Schiffsverkehr: Zwei Brücken mit Tiefgang Brückenneubauten am Tegeler Weg und an der Beusselstraße für den Ausbau des Westhafenkanals, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/zwei-bruecken-mit-tiefgang/365542.html

Zwei der wichtigsten #Brücken der Stadt sollen neu gebaut werden: die #Mörschbrücke für den Tegeler Weg, den Zubringer zum #Flughafen #Tegel, sowie die #Ludwig-Hoffmann- Brücke an der #Beusselstraße beim #Großmarkt. Dabei kann es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen kommen. Die #Durchfahrt der Brücken soll erhöht werden, damit größere #Schiffe als heute in den #Westhafen fahren können. Insgesamt sollen beim Ausbau der Verbindung von der #Havel über die Spree und den #Westhafenkanal zum Westhafen sieben Brücken höher gesetzt und drei neu gebaut werden. Gestern war offizieller #Baubeginn für den Ausbau des Westhafenkanals, der um einen halben Meter auf vier Meter vertieft wird.

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Radverkehr: Im Winter kommen die Räder aufs Abstellgleis Die „Call-a-bike“-Saison ist zu Ende., aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/im-winter-kommen-die-raeder-aufs-abstellgleis/365256.html

Auf seinen berufsbedingten Streifzügen durch die Straßen Berlins macht der eingefleischte Münchener Klaus Rutzmoser ständig ungewohnte Erfahrungen mit den ortsüblichen menschlichen Skurrilitäten. Seit Ende Juli ist der 25-Jährige fast täglich mit einem #Mercedes-Transporter unterwegs. Im Auftrag der #Deutschen Bahn sammelt der gelernte Schreiner die #Mietfahrräder des #Fuhrparkservice „#Call a bike“ von verkehrsungünstigen Abstellplätzen auf, um sie an zentralen Knotenpunkten der Stadt wieder auszuladen oder die Räder – im #Pannenfall – zur #Reparatur ins #Service-Center der Bahn zu schaffen.

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VBB + Regionalverkehr: VBB*Sternenwelle die vierte: Fahrgäste testen die Strecke des RE 1

http://www.vbbonline.de/download/
pdf/presse/presse021119.pdf

Bei der vierten Sternenwelle der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH (VBB) und
der Verkehrsunternehmen steht diesmal die Strecke des RegionalExpress RE 1
zwischen Brandenburg und Berlin Wannsee vom 21. November bis 14. Dezember 2002
auf dem Prüfstand.
Fährgäste haben die Möglichkeit, Ihre Meinung und Verbesserungsvorschläge für fünf
verschiedene Qualitätsmerkmale abzugeben:
· Angebot an öffentlichen Verkehrsmitteln
· Anschlusssicherheit
· Ausstattung, wie Haltestellen oder Angebot an P+R Plätzen
· Fahrgastinformation
· Servicequalität, wie Freundlichkeit/Kompetenz des Personals
Fahrgäste werden auf die Aktion per Internet „www.sternen-welle.de“, über Plakate und
Anzeigen aufmerksam gemacht und zur Teilnahme aufgerufen.
Das VBB-Team ist an folgenden Tagen unterwegs:
· 21. November in Wusterwitz
· 22. November in Brandenburg a.d. Havel
· 29. November in Werder/Havel
· 5. Dezember in Potsdam (Hauptbahnhof)
· 6. Dezember in Berlin/Wannsee.
Es werden Fahrgäste im Bahnhofsumfeld befragt, aber auch Autofahrer an P+R
Parkplätzen über das Angebot an Öffentlichen Verkehrsmitteln in persönlichen
Gesprächen informiert.
An der VBB*Sternenwelle beteiligen sich die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), die DB
Regio, die Verkehrsbetriebe Brandenburg an der Havel GmbH (VBBr), die Havelbus
Verkehrsgesellschaft mbH, die Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH (ViP), die
Verkehrsgesellschaft Belzig mbH (VGB) und die S-Bahn Berlin GmbH.

Bahnverkehr: Vollsperrung der Bundesautobahn A 100 und der Halenseestraße zwischen Dreieck Funkturm und Konstanzer Straße, aus Landespressedienst Berlin

https://www.stadtentwicklung.berlin.de/aktuell/pressebox/archiv_volltext.shtml?arch_0211/nachricht1067.html

Instandsetzungsarbeiten der Deutschen Bahn AG an zwei #Fernverkehrs-Eisenbahnbrücken

Im Zuge des Ausbaus der #Fernbahngleise im nördlichen Abschnitt des Berliner Innenrings zwischen Halensee und Charlottenburg ist eine erneute Vollsperrung des Stadtringes #BAB A 100 und der #Halenseestraße zwischen #Dreieck Funkturm und Konstanzer Straße von Freitag, dem 22. November 2002 (20:00 Uhr), bis Montag, dem 25. November 2002 (5:00 Uhr) notwendig. Zwei Fernverkehrseisenbahnbrücken über die BAB A 100 und die parallel verlaufende #Halenseestraße mussten grunderneuert werden.

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Straßenverkehr: Neue Behmstraßenbrücke wird heute freigegeben, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/printarchiv/bezirke/article102881543/Neue-Behmstrassenbruecke-wird-heute-freigegeben.html

Die letzte unterbrochene #Ost-West-Verbindung im Norden Berlins wird heute geschlossen. Nach fast neunjähriger Bauzeit verbindet die #Behmstraßenbrücke jetzt wieder die Ortsteile #Prenzlauer Berg und #Gesundbrunnen. Um 10 Uhr wird sie für den #Autoverkehr freigegeben. Das zwölf Millionen Euro teure #Bauwerk, zu 96 Prozent finanziert von der #Deutschen Bahn, soll die Brücke an der Bornholmer Straße im Norden und den #Gleimtunnel im Süden entlasten. Während die Anwohner dort hoffen, künftig weniger Verkehr vor ihren Haustüren zu haben, befürchten Bewohner der #Behmstraße und #Schivelbeiner Straße eine höhere Belastung durch Lärm und Abgase.

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S-Bahn: 125 Jahre Ringbahn – Erlebnis S-Bahngeschichte: Familienausflug zur Modellbahnausstellung

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=124

Zum Jubiläum „125 Jahre Ringbahn“ setzt die S-Bahn Berlin in Zusammenarbeit mit dem Verein Historische S-Bahn am Samstag, 16. November, den schmucken S-Bahnoldtimer der Baureihe 167 zu drei Rundfahrten auf der Ringbahn ein. Auf dem S-Bahnring erfährt der Fahrgast Wissenswertes über die berühmteste Berliner S-Bahnstrecke und aus der Geschichte des S-Bahnzuges mit der runden Schnauze.

Abfahrt ist um 11.46, 13.26 und 15.06 am Ostbahnhof, Gleis 10. Die Fahrt führt über Neukölln, Westend, Wedding, Gesundbrunnen und Greifswalder Straße zurück zum Ostbahnhof und dauert knapp 75 Minuten. Fahrkarten für die Tour kosten in der 2. Klasse 5,00 €, in der 3. Klasse 4,00 € bzw. 3,00 € für Kinder von 4-13 Jahre. Zu bekommen sind die Billets bei den Schaffnern im Zug.

Unterwegs hält der Zug nur am Bahnhof Landsberger Allee. Im nahe gelegenen Forum Landsberger Allee findet noch bis Sonntag, jeweils von 10:00 Uhr bis 19:00 Uhr bzw. am Sonntag bis 18:00 Uhr, die traditionelle Modellbahnausstellung des Vereins für Berlin-Brandenburgische Stadtbahngeschichte e.V. statt. Zahlreiche Modelleisenbahnanlagen aus ganz Deutschland laden zum Verweilen und Staunen, Herzstück ist die Großanlage nach Motiven der Berliner Stadtbahn. Gegen Vorlage der Ringbahn-Sonderfahrkarte bekommen Besucher der Modellbahnausstellung einen verbilligten Einritt.

Im historischen Zug können Fahrräder und Hunde nicht mitgenommen werden.

Holger Hoppe
Stellv. Pressesprecher

Bahnverkehr: Schneller an die Ostsee Viele Änderungen beim Fahrplanwechsel der Bahn, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/schneller-an-die-ostsee/363480.html

Der bundesweit größte #Fahrplanwechsel der Bahn seit 1991, als das ICE-System eingeführt wurde, bringt im Berliner Raum ab 15. Dezember vor allem für #Pendler aus dem westlichen Umland erhebliche Änderungen. Turbulent könnte es im nächsten Jahr auf dem Bahnhof #Charlottenburg zugehen, der – baustellenbedingt – zu einer wichtigen #Umsteigestation wird.

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Straßenverkehr: Neue Modersohnbrücke für den Verkehr freigegeben, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/printarchiv/bezirke/article102876598/Neue-Modersohnbruecke-fuer-den-Verkehr-freigegeben.html

Seit gestern Mittag rollt der Verkehr über die neue #Modersohnbrücke. Damit ist eine wichtige #Nord-Süd-Verbindung zwischen #Friedrichshain und #Treptow/Neukölln wieder befahrbar. Die #Stabbogenbrücke über die #elfgleisige #Bahntrasse verbindet #Stralauer Kiez und #Boxhagener Viertel. Anwohner wie Dieter Pokrzykowski halten das zweispurige Bauwerk mit Fuß- und #Radwegen für «gelungen». Das finden auch Mitglieder des Bürgervereins «Obelisk», die bei der #Brückenübergabe für den Erhalt der benachbarten Kindereinrichtung «Die Nische» lautstark demonstrierten.

Baustadtrat Franz Schulz (Grüne) macht für den mehrfach verschobenen Übergabetermin …

Tarife: Alle VBB-Tarife am Automaten in der U-Bahn erhältlich

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2002/id/40780/name/
Fahrkarte+per+EC-Karte

Die neuen stationären Automaten der BVG auf den 170 Berliner U-Bahnhöfen sind tatsächlich wahre Alleskönner. Sie schlucken nicht nur Münzen und Banknoten, sondern akzeptieren auch EC- und GeldKarten. Obendrein bieten sie den kompletten VBB-Tarif an. Wenn man weiß, dass sich hinter dem VBB-Tarif 798 Basistarife mit rund 1,2 Millionen Relationen verbergen, zieht man den Hut vor den stummen Fahrscheinverkäufern.

Äußerlich unterscheiden sich die aufgerüsteten Automaten nur wenig von ihren Vorgängern. Neu sind lediglich der Schlitz für die jeweilige Karte sowie eine Tastatur ähnlich der an einem Bankautomaten.

Mit Spannung sehen die BVG-Mitarbeiter dem Start des bargeldlosen Automatenverkaufs entgegen. Rund 95 Prozent aller erwachsenen Bundesbürger besitzen eine EC-Karte. Aber wie viele werden damit ihren Fahrschein kaufen? Die Automatenkapazität zumindest ist großzügig dimensioniert, um alle Kundenwünsche mit EC-Karte bezahlen zu können.

Für Pendler aus dem Umland sind die neuen Automaten zusätzlich attraktiv, bieten sie doch Fahrscheine für den gesamten VBB-Tarif, z.B. auch nach 15741 Motzen.

Datum: 12.11.2002

S-Bahn + Bahnhöfe: Aufzüge am Anhalter Bahnhof wieder in Betrieb

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=122

Mehrwöchige Erneuerungsarbeiten beendet

Die beiden S-Bahnsteige des unterirdischen Anhalter Bahnhofs sind ab Freitagnachmittag wieder mit Aufzügen erreichbar. Der wichtige S-Bahnknotenpunkt in Kreuzberg ist damit auch für mo-bilitätsbehinderte Fahrgäste sowie Fahrgäste mit Fahrrädern, Kinderwagen und Traglasten bequem erreichbar.

Die beiden Aufzüge standen seit Mitte Oktober wegen Instandhaltungsarbeiten nicht zur Verfügung.

Damit bieten aktuell 115 der 164 Berliner und Brandenburger S-Bahnhöfe einen treppenfreien Zugang zum Bahnsteig. An 83 S-Bahnhöfen ist der Bahnsteigzugang mittels Aufzug mög-lich, dazu sind mehr als 100 Aufzüge rund um die Uhr in Betrieb. 32 Bahnhöfe bieten Rampen oder ebenerdige Zugänge.

Noch in diesem Jahr beginnen Bauarbeiten in Friedenau, Mexikoplatz, Schlachtensee und Nikolassee, wo voraussichtlich Mitte 2003 Aufzüge in Betrieb gehen. Bis Anfang 2003 gehen Aufzüge in Friedrichsfelde Ost, Springpfuhl und Köpenick in Betrieb.

Holger Hoppe
Stellv. Pressesprecher
S-Bahn Berlin GmbH

Die S-Bahn Berlin GmbH im Internet: www.s-bahn-berlin.de