In der Köpenicker #Wuhlheide sind die Hexen los. Ein #Sonderzug startet vom
Hauptbahnhof der kleinen Bahn gegen 18 Uhr zur Fahrt durch die abendliche
Wuhlheide.
Zwischendurch wird zu einem Spaziergang durch den dunklen Wald, der von
Hexen und Geistern begleitet wird, eingeladen.
Zur Stärkung gibt es unterwegs eine Rostbratwurst, heißen Geisterpunsch,
Hexentee und Stockbrot frisch vom Scheiterhaufen.
Ende der Veranstaltung ist ca. 22 Uhr.
Im Kartenpreis von 9 Euro für Kinder bzw. 11 Euro für Erwachsene sind eine
Bratwurst und ein Heißgetränk enthalten.
Die für diese Veranstaltung nötige Reservierung ist über die Homepage
www.parkeisenbahn.de oder telefonisch unter 030 / 538926-60 möglich.
Ansprechpartner #Parkeisenbahn
Sandy Weese
#BPE Berliner Parkeisenbahn gGmbH
An der Wuhlheide 189
12459 Berlin
0174 6489 106
sandy.weese@parkeisenbahn.de
Jahr: 2019
VBB: „VBB im Dialog“ in Seelow zum 20 jährigen VBB-Jubiläum, aus VBB
| „#VBB im Dialog“ in Seelow zum 20 jährigen VBB-Jubiläum Ministerin Kathrin #Schneider und VBB-Chefin Susanne #Henckel informieren über Ausbaupläne im Bahnverkehr Mehr Züge, mehr Sitzplätze im #Regionalverkehr #Vergabeverfahren Netz Lausitz gestartet: Direktverbindung von Frankfurt (Oder) nach Leipzig Verkehr auf der Ostbahn wird weiterentwickelt 20 Jahre einheitlicher VBB-Tarif: Steigerung der Zahl der VBB‑Fahrgäste von 1 Mrd. auf 1,5 Milliarden pro Jahr In der letzten von fünf VBB im Dialog-Veranstaltungen in Brandenburg haben Verkehrsministerin Kathrin Schneider, VBB-Geschäftsführerin Susanne Henckel, Detlef #Bröcker, Geschäftsführer der NEB Betriebsgesellschaft und Vertreter der DB Netz AG heute in Seelow über das Nahverkehrsangebot in der Region #Märkisch-Oderland, #Oder-Spree und der Stadt #Frankfurt (Oder) berichtet. Themenschwerpunkte waren das Fahrplanangebot auf der Schiene, das Infrastrukturprojekt #i2030, Ausbaupläne auf der #Ostbahn und neue Angebote im #VBB-Tarif, der in diesem Jahr sein 20-jähriges Jubiläum feiert.Verkehrsministerin Kathrin Schneider: „Immer mehr Fahrgäste nutzen die schnellen #Bahnverbindungen, deshalb weiten wir das Angebot deutlich aus. 10 Millionen mehr Zugkilometer auf den Schienen im Land Brandenburg ist das Ziel. Dafür stehen die geplanten Verbesserungen im #Lausitz-Netz, die Bestellungen im Netz #Elbe-Spree und das Infrastrukturprojekt i2030. Die #Ausschreibung für das Netz Lausitz ist der nächste Schritt im Rahmen unserer Offensive für mehr Züge, bessere Takte und mehr Qualität im #Regionalbahnverkehr. Auch den weiteren Ausbau der Ostbahn haben wir im Blick. Etwa 20 Millionen Euro haben das Land und die Deutsche Bahn in den vergangenen Jahren investiert. Jetzt geht es um den weiteren Ausbau und die Elektrifizierung voranzubringen.“VBB-Geschäftsführerin Susanne Henckel: „Wir erweitern das Verkehrsangebot und achten gleichzeitig auch auf mehr Qualität im Regionalverkehr: Längere Züge und damit mehr Platz für die Fahrgäste, für Fahrräder und Gepäck, WLAN-Zugang, Online-Besetzungsanzeige für Sitzplätze und Fahrradstellplätze sind nur einige der Verbesserungen, die wir im gesamten Verbundgebiet einführen werden. Da insbesondere der RE10 zwischen Frankfurt (Oder) und Leipzig eine überregionale Bedeutung hat, setzen wir hier auf einen noch größeren Sitzkomfort durch größere Sitzabstände und Kofferregale nahe den Sitzplätzen.“Verkehrsministerin Schneider eröffnete mit dem „VBB im Dialog“ in Seelow die letzte von insgesamt fünf öffentlichen Gesprächsrunden für die Planungsregion Märkisch-Oderland, Oderland-Spree und Frankfurt (Oder). Zentrales Thema war die steigende Nachfrage im Eisenbahnregionalverkehr. Vor allem in den Hauptverkehrszeiten nutzen immer mehr Menschen die schnellen Züge im Verbundgebiet. Um Entlastung zu schaffen, haben die Länder Berlin und Brandenburg in den künftigen Verkehrsverträgen im Netz Elbe-Spree (www.vbb.de/nes) und im Netz Lausitz (vbb.de/wettbewerb-bahnverkehr) deutliche Verbesserungen im Angebot geplant. Allein im Netz Elbe Spree wird es ein Mehrangebot auf der Schiene von 30 Prozent und höherem Komfort in den Zügen geben.Im Netz Elbe-Spree werden zum Beispiel ab Dezember 2022 in der Hauptverkehrszeit drei Verbindungen pro Stunde zwischen Frankfurt (Oder), Berlin, Potsdam und Brandenburg a.d. Havel eingerichtet. Damit erhöht sich die Sitzplatzkapazität pro Stunde auf mehr als 700 Plätze. Unterschiedliche Einstiegshöhen pro Fahrzeug ermöglichen stufenfreien Einstieg an 55cm-und 76cm-Bahnsteigen.Im Netz Lausitz wird ebenfalls ab Dezember 2022 eine Direktverbindung zwischen Frankfurt/Oder und Leipzig (RE10) umgesetzt. Im RE10, wie auch im gesamten Netz Lausitz, wird der Sitzkomfort nochmals durch größere Sitzabstände und Kofferregale nahe den Sitzplätzen erheblich aufgewertet.Da mit den Ausweitungen im Angebot auch ein Wachstum bei der Infrastruktur unerlässlich ist, nahm bei der Veranstaltung auch das Infrastruktur-Planungsprojekt i2030 einen breiten Raum ein. Speziell auf der Strecke des RE1 stehen notwendige Investitionen bei der Verlängerung von Bahnsteigen an, um künftig längere Züge einsetzen zu können. Im Rahmen der „Engpassbeseitigung S-Bahn“ wird der zweigleisige Ausbau über Hoppegarten hinaus Richtung Strausberg untersucht. www.i2030.deEin weiteres wichtiges Thema war die Ostbahn. In den vergangenen Jahren wurden hier bereits größere Ausbauten abgeschlossen, wie z.B. der zweigleisige Begegnungsabschnitt zwischen Strausberg und Rehfelde, der Umbau des Bahnhofs Strausberg, die Modernisierung von Stationen und die Inbetriebnahme der Strecke Berlin-Lichtenberg – Berlin Ostkreuz (unten) für die Züge der Linie RB26. In Vorbereitung/Planung sind die Erneuerung der Bahnsteiganlage im Bahnhof Rehfelde, der Ersatzneubau der zweigleisigen Oderbrücke und der Ausbau der Station Werbig zum Kreuzungsbahnhof.Weiteres zentrales Planungsthema für die Region war das verkehrliche Wachstum in der Region. Die Grundlagen sind dabei im Landesnahverkehrsplan mit der vorgesehenen Steigerung um fast zehn Millionen Zugkilometer in den nächsten Jahren gelegt. https://mil.brandenburg.de/sixcms/detail.php/835726Am 1. April hat sich die Einführung der VBB-Tarifs zum 20. Mal gejährt. Die Zahl der VBB-Fahrgäste sei seitdem von rund einer Milliarde auf 1,5 Milliarden Fahrgäste gewachsen, so die Verbundchefin – ein Trend, der durch die Ausbaupläne anhalten werde. |
| Weitere Details: vbb.de/vbbimdialog, vbb.de/nes, i2030.de Twitter: @VBB_BerlinBB #vbbimdialog |
Elektromobilität: Mehr Ladesäulen für E-Autos Ladenetz wächst – Städte klagen jedoch über Hindernisse, aus Berliner Zeitung
Berlin – Die Hauptstadt hat für #Elektroautos nach Angaben der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz ein dichtes Angebot an #Ladesäulen, das jedoch nur gering ausgenutzt werde. Alleine der Anbieter #Be-Emobil betreibe zur Zeit 260 #Ladestationen mit 490 #Ladepunkten in Berlin, teilte die Behörde der Deutschen Presse-Agentur mit.
Bis zum dritten Quartal 2020 sollen es insgesamt bis zu 1140 Ladepunkte sein. Darunter seien 11 #Schnellladesäulen mit 22 Ladepunkten. Die Ladesäulen wurden nach einem Auftrag der Senatsverwaltung aufgestellt. Auch die Anbieter #Innogy und #RWE betreiben zahlreiche Ladestationen in Berlin.
Ladenetz in Deutschland wächst
Die Zahl der öffentlich zugänglichen Ladepunkte für #Elektrofahrzeuge in Deutschland hat sich zu Jahresbeginn deutlich erhöht. In den ersten drei Monaten kamen 1300 solcher #Stromtankplätze hinzu, Ende März waren es etwa 17 400, wie der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) am Montag in Berlin mitteilte. Davon seien etwa 12 Prozent Schnelllader. Mehr als drei Viertel der Ladesäulen werden laut der Angaben von …
Flughäfen: 2500 Tage nach der BER-Nichteröffnung Vor 2500 Tagen platzte die Eröffnung des neuen Hauptstadt-Airports. aus Der Tagesspiegel
Nun wird auch der BER-Start im Oktober 2020 unwahrscheinlich.
Viele rätseln, was los ist. Nur die #Aufsichtsräte am unvollendeten #Hauptstadt-Airport sind intern vorgewarnt, dass am #BER ein sogenannter Meilenstein des Zeitplans nicht gehalten werden konnte – wieder mal. #Flughafenchef Engelbert Lütke #Daldrup informierte sie jüngst über den mit Hochspannung erwarteten jüngsten „Patchday“ der #Brandmeldeanlage im Terminal. Es ging um einen wichtigen Reset, ein weiteres Software-Update, mit dem Spezialisten der Errichterfirma #Bosch Ende März alle möglichen Störungen in den Griff bekommen wollten. Rechtzeitig, bevor am 29. März 2019 die sanktionierte Vertragsfrist für Bosch ablief, alle Mängel beseitigt zu haben. Eigentlich sollte das schon seit Anfang 2018 soweit sein.
Am 28. März schrieb Lütke Daldrup, das Update sei „erfolgreich“ eingespielt worden. Nach dem Patchday habe Bosch am 25. März „bereits“ 80 Prozent der Mängel „abgemeldet“. Eine Aussage zu den fehlenden 20 Prozent machte er nicht, dafür aber diese Ankündigung: Nämlich, dass im April nun „in einem nachlaufenden Prozess Anpassungen der #Brandschutzplanung in die Brandmeldeanlage eingepflegt“ werden sollen – also noch ein Update. Und statt im April soll der Abschlussbericht, dass die Anlage freigabebereit für die Tests …
Schiffsverkehr: Sperrung von Wasserstraße: Millionenverluste befürchtet, aus ntv
Für die #Schifffahrt auf der #Havel ist wegen der #Sperrung einer #Schleuse und einer Vollsperrung bei Oranienburg wegen #Bombenverdachts kaum noch ein Durchkommen. Dies könnte Hunderte Familienunternehmen gefährden, befürchtet die IHK Potsdam.
Potsdam (dpa/bb) – Nach der #Sperrung der #Oder-Havel-Wasserstraße bei Oranienburg wegen eines möglichen Bombenfundes befürchtet die Industrie- und Handelskammer (#IHK) Potsdam Millionenverluste bei #Schifffahrtsunternehmen. Wenn die Havel für zwei Monate voll gesperrt werde, sei nicht nur der Weg in Richtung Norden versperrt, sondern es gebe auch kein Durchkommen nach Berlin mehr, teilte IHK Hauptgeschäftsführer Mario Tobias am Samstag mit. „Nunmehr ist die komplette Schifffahrt – auch die Berufs- und Fahrgastschifffahrt – betroffen“, sagte Tobias. „Die Unternehmen südlich der Schleuse Zaaren sind dadurch bis mindestens Ende Mai …
Straßenverkehr: Kosten bei A100-Ausbau steigen um bis zu 60 Millionen Euro Der Ausbau der A100 wird um bis zu 12 Prozent teurer als gedacht. , aus Berliner Morgenpost
Seit 2013 wird an der #Verlängerung der #Stadtautobahn #A100 zwischen #Neukölln und dem #Treptower Park gebaut. Eine #Megabaustelle, die voraussichtlich im Jahr 2022 fertig sein soll. Schon jetzt ist der nur 3,2 Kilometer langen 16. Bauabschnitt der A100 mit #Baukosten in Höhe von rund 500 Million Euro eine der #teuersten #Straßenbaustellen Deutschlands. Und sie könnte noch mehr Geld verschlingen, als bisher angenommen. Eine Kostensteigerung von bis zu 60 Million Euro ist möglich.
Preiserhöhung von bis zu 60 Million Euro
Wie Jan Thomsen, Pressesprecher der Verkehrssenatsverwaltung, nun gegenüber der Berliner Morgenpost mitteilte, befänden sich momentan die „Baukosten in der Überprüfung“. Grund: „Die Preise für die ausstehenden Leistungen sind teils erheblich angestiegen“, so Thomsen. Dazu gehören unter anderem Materialkosten wie auch Löhne.
Fest steht: Baupreise sind in den vergangenen Jahren immer wieder angestiegen. Das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg teilte Anfang des Jahres mit, dass die Preise für den Straßenbau von 2017 auf 2018 deutlich …
Schiffsverkehr: Die Oderfähre kann kommen, aus MOZ
#Brieskow-Finkenheerd (MOZ) Am Ende ging doch alles überraschend schnell. Ohne Diskussion, ohne eine einzige Frage oder Anmerkung hat der Amtsausschuss des Amtes Brieskow-Finkenheerd am Donnerstagabend den Amtshaushalt für das laufende Jahr beschlossen. Und damit endgültig den Weg freigemacht für die Herstellung einer #Fährverbindung zwischen dem Dörfchen #Aurith am deutschen #Oderufer und dessen Nachbarort #Urad am #polnischen Ufer des #Grenzflusses. Neun der Ausschussmitglieder stimmten für den Haushaltsplan für das laufende Jahr, zwei – zwei Vertreter aus Vogelsang, welche die #Oderfähre nach wie vor ablehnen – stimmten dagegen.
Amtsdirektor Danny Busse war die Erleichterung anzusehen. Denn es hatte zwar im Vorfeld noch mal klärende Beratungen mit den Ausschussmitgliedern gegeben, aber mit möglichen Überraschungen hatte man trotzdem rechnen können. „Dem Informationsbedürfnis der Ausschussmitglieder ist nun offenbar ausreichend Rechnung getragen worden“, sagte er am Freitag. „Diejenigen, die prinzipiell gegen die Die Oderfähre waren, die haben auch dagegen gestimmt.“
Regionalverkehr: Lok der Linie RE 1 würdigt „Theodor Fontane“ Eine Lok der Linie RE1 wird Botschafter für Fontane-Jubiläum 2019 aus DB
Eine Lok der Linie RE1 wird Botschafter für Fontane-Jubiläum 2019 ⋅ fontane.200 ⋅ Feierliche Zugtaufe
„Herr #Ribbeck von Ribbeck im Havelland“ ist eines der bekanntesten Gedichte von Theodor #Fontane. Zu Ehren seines 200. Geburtstags ist ab sofort eine #Lok als rollende #Botschafterin durch Berlin und Brandenburg unterwegs. Im Rahmen einer feierlichen #Loktaufe erhielt die Lok eine vollflächige Gestaltung u.a. mit dem Schriftzug „Theodor Fontane 200. Geburtstag“. Von Frankfurt (Oder) über Berlin und Potsdam bis nach Magdeburg wird die Lok auf der Linie #RE1 quer durch Brandenburg und Berlin auf das Fontane Jubiläum im Besonderen in der #Fontanestadt Neuruppin aufmerksam machen – auch über das #Fontanejahr hinaus.
Fontane Jubiläumsjahr 2019
Theodor Fontane hat Brandenburg weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt gemacht. Fontanes Geburtsstadt Neuruppin ist Mittelpunkt der landesweiten Feierlichkeiten im Jubiläumsjahr 2019, und wird den 200. Geburtstag ihres großen Sohnes zum Anlass nehmen, Fontane neu zu beleuchten und Interesse an der Fontanestadt Neuruppin und der Region zu wecken.
Feierlicher Festakt mit Vertretern aus Berlin und Brandenburg
Taufpaten beim Festakt am Brandenburger Hauptbahnhof waren Martina Münch, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, Ralf Reinhardt, Landrat Ostprignitz–Ruppin, Jens-Peter Golde, Bürgermeister der Fontanestadt Neuruppin, Alexander West , Abteilungsleiter Vertragscontrolling beim Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg sowie Andreas Zylka, Regionalleiter Personal DB Regio Nordost.
#DB Regio Nordost ist Mobilitätspartner der Fontanestadt Neuruppin für fontane.200/Neuruppin
Neben der Fontane-Lok wird es auch eine gestaltete Lok zur Landesgartenschau 2019 (#LAGA) in #Wittstock/Dosse (18. April bis 6. Oktober 2019) auf der Strecke geben.
Anlässlich des Fontane-Jahres und der Landesgartenschau (LAGA) haben die Länder Berlin und Brandenburg über den Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) deutlich mehr Fahrten bei DB Regio bestellt:
– RE6 fährt täglich mit allen Zügen von und nach Berlin Gesundbrunnen (statt einzelne Züge in der Hauptverkehrszeit)
– RB55 fährt auch am Wochenende stündlich (statt alle 2 Stunden)
– während der LAGA fährt der RE6 zwischen Neuruppin West und Wittenberge stündlich (statt alle 2 Stunden)
Der RE6 bietet während der LAGA zusätzliche Spätverbindungen gegen 22 Uhr ab Wittstock Richtung Wittenberge und Neuruppin (-Berlin).
Hinweis: Bis Sonntag, 10. April und nochmals vom 6. bis 17. Mai 2019 kommt es auf der RE6 Wittenberge – Neuruppin – Berlin sowie auf der RB55 Kremmen – Hennigsdorf wegen Baumaßnahmen zu Einschränkungen.
Reisenden wird empfohlen sich auch unter http://www.bahn.de/aktuell sowie in den Apps DB Streckenagent, DB Navigator und VBB-App „Bus und Bahn“ zu informieren.
Schiffsverkehr + Fähren: Verkehrt auf der Dahme bald eine Fähre? Bis nach dem Zweiten Weltkrieg gab es in Zeuthen mehrere Fähren, unter anderen nach Rauchfangswerder. Jetzt gibt es neue Pläne., aus MAZ
#Zeuthen
4800 Meter #Uferlinie und ein herrliches See-Panorama: Zeuthen punktet durch seine Lage am Wasser. Allerdings gibt es nur wenige öffentliche Zugänge, der überwiegende Teil des Ufers ist bebaut. Anders am #Siegertplatz. Auf dem gut 9500 Quadratmeter großen Gelände ist noch Platz.
Die Gemeinde will das Grundstück touristisch aufwerten. In Ufernähe soll ein Café im Stil eines viktorianischen Pavillons entstehen und zum Verweilen einladen. Die Betreiber des Seehotels haben 2018 den Zuschlag erhalten. Derzeit läuft das Baugenehmigungsverfahren.
#Fährbetrieb hat in Zeuthen Tradition
Doch das ist längst nicht alles. Geht es nach Bürgermeister Sven Herzberger (parteilos) könnte am Siegertplatz demnächst auch eine #Fähre anlegen. Bis nach dem Zweiten Weltkrieg gab es in Zeuthen mehrere #Fähren, unter anderen nach …
Radverkehr: Bund fördert Radschnellweg unter der U1 Radfahren unterm U-Bahn-Viadukt, Sitzen am Flussbad, Wohnen in Gesundbrunnen, aus Der Tagesspiegel
Mit knapp neun Millionen Euro fördert der #Bund städtebauliche Projekte in Berlin. Dazu zählt auch eine Teststrecke für den #Schnellradweg unter dem #Hochbahnviadukt der #U-Bahnlinie 1. Für rund 2,16 Millionen Euro aus dem Förderprogramm „Nationale Projekte des Städtebaus“ soll ein 200 Meter langes #Reallabor entstehen, um im Praxistest zu prüfen, wie eine #Radschnellverbindung zwischen Kreuzberg und Schöneberg aussehen könnte. Mit dem Programm für städtebauliche Zukunftsprojekte fördert das #Bundesbauministerium Vorhaben, die besonders hohe nationale und internationale Aufmerksamkeit versprechen und ein großes Innovationspotenzial zeigen.
Eine unabhängige Expertenjury, zu der auch der Berliner Bundestagsabgeordnete Klaus-Dieter Gröhler (CDU) gehört, hat aus insgesamt 118 eingereichten Projekten 35 Vorhaben ausgewählt, die jetzt mit Bundesmitteln gefördert werden. Neben der Versuchsstrecke für die Radschnellbahn wurden zwei weitere Projekte in der …