Flughäfen: Flughafen BER Zwei Satelliten und eine Seilbahn sollen entstehen – Quelle: https://www.berliner-zeitung.de

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/flughafen-ber-zwei-satelliten-und-eine-seilbahn-sollen-entstehen-28931444

Noch immer ist offiziell ungewiss, wann der #Flughafen #BER endlich #öffnet. Doch schon jetzt steht fest, dass er wachsen muss – und wie. Am Dienstag gab Flughafenchef Engelbert Lütke #Daldrup neue Zahlen bekannt.
So soll die Zahl der #Check-in-Schalter bis 2040 von 118 auf 179 steigen. Statt 70 soll es künftig 121 #Gates geben, an denen die Passagiere zu den Flugzeugen gelangen. Die Zahl der Kontrollstellen, an denen Sicherheitsleute Fluggäste und ihr Handgepäck kontrollieren, soll von 36 auf 74 steigen. Und die Gesamtlänge der #Gepäckbänder wächst von 580 auf 1550 Meter. „Das ist fast eine Verdreifachung“, sagte der Flughafenchef.
Nicht kleckern, sondern klotzen: Das ist die Devise des Masterplans BER 2040, den die Flughafengesellschaft #FBB erarbeitet hat – und von dem nun weitere Einzelheiten vorgestellt wurden. Mit einer blumigen Garnierung: „Der #Masterplan ist unser Kompass, unsere Vision, wie wir unser Unternehmen entwickeln wollen“, sagte Lütke Daldrup.
„Wir wollen ein Signal aussenden: Berlin weiß, dass der #Luftverkehr wächst“, und der Flughafen stelle sich darauf ein. „Damit soll Vertrauen in den Luftverkehrsstandort zurückgewonnen werden.“ Vertrauen, das offensichtlich beschädigt worden ist.
Problem lange vernachlässigt
Der BER ist zu klein: Über Jahre hinweg haben Flughafen-Manager das zentrale Problem des Milliardenprojekts negiert, die Lösung aufgeschoben. Wenn der neue Flughafen bald in Betrieb ginge, könnten dort nur 22 Millionen Fluggäste pro Jahr abgefertigt werden – dabei hatte allein Tegel im vergangenen Jahr genauso viele Nutzer.
Doch erst nachdem Hartmut Mehdorn 2013 Flughafen-Chef geworden war, wurde das Problem angesprochen. Weitere vier Jahre vergingen, bis ein Konzept vorlag: der Masterplan. In mehreren Schritten soll der BER leistungsfähiger werden – bis 2030 rund 48 Millionen und 2040 zirka …

Flughäfen: Flughafen-Tegel Easyjet statt Air Berlin: Briten starten in Tegel 25 Flugzeuge vom Typ A320 der insolventen Fluggesellschaft Air Berlin und etwa 1000 Beschäftigte sollen bald für den britischen Billigflieger Easyjet an den Start gehen., aus MAZ

http://www.maz-online.de/Nachrichten/Berlin/Easyjet-statt-Air-Berlin-Briten-starten-in-Tegel

Die #Eingliederung kostet erst einmal – doch nach einem Jahr soll #Tegel Gewinn abwerfen.
Berlin. Orange statt Rot: Der britische Billigflieger #Easyjet will im Januar den Platz der insolventen #Air Berlin am Berliner #Flughafen Tegel einnehmen und dort erste Flüge anbieten. „Wir sind dann die führende #Kurzstrecken-Airline in Schönefeld und Tegel“, sagte Vorstandschefin Carolyn #McCall. Welche Ziele jeweils von welchem Berliner Flughafen angeflogen werden, ließ das Unternehmen noch offen.

Über 50 Millionen Euro

Zunächst belastet die Übernahme Easyjet: 60 Millionen Pfund (56 Mio Euro) Verlust sind eingeplant, weil Auslastung und Erträge in Tegel zunächst vergleichsweise gering sein werden, wie Easyjet mitteilte. Zudem verursache die Übernahme von 25 Flugzeugen und bis zu 1000 Beschäftigten der Air Berlin im seit Oktober laufenden Geschäftsjahr Kosten von rund 100 Millionen Pfund, darunter der Kaufpreis von 40 Millionen Euro, Kosten für das Umrüsten der Flugzeuge, die Umstellung des Flugbetriebs und die Ausbildung neuer Leute.

Ab 2019 aber werde sich das Geschäft auszahlen, sagte McCall. Die Transaktion soll im Dezember abgeschlossen werden.

Briten setzen auf Wachstum

Easyjet setzt auf Wachstum. Die Air-Berlin-Übernahme nicht eingerechnet, steigt die Kapazität im gerade begonnenen Geschäftsjahr um …

U-Bahn: Neue U-Bahn-Strecke Die Bohrarbeiten für die U5 kommen voran, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/neue-u-bahn-strecke-die-bohrarbeiten-fuer-die-u5-kommen-voran/20604030.html

Bald fallen die Bauzäune in Mitte. Die Strecke zwischen Alexanderplatz und Brandenburger Tor soll Ende 2020 in Betrieb gehen.
Es ist fast geschafft. Insgesamt 95 je 105 Meter lange #Bohrungen sind in die Erde getrieben; der schwierigste Part damit absolviert. Doch entspannen kann sich Torsten Brenner noch immer nicht. Er ist Teilprojektleiter beim Bau des Bahnhofs #Museumsinsel der künftigen #U-Bahn-Linie #U5, die die Lücke zwischen den Stationen Alexanderplatz und Brandenburger Tor schließen soll. Es fehlen zehn Bohrungen, die allerdings nur jeweils zehn Meter lang sein werden. Aber auch sie können es in sich haben, auch wenn die Planer sie nicht mehr als kritisch einstufen. Bis Ende November sollen sie fertig sein. Geht etwas schief, ist der Zeitplan nicht mehr zu halten. Die Reserven waren bereits Anfang des Jahres aufgebraucht.
Ausgerechnet die letzte der großen Bohrungen auf der unteren Ebene, die sich waagrecht um den künftigen Bahnhof herum durch Sand, Kies und Mergel gefressen haben, machte die bisher größten Probleme. „Nach drei Metern war Schluss, wir kamen nicht weiter,“ sagt Brenner auf der Baustelle. Ein Steinbrocken war im Weg. Der Bohrer musste neu angesetzt werden – und wieder war nach nur wenigen Metern Schluss. Neuer Versuch. Und noch ein unfreiwilliger Stopp. „Dann aber ging es in einem Rutsch durch“, freut sich Brenner bis heute.

Die Bohrungen sind erforderlich, um die Erde rings um den künftigen Bahnhof #vereisen zu können. So soll das Grundwasser – und das Wasser des Spreekanals darüber – …

Fernbus: Gibt’s was Neues? Rechtzeitig vor dem Start des Adventsverkehrs gehen am Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) in Charlottenburg die ersten zehn neuen Haltestellen in Betrieb., aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=264&download=2868

Rechtzeitig vor dem Start des Adventsverkehrs gehen am Zentralen #Omnibusbahnhof
(#ZOB) in Charlottenburg die ersten zehn neuen #Haltestellen in
Betrieb. Im laufenden #Umbau des ZOB wird damit die nächste Phase eingeläutet.
Der Umzug vom bisherigen #Baufeld in den nächsten Abschnitt findet
vom morgigen Dienstag, 21. November, bis zum Donnerstag, 23. November,
statt.
An diesen Tagen kann es wegen der Umrüstung kurzfristig zu Einschränkungen
bei der automatischen Fahrgastinformation kommen. Die Betreibergesellschaft
IOB, ein Tochterunternehmen der BVG, setzt daher zusätzliches Personal
ein, um die Reisenden bestmöglich zu informieren. Auch die Verkehrsführung
auf dem Gelände ändert sich.
Seit Sommer 2016 wird der Zentrale Omnibusbahnhof fit gemacht für die Zukunft.
Unter laufendem Betrieb entstehen mehr Busstellplätze sowie eine barrierefreie
und genderrechte Ausstattung. Das komplette Gelände wird hell und
freundlich gestaltet. Das bestehende Gelände mit dem Charme der 1960er
Jahre entwickelt sich zu einer Visitenkarte für das Land Berlin.

S-Bahn: „Herz, Gehirn und Seele“ für die Neue S-Bahn In Berlin-Pankow beginnt die Montage der neuen rot-gelben Fahrzeugflotte für die Bundeshauptstadt und das Umland, aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/presseinformationen/16197912/Herz_Gehirn_und_Seele_S_Bahn.html?start=0&itemsPerPage=20

In Berlin-#Pankow beginnt die Montage der neuen rot-gelben Fahrzeugflotte für die Bundeshauptstadt und das Umland – 900-Millionen-Euro- Investition für mehr Leistungsfähigkeit des S-Bahn-Betriebs

(Berlin, 20. November 2017)  Die Vorfreude auf Berlins neue #S-Bahn ist längst geweckt – nun geht es ganz konkret los! Im #Stadler-Werk in Berlin-Pankow beginnt die Montage – die technische Ausrüstung und der Innenausbau der noch nackten Wagenkästen für das jüngste Mitglied der Fahrzeugfamilie bei der S-Bahn Berlin.

Die Außenlackierung des ersten Rohbaus ist ein echter Hingucker in der tageslichtdurchfluteten Montagehalle. 220 Kilogramm rote und gelbe Farbe auf rund 17 Meter Wagenlänge lassen keinen Zweifel daran, dass hier an Berlins S-Bahn-Zukunft gearbeitet wird. Gefertigt  im Stadler-Werk in Ungarn erreichte der erste Endwagen die Stadt per Tieflader.

Die Techniker des Herstellerkonsortiums #Siemens/Stadler können loslegen. Zunächst geht es um 30 Wagen der Vorserie. Jeweils fünf durchgehend begehbare Vier-Wagen-Einheiten und fünf Zwei-Wagen-Züge werden in den nächsten Monaten ausgerüstet. Weitere 352 Wagen folgen in den kommenden Jahren.
Mit dem Montagebeginn ziehen nach und nach „Herz, Gehirn und Seele“ in die rot-gelben Wagenkästen ein. Das „Herz“ ist der #Antriebscontainer mit den Fahrmotoren und der elektrischen Ausrüstung. Die Leit- und #Steuerungstechnik steht symbolisch für das „Gehirn“ der Wagen. Die Seele schließlich sind die umfangreichen Komfortmerkmale, die das Entwicklerteam in enger Zusammenarbeit mit S-Bahn-Kunden und den Fahrgastverbänden erarbeitet hat. Dazu gehört auch die zeitgemäße Fortführung des klassischen rot-gelben Farbdesigns, die die Berliner S-Bahn seit knapp 100 Jahren unverwechselbar macht.

Peter #Buchner, Vorsitzender der Geschäftsführung der S-Bahn Berlin, freut sich über den erreichten Meilenstein: „Wir liegen im Zeitplan. Nur knapp zwei Jahre nach Vertragsunterzeichnung beginnt die Montage der von unseren Fahrgästen sehnsüchtig erwarteten neuen Züge. Bereits im kommenden Jahr wird der erste vollausgestatte Zug auf eigenen Drehgestellen stehen.“

„Es erfüllt uns mit Stolz, heute den Startschuss zur Montage der neuen S-Bahnen gemeinsam mit unseren Vertragspartnern offiziell verkünden zu können“, so Ulf Braker, CEO Stadler Pankow GmbH. „In den kommenden Wochen wird hier ein Produkt aus Berlin, für Berlin entstehen.“

Sabrina Soussan, CEO der Division Mobility von Siemens, erklärt: „Wir bauen in die neuen Berliner Züge vielfach bewährte Komponenten ein. Eine erprobte und robuste Technik, die bereits in vielen Fahrzeugen auf der Welt eine hohe Zuverlässigkeit unter Beweis gestellt hat. Wir haben die Züge besonders fehlertolerant konzipiert, so dass sich die Berliner auf sehr zuverlässige Fahrzeuge freuen können.“

Im Ergebnis der gemeinsamen Fleißarbeit der beiden erfahrenen Produzenten von Schienenverkehrsfahrzeugen stehen nach Auslieferung in den Jahren 2021 bis 2023 insgesamt 85 neue Vier-Wagen-Züge und 21 Zwei-Wagen-Einheiten für den S-Bahn-Betrieb auf der Ringbahn und den südöstlichen Zulaufstrecken zur Verfügung. Die S-Bahn Berlin investiert in die neuen Fahrzeuge und die notwendige Anpassung der Werkstatt in Grünau rund 900 Millionen Euro.

Tourismus: Stadtentwicklung Tourismus in Berlin an der Grenze Berlin ist als Reiseziel beliebt wie nie. Die Politik darf nicht zulassen, dass Berliner die Zeche für den Boom mit vermüllten Parks und schlaflosen Nächten zahlen., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/stadtentwicklung-tourismus-in-berlin-an-der-grenze/20604364.html

Sie fliegen auf Berlin. Nicht nur die 40 Rosinenbomber, die bald an die Luftbrücke und die heiß-kalte Grenze einer welthistorischen Systemschlacht erinnern. Vielen Menschen wird das eine Reise wert sein, in die Stadt der Freiheit, der Weltoffenheit und der Toleranz. Auch 2017 gibt es wieder einen #Besucherrekord, viele Berliner aber sehen ihre persönliche Freiheit bedroht – statt Toleranz und Weltoffenheit wächst Groll.
Das #Tourismuskonzept, das der Senat im Januar beschließen will, ist überfällig. Berlin droht vom eigenen Erfolg überwältigt zu werden. Wichtiger als alle Überlegungen, wie man noch mehr Reisende anlockt, ist inzwischen, die Akzeptanz der Berliner für den Tourismus zu erhalten.

Neben den jährlich fast 13 Millionen #Touristen, die in Hotels unterkommen, tauchen in der Statistik weder die über 100 Millionen #Tagesgäste auf noch jene Millionen, die bei Besuchen privat übernachten. Hunderttausende Berliner erfahren leidvoll, was das für ihre Kieze bedeutet, in denen sie sich als unfreiwillige Staffage eines touristischen Disneylands fühlen.

Die teilweise rabiaten Proteste gegen Reisende, die es in Barcelona oder Mallorca gab, sind eine Warnung. Auch gegen ein Hotel am Kreuzberger Oranienplatz flogen jetzt Steine. Politik darf nicht zulassen, dass Berliner die Zeche für den Boom mit #vermüllten Parks und #schlaflosen Nächten zahlen.

Der #Reiseboom erzwingt den Ausbau des #Nahverkehrs und der #Radwege

Gegen Lärm und Dreck vorzugehen, ist wichtig; alarmieren müssen ebenso die #strukturellen Veränderungen der besonders belasteten Bezirke: …

Taxi: Taxifahrten am Flughafen Schönefeld werden teurer Landkreis Dahme-Spreewald hebt Tarif um 15 Prozent an, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article212594695/Taxifahrten-am-Flughafen-Schoenefeld-werden-teurer.html

Berlin. Wer ab dem 4. Dezember am #Flughafen #Schönefeld in ein #Taxi steigt, muss mehr für seine Fahrt zahlen. Dann steigen im brandenburgischen Landkreis Dahme-Spreewald, in dem der Airport beheimatet ist, die #Tarife. Der Kreistag begründet die Erhöhung mit der Einführung des gesetzlichen Mindestlohns, der seit diesem Jahr bei 8,48 Euro pro Stunde liegt. Wegen der dadurch gestiegenen Personalkosten sowie allgemeinen Kostensteigerungen sei die Erhöhung "zwingend erforderlich".

Durchschnittlich steigen die Preise um 15 Prozent. Die Grundgebühr verteuert sich von 3,30 Euro auf 3,90 Euro. Der Tarif bei Strecken bis drei Kilometer steigt um 40 Cent auf 2,10 Euro pro Kilometer, bei Fahrstrecken darüber hinaus um 15 Cent auf 1,70 Euro pro Kilometer. Zuletzt hatte der Landkreis die Gebühren vor mehr als drei Jahren angehoben. Zum Vergleich: Kostet eine Fahrt vom Schönefelder Airport bis zum Potsdamer Platz etwa 36 Euro, sind es mit der neuen Tarifordnung fünf Euro mehr. Ebenfalls neu ist, dass die Fahrer – wie auch in Berlin – ein Kartenlesegerät für die Zahlung per Kreditkarte im Fahrzeug haben müssen. Dazu kommt eine Pauschale für Großraumtaxen in Höhe von fünf Euro.

Damit ist Taxifahren im Dahme-Spreewald-Kreis teurer als in Berlin. In der Hauptstadt liegt der Grundpreis ebenfalls bei 3,90 Euro, die ersten sieben Kilometer kosten …

S-Bahn: Neue S-Bahn-Züge für Berlin werden montiert Für die S-Bahn Berlin hat in Pankow die Montage der ersten neuen Züge begonnen, die von 2021 an auf die Gleise kommen sollen., aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article212597755/Neue-S-Bahn-Zuege-fuer-Berlin-werden-montiert.html

Berlin. Eine Sorge weniger werden die Nutzer der Berliner #S-Bahn hoffentlich bald haben: Die Züge der nächsten #S-Bahn-Generation sollen nicht nur hip und modern, sondern auch wintertauglich sein. Das zumindest haben die Hersteller, die Firmen #Stadler und #Siemens, am Montag beim offiziellen #Montagestart für die neuen S-Bahn-Baureihe #483/484 fest versprochen. So betonte etwa Sabrina Soussan, Chefin der Mobilitätssparte von Siemens, dass bei den neuen Zügen eine erprobte und robuste Technik eingebaut werde, "die bereits in vielen Fahrzeugen auf der Welt eine hohe Zuverlässigkeit unter Beweis gestellt hat".

Als Beispiel nannte sie die Drehgestelle. Die wichtigen Bauteile, an denen die Achsen und Räder des Zuges befestigt sind, sollen denen entsprechen, die bereits bei Fahrzeugen der Osloer U-Bahn erfolgreich im Einsatz waren.

Allerdings werden sich die S-Bahn-Kunden noch eine erhebliche Zeit gedulden müssen, bis sie in den neuen Wagen auch tatsächlich Platz nehmen können. Zwar soll bereits im September 2018 auf der Schienenfahrzeugmesse Innotrans in Berlin der erste Neubauzug der Öffentlichkeit vorgestellt werden, doch in den regulären Einsatz gehen die Fahrzeuge erst in gut drei Jahren.

Erste Fahrt mit Fahrgästen ist für den 1. Januar 2021 geplant

#S-Bahn-Chef Peter #Buchner hat da sehr konkrete Vorstellungen: Demnach soll sich am 1. Januar 2021 gegen 4 Uhr am Bahnhof #Südkreuz der erste Zug mit Fahrgästen an Bord in Bewegung setzen. Die vergleichsweise kurze #S47 (Hermannstraße–Spindlersfeld) ist von der S-Bahn vor einiger Zeit zur Erprobungslinie …

Bahnhöfe + S-Bahn: BAHNKNOTEN Am Ostkreuz kann wieder nach Süden abgebogen werden Mit mehreren Probefahrten ist am Sonntag die neue Südkurve erfolgreich in Betrieb genommen worden., aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article212594693/Am-Ostkreuz-kann-wieder-nach-Sueden-abgebogen-werden.html

Berlin/#Schönefeld. Das #Ostkreuz gewinnt weiter an Konturen. An dem wichtigen #Bahnknoten im Berliner Osten ist am Sonntag mit mehreren Probefahrten die neue #Südkurve erfolgreich in Betrieb genommen worden. Die komplett neu errichtete Brückenkonstruktion ermöglicht es der S-Bahn, ihre Züge von der #Stadtbahn wieder auf den Ring in Richtung Süden "abbiegen" zu lassen.

Profitieren davon werden vor allem Fahrgäste, die aus der Innenstadt etwa zum Wissenschaftsstandort #Adlershof oder zum Flughafen Schönefeld und zurück wollen. Sie können ab dem #Fahrplanwechsel im Dezember dann direkt und ohne Umsteigen dorthin fahren. Das spart etwa Reisenden vom Bahnhof Zoo nach Schönefeld zwar nur zwei Minuten Zeit, erhöht aber die Bequemlichkeit.

Die #S9 bekommt dafür eine neue Linienführung: Ab 10. Dezember verkehren die Züge dann nicht mehr von Pankow, sondern ab Spandau über die Stadtbahn zum Bahnhof Flughafen Schönefeld. Die Züge fahren wie bisher nur im 20-Minuten-Takt. Alternativ kann für die An- und Abreise zum Flughafen auch die Linie #S45

Radverkehr: Leihräder in Berlin Gutes Rad ist teuer Ein neuer Anbieter vergrößert die Leihrad-Flotte in der Stadt., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/leihraeder-in-berlin-gutes-rad-ist-teuer/20602486.html

Seit dieser Woche hat Berlin 688 neue #Mietfahrräder. Sonnengelb stehen sie in Charlottenburg und Mitte. Das Singapurer Unternehmen „#oBike“ könnte damit zur echten Konkurrenz für die etablierten Fahrradvermietungen werden. Zwei von ihnen sind „Deezer #Nextbike“ mit 5000 Rädern und das „#Lidl-Bike“, früher bekannt als „#Call a Bike“ von der Bahn mit 3500 Rädern. Die Auswahl ist also groß. Wir sind mit den drei Leihrädern Probe gefahren.

LIDL-BIKE

Fahrvergnügen und Sicherheit: Gleich das erste getestete Rad zickt herum. Die Bremse am Hinterrad funktioniert nicht richtig. So traut man sich kaum auf Berlins Straßen. Also kurzes Umsteigen auf das danebenstehende Fahrrad. In sieben Gängen geht es schnell durch Parks und über Kopfsteinpflaster – für das erste Mietraderlebnis nicht unamüsant.

Die App: Sie zeigt relativ genau, wo Räder stehen. Zum Ausleihen gibt man dann die Nummer des Rads ein und bekommt einen Code. Schäden kann man direkt melden, aber ob man dafür entschädigt wird, wenn das Rad wegen der Schäden nicht fahren kann, bleibt unklar.

Verfügbarkeit: Im S-Bahn-Ring ist sie hoch. Dort kann man das Rad auch problemlos überall abstellen. Wer außerhalb des Rings parkt, muss allerdings eine „Servicegebühr“ von 10 Euro zahlen.

Preis: Im Basistarif zahlt man eine Grundgebühr von 3 Euro pro Jahr. Hinzu kommen für die erste …