U-Bahn: Nachts im U-Bahnhof Museumsinsel Die Berliner Verkehrsbetriebe führen im Gleisbereich des U-Bahnhofs Museumsinsel …, aus BVG

Die Berliner Verkehrsbetriebe führen im #Gleisbereich des U-Bahnhofs #Museumsinsel abschließende Arbeiten durch. Unter anderem finden Malerarbeiten am #Sternenhimmel und #Abdichtungsarbeiten an den #Bauwerksfugen statt. Die U-Bahnlinie #U5 ist von Sonntag, den 11. April bis Donnerstag, den 22. April 2021, jeweils sonntags bis donnerstags, von 22:00 Uhr bis 03:30 Uhr zwischen U-Bahnhof Alexanderplatz und U-Bahnhof Hauptbahnhof im #20-Minuten-Takt im Einsatz.

Von Sonntag, den 25. April bis Donnerstag, den 6. Mai 2021 finden die gleichen Arbeiten am Gleis 2 des U-Bahnhofs Museumsinsel statt. Auch hier fährt die U-Bahnlinie U5, jeweils sonntags bis donnerstags, von 22:00 Uhr bis 03:30 Uhr, zwischen Alexanderplatz und Hauptbahnhof im 20-Minuten-Takt.

Zwischen Alexanderplatz und Hönow fährt die U-Bahn während der Arbeiten im gewohnten 10-Minuten-Takt.


Mit freundlichen Grüßen

BVG-Pressestelle

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U-Bahn: Kreuzberg und Friedrichshain wieder vereint Es ist vollbracht – rund ein Jahr hat die BVG an der ältesten U-Bahnstrecke Deutschlands …, aus BVG

Es ist vollbracht – rund ein Jahr hat die BVG an der #ältesten #U-Bahnstrecke Deutschlands in Kreuzberg intensiv gearbeitet. Die #Gleis-; #Strom- und #Brückenanlagen am #Hochbahnviadukt der #U1 und #U3 wurden einer umfangreichen #Sanierung unterzogen.

In den letzten zwölf Monaten hatten die Bauleute ordentlich zu tun: Eine neue sogenannte Feste #Fahrbahn auf ca. 1.000 Meter Gleislänge mit zwei #Weichen wurde eingebaut, das #Stahltragwerk des U-Bahnviaduktes umfangreich saniert und zusätzliche Fundamente an #Viaduktstützen im Bereich Skalitzer Straße hergestellt. Zwischen #Schlesischem Tor und #Oberbaumbrücke erhielten die neuen Gleisanlagen auch einen neuen #Schotteroberbau mit elastischen #Dämmmatten und neuartigen #Kunststoffschwellen.

Der Fahrbahnbereich erhielt zudem einen neuen #Korrosionsschutz. Neben Geländern, Kabelkanälen sowie Kabelanlagen für #Bahnstrom, wurden auch die #Zugsicherung und Kommunikation sowie #Entwässerungsanlagen des Viaduktes erneuert.

Nach den Osterferien rollen die Züge

Ab dem 12. April 2021 stehen die U-Bahnlinien U1 und U3 für Fahrgäste wieder, wie geplant, zur Verfügung. Wie bereits angekündigt, wird der U-Bahnhof #Schlesisches Tor in Fahrtrichtung Warschauer Straße vom 12. April bis 22. April 2021 jedoch noch nicht angefahren. Grund sind ausstehende Asphaltarbeiten auf dem Bahnsteig, die in Folge der winterlichen Witterungsverhältnisse noch nicht abgeschlossen sind.

„Mit der #Wiederinbetriebnahme der Hochbahn ist die Strecke zwischen Gleisdreieck und Oberbaumbrücke weitgehend fit für die nächsten Jahrzehnte“, sagt U-Bahnbauchef Uwe #Kutscher. „Wir freuen uns besonders, dass der gesetzte Zeitrahmen sowie Kostenrahmen von rund 36 Millionen Euro für die #Streckenerneuerung seit 2018, trotz der schwierigen Randbedingungen, eingehalten werden konnte. Natürlich gehen der #barrierefreie Ausbau am U-Bahnhof Schlesisches Tor und #Görlitzer Bahnhof sowie #Instandsetzungsmaßnahmen an den U-Bahnhöfen in den kommenden Jahren wie geplant weiter.“

Die Großmaßnahme in Zahlen

2220 Meter Fahrschienen wurden aus- und eingebaut und 1400 Meter Stromschienen erneuert. Rund 2130 Schwellen wurden ausgebaut, 2300 Tonnen Schotter entsorgt und 800 Tonnen gereinigt wiederverwendet. Tausende Meter Kabel wurden neu verlegt; ca. 410 Tonnen neue Stahlkonstruktionen wurden montiert. Ein neuer Korrosionsschutz wurde an über 11.300 Quadratmetern Fläche hergestellt.


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Straßenbahn: Reparaturen von Tramgleisen: Bauarbeiten in der Zeppelinstraße, Ecke Geschwister-Scholl-Straße, aus MAZ

https://www.maz-online.de/Lokales/Potsdam/Reparaturen-von-Tramgleisen-in-Potsdam-Bauarbeiten-in-der-Zeppelinstrasse-Ecke-Geschwister-Scholl-Strasse

Trotzdem das #Trambett vor Ort aufgerissen wird, soll der öffentliche Nahverkehr planmäßig weiter laufen. Rad- und #Autofahrer müssen die #Baustelle umfahren.

#Brandenburger Vorstadt
Laute #Bohrgeräusche und weiße Absperrzäune: Wegen Bauarbeiten sind in der #Zeppelinstraße in Höhe Geschwister-Scholl-Straße seit Dienstag, 6. April die stadtauswärtige #Fahrspur und der #Radfahrstreifen gesperrt. Vor Ort werden die #Tramgleise repariert, wie der #Verkehrsbetrieb Potsdam (#ViP) auf Nachfrage knapp antwortet. Die Arbeiten sollen bereits am Freitagabend beendet sein.

Tram und Busse fahren planmäßig weiter
Trotzdem das Trambett aufgerissen wird, fahren die Tram- und Buslinien laut dem ViP planmäßig. Betroffen sind auf dieser Strecke die Tramlienen #91, #98 und #94 in Richtung Potsdam West, welche die gewohnte Route fahren können – die Baufahrzeuge rücken dafür regelmäßig zur Seite. Die Busse – betroffen sind die Linien #605 und #606 – werden um die Baustelle herumgeführt.

Der Autoverkehr wird laut Angaben des ViP in einer Fahrspur je Richtung an der Baustelle …

S-Bahn: Osterferien: S-Bahn-Sperrung Ostkreuz – Lichtenberg aufgrund von Bauarbeiten Betroffene Linien S5, S7, S75 aus S-Bahn Berlin

https://www.deutschebahn.com/pr-berlin-de/aktuell/presseinformationen/Osterferien-S-Bahn-Sperrung-Ostkreuz-Lichtenberg-aufgrund-von-Bauarbeiten-6081000

Betroffene Linien #S5, #S7, #S75 · Wochenend-Sperrungen auf der #S2 · #Ersatzverkehr mit Bussen
Die Deutsche Bahn baut während der Osterferien im östlichen Bereich der #Stadtbahn, außerdem an mehreren April-Wochenenden auf dem südlichen Abschnitt der S2. Die Wochenend-Sperrungen beginnen jeweils schon am Freitagmorgen, so dass auch der Berufsverkehr betroffen sein wird. Das sind die Auswirkungen auf den S-Bahnverkehr im Detail:

Linien S5, S7, S75: Bauarbeiten zwischen #Ostkreuz und #Lichtenberg

Ostermontag, 5. April ab 1 Uhr bis Montag, 12. April um 1.30 Uhr

Sperrung und daher kein S-Bahnverkehr zwischen Ostkreuz und Lichtenberg.

Stattdessen Ersatzverkehr mit Bussen: Lichtenberg – Nöldnerplatz/Schlichtallee – Rummelsburg (Hauptstraße) – Ostkreuz (Hauptstraße – Nähe Wasserturm)

Grund für die Bauarbeiten: Gleiserneuerung, Gleisbettreinigung und Stopfarbeiten

Linienführungen der betroffenen S-Bahnlinien:

S5 fährt Strausberg Nord – Lichtenberg, vom 5. bis 9. April Mahlsdorf – Lichtenberg; am 10. und 11. April Mahlsdorf – Wuhletal und Karlshorst – Ostkreuz – Westkreuz
S7 fährt Lichtenberg – Ahrensfelde, allerdings im gesamten Zeitraum im Abschnitt Marzahn – Ahrensfelde nur alle 20 min (wegen Eingleisigkeit). Am 10. und 11. April Marzahn – Friedrichsfelde Ost und Ostkreuz – Potsdam Hbf
Die RB25 wird extra im gesamten Zeitraum zwischen Lichtenberg – Ostkreuz als Umfahrungsalternative fahren.
S75 fährt Wartenberg – Springpfuhl; am 10. und 11. April und im Nachtverkehr Wartenberg – Lichtenberg
Hinweis: Für viele Nutzer des S-Bahnhofs Nöldnerplatz ist der S-Bahnhof Rummelsburg fußläufig erreichbar und bietet eine gute Alternative zum Ersatzverkehr. Mit der S3 und der umgeleiteten S5 besteht dort während der Bauzeit tagsüber durchgehend ein 5-Minutentakt.

Bitte zwischen Wuhletal – Lichtenberg – Frankfurter Allee – Alexanderplatz – Berlin Hbf auch die U-Bahnlinie U5 nutzen.

Weitere Details zu Takt- und Fahrplanänderungen aufgrund dieser Bauarbeiten gibt es unter sbahn.berlin

Linie S2: Wochenendsperrungen mit jeweiligem Beginn am Freitagmorgen

Sperrung #Marienfelde#Blankenfelde von Freitag, 16. April ab 4 Uhr bis Montag, 19. April um 1.30 Uhr und von Freitag, 30. April ab 4 Uhr bis Montag, 3. Mai um 1.30 Uhr. Stattdessen Ersatzverkehr mit Bussen

Grund: Bauvorhaben #Dresdner Bahn, Gründung Lärmschutzwand, Verbauarbeiten Säntisstraße, Kabelquerungen Mahlow

Sperrung #Buch#Bernau von Freitag, 23. April ab 4 Uhr bis Montag, 26. April um 1.30 Uhr . Stattdessen Ersatzverkehr mit Bussen.

Grund: Bauarbeiten Übergang Schönerlinder Straße, Ausbau Hilfsbrücke und Einbau Überbau

Mehr Infos zu den Wochenendsperrungen unter sbahn.berlin

Straßenverkehr: Aktueller Stand bei der Sanierung der A111, aus Senat

www.berlin.de

Vorbemerkung der #Autobahn GmbH des Bundes:
„Die Zuständigkeit für Planung, Bau, Betrieb, Erhaltung, Finanzierung und
vermögensmäßige Verwaltung der Bundesautobahnen liegt seit dem 1. Januar 2021 nicht
mehr bei den Bundesländern im Rahmen der Auftragsverwaltung, sondern bei der
Autobahn GmbH des Bundes (AdB).“
Frage 1:
Wie viele Fahrzeuge (täglich) haben in den vergangenen fünf Jahren (2016-2020) durchschnittlich den
Abschnitt der #A 111 zwischen Landesgrenze Berlin/Brandenburg und #Rudolf-Wissell-Brücke passiert
(durchschnittliche werktägliche Belastung)? (Bitte nach Jahren auflisten.)
Antwort zu 1:
Die AdB teilt dazu mit:
„Die durchschnittliche werktägliche Verkehrsbelastung (#DTVw) variiert auf den einzelnen
Streckenabschnitten der A 111 und steigt dabei sukzessive von ca. 51.000 Kfz/24 h
(Landesgrenze Berlin/Brandenburg – Anschlussstelle (AS) Schulzendorfer Straße) bis auf
ca. 100.000 Kfz/24 h (AS Heckerdamm – Autobahndreieck (AD) Charlottenburg) an. Nach
Zusammenführung der A 111 und der A 100 im Bereich des AD Charlottenburg beträgt die
durchschnittliche Verkehrsstärke auf der A 100 (AD Charlottenburg – AS Spandauer
2
Damm) rd. 175.000 Kfz/24 h (Quelle: Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und
Klimaschutz (SenUVK) – „Verkehrsstärkenkarte 2014“). Nach unserer Kenntnis wird die
SenUVK die sich noch in Bearbeitung befindliche „Verkehrsstärkenkarte 2019“ im Laufe
dieses Jahres veröffentlichen. Nach Vorab-Information unterscheiden sich die
entsprechenden werktäglichen Verkehrsbelastungen mit Stand 2019 in dem hier
angefragten Streckenabschnitt der A 111 allerdings nur unwesentlich von den eingangs
aufgeführten Werten der „Verkehrsstärkenkarte 2014“.“
Frage 2:
Welche Rolle misst der Senat dem Autobahnabschnitt A 111 von der Landesgrenze Berlin/Brandenburg bis
zur Rudolf-Wissell-Brücke bei?
Antwort zu 2:
Die AdB teilt dazu mit:
„An der nordwestlichen Peripherie von Berlin stellt die A 111 eine wichtige
Verknüpfungsfunktion als übergeordnete Fernverkehrsverbindung zwischen der nördlich
verlaufenden A 10 und der im Süden verlaufenden A 100 sicher und ist nach den
Richtlinien für integrierte Netzgestaltung (RIN) einer großräumigen
Verbindungsfunktionsstufe (AS I) zuzuordnen. Aufgrund der hohen Frequentierung des
innerstädtischen Verkehrs gleicht die A 111 einer Stadtautobahn mit einem mehrheitlich
zweibahnigen, jeweils zweistreifigen Querschnitt. Als wichtiger Bestandteil des
übergeordneten Verkehrswegenetzes in Berlin besitzt die A 111 Verbindungsfunktionen
für die Bezirke Steglitz-Zehlendorf, Charlottenburg-Wilmersdorf, Mitte, Spandau und
Reinickendorf.“
Frage 3:
In welchem Zeitraum erfolgt die Sanierung der A 111? Wann ist der Baustart geplant? Wie lange wird der
Realisierungszeitraum sein?
Antwort zu 3:
Die AdB teilt dazu mit:
„Nach derzeitiger Terminplanung ist die grundhafte Instandsetzung bzw. Erneuerung der A
111 durch die DEGES in mehreren Bauabschnitten im Zeitraum 2024 bis 2031
vorgesehen. Diese Zeitangaben unterliegen mit Hinweis auf ggf. zu berücksichtigende
Planfeststellungsverfahren einem Vorbehalt.“
Frage 4:
Welche Sanierungs- und Instandsetzungsmaßnahmen sind derzeit geplant? Inwieweit ist die Planung der
Grundsanierung seit 2013 fortgeschritten?
3
Antwort zu 4:
Die AdB teilt dazu mit:
„Die Planungs- und Bauaufgabe der #DEGES umfasst die grundhafte Instandsetzung bzw.
Erneuerung von 13,3 Kilometer vierstreifiger Autobahn zwischen der Landesgrenze
Berlin/Brandenburg und der Westendbrücke. Im Zuge der #Sanierungsarbeiten wird der
komplette #Fahrbahnaufbau einschließlich der Entwässerungsanlagen zurückgebaut und
anschließend erneuert. Weiterhin erfolgt unter anderem auch ein Austausch der
Fahrzeugrückhaltesysteme nach aktuellem Regelwerk sowie die Erneuerung der betriebsund sicherheitstechnischen Ausstattung in den Tunnelbauwerken. Hinzu kommen neben
dem erforderlichen Ersatzneubau der Rudolf-Wissell-Brücke und dem in diesem
Zusammenhang ebenfalls vorgesehenen Umbau des AD Charlottenburg die Sanierung
bzw. der Ersatzneubau weiterer 39 Brücken- und 16 Tunnel- und Trogbauwerke, 95
Verkehrszeichenbrücken und Schrankenanlagen, 105 Lärmschutz- und Stützwände und 9
Bauwerke der Entwässerung, die sich im betrachteten Streckenverlauf der A 111 befinden.
Auf Basis des erarbeiteten und seit Ende 2018 vorliegenden integrierten Verkehrs- und
Baukonzeptes hat die DEGES in 2019/2020 die wesentlichen weiterführenden
Planungsleistungen für die umfangreichen Sanierungsmaßnahmen mit dem Ziel der
Erstellung eines Bauwerkserhaltungsentwurfes ausgeschrieben und vergeben. In 2021
werden im Streckenverlauf der A 111 u. a. die in 2020 begonnenen umweltfachlichen
Kartierungen fortgesetzt und erste Baugrunduntersuchungen im Fahrbahn- bzw.
Bauwerksbereich durchgeführt.“
Frage 5:
In welchen Abschnitten werden die notwendigen Maßnahmen durchgeführt?
Antwort zu 5:
Die AdB teilt dazu mit:
„Das durch die DEGES erstellte integrierte Verkehrs- und Baukonzept sieht für die
grundhafte Instandsetzung bzw. Erneuerung der A 111 eine Bauabschnittsbildung vor.
Demnach erfolgt eine zeitlich parallele Bauausführung der Sanierungsmaßnahmen in den
Abschnitten Nord 1 (Landesgrenze Berlin/Brandenburg bis AS Waidmannsluster Damm)
und Mitte (AS Kurt-Schumacher-Damm bis AD Charlottenburg). Daran anschließend
finden die Bauarbeiten im Abschnitt Nord 2 (AS Waidmannsluster Damm bis AS KurtSchumacher-Damm) statt.“
Frage 6:
Wo werden die Umleitungen entlangführen?
Antwort zu 6:
Die AdB teilt dazu mit:
„Der zu sanierende Streckenabschnitt der A 111 mit den vier instand zu setzenden
Tunnelbauwerken (Beyschlagsiedlung, Forstamt Tegel, Tegel Ortskern, Überführung
Ernststraße) ist durch hohes Verkehrsaufkommen, sehr enge Platzverhältnisse und nicht
vorhandene Umleitungsrouten gekennzeichnet. Im Rahmen der Erstellung des integrierten
Verkehrs- und Baukonzeptes wurden umfangreiche Verkehrssimulationen durchgeführt.
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Im Ergebnis dieser Untersuchungen sind verkehrliche Prämissen aufgestellt worden, die
unter anderem die Weiternutzung der Autobahn in den jeweils zu sanierenden
Bauabschnitten – wenn auch mit erheblichen Einschränkungen der verkehrlichen
Leistungsfähigkeit – insbesondere auch im Hinblick auf den Schwerverkehr vorsehen.
Diesbezüglich werden die Abstimmungen und Prüfungen hinsichtlich der Möglichkeit einer
sog. 2+0-Verkehrsführung (nur ein Fahrstreifen je Fahrtrichtung im Gegenverkehr) im
Rahmen der weiterführenden Planungen fortgesetzt. Explizite
Umleitungsausschilderungen/-empfehlungen von der Autobahn in das nachgeordnete
Straßennetz hinein sind demnach nicht vorgesehen, auch wenn Verkehrsverlagerungen in
das nachgeordnete Netz zu erwarten sind.“
Frage 7:
Zuletzt wurden die Kosten für die grundhafte Erneuerung bzw. Instandsetzung der A 111 auf Basis des
integrierten Verkehrs- und Baukonzeptes auf rd. 870 Mio. Euro geschätzt (AGH-Dr. 16/17607, S. 2).
Konkretere Aussagen wurden für Ende 2020 (Abschluss der Vorplanungen) in Aussicht gestellt. Wie hoch
werden die Kosten für die Sanierung nach aktuellem Stand sein?
Antwort zu 7:
Die AdB teilt dazu mit:
„Die geschätzten Kosten für die grundhafte Erneuerung bzw. Instandsetzung der A 111
liegen auf Basis des integrierten Verkehrs- und Baukonzeptes weiterhin bei rd. 870 Mio.
Euro. Konkretere Aussagen zu Kosten sind erst nach Erreichen eines entsprechenden
Planungsstandes mit Abschluss der Vorplanung voraussichtlich Ende 2020 möglich. Für
die Abschnitte Nord 1 und Mitte wird die Vorplanung frühestens Ende 2021 vorliegen, im
Abschnitt Nord 2 in 2024.“
Frage 8:
Was haben die „konkreten Gespräche hinsichtlich der zeitlichen und technischen Randbedingungen der
einzelnen Baumaßnahmen“ (AGH-Dr. 16/17607, S. 2) mit der BVG und der DB AG ergeben?
Antwort zu 8:
Die AdB teilt dazu mit:
„Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) planen bereits seit längerem die grundhafte
Instandsetzung (Dammsanierung) der U-Bahn-Linie U 6 zwischen den Haltestellen AltTegel und Kurt-Schumacher-Platz. Die BVG hat im vergangenen Jahr den Antrag auf
Planfeststellung für diese Baumaßnahme eingereicht. Der Projektbeginn wird seitens der
BVG nunmehr auf Anfang 2022 und der Abschluss der Sanierungsmaßnahmen mit Ende
2023 eingeschätzt. Im Hinblick auf die Grundsanierung der A 111 sollte eine zeitlich
parallele Durchführung der Arbeiten zur U 6-Dammsanierung soweit wie möglich
vermieden werden, da für eine Entlastung des Verkehrsaufkommens auf der Autobahn ein
funktionierendes Nahverkehrsnetz von Vorteil wäre. Eine technische bzw. verkehrliche
Schnittstelle zwischen den Maßnahmen zur U 6-Dammsanierung und den vorgesehenen
Arbeiten auf der A 111 liegt im Bereich Seidelstraße vor. Im Bereich der Trogstrecke an
der Seidelstraße kreuzt ein zu sanierendes Brückenbauwerk der U 6 die Autobahn. Hier
haben bereits erste Gespräche zwischen BVG und DEGES u. a hinsichtlich benötigter
Baustelleneinrichtungsflächen/-zufahrten sowie der erforderlichen Aufrechterhaltung der
Funktionsfähigkeit der Anschlussstelle Seidelstraße stattgefunden.
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Mit der DB Netz AG hat in der Vergangenheit in größeren Abständen ein Austausch zur
zeitlichen Einordnung der Baumaßnahmen auf der A 111 u. a. mit Blick auf den im
Rahmen der Infrastrukturmaßnahmen 2030 angedachten abschnittsweisen zweigleisigen
Ausbau der S-Bahn-Linie 25 zwischen Schönholz und Tegel stattgefunden. Im Zuge der
weiterführenden Planungen zur grundhaften Instandsetzung bzw. Erneuerung der A 111
werden diese Abstimmungen in den Schnittstellen intensiviert.“
Frage 9:
Welche Kosten sind durch die temporären Instandsetzungsmaßnahmen auf dem genannten Abschnitt seit
2015 entstanden?
Antwort zu 9:
Im Rahmen der regelmäßigen Unterhaltung sind pro Jahr ca. 500 T€ für den Abschnitt der
A 111 von AD Charlottenburg bis Landesgrenze angefallen.
Die AdB teilt hierzu mit:
„Auf der A 100 sind im Zusammenhang mit der Fahrbahnsanierung auf der Rudolf-WissellBrücke in beiden Fahrtrichtungen in den Jahren 2017/2018 Kosten i. H. v. insgesamt 7
Mio. Euro brutto entstanden.“
Frage 10:
An wie vielen Tagen kam es seit 01.01.2015 zu einer Fahrspur- bzw. Komplettsperrung des Tunnels
Ortskern Tegel?
Antwort zu 10:
Sperrungen des Tunnel Tegel Ortskern – TTO
Jahr Unfall hohes Verkehrsaufkommen Sonstige Sperrung einzelner
Fahrstreifen
2015 1 Nord / 1 Süd 0 Nord / 1 Süd 15 Nord / 21 Süd 108 Nord / 117 Süd
2016 0 Nord / 2 Süd 0 Nord / 0 Süd 4 Nord / 13 Süd 98 Nord / 95 Süd
2017 0 Nord / 0 Süd 0 Nord / 1 Süd 4 Nord / 9 Süd 106 Nord / 114 Süd
2018 0 Nord / 2 Süd 0 Nord / 0 Süd 4 Nord / 19 Süd 114 Nord / 118 Süd
2019 1 Nord / 1 Süd 0 Nord / 0 Süd 7 Nord / 15 Süd 84 Nord / 82 Süd
2020 1 Nord/ 3 Süd 0 Nord / 0 Süd 13 Nord / 17 Süd 73 Nord/ 70 Süd
Nord: Fahrtrichtung AK Oranienburg
Süd: Fahrtrichtung AD Charlottenburg
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Frage 11:
Wie ist der aktuelle Stand hinsichtlich der Sanierung des Tunnels Ortskern Tegel?
Antwort zu 11:
Die AdB teilt dazu mit:
„Der Tunnel Tegel Ortskern (TTO) befindet sich gemäß dem integrierten Verkehrs- und
Baukonzept zur grundhaften Instandsetzung/Erneuerung der A 111 im Bauabschnitt Nord
2 (AS Waidmannsluster Damm bis AS Kurt-Schumacher-Damm). Nach derzeitiger
Terminplanung ist die Ausführung der Sanierungsmaßnahmen in diesem Abschnitt im
Zeitraum 2028 bis 2031 vorgesehen.“
Berlin, den 29.03.2021
In Vertretung
Ingmar Streese
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

Straßenverkehr: Vollsperrung beider Richtungsfahrbahnen der A10 zwischen den Anschlussstellen Birkenwerder und Mühlenbeck vom 16.4.2021, 22:00 Uhr, bis 19.4.21, 4:00 Uhr, aus Havelland Autobahn

PRESSEMITTEILUNG
Oberkrämer, 30.3.2021
Ausbau der A10 (nördlicher Berliner Ring):
#Vollsperrung beider Richtungsfahrbahnen der #A10 zwischen den
Anschlussstellen #Birkenwerder und #Mühlenbeck vom 16.4.2021, 22:00
Uhr, bis 19.4.21, 4:00 Uhr, wegen #Brückenbauarbeiten
Die A10 und die #A24 zwischen dem Dreieck Pankow und der Anschlussstelle Neuruppin gehören zu den
meistbefahrenen Strecken der Hauptstadtregion. Sie werden bis 2022 unter laufendem Verkehr ausgebaut
bzw. erneuert, um dem künftigen Verkehrsaufkommen gerecht zu werden.
Aufgrund von Brückenbauarbeiten am Brückenbauwerk #BW82Ü2 (Überführung #Fichteallee) ist eine
à Vollsperrung beider Richtungsfahrbahnen der A10
zwischen Anschlussstelle Birkenwerder und Anschlussstelle Mühlenbeck
ab Freitag, 16. 4. 2021, 22:00 Uhr, bis Montag, 19.4.2021, 4:00 Uhr,
erforderlich.
à Es wird eine beschilderte #Umleitungsstrecke eingerichtet.
Der Verkehr in Fahrtrichtung Hamburg wird an der Anschlussstelle Mühlenbeck abgeleitet und
über Summt, L211, Lehnitz, K6504 und Borgsdorf zur Anschlussstelle Birkenwerder geführt.
Der Verkehr in Fahrtrichtung Frankfurt/Oder wird an der Anschlussstelle Birkenwerder abgeleitet
und über die B96, B96A, Bergfelde, Schönfließ, L30 und Mühlenbeck zur Anschlussstelle Mühlenbeck geführt.
Für die sich aus dieser Maßnahme ergebenden Beeinträchtigungen bitten wir um Verständnis.

Straßenbahn: Neues Gleis im Köpenicker Kreis Die Berliner Verkehrsbetriebe erneuern die Straßenbahngleise in der Wendenschloßstraße., aus BVG

Die Berliner Verkehrsbetriebe erneuern die #Straßenbahngleise in der #Wendenschloßstraße. Zusätzlich werden in diesem Bereich insgesamt drei #Haltestellenpaare #barrierefrei ausgebaut. Die Sanierung erfolgt in Abstimmung mit den Berliner #Wasserbetrieben, die in dem Bereich Leitungsarbeiten durchführen. So wird die Sperrzeit bestmöglich genutzt. Aufgrund der Arbeiten ist die #Straßenbahnlinie #62 von Montag, den 29. März und bis Montag, den 11. Oktober 2021 nicht wie gewohnt unterwegs. Die #Gleissanierung der BVG startet am 1. Juni 2021. Die Linie fährt weiterhin zwischen S-Bahnhof Mahlsdorf und #Betriebshof Köpenick. Zwischen Müggelheimer Straße/Wendenschloßstraße und Wendenschloß ist über Grüne Trift ein #Ersatzverkehr mit barrierefreien Bussen eingerichtet.

Mit freundlichen Grüßen

BVG-Pressestelle

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Straßenbahn: Sperrung der Dammbrücke in Köpenick wegen Gleisbauarbeiten, aus Senat

www.berlin.de

Frage 1:
Ist es richtig, dass die momentane #Sperrung der #Dammbrücke in #Köpenick Richtung stadteinwärts
#Gleisbauarbeiten der BVG geschuldet ist? Wenn ja, was wird durch wen genau gemacht?
Antwort zu 1:
Hierzu teilt die BVG mit:
„Am Knotenpunkt #Lindenstraße/Bahnhofstraße mussten verschlissene #Bogenschienen der
#Straßenbahn ausgewechselt werden. Für diese Arbeiten sah das mit der zentralen
#Straßenverkehrsbehörde abgestimmte #Verkehrskonzept eine Sperrung des
Individualverkehrs im #Knotenpunkt Lindenstraße/Bahnhofstraße, aus Richtung Altstadt
Köpenick kommend, vor. Daher ist die Lindenstraße bereits ab der Kreuzung „Zur Freiheit“
gesperrt worden.“
Frage 2:
Warum hätten diese Arbeiten nicht im letzten Jahr parallel mit den umfangreichen Gleisbauarbeiten in der
Bahnhofstraße gemeinsam koordiniert und durchgeführt werden können?
2
Antwort zu 2:
Hierzu teilt die BVG mit:
„Diese Arbeiten waren bereits im letzten Jahr als Teil der umfangreichen Baumaßnahme
geplant. Sie konnten jedoch nicht parallel durchgeführt werden, weil die Absperrung für
diesen Bauabschnitt – auf Grund eines Problems bei der Umstellung des Signalprogramms durch den Betreiber der vorhandenen #Lichtsignalanlage – nicht im geplanten
Zeitraum umgesetzt werden konnte. Somit mussten diese Arbeiten in diesem Jahr
nachgeholt werden.“
Frage 3:
Welche Kosten verursachen die momentanen #Baumaßnahmen und werden diese komplett durch die BVG
getragen?
Antwort zu 3:
Die Verkehrseinschränkungen sind beendet
Hierzu teilt die BVG mit:
„Zu den Baukosten liegen keine finalen Angaben vor. Die Baukosten werden durch die
BVG getragen.“
Frage 4:
Von wann bis wann dauert die Straßensperrung an? Wann wurde diese genehmigt und wurden Alternativen
geprüft?
Antwort zu 4:
Hierzu teilt die BVG mit:
„Die Straßensperrung dauerte vom 01.03.2021 bis 19.03.2021. Sie wurde am 11.02.2021
durch die zentrale Straßenverkehrsbehörde angeordnet.
Abstimmungen zu Verkehrskonzepten aller Baumaßnahmen finden immer in enger Zusammenarbeit mit der zentralen Straßenverkehrsbehörde und dem zuständigen
Polizeiabschnitt statt, wobei auch Alternativen geprüft und wenn möglich umgesetzt
werden.“
Frage 5:
Warum erfolgte durch die BVG keine Presseinformation und rechtzeitige Mitteilung an die Medien und die
unmittelbaren Anwohner? Wie soll die schon mehrfach in dieser Hinsicht kritisierte Kommunikation künftig
verbessert werden?
Antwort zu 5:
Hierzu teilt die BVG mit:
„Eine entsprechende Pressemitteilung wurde am 26.02.2021 herausgegeben. Des
Weiteren wurden die betroffenen Anwohnerinnen und Anwohner am 25.02.2021 mittels
Postwurfsendungen informiert.
3
Die BVG ist bemüht, aus Baumaßnahmen resultierende Einschränkungen mit größtmöglichem zeitlichem Vorlauf zu kommunizieren.“
Frage 6:
Welche offizielle Umleitungsstrecke existiert?
Antwort zu 6:
Hierzu teilt die BVG mit:
„Eine ausgewiesene Umleitungsstrecke wurde durch die zentrale Straßenverkehrsbehörde
nicht angeordnet, da keine adäquate Umleitungsstrecke zur Verfügung stand. Mit
entsprechenden Hinweistafeln wurde an den umliegenden überörtlichen Straßen auf die
Sperrung des betroffenen Bereichs hingewiesen.“
Berlin, den 24.03.2021
In Vertretung
Ingmar Streese
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

U-Bahn: Finale für’s Kreuzberger Viadukt Seit fast einem Jahr saniert die BVG tatkräftig die Bauwerke von Deutschlands ältester U-Bahnstrecke …, aus BVG

Seit fast einem Jahr saniert die BVG tatkräftig die Bauwerke von Deutschlands ältester #U-Bahnstrecke am Kreuzberger #Hochbahnviadukt. Die bestehende #Betriebsunterbrechung der Linie #U1 und #U3 zwischen S+U #Warschauer Straße und U #Kottbusser Tor wird in der letzten Bauphase bis U #Hallesches Tor verlängert. Von Freitag, den 26. März 2021 bis Sonntag, den 11. April 2021 finden auf der Strecke abschließende #Gleisbau- sowie #Sanierungsarbeiten statt.

Ein barrierefreier #Ersatzverkehr mit Bussen für die Linien U1 und U3 zwischen S+U Warschauer Straße und U Hallesches Tor wird eingerichtet. Als Umfahrung dient die Linie U6 zwischen U Hallesches Tor und S+U Friedrichstraße sowie die Linien S3, S5, S7 und S9 zwischen S+U Friedrichstraße und S+U Warschauer Straße. Aufgrund eines eingerichteten Pendelbetriebes am U Hallesches Tor, ist die An- und Abfahrt der Züge nur vom Bahnsteig in Richtung S+U Warschauer Straße möglich.

Für die #Sonderfahrspur des Ersatzverkehrs wurde der Pop-Up-Radweg auf der Gitschiner Straße zwischen U Kottbusser Tor und U Hallesches Tor während der Bauarbeiten temporär entfernt. Nach Abschluss der Maßnahme wird ein Teil der Busspur wieder als Pop-Up-Radweg hergestellt, weitere Abschnitte werden gegebenenfalls als Radspur verfestigt.

Voraussichtlich wird nach dem 11. April der U-Bahnhof #Schlesisches Tor in Fahrtrichtung Warschauer Straße noch für knapp anderthalb Wochen nicht angefahren. Grund sind ausstehende #Asphaltarbeiten auf dem Bahnsteig, die in Folge der diesjährigen Witterungsverhältnisse noch nicht abgeschlossen sind. Die BVG wird hierzu rechtzeitig informieren.

Mit freundlichen Grüßen

BVG-Pressestelle

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pressestelle@bvg.de

U-Bahn in Berlin: U6 im Süden für mehrere Wochen unterbrochen, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article231861233/U6-im-Sueden-fuer-mehrere-Wochen-unterbrochen.html

Ab 14. April fährt zwischen #Tempelhof und #Alt-Mariendorf keine #U-Bahn. Das hat auch Auswirkungen auf einen geplanten #Fahrradweg.

Berlin. Wegen Gleisbauarbeiten muss die U-Bahnlinie #U6 zwischen den Stationen Tempelhof und Alt-Mariendorf für zwei längere Bauphasen komplett unterbrochen werden. Die ersten #Bauarbeiten sollen am 14. April beginnen und bis zum 20. Juni andauern. Die zweite Unterbrechung ist vom 11. August bis 7. Oktober geplant. In dieser Zeit fahren keine U-Bahnen auf der Strecke, ein #Ersatzverkehr mit Bussen wird entlang des Tempelhofer und Mariendorfer Damm eingerichtet.

Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) planen in einem ersten Schritt, die festen Fahrbahnen aus Beton durch Gleise mit Schotter zu ersetzen. Dies sei nötig, um die Gleisanlage an die umliegenden Streckenabschnitte anzugleichen. Im zweiten Bauabschnitt wird eine zusätzliche Gleisverbindung im Bereich des U-Bahnhofs Alt-Tempelhof eingebaut. Dadurch können mehr Möglichkeiten zum Gleiswechsel geschaffen und Unterbrechungen bei Baumaßnahmen verringert werden.

Schienenersatzverkehr könnte eigene Busspur bekommen
Laut Senatsverkehrsverwaltung sei derzeit noch nicht abschließend entschieden, ob für die Ersatzbusse über die gesamte Strecke ein beidseitiger Bussonderfahrstreifen eingerichtet wird. In diesem Fall würden die Parkplätze entlang des Tempelhofer und Mariendorfer Damms …