Bahnhöfe: Neue Aufzüge für S-Bahnhöfe Seit 17. Juli sind die S-Bahn-Stationen Mexikoplatz und Schlachtensee auf der Wannseebahn (S1) auch für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste voll nutzbar, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002507

Nach langwierigen #Genehmigungsverfahren beim #Eisenbahnbundesamt und intensiven Abstimmungsgesprächen mit dem #Denkmalschutz konnten der 86. und 87. #Aufzug im Netz der Berliner -Bahn in Betrieb genommen werden. Die Investitionskosten in Höhe von jeweils rund 550.000 Euro trugen die Deutsche Bahn AG und das Land Berlin. Die #Instandhaltung der Anlagen übernimmt das #Bahnhofsmanagement der S-Bahn Berlin GmbH. Der jährliche Gesamtaufwand für die Instandhaltung aller Anlagen beträgt eine Million Euro. Derzeit sind über 80 % der S-Bahnhöfe in Berlin und Brandenburg barrierefrei zugänglich. Mittelfristig soll, abhängig von den zur Verfügung stehenden Finanzmitteln, an allen S-Bahn-Stationen eine Zu- und Abgangsmöglichkeit für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste zur Verfügung stehen. Im bundesdeutschen Vergleich nimmt die Berliner S-Bahn bei der behindertenfreundlichen Ausstattung der Bahnhöfe einen Spitzenplatz ein.

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S-Bahn: Erstmals komplettes Dreieck dank der neuen „alten“ Kurve Premiere zwischen Schönhauser, Bornholmer und Gesundbrunnen, aus Punkt 3

Mit der #Wiedereröffnung der #Nordkurve am 16. Juni gegen 4 Uhr schließt sich das #Dreieck #Nordkreuz im -Bahnverkehr. „Dabei vereinfachen sich nicht nur die Umsteigebeziehungen zwischen #S1, #S25 und #S8, auch das Angebot von #Direktverbindungen erhöht sich“, betont Rainer Pohlmann, Verkehrsplanungsmanager der S-Bahn Berlin. „Erstmals sind alle drei Seiten des Dreiecks verknüpft: #Schönhauser Allee – #Bornholmer Straße, Bornholmer Straße – #Gesundbrunnen und Gesundbrunnen – Schönhauser Allee, immer mit #Umsteigemöglichkeit auf dem gleichen Bahnsteig.“ Die #Linienvielfalt des S-Bahnnetzes erhöhe sich. „Wir rechnen mit zunächst täglich 15 000 Fahrgästen zwischen Schönhauser Allee und #Pankow.“

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S-Bahn: Schneller und öfter nach Wannsee Nach jahrelangen Bauarbeiten fährt die S-Bahn jetzt im Fünf-Minuten-Takt – wenn das neue Stellwerk mitmacht, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/schneller-und-oefter-nach-wannsee/390782.html

Nach jahrelangen #Bauarbeiten nimmt die S-Bahn am heutigen Montag um kurz nach 4 Uhr die gesamte #Wannseebahn wieder in Betrieb – falls das neue elektronische #Stellwerk nicht schlapp macht. Mit dieser Technik gab es in der Vergangenheit oft Probleme, weshalb die #Wiedereröffnung der Wannseebahn auch verschoben werden musste.

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S-Bahn: S-Bahn historisch, 125 Jahre Ringbahn, aus Punkt 3

Am 15. November jährt sich die #Schließung der #Ringbahn zum 125. Mal. Aus diesem Anlass befährt am Sonnabend, dem 16. November, ein historischer Zug der Baureihe 167 dreimal den -Bahnring mit fachkundiger Moderation.

Zu diesem Jubiläum ist auch die #Panorama-S-Bahn unterwegs – am 16. und 17. November gibt es jeweils eine thematische Fahrt auf dem Ring.

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S-Bahn: Fahrplan auf dem S-Bahn-Ring, Im Dritteltakt rollt es auf dem Ring tadellos aus Punkt 3

Umsteigebeziehungen können Fahr- und Wartezeiten wesentlich verkürzen

Der #Neustart auf dem -Bahn-Ring am 13. Oktober und die zeitgleiche #Wiedereröffnung des #Nord-Süd-Tunnels hat ohne größere Probleme geklappt, das jetzt verwirklichte #Ringkonzept trägt Früchte. „Es läuft wesentlich besser als am 16. Juni und in der Zeit danach bei Inbetriebnahme des Rings, als zugleich der Nord- Süd-Tunnel gesperrt wurde“, erklärte der Fachbereichsleiter Betrieb Eberhard Lorenz „punkt3“.

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Bahnhöfe: Ein Rundgang über den S-Bahnhof Friedrichstraße (unten) Schön und mangelhaft, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002300

Mit der #Wiedereröffnung des #Nord-Süd-S-Bahn-Tunnels am 13. Oktober 2002 ging auch der völlig umgebaute und sanierte #Tiefbahnsteig (#Bahnsteig D) des Bahnhofs #Berlin-Friedrichstraße wieder in Betrieb.

Mit der Wiedereröffnung des Nord-Süd-S-Bahn-Tunnels am 13. Oktober 2002 ging auch der völlig #umgebaute und #sanierte Tiefbahnsteig (Bahnsteig D) des Bahnhofs Berlin-Friedrichstraße wieder in Betrieb. Wegen der #Bauarbeiten war der Tunnel vier Monate komplett für den S-Bahn-Verkehr gesperrt gewesen. Die zuerst geplante Bauvariante mit etwa 45 Wochenendsperrungen war – auch auf Intervention des Berliner Fahrgastverbandes #IGEB – in eine Komplettsperrung nach dem Motto „lieber kurz und schmerzhaft als eine ewige wechselnde Betriebsführung mit Teilsperrungen“ umgewandelt worden.

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S-Bahn: Seit zehn Jahren fahren wieder S-Bahnen zwischen Frohnau und Hohen Neuendorf, aus Punkt 3

Drei #Streckengeburtstage verzeichnet die -Bahnchronik in diesem Jahr. Den ersten „Runden“ haben wir gemeinsam in #Griebnitzsee begangen, am 1. April feierte die Strecke #Potsdam#Wannsee ihre #Wiedereröffnung nach der Wende.

Die zweite Lücke wurde 1992 am 31. 5. zwischen #Frohnau und #Hohen Neuendorf geschlossen, die dritte am 31. 8. zwischen #Lichtenrade und #Blankenfelde.

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S-Bahn: 10 Jahre S-Bahn nach Potsdam

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=76

#Sonderausstellung im -Bahn-Museum #Griebnitzsee Ostermontag-Programm für die ganze Familie:

Am 1. April jährt sich zum zehnten Mal die #Wiedereröffnung des elektrischen S-Bahn-Verkehrs zwischen Berlin #Wannsee und #Potsdam. Die Strecke wird täglich von über 30.000 Fahrgästen genutzt. Der neun Kilometer lange Abschnitt ist heute Teil der Linie #S7, die das südwestliche Berliner Umland mit der City und den Neubauwohngebieten in Marzahn / Ahrensfelde verbindet.

Da das #Jubiläum auf den Ostermontag fällt, feiert die S-Bahn Berlin GmbH mit einem entsprechenden Rahmenprogramm: Von 11 bis 17 Uhr gibt es am ehemaligen #DDR-Grenzbahnhof Griebnitzsee einen #Bahnmarkt und ein Jazzkonzert. Auch das traditionelle Ostereiersuchen mit der -Bahn Berlin GmbH findet in diesem Jahr vor den Toren Berlins statt. Der S-Bahn-#Traditionszug aus dem Jahre 1927 fährt um 9.37 Uhr und 10.37 Uhr ab Charlottenburg via Südring und Stadtbahn nach Wannsee, von wo aus es mit historischen Doppeldeckerbussen nach Griebnitzsee geht. Die Tickets kosten für Kinder (4-13 Jahre) 3 EUR, für Erwachsene 6 EUR.

Im Berliner S-Bahn-Museum am Bahnhof Griebnitzsee eröffnet eine Sonderausstellung zur #Jubiläumsstrecke. Mit Dokumenten, Fotos und Erinnerungen wird ein Stück jüngerer #Verkehrsgeschichte nachvollziehbar gemacht. Außerdem gibt es an diesem Tag interessante Einblicke in die #Stromversorgung der S-Bahn. Eintritt: 1,50 EUR, ermäßigt 0,50 EUR.

Den Abschluss der Veranstaltung bildet der Einsatz des Traditionszuges im Planeinsatz auf der Linie S7. Als 8-Wagenzug geht es um 14.06 und 15.46 Uhr von Charlottenburg nach Potsdam Hbf. In der Gegenrichtung fährt der Zug um 14.50 und 16.30 Uhr. Es gelten die üblichen #VBB-Fahrausweise.

Ingo Priegnitz
Pressesprecher

Bahnhöfe: Bahnhof Potsdamer Platz: Station des Stillstands, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bahnhof-potsdamer-platz-station-des-stillstands/259160.html

Was für Bahnhöfe! Wie beim #Lehrter Bahnhof wird auch am #Potsdamer Bahnhof seit Jahren gebaut, ohne dass es richtig voran geht. Dabei gibt es am Potsdamer Platz gleich zwei Stationen: den #Neubau für den #Regionalverkehr und den #Altbau der -Bahn. Bewegt hat sich vor allem der S-Bahnhof – um sieben bis zwölf Zentimeter, bedingt durch die gewaltigen Baugruben in der Nachbarschaft. Die Folge sind Risse in den neu angebrachten Platten auf den S-Bahnsteigen und #Undichtigkeiten in den Wänden, durch die nun Wasser eindringt und die weißen #Glasplatten verdreckt. Der Schuldige wird hier noch gesucht. Ein riesiges #Kompetenzgerangel verschleppt zudem die weiteren Arbeiten, deren Ende nicht abzusehen ist. Begonnen hatten sie 1992.

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Schiffsverkehr: Der Teltowkanal ist nach Jahrzehnten Sperrung ab heute ganz frei, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/der-teltowkanal-ist-nach-jahrzehnten-sperrung-ab-heute-ganz-frei/133274.html

Ein #totes #Gewässer wird #lebendig: Nach fast 40-jähriger #Sperrung ist ab heute auch das südliche Teilstück des #Teltowkanals, zwischen #Rudow und #Treptow, wieder befahrbar. Mit einer #Flottenparade wird die #Wiedereröffnung gefeiert. Historische Boote, Passagierschiffe, Frachter und Sportboote werden über die 2,5 Kilometer lange Strecke schippern. Um 11 Uhr soll an der #Grünauer Brücke – am Kilometer 37,7 – symbolisch ein rotes Band durchschnitten werden. Genau an dieser Stelle gaben einst die so genannten #Treidellokomotiven ihre #Schleppkähne ab und übernahmen ihre neue Fracht Richtung Oder. Bis zum Zweiten Weltkrieg wurden auf diese Weise Lasten transportiert, erst danach bekamen die #Binnenschiffe einen eigenen Antrieb. Der von 1900 bis 1906 gebaute 37,8 Kilometer lange Kanal hatte sich zu einer wichtigen Abkürzung auf dem #Wasserweg zwischen #Elbe und #Oder entwickelt. Dabei sollte er ursprünglich nur der Entwässerung dienen, doch schnell siedelten sich in Britz, Tempelhof, Lankwitz, Lichterfelde Industrie und Gewerbe an. Die Orte gediehen gut am Kanal.

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