Bahnindustrie: Gewerkschaft EVG wirft Scheuer Versagen vor „Viele Beschäftigte der Deutschen Bahn schämen sich“, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/gewerkschaft-evg-wirft-scheuer-versagen-vor-viele-beschaeftigte-der-deutschen-bahn-schaemen-sich/25230294.html

Die #Gewerkschaft #EVG wirft Konzernspitze und Verkehrsminister Versagen vor. Bahnchef #Lutz schreibt an Verkehrsminister #Scheuer.

Mit scharfer Kritik an der Bundesregierung hat der neue Vorsitzende der #Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Torsten #Westphal, sein Amt angetreten. Viele Beschäftigte der Deutsche Bahn AG schämten sich für die vielen Mängel im Schienenverkehr, sagte der bisherige EVG-Bundesgeschäftsführer am Donnerstag in Berlin. Die Mitarbeiter hätten „die Nase bis obenhin voll“. Die Regierung und besonders #Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) müssten endlich Verantwortung für die Schiene und die DB AG übernehmen, fordert Westphal. Der Bund als Eigentümer sei gefordert. „Wir brauchen dringend ein #Gesamtkonzept, das den Schienenverkehr nach vorne bringt.“

187.000 Gewerkschaftsmitglieder
Die DB AG hat in Deutschland rund 200.000 Beschäftigte, die EVG 187.000 Mitglieder. Darunter sind auch viele Rentner und Mitarbeiter von DB-Konkurrenten. Im Aufsichtsrat des größten Staatskonzerns kontrolliert die Gewerkschaft neun der …

S-Bahn: Keine S-Bahn-Verlängerung nach Stahnsdorf, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/keine-s-bahn-verlaengerung-nach-stahnsdorf,10809148,27792910,view,asTicker.html POTSDAM – Die Gemeinde #Stahnsdorf (Potsdam-Mittelmark) im wachsenden Berliner Speckgürtel bekommt vorerst keinen eigenen -Bahn-Anschluss. Es gebe kein «ausreichendes #Verkehrs- und #Finanzierungspotenzial» – kurz- bis mittelfristig fehlten daher die Voraussetzungen für den Bau, erklärte #Verkehrsminister Jörg #Vogelsänger (SPD) auf eine parlamentarische Anfrage der FDP-Fraktion.

Die Liberalen hatten auf die Bedeutung der Region um #Kleinmachnow, #Teltow und Stahnsdorf verwiesen, die ein «Paradebeispiel» der wirtschaftlichen Entwicklung sei. Der Durchgangs- und Pendlerverkehr sei so stark, dass dringend Abhilfe geschaffen werden müsse. «Die Bürger dieser Region plädieren schon lange für die Verlängerung der S-Bahn von Teltow nach Stahnsdorf», argumentiert die FDP. Tatsächlich entwickle sich die Region wirtschaftlich gut, stellte …

Flughäfen: FLUGROUTEN AM BER Niederlage für die Flugrouten-Gegner, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/flugrouten-am-ber-niederlage-fuer-die-flugrouten-gegner,11546166,26800540.html

Trotz eines eigens entwickelten Alternativplans hatten die Bewohner von Königs #Wusterhausen und #Wildau mit ihrer Klage gegen die #BER-#Flugrouten keinen Erfolg. Jetzt meldet sich #Verkehrsminister Alexander Dobrint zu Wort. Der neue Schönefelder #Flughafen ist noch lange nicht fertig, aber die künftigen Flugrouten des BER halten die Juristen weiterhin auf Trab. Am Mittwochabend hat das #Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg (#OVG) eine weitere #Abflugstrecke für rechtmäßig erklärt. Die Startroute mit dem merkwürdigen Namen GORIG 1B, die entlang der A 10 nach Osten führt, kann so bleiben. Die Städte Königs Wusterhausen und Wildau, die an die Autobahn grenzen, sowie die anderen Kläger konnten sich nicht durchsetzen. Damit erlitten erneut Gegner des jetzigen Flugroutenkonzepts eine Niederlage vor Gericht. „Aus unserer Sicht war die Klage überflüssig. Wir hätten uns auch in Ruhe …

Regionalverkehr + Bus: Übergangsjahr für 2015 zu Regionalbahnlinien in der Prignitz

http://www.lok-report.de/news/news_woche_donnerstag.html

#Verkehrsminister Jörg Vogelsänger hat sich am 15.01.13 in einem Gespräch mit den Landkreisen #Prignitz und #Ostprignitz-Ruppin grundsätzlich auf ein gemeinsames #SPNV-Konzept für die Region verständigt. Land und Landkreise werden sich auf dieser Basis an der Finanzierung von Bahnlinien beteiligen. Auf der Grundlage der Verständigung soll in den kommenden Wochen die Frage des Umfangs der Beteiligung der Landkreise abschließend geklärt werden. Verabredet ist nach Vogelsängers Worten, die #Prignitzlinien #73 und #74 über die Festlegung des Landesnahverkehrsplans hinaus auch 2015 zu bestellen, „um Zeit für längerfristige, tragfähige Lösungen zu finden.“ Vogelsänger: „Ziel des Landes ist es, unter den gegebenen Rahmenbedingungen, einen attraktiven öffentlichen Personennahverkehr anzubieten. Dabei kommt es darauf an, die vorhandenen Regionalisierungsmittel – die Mittel der Steuerzahler sind – so effektiv wie möglich für ein attraktives ÖPNV-Angebot einzusetzen. Ohne zeitlichen Druck gilt es, mit Beteiligung der kommunalen Ebene eine dauerhaft finanzierbare Lösung zu finden. Wichtig ist, dass die Bürgerinnen und Bürger dieses Angebot auch nutzen.“ Im Fahrplanzeitraum 2013/2014 werden im Land Brandenburg insgesamt über 35 Millionen Zugkilometer bestellt. Im Jahr 2013 gab es eine deutliche Steigerung der Fahrgastzahlen auf mehr als 1,3 Milliarden (Vergleich 2012 1,29 Milliarden) in Brandenburg (Pressemeldung Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft, 16.01.14).

Bahnhöfe + Regionalverkehr: Insgesamt 60 Bahnhöfe lässt die brandenburgische Landesregierung derzeit auf ihre Wirtschaftlichkeit untersuchen. Der Grund: Kaum einer benutzt sie, aus PNN

http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/767968/

Potsdam/Berlin – Bereits heute sind manche Orte im Land Brandenburg kaum oder gar nicht mehr mit #öffentlichen #Verkehrsmitteln zu erreichen. Nun könnten weitere Dörfer ihre bislang verlässlichste Verbindung zum nächstgelegenen Zentrum und darüber hinaus verlieren: Insgesamt 60 #Bahnhöfe landesweit lässt das brandenburgische Infrastrukurministeriums derzeit auf ihre Wirtschaftlickkeit hin untersuchen, darunter auch die Haltestellen #Ferch-Lienewitz und #Buchholz-Zauche in Beelitz (beide Potsdam-Mittelmark). Hintergrund für die Analyse, die Brandenburgs #Verkehrsminister Jörg #Vogelsänger (SPD) auch in den jüngsten Nahverkehrsplan des Landes geschrieben hat, ist die geringe Auslastung der Bahnhöfe. „Die #Bahnhöfe haben alle weniger als 50 Ein- und Ausstiege pro Tag“, bestätigt Ministeriumssprecher Jens-Uwe Schade. In einigen Fällen droht sogar das Aus. Während das Land bei den meisten der 60 Stopps offensichtlich Möglichkeiten sieht, die Auslastung zu optimieren, sieht Vogelsänger bei zwölf Bahnhöfen Entscheidungsbedarf. Bestimmt werden die Kosten eines Bahnhofs im Wesentlichen durch die sogenannten Stationspreise oder Haltegebühren, die die Deutsche-Bahn-Tochter …

S-Bahn: Nächster Halt: Teltow, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/themen/brandenburg/naechster-halt-teltow/403106.html

Es tut sich was im Süden Berlins: Die Stadt #Teltow wird bis Ende nächsten Jahres an das -Bahn-Netz angeschlossen. Am Montag unterzeichneten Bahn-Chef Hartmut Mehdorn und Brandenburgs #Verkehrsminister Hartmut Meyer (SPD) den Vertrag. In die gut drei Kilometer lange Strecke werden 33 Millionen Euro investiert, 9 Millionen Euro steuert das Land, 3 Millionen die Gemeinde gemeinsam mit der Bahn bei. Berlin gibt nichts dazu. Mit dem Bau der Strecke soll in diesem Frühjahr begonnen werden. Die #Trasse zweigt von der -Bahn- Strecke bei #Lichterfelde Süd ab und verläuft #eingleisig nach Teltow. Ab 15. Dezember 2004 wird die S-Bahn auf der Strecke …

Regionalverkehr: Verkehrsvertrag Brandenburg/Deutsche Bahn AG Der Wettbewerb rollt an, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002367

Den Übergang zum #Wettbewerb auf der Schiene verspricht Brandenburgs #Verkehrsminister Hartmut Meyer bei der Unterzeichnung des #Verkehrsvertrages zwischen dem Land und der #Deutschen Bahn im Dezember 2002. Durch eine #Ausschreibungsquote für die Vergabe eines erheblichen Anteils der# Verkehrsleistungen soll die schrittweise Einführung von Wettbewerb fortgesetzt werden.

„Regionalverkehr: Verkehrsvertrag Brandenburg/Deutsche Bahn AG Der Wettbewerb rollt an, aus Signal“ weiterlesen

U-Bahn: 100 Jahre Berliner U-Bahn

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2002/id/263/name/
100+Jahre+Berliner+U-Bahn

#Ministerfahrt und #Festakt zum #Jubiläum

Mit der Ministerfahrt begann 1902 der Start der Berliner -Bahn. Zum 100. Jubiläum wurde die Fahrt nachvollzogen.

Auf dem festlich geschmückten -Bahnhof #Warschauer Straße vollzogen Gäste und BVGer die Ministerfahrt vor 100 Jahren nach. Anwesend waren #Verkehrsminister Kurt #Bodewig, Klaus #Wowereit, amtierender Bundesratspräsident und Regierender Bürgermeister sowie weitere Vertreter des öffentlichen Lebens.

In ihren Grußworten betonten die Repräsentanten die hervorragende Rolle der Berliner U-Bahn für die #Mobilität in der Stadt und wünschten ihr weiterhin „gute Fahrt“ in die nächsten 100 Jahre.

Gäste anderer U-Bahnunternehmen, so aus Moskau, Barcelona, Bukarest, Wien u.a. Städten, überbrachten den Berliner U-Bahnern herzliche Grüße für die nächsten 100 Jahre. Anwesend waren während der #Feierlichkeiten auch 100 Berlinerinnen und Berliner, die über eine Verlosung im „Berliner Fenster“ und die U-Bahnanzeige Daisy ihr #Jubiläumsticket erhalten hatten.

(Unser Foto: Verkehrsminister Kurt Bodewig, der Regierende Bürgermeister von Berlin Klaus Wowereit und U-Bahndirektor Ulrich Deinhardt fertigen den historischen AI-Zug ab. v.l.n.r.)

Impressionen

#Festakt im Deutschen #Technikmuseum

Während eines offiziellen Festaktes zum U-Bahnjubiläum im Deutschen Technikmuseum stellte der Parlamentarische Staatssekretär Diller aus dem Bundesfinanzministerium eine Euro-Sondermünze und eine Sonderbriefmarke vor. In einer virtuellen Zeitreise wurde die Geschichte der Berliner U-Bahn eindrucksvoll dargestellt. Eine Ausstellung und kulturelle Darbietungen umrahmten die Festveranstaltung.

U-Bahnjubiläum für jedermann

Am 18. Februar 2002 empfängt ab 12 Uhr ein großer -Bahn-Jubiläumsmarkt seine Gäste auf dem U-Bahnhof #Olympia-Stadion – natürlich ist an diesem Tag auch das Berliner -Bahnmuseum geöffnet. Weitere Höhepunkte entnehmen Sie bitte dem Veranstaltungsprogramm .

Datum: 15.02.2002
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