verträge für den Betrieb der Linien werden eine Laufzeit von 15 Jahren haben, die für die Beschaffung und die Instandhaltung der Züge gehen über 30 Jahre. Damit, so hofft der Senat, könne die Qualität der Fahrzeuge ausreichend gesichert werden. Eine längere Ausschreibung auch des Betriebs ist aus rechtlichen Gründen nicht möglich. Beschafft werden sollen mindestens 1.308 neue S-Bahn-Wagen. Das entspricht 327 sogenannten Halbzügen, die ihrerseits aus vier Wagen bestehen. Weitere 852 Wagen …