Tarife: VBB-Tarifanerkennung im Fernverkehr wird fortgesetzt, aus VBB

http://www.vbb.de/de/article/presse/vbb-tarifanerkennung-im-fernverkehr-wird-fortgesetzt/291789.html

Die #Anerkennung von #VBB-Fahrausweisen in den #Fernverkehrszügen der Deutschen Bahn zwischen #Potsdam und #Cottbus sowie zwischen #Berlin und #Prenzlau wird auch im Fahrplan 2016 fortgeführt. Zwischen Potsdam und Cottbus werden neu die Intercity 2 Züge eingesetzt. Zwischen Berlin und Prenzlau werden im Zusammenhang mit der Inbetriebnahme der Neubaustrecke Erfurt-Halle/Leipzig einzelne Intercity-Züge durch ICE-Züge ersetzt. Auch bei diesen Verbindungen werden die VBB-Fahrausweise anerkannt, so dass weiterhin etwa stündliche Fahrtmöglichkeiten mit Regional- und Fernverkehrszügen zwischen Berlin und Prenzlau mit dem Verbundtarif bestehen.

Die konkreten Züge und die wichtigsten Tarifbedingungen können dem angehängten Plakat entnommen werden.

Flughafen Tegel soll offen bleiben Volksbegehren für Weiterbetrieb von Tegel geht an den Start, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/flughafen-tegel-soll-offen-bleiben-volksbegehren-fuer-weiterbetrieb-von-tegel-geht-an-den-start/12691946.html

Heute soll das #Volksbegehren für einen #dauerhaften #Weiterbetrieb des #Flughafens #Tegel beginnen. Rechtlich ist das allerdings nahezu chancenlos.

Die Sache gilt juristisch als chancenlos, aber dürfte – jenseits der Einflugschneise – populär sein: Heute soll ein Volksbegehren für den dauerhaften Weiterbetrieb des Flughafens Tegel starten. Initiatoren sind eine Initiative und die Berliner FDP. Im ersten Schritt müssten sie rund 20 000 Unterschriften sammeln. Als Argumente nennen sie die zu knapp bemessene Kapazität des BER, die Vorteile von verteiltem städtischen Zubringerverkehr und einer Ausweichoption für Notfälle.

Auch müssten die Berliner Taxen in TXL nicht mit den Brandenburgern konkurrieren, die weniger Steuern und Versicherung zahlten. Und schließlich erwirtschafte Tegel Gewinn, gegen den etwaige Kosten „verschwindend gering“ seien. Der Senat dagegen rechnet neben Personal- und Sanierungskosten für Tegel mit dem Risiko „mehrstelliger Millionenbeträge“, etwa für Schadensersatzansprüche.

Initiator des Volksbegehren pro TXL ist FDP-Generalsekretär Sebastian Czaja, Bruder des Gesundheitssenators Mario Czaja (CDU). Kostenschätzung der Initiatoren: Tegel macht rund 75 Millionen Euro Gewinn; vom Senat angeführte Kosten seien im Vergleich „verschwindend gering“. Die Kostenschätzung des Senats lautet: mindestens 442 000 Euro für Personal der Luftfahrtbehörde und mindestens …

S-Bahn: Technologiesprung für S-Bahn-Strecke nach Erkner Neue elektronische Zugsicherung ersetzt Technik aus Großvaters Zeiten • Inbetriebnahme erfordert knapp fünftägige S3-Sperrung zwischen Karlshorst und Erkner

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/presseinformationen/10478458/Technologiesprung_Erkner.html?start=0&itemsPerPage=20

Auf der S-Bahn-Linie #S3 beginnt zum Fahrplanwechsel am 13. Dezember ein neues #technisches #Zeitalter. Mit der Inbetriebnahme eines #Elektronischen Stellwerks (ESTW) und dem neu entwickelten elektronischen Zugsicherungssystem (ZBS) zwischen Wuhlheide und Erkner wird die teilweise über 100 Jahre alte Streckenausrüstung ersetzt. Die Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit der Infrastruktur steigt. Störeinflüsse auf den Zugbetrieb werden minimiert.

Künftig werden Signale und Weichen in diesem Bereich aus der S-Bahn-Betriebszentrale in Halensee gestellt. Die neuen ESTW-Bedienplätze ersetzen die bisherigen Stellwerke mit mechanischer und elektromechanischer Steuerung entlang der Strecke. Es wurden 156 Signale neu aufgestellt, sechs Kabelbrücken errichtet, sieben Signalausleger montiert und acht neue Weichen mit Heizungsanlagen verlegt. Hinzu kommen 35 Kilometer neue Kabel mit den entsprechenden Schächten.

Zeitgleich geht das neue elektronische #Zugsicherungssystem der S-Bahn Berlin in Betrieb. Die Technik ersetzt das bisherige mechanische Verfahren aus den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts, bei der eine Fahrsperre bei unberechtigter Vorbeifahrt am Halt zeigenden Signal eine Zwangsbremsung auslöst. Das neue System verhindert im Vorfeld die ungewollte Überfahrt und überwacht zu jedem Zeitpunkt die Geschwindigkeit der Züge. ZBS wird bis zum Jahr 2025 im gesamten S-Bahn-Netz Standard sein.

Die durch die Deutsche Bahn in das Infrastrukturprojekt investierten Kosten belaufen sich auf gesamt rund 40 Millionen Euro und beinhalten auch einen weiteren Abschnitt zwischen Karlshorst und Rummelsburg, dessen Fertigstellung bis Ende 2016 vorgesehen ist.

Für die technische Inbetriebnahme der neuen Anlagen wird der Betrieb der Linie #S3 auf dem Abschnitt #Karlshorst – #Erkner von Mittwoch, 9. Dezember, 9 Uhr, bis Montag, 14. Dezember, 1.30 Uhr, komplett #eingestellt. #Ersatzweise fahren #Busse auf drei Routen. Detaillierte Informationen sind zusammengestellt unter: http://www.s-bahn-berlin.de/aktuell/2015/192_s3_stellwerk.htm. Die Linie S3 fährt in diesem Zeitraum nur zwischen Ostkreuz und Karlshorst (tagsüber und abends im Zehn-Minuten-Takt).

Die knapp fünftägige #Sperrung ist erforderlich, um die Umstellung von Alt- auf Neutechnik, Abnahmearbeiten, Messfahrten und die Inbetriebnahme der neuen Weichenverbindungen vornehmen zu können.

 

S-Bahn: Berliner S-Bahn bleibt bei der Deutschen Bahn Die S-Bahn-Ausschreibung war dilettantisch, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-s-bahn-bleibt-bei-der-deutschen-bahn-die-s-bahn-ausschreibung-war-dilettantisch/12691004.html

Es konnte nur einen #Gewinner haben: Völlig #überzogene #Forderungen des Senats schreckten potenzielle neue Betreiber für die Berliner #S-Bahn ab. Ein Kommentar

And the Winner is: die Deutsche Bahn! Es wird niemanden überraschen, wenn Verkehrssenator Andreas Geisel (SPD) am heutigen Dienstag verkünden wird, dass der Bahnkonzern mit seiner Tochter S-Bahn Berlin die Ausschreibung des Betriebs auf dem Ring gewonnen hat. Schließlich hat nur die Bahn das Verfahren bis zum Schluss durchgehalten. Alle anderen Bewerber sind vorher ausgestiegen – gescheitert an den Bedingungen, die der Senat vorgegeben hatte.

Er ist der #Verlierer des #Verfahrens. Es war gut gemeint, Vorgaben bis ins Detail zu formulieren, um zu vermeiden, dass die S-Bahn wieder in eine solche Krise fährt wie im Sommer 2009, von der sie sich bis heute nicht restlos erholt hat. Noch immer fallen Fahrten aus – inzwischen ganz planmäßig.

Aufs Heben und Senken hat man dann doch verzichtet

Das Umsetzen der tollen Ideen im Vergabeverfahren war aber dilettantisch. Völlig überzogene Forderungen schreckten potenzielle neue Betreiber ab. Allen Ernstes hatte man unter anderem anfangs sogar gefordert, dass die neuen Fahrzeuge sich automatisch an die unterschiedlichen Höhen der Bahnsteige anpassen sollten. Auf dieses Heben und Senken hat man dann doch verzichtet, aber allein der Plan hat Zeit und Nerven gekostet.

Dabei hat der Senat ohnehin viel Zeit verschenkt. Das Verfahren hat viel zu spät begonnen, weil sich die damalige rot-rote Koalition nicht einig war, welchen Weg man einschlagen sollte: ausschreiben oder den Auftrag an ein landeseigenes Unternehmen oder gleich an die BVG zu vergeben. Fahrzeuge durch das Land zu beschaffen und anschließend an den Betreiber zu vermieten oder diesen allein mit dem Kauf zu beauftragen.

Unter Führung der SPD mit dem damaligen Verkehrssenator Michael Müller kam es zur Ausschreibung mit der Vorgabe, dass der Betreiber …

S-Bahn: Vergabeverfahren für das Teilnetz „Ring/Süd-Ost“ beendet – S-Bahn Berlin GmbH soll den Zuschlag erhalten, aus Senat

www.berlin.de

Aus der Sitzung des Senats am 8. Dezember 2015:

Das wettbewerbliche #Vergabeverfahren für das #Teilnetz #„Ring/Süd-Ost“ der #S-Bahn steht kurz vor dem Abschluss. Der Senat hat in seiner heutigen Sitzung auf Vorlage von Stadtentwicklungs- und Umweltsenator Andreas Geisel zustimmend zur Kenntnis genommen, dass die Länder Berlin und Brandenburg den Zuschlag der #S-Bahn Berlin GmbH (S-Bahn) erteilen werden. Der förmliche Zuschlag erfolgt voraussichtlich am 21. Dezember 2015. An diesem Tag endet die #Einspruchsfrist der Bieter, die nicht erfolgreich waren. Erst nach Ablauf der genannten Frist können weitere Details vor allem mit Blick auf die finanziellen Auswirkungen genannt werden.

Vor dem Hintergrund der S-Bahn-Krise in den Jahren 2009/10 war es Vorgabe des Senats, mit dem künftigen Verkehrsvertrag insbesondere die langfristige Zuverlässigkeit der künftigen Fahrzeuge wirksam abzusichern. Schlechte Leistung sollte konsequent sanktioniert werden und durch die Festlegung von Sozialstandards ein Wettbewerb zu Lasten der Beschäftigten ausgeschlossen werden. Mit dem neuen Vertrag werden diese Vorgaben erfüllt.

Der künftige Verkehrsvertrag ist das Ergebnis umfassender und komplexer Verhandlungen. Die Anforderungen an die wachsende Stadt sind in dem neuen Vertrag für das Teilnetz Ring/Süd-Ost ebenfalls mit berücksichtigt, und zwar durch eine Steigerung der Fahrzeugkapazität um 20 Prozent.
Der Vertrag sichert den Einstieg in eine neue, zuverlässige Fahrzeuggeneration für den Berliner S-Bahn-Ring. Bei den Neufahrzeugen handelt es sich aufgrund der historisch bedingten technischen Rahmenbedingungen des Berliner S-Bahn-Netzes um Spezialfahrzeuge, die nur im Berliner S-Bahn-Netz zum Einsatz kommen können. Die S-Bahn wird verpflichtet, die für den Betrieb erforderlichen 191 Neufahrzeuge (Zwei-Wagen-Einheiten) zu beschaffen und nachhaltig instand zu halten.

Die neuen Fahrzeuge werden sich durch eine Reihe von Eigenschaften auszeichnen, die eine dauerhaft hohe Qualität für alle Fahrgäste sicherstellen:

  • Die Fahrzeuge werden barrierefrei zugänglich und nutzbar sein. Sie werden u.a. mit Vorrichtungen zur Spaltverringerung an Bahnsteigen, Außenlautsprechern an Türen, moderner Innengestaltung, Informations- und Kommunikationsmöglichkeiten nach dem Zwei-Sinne-Prinzip, ausreichend dimensionierten Mehrzweckabteilen mit vier Rollstuhlplätzen pro Halb- und zwei Rollstuhlplätzen pro Viertelzug und Haltevorrichtungen für Fahrgäste unterschiedlicher Körpergrößen ausgestattet sein.
  • Die Fahrgastinformation (optisch/akustisch) in den Fahrzeugen wird deutlich verbessert. Echtzeit-Informationen zu den nächsten Anschlussmöglichkeiten, Störungen und Haltestellen werden bereitgestellt.
  • Zur Erhöhung der objektiven und subjektiven Sicherheit der Fahrgäste werden rund 80 Prozent der Triebzugeinheiten durchgängig begehbare Halbzüge mit Sichtachse sein. Der Innenraum der Neufahrzeuge wird videoüberwacht. Die einzurichtende Sicherheitszentrale kann sich bei Bedarf auf die Videokameras aufschalten. Fahrgäste können zudem über mobile Endgeräte einen stillen Service- und Fahrgastruf absenden und damit Service- oder Sicherheitspersonal direkt in den Wagen rufen.
  • Die Fahrzeuge sind klimatisiert. Die Vorgaben für die Klimaanlagen berücksichtigen dabei die hiesigen klimatischen Verhältnisse und die verkehrlichen Bedingungen eines Massenverkehrsmittels im Stadt- und Vorortverkehr.
  • Die Fahrzeuge werden nach den Grundsätzen lärmarmer Gestaltung gemäß Stand der Technik konstruiert und unterschreiten z.T. die Vorgabewerte der europaweit gültigen technischen Spezifikationen zur Lärmentwicklung bei Schienenfahrzeugen.
  • Der Betrieb auf dem Netz wird – entsprechend der sukzessiven Auslieferung der Neufahrzeuge – stufenweise aufgenommen:
  • 01. Januar 2021: S47 (Spindlersfeld – Tempelhof/Südkreuz (– Bundesplatz))
  • 01. Juli 2022: S46 (Königs Wusterhausen – Hauptbahnhof)
  • 14. Oktober 2022: S8 ((Wildau –) Grünau – Hohen Neuendorf)
  • 14. April 2023 + 13. Oktober 2023: zweistufige Inbetriebnahme der Ringbahn (S41/S42).

Der Verkehrsvertrag hat eine Laufzeit von 15 Jahren ab dem Jahr 2021 und ist als Bruttovertrag ausgestaltet. Die Fahrgelderlöse stehen den Ländern Berlin und Brandenburg zu und reduzieren unmittelbar den zu zahlenden Zuschuss. Die Länder werden somit künftig direkt von den Chancen der Nachfrageentwicklung profitieren, allerdings auch deren Risiken tragen.

Die S-Bahn hat bei der Erbringung der Verkehrsleistung eine kontinuierlich hohe Qualität zu gewährleisten. Die Qualität des S-Bahn-Betriebes ist eng verbunden mit der dauerhaften Qualität der Fahrzeuge. Diese müssen daher besonders hohe Anforderungen an die Langlebigkeit (30-jährige Einsatzdauer als Maßgabe) erfüllen. Die S-Bahn verpflichtet sich im Rahmen eines Langlebigkeitskonzepts die nachhaltige Instandhaltung der Fahrzeuge umfassend zu dokumentieren. Die Umsetzung der Vorgaben des Langlebigkeitskonzepts wird mit Beginn der Vertragslaufzeit kontinuierlich durch eine Controlling-Gruppe begleitet, in der jede Vertragspartei vertreten ist.

Die Nichteinhaltung von Vertragspflichten wird mit wirksamen finanziellen Abzügen sanktioniert. Darüber hinaus sind gravierende Vertragsverstöße mit Vertragsstrafen belegt. Schließlich haben die Länder im Falle langanhaltender, einschneidender Leistungsstörungen das Recht, den Vertrag außerordentlich zu kündigen. In diesem Fall ebenso wie am regulären Vertragsende ist die S-Bahn verpflichtet, den Ländern bzw. einem von den Ländern beauftragten Vertragspartner die Fahrzeuge für den Einsatz in einem Folgevertrag gegen Zahlung eines festgelegten Kaufpreises zu übergeben.

 

Rückfragen: Sprecher der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Telefon: (030) 9025-1090

BVG mit Gewinn – doch was nützt das den Kunden?, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/schwarze-zahlen-bvg-mit-gewinn—doch-was-nuetzt-das-den-kunden-,10809298,32720208.html

Sie galt als aufgebläht, ineffizient, verkrustet. Doch auch in diesem Jahr wird die #BVG wieder #schwarze #Zahlen schreiben. Das geht aus internen Prognosen hervor. Doch nicht jeder findet die Zahlen beeindruckend.

Wenn Silvester die Böller krachen, haben die Beschäftigten des größten Berliner Landesunternehmens allen Anlass, sich das eine oder andere zusätzliche Glas Sekt zu genehmigen. Denn es ist klar, dass 2015 für die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) ein gutes Jahr gewesen ist. Das geht aus den jüngsten internen Unternehmenszahlen hervor, die der Berliner Zeitung vorliegen.

Aus der schwarzen Null, die im vergangenen Jahr erstmals seit langem wieder die Bilanz zierte, ist eine dicke schwarze Null geworden. Auch andere Daten zeigen, dass die Vorstandsvorsitzende Sigrid Evelyn Nikutta, ihr Finanzvorstand Henrik Falk und die anderen BVGer gut gearbeitet haben. Allerdings: Die Zahlen überzeugen nicht jeden. Und Jens Wieseke vom Fahrgastverband IGEB sagt: „Von der schwarzen Null haben die Kunden erst mal nichts.“

Fette rote Zahlen gehörten lange Zeit zur BVG-Bilanz wie die U-Bahn in den Tunnel. Das Unternehmen galt selbst im Senat als aufgebläht, verkrustet, ineffizient. Doch die Sparmaßnahmen, die vor knapp zwei Jahrzehnten an Tempo gewannen, zeigen immer mehr Wirkung. Im vergangenen Jahr verzeichnete das einstige Sorgenkind ein Ergebnis, das auch ohne Sondereffekte positiv ausfiel: ein Plus von 7,4 Millionen Euro. Das war kein Ausrutscher: Für dieses Jahr lautet die Gewinnprognose 11,1 Millionen Euro.

Umsatzrendite: ein Prozent

„Die gute Entwicklung der BVG hält auch im Jahr 2015 an“, sagte Berlins Finanzsenator Matthias Kollatz-Ahnen, der dem Aufsichtsrat der BVG vorsitzt, der Berliner Zeitung. Das sei gut für das Unternehmen und „natürlich auch für das …

Neuer Fahrplan, verbesserte Linienführungen und dichtere Takte, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1852

 

Wie jedes Jahr im Dezember aktualisiert die BVG ihren #Fahrplan. Und auch
dieses Mal gibt es eine Reihe von Verbesserungen für die Fahrgäste von #U-Bahn,
#Straßenbahn und #Bus. Ein besonderes, vorzeitiges Weihnachtsgeschenk
erhalten beim Fahrplanwechsel am Sonntag, den 13. Dezember 2015
die Köpenicker.
Mit #Linienänderungen bei den #Straßenbahnen# 60 und #63 reagiert die BVG auf
die Wünsche der Fahrgäste im Großraum Köpenick: Die 60 fährt nun zwischen
dem Alten Wasserwerk in Friedrichshagen und der Haeckelstraße in
Johannisthal (über S-Bahnhof Schöneweide). So wird eine umsteigefreie Verbindung
zwischen Friedrichshagen und Schöneweide/Johannisthal geschaffen.
Die 63 wiederum fährt ab dem Fahrplanwechsel zwischen Adlershof und
Mahlsdorf-Süd. Damit wird die Wissenschaftsstadt Adlershof direkt an den SBahnhof
Köpenick angebunden.
Doch auch Berlinerinnen und Berliner aus den anderen Bezirken profitieren
von dichteren Takten und optimierten Linienführungen. Auf kürzere Wartezeiten
dürfen sich etwa die Fahrgäste der U-Bahn freuen: Auf den stark frequentierten
Abschnitten der Linien U2, U5 und U8 fahren die Züge freitags nun bis
22:30 Uhr im dichten 5-Minuten-Takt, eineinhalb Stunden länger als bisher.
Auf der U1 wiederum kommen künftig längere Züge mit acht Wagen zum Einsatz.
Und auch bei der Straßenbahn wird ab dem 13. Dezember wieder häufiger
gefahren. Die Bahnen der Linien M6 und M8 sind abends ab ca. 21 Uhr zwischen
Landsberger Allee/Petersburger Straße und Riesaer Straße bzw.
Ahrensfelde/Stadtgrenze wieder im 10-Minuten-Takt unterwegs. Möglich ist
dies, weil die BVG ihre Kapazitäten bei der Ausbildung von Fahrerinnen und
Fahrern um das Dreifache gesteigert hat. So konnten Anfang Dezember wieder
24 neue Kolleginnen und Kollegen den Fahrdienst antreten.
Zusammen mit dem Fahrplan aktualisiert die BVG auch ihre Infomaterialien:
Der große Faltplan Berlin. Liniennetz 2016 (1,95 Euro), das neue, kombinierte
Infoprodukt Berlin. S+U-Bahn-/Tramnetz 2016 und das Faltblatt Berlin. Nachtnetz
2016 (beide kostenlos) sind pünktlich ab 13. Dezember 2015 in den

BVG-Kundenzentren erhältlich. Das Premiumprodukt Berlin. Atlas 2016 mit
allen Informationen zum öffentlichen Nahverkehr in Berlin und Umland auf
mehr als 200 Seiten kann ab Mitte Januar 2016 in den BVG-Kundenzentren
und -Reisemärkten für 12,90 Euro erworben werden. In der Fahrplanauskunft
auf BVG.de sowie in der kostenlos für Android, iOS und Windows Phone erhältlichen
App FahrInfo Plus werden alle Änderungen natürlich automatisch
übernommen.
Zu den Linienänderungen bei den Straßenbahnen 60 und 63 informiert die
BVG außerdem mit einem Sonderfaltblatt. Dieses wird an Haushalte und bei
Informationsaktionen an ausgewählten Haltestellen verteilt und zudem an rund
100 Kontaktknoten in Köpenick ausgelegt.

Alle Änderungen im Überblick:
U-Bahn
U1 S+U Warschauer Str. <> U Uhlandstr.
Kapazitätssteigerung: Auf der U1 fahren jetzt längere Züge mit acht Wagen.
U2 S+U Pankow <> U Ruhleben
U5 U Hönow <> S+U Alexanderplatz
U8 S+U Wittenau <> S+U Hermannstr.
U2 (Pankow – Theodor-Heuss-Platz), U5 (Alexanderplatz – Kaulsdorf-Nord)
und U8 (Hermannstraße – Osloer Straße) fahren freitags jetzt bis etwa 22:30
Uhr im 5-Minuten-Takt.
Straßenbahn
60 Johannisthal, Haeckelstr. <> Friedrichshagen, Altes Wasserwerk
Neue Linienführung: Die Linie verkehrt zwischen Altes Wasserwerk – Johannisthal,
Haeckelstr. Takt und Betriebszeiten ändern sich nicht.
62 Wendenschloß <> S Mahlsdorf
10-Minuten-Takt montags bis freitags von 5:30 bis 19:00 Uhr nur noch zwischen
Wendenschloß und S Köpenick. Durch die neue Führung der Linie 63
bis Mahlsdorf-Süd bleibt der 10-Minuten-Takt auf dem Abschnitt S Köpenick –
Mahlsdorf-Süd (Montag–Freitag von 5:30 bis 20:00 Uhr) erhalten.

63 Adlershof, Karl-Ziegler-Str. <> Mahlsdorf-Süd
Neue Linienführung: Von Adlershof, Karl-Ziegler-Str. kommend wird die Linie
über S Adlershof, S Spindlersfeld, durch die Köpenicker Altstadt, weiter über S
Köpenick nach Mahlsdorf-Süd geführt.
Montag–Freitag: Karl-Ziegler-Str. – S Köpenick 4:30–0:30 Uhr, 20-Minuten-
Takt; S Köpenick – Mahlsdorf-Süd 5:30–20:00 Uhr, 20-Minuten-Takt
Samstag: Karl-Ziegler-Str. – S Köpenick 5:30–0:30 Uhr, 20-Minuten-Takt
Sonntag: Karl-Ziegler-Str. – S Köpenick 7:00–0:30 Uhr, 20-Minuten-Takt
Bus
X54 S+U Pankow <> Weißensee, Piesporter Str. (<> U Hellersdorf)
Längere Betriebszeit: Auf dem Streckenabschnitt Piesporter Str. – S Marzahn
fahren die Busse des X54 jetzt bis 22:00 Uhr im 20-Minuten-Takt.
101 U Turmstr. <> Zehlendorf, Sachtlebenstr.
Taktverdichtung: Zwischen Turmstraße/Lübecker Str. – U Breitenbachplatz
wird jetzt montags bis freitags von 7:00 bis 19:00 Uhr durchgehend ein 10-
Minuten-Takt angeboten.
123 S+U Hauptbahnhof <> Saatwinkler Damm/Mäckeritzwiesen
Zurückziehung der Linie (ab 4. Januar 2016): Die Linie beginnt und endet am
Hauptbahnhof (statt Robert-Koch-Platz). Die neue Einstiegshaltestelle am
Hauptbahnhof befindet sich auf dem Busparkplatz gegenüber vom Hauptbahnhof,
wie bei den Linien M41 und M85. Die BVG erwartet von der Änderung
eine bessere Betriebsstabilität. Zum Robert-Koch-Platz fährt weiterhin
der Bus 245.
163 (S Schöneweide <> S Adlershof <>) S Grünau <> S Flughafen Berlin-
Schönefeld
Taktverdichtung: Die Linie fährt jetzt auf der gesamten Strecke auch von 8:00
bis 14:00 Uhr und von 18:00 bis 19:00 Uhr im 20-Minuten-Takt (bisher 30-
Minuten-Takt).
186 S Grunewald <> S Lichterfelde Süd
Taktverdichtung: Die Linie wird sonntags auf dem Streckenabschnitt S+U Rathaus
Steglitz – S Lichterfelde Süd von 11:00 bis 19:00 Uhr auf einen 10-
Minuten-Takt verdichtet (bisher 20-Minuten-Takt).

237 S+U Rathaus Spandau <> Staaken, Isenburger Weg
Taktverdichtung: Die Linie wird montags bis freitags auf der gesamten Strecke
von ca. 8:30 bis 10:00 Uhr und von 12:30 bis 14:00 Uhr auf einen 10-Minuten-
Takt verdichtet (bisher 20-Minuten-Takt; gilt nicht in den Sommerferien).
390 S Ahrensfelde > Eiche, Dorf > Mehrow, Kirche > S Ahrensfelde
Die Änderungen in der Linienführung im Landkreis Barnim zum August 2014
haben sich nicht bewährt und werden rückgängig gemacht. Die Linie verkehrt
wieder als Ringlinie S Ahrensfelde > Eiche > Mehrow > S Ahrensfelde.
N6 U Alt-Tegel <> U Alt-Mariendorf
Die Linie N6 hält nicht mehr an der Haltestelle Obentrautstr./U Mehringdamm.
(Die Linie N42 hält weiterhin an dieser Haltestelle.)
N9 U Osloer Str. <> S+U Rathaus Steglitz
Taktverdichtung: Die Linie wird an allen Betriebstagen (Nächte So/Mo bis
Do/Fr) auf der Strecke zwischen S+U Zoologischer Garten und U Osloer Straße
von Betriebsbeginn (ca. 0:30 Uhr) bis ca. 3:00 Uhr auf einen 15-Minuten-
Takt verdichtet (bisher 30-Minuten-Takt).
N65 S Hackescher Markt <> Köpenick, Müggelschlößchenweg
Taktverdichtung: Auf dem Streckenabschnitt S Hackescher Markt – S Schöneweide
fahren die Busse in allen Nächten von ca. 0:30 bis 3:00 Uhr im 15-
Minuten-Takt.
Umbenennung von Haltestellen
M48 Haltestelle Botanischer Garten wird in Unter den Eichen/Botanischer Garten
umbenannt.
M49, 218 Haltestelle Flatowallee wird in Flatowallee/Olympiastadion umbenannt.
M76, X76, 187 Haltestelle Göttinger Str. wird in Auguste-Viktoria-Klinikum Süd
umbenannt.
M77 Haltestelle Stegerwaldstr. wird in Erinnerungsstätte Marienfelde umbenannt.

104, N42 Haltestelle Konstanzer Str. wird in Westfälische Str./Konstanzer Str.
umbenannt.
104, 165, 166, 194, 265, N65, N94 Haltestelle Puschkinallee/Elsenstr. wird in
Elsenstr./S Treptower Park umbenannt.
107 Haltestelle Jugendclubheim wird in Am Wäldchen umbenannt. Haltestelle
Berliner Str. wird in Hauptstr./Berliner Str. umbenannt.
150 Haltestelle Zimbelstr. wird in Hans-Jürgen-Str. umbenannt.
163 Haltestelle Ingenieurbaubetrieb wird in Gerhard-Sedlmayr-Str. umbenannt.
172 Haltestelle Rhinstr. wird in Steinstr./Rhinstr. umbenannt.
175 Haltestelle Augsburger Str. wird in Wittelsbacherstr./Augsburger Str. umbenannt.
204 Haltestelle Eisenacher Str. wird in Eisenacher Str./Hohenstaufenstr. umbenannt.

S-Bahn Berlin prognostiziert steigende Fahrgastzahlen auf der Linie S5 Neuer 20-Minuten-Takt nach Strausberg Nord attraktiv für Berufspendler aus Märkisch-Oderland • Feierliche Inbetriebnahme mit Gratisfahrten am 13. Dezember

www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/presseinformationen/10491416/Startschuss_20_Minuten_Takt_Strausberg.html?start=0&itemsPerPage=20

Die S-Bahn Berlin rechnet mit einem #Fahrgastzuwachs von bis zu 25 Prozent für den Streckenabschnitt zwischen Strausberg und #Strausberg Nord der Linie #S5 in den kommenden Jahren. Der neue 20-Minuten-Takt ab 13. Dezember, der mit dem teilweise #zweigleisigen Ausbau möglich wird, ist insbesondere für Berufspendler attraktiv. Die Fahrt in die Berliner City dauert rund 45 Minuten.

In sechsmonatiger Bauzeit stellte die Deutsche Bahn zwischen Strausberg und #Hegermühle einen 2,2 Kilometer langen #Begegnungsabschnitt fertig. Moderne elektronische Stellwerkstechnik und ein neues elektronisches Zugsicherungssystem verbessern die Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit der Infrastruktur. An der Garzauer Straße entstand eine neue Brücke über die Gleise. Die Investitionskosten in Höhe von 8,7 Millionen Euro trug das Land Brandenburg.

Peter Buchner, Vorsitzender der Geschäftsführung der S-Bahn Berlin, zeigt sich mit der Nachfrageentwicklung entlang der Linie S5 sehr zufrieden: „Die S5 gehört zu den Top3 unter den S-Bahn-Linien. Der Ausbau der Schieneninfrastruktur stärkt Strausberg als Wohn- und Wirtschaftsstandort. Jetzt sind die Einwohner im Landkreis Märkisch-Oderland am Zuge, das neue Angebot auch zu nutzen. Bislang fahren rund 7.000 Fahrgäste täglich zwischen Strausberg und Strausberg Nord. Ein Wachstumspotential von 25 Prozent halte ich für realistisch.“

Der neue 20-Minuten-Takt gilt montags bis freitags von zirka 5.15 Uhr bis 20.30 Uhr, samstags von zirka 9.15 Uhr bis 19.15 Uhr und sonntags von 11.15 Uhr bis 19.15 Uhr. Positiv bewertet S-Bahn-Chef Buchner, dass das Land Brandenburg die Finanzierung der zusätzlichen Verkehrsleistungen über die Hauptverkehrszeiten hinaus für weite Teile des Tages ermöglichen konnte.

Die Stadt Strausberg betrachtet das erweiterte S-Bahn-Angebot auch als Chance für den berlinnahen Tourismus. Bürgermeisterin Elke Stadeler freut sich daher zur feierlichen Inbetriebnahme der Ausbaustrecke am dritten Advent auf viele Gäste aus der nahen und fernen Nachbarschaft. Gemeinsam mit Brandenburgs Infrastrukturministerin Kathrin Schneider, VBB-Geschäftsführerin Susanne Henckel, dem Konzernbevollmächtigten der Deutschen Bahn für das Land Brandenburg, Joachim Trettin, und S-Bahn-Finanzgeschäftsführer Bastian Knabe schickt sie den ersten Zug im neuen Takt um 11.19 Uhr vom Bahnhof Strausberg auf die Reise nach Strausberg Nord. Zum Einsatz kommt der im Juni am gleichen Ort auf den Namen der Stadt getaufte Zug.

Bereits ab 11 Uhr sind die Strausberger und ihre Gäste eingeladen, den Festreden und kulturellen Vorführungen beizuwohnen. Zur Abfahrt spielt der Strausberger Fanfarenzug. Im Zug tritt der Kinderchor der Kreismusikschule Märkisch-Oderland auf.

Die S-Bahn Berlin lädt alle Interessierten am 13. Dezember ein, das neue Angebot unverbindlich zu testen. Die Mitfahrt zwischen Strausberg und Strausberg Nord ist den gesamten Tag über gratis.

 

Einladung an die Redaktionen:

Medienvertreter und Fotografen sind herzlich eingeladen zur feierlichen Eröffnung des 20-Minuten-Takts zwischen Strausberg und Strausberg Nord.

Sonntag, 13. Dezember, 2015, 11 Uhr, S-Bahnhof Strausberg (Vorstadt).  Abfahrt des Zuges um 11.19 Uhr, Ankunft Strausberg Nord um 11.29 Uhr. Rückfahrt um 11.34 Uhr, Ankunft Strausberg (Vorstadt) um 11.44 Uhr.

Bitte melden Sie sich an unter: presse.b@deutschebahn.com.

Fernbus: Aus für Vogtland-Fernbus, aus Freie Presse

http://www.freiepresse.de/LOKALES/VOGTLAND/PLAUEN/Aus-fuer-Vogtland-Fernbus-artikel9377147.php

 

Plauen .

Die #Vogtland-Fernbuslinie wird zum Jahresende #eingestellt. Das bestätigte Thomas Schwui, Geschäftsführer der #Plauener #Omnibusbetriebe. Der Vogtland-Fernbus fährt derzeit einmal täglich von Plauen über Reichenbach, Zwickau und Chemnitz nach Berlin und zurück, wobei an den Unterwegshalten nur eingestiegen werden kann. Betreiber sind vier vogtländische Busunternehmen. Grund für das Aus seien …

Werkstätten: Land kämpft weiter für Zukunft von Bahnwerk Eberswalde, aus mz-web.de

http://www.mz-web.de/politik/land-kaempft-weiter-fuer-zukunft-von-bahnwerk-eberswalde,20642162,32714922.html

 

Potsdam.

Brandenburgs Landesregierung gibt das von der #Schließung bedrohte #Bahnwerk #Eberswalde (Barnim) noch nicht auf. An diesem Dienstag will Wirtschaftsminister Albrecht Gerber (SPD) eine mögliche Perspektive für das Werk aufzeigen. Als potenzieller Investor wird dabei die Deutsche Eisenbahn Service AG (DESAG) mit ihrem Chef Thomas Becken auftreten. Das Unternehmen mit Sitz in der Prignitz vermietet und wartet unter anderem Schienenfahrzeuge und Waggons. Auf Anfrage wollte sich die DESAG am Montag nicht äußern.

Die Deutsche Bahn plant, das Werk mit 350 Mitarbeitern Ende 2016 zu schließen. Als Grund wurde der Rückgang von Instandhaltungsleistungen für Güterwaggons genannt. Bahnchef Rüdiger Grube will sich am 11. Dezember mit den Betriebsräten treffen. Zuletzt war Grube in den «Potsdamer Neuesten Nachrichten» zitiert worden, dass ein Verkauf nicht möglich sei. Die Bahn kommentierte dies bislang nicht. Mehrere Medien berichteten, dass eine Schließung des Werks wohl nicht mehr abzuwenden sei.

Das Land Brandenburg und auch die Kommunen setzen sich jedoch weiterhin für dessen Erhalt ein. Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) schrieb in der vergangenen Woche einen Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU). Die Deutsche Bahn trage als bundeseigenes Unternehmen eine strukturpolitische Verantwortung, hieß es in dem Schreiben, das der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Merkel solle daher ihren Einfluss geltend machen, appellierte Woidke.

Der Regierungschef vermutete, dass es der Bahn mehr um eine «Marktbereinigung» als um die Zukunft des Werkes gehe. Nach Informationen des rbb will Woidke noch mit Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) und Bundesverkehrsminister …