Straßenbahn: Mal wieder gerade machen Gut zweieinhalb Jahre ist es her, dass die BVG den Straßenbahngleisen in der Eberswalder und Bernauer Straße einen kleinen Schlenker verpassten. aus BVG

Gut zweieinhalb Jahre ist es her, dass die BVG den Straßenbahngleisen in der #Eberswalder und #Bernauer Straße einen kleinen #Schlenker verpassten. Die Schienen rückten auf 100 Metern Länge ein Stück nach Norden und machten Platz für den Bau eines #Stauraumkanals der Berliner #Wasserbetriebe unter dem #Mauerpark. Jetzt wird die #Trasse wieder #begradigt.

Für die anstehenden Arbeiten muss die Straßenbahnlinie #M10 ab Montag, 22. Juli (ca. 4:30 Uhr), bis 12. August (ca. 3:30 Uhr) verkürzt werden. Die Züge fahren zwischen Warschauer Straße und #Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark, wo eine Gleisschleife zum Wenden zur Verfügung steht. Vom Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark bis zum Hauptbahnhof sind als #Ersatz #barrierefreie #Busse im Einsatz.

Die BVG nutzt die Zeit der Sperrung, um parallel noch weitere Arbeiten auf diesem Abschnitt zu erledigen. Zwischen #Schwedter Straße und #Gartenstraße werden die #Gleise #erneuert.
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Mit freundlichen Grüßen

BVG-Pressestelle

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Bahnverkehr + S-Bahn + Flughäfen: Nach zwei Jahrzehnten Streit: Baustart für die Dresdner Bahn, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article216366833/Dresdner-Bahn-Nach-zwei-Jahrzehnten-Streit-startet-das-Bauprojekt.html

Die neue #Trasse soll ab 2025 die Fahrzeit zum #Flughafen #BER verkürzen. Doch noch fehlt eine #Baugenehmigung.
Mehr als 20 Jahre lang wurde geplant, gestritten und geklagt. Nun soll es im Berliner Süden tatsächlich losgehen mit dem #Wiederaufbau der #Dresdner Bahn. Mit zwei neuen Gleisen, die parallel zur bereits bestehenden -Bahn-Trasse vom Berliner Bahnhof #Südkreuz bis nach #Blankenfelde in Brandenburg führen, soll sich die Fahrzeit der Fernzüge nach #Dresden, aber auch weiter nach #Prag, #Wien und #Budapest deutlich verringern.

Auch der künftige Hauptstadt-Airport BER kann über die Dresdner Bahn schneller erreicht werden. Statt wie heute gut eine halbe Stunde soll der #Flughafenexpress dann mit Tempo 160 nur noch 20 Minuten von der Berliner City bis nach Schönefeld benötigen.
Allerdings ist das noch Zukunftsmusik. Denn die Fertigstellung der 16 Kilometer langen Trasse ist nach heutiger Planung der Deutschen Bahn erst für Ende 2025 vorgesehen. Das wären dann fünf Jahre nach der Eröffnung des BER, die aktuell für Oktober 2020 angekündigt ist. Zudem ist unklar, ob dieser Termin wirklich gehalten werden kann. Denn bislang fehlt noch immer für einen der vier Bauabschnitte, den Abschnitt von der Stadtgrenze bis nach Blankenfelde-Mahlow, der …

Bahnverkehr: 700 Millionen Euro für ICE-Strecke: Berlins längste Baustelle 20 Jahre dauerte die Planung, nun wird gebaut: Die Dresdner Bahn verändert Lichtenrade bereits jetzt. aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-lichtenrade-700-millionen-euro-fuer-ice-strecke-berlins-laengste-baustelle/23640736.html

Die juristischen Schlachten sind geschlagen. Jetzt wird gebaut – und #Lichtenrade verändert sich bereits. Die Pfeiler für die #Lärmschutzwände stehen schon zwischen Bahnhofstraße und Wolziger Zeile, viele große Bäume und Büsche sind gerodet. Die #Kleingartenkolonie ist verschwunden. Hier ist sie schon gut zu erkennen, die #Trasse der #Dresdner Bahn. Die Bahnhofsstraße ist – noch – offen. Der Currywurstbude direkt an den Schranken ist zum Jahresende gekündigt. Im Mai 2020 wird der #Bahnübergang aufgegeben, dann beginnt die ganz große Buddelei.

Das #Planfeststellungsverfahren hatte fast 20 Jahre gedauert, am Ende aber, im Sommer 2017, hat das #Bundesverwaltungsgericht in Leipzig zugunsten der Gleise entschieden. Von #Priesterweg bis zur Stadtgrenze werden zwei Gleise für Fernzüge und den #Flughafenexpress zum #BER führen. Eine Bürgerinitiative aus Anwohnern hatte gefordert, die neuen Gleise in einen Tunnel zu legen, auch von einem Einschnitt war mal die Rede. Bis zum Krieg dampften auch Fernzüge mitten durch Lichtenrade – daran konnte sich natürlich keiner der klagenden Anwohner erinnern. Sie wollten vermeiden, dass der Tempelhofer Ortsteil durch bis zu fünf Meter hohe Lärmschutzwände optisch getrennt wird. Vergeblich.
Mit Tempo 160 durch Berlin

Die Bahn setzte sich durch, die Gleise liegen ebenerdig wie einst. Tempo 160 werden die Züge auf Berliner Stadtgebiet …

S-Bahn: Der Ausbau der S-Bahn ist möglich, aber… Im Berliner Umland träumt man weiter von der S-Bahn. , aus MAZ

http://www.maz-online.de/Lokales/Potsdam-Mittelmark/Der-Ausbau-der-S-Bahn-ist-moeglich-aber

Der Bürgermeister von #Stahnsdorf (Potsdam-Mittelmark) bleibt zuversichtlich, dass es eine #Verlängerung der #Trasse von #Teltow nach Stahnsdorf geben wird. Eine neue Machbarkeitsstudie zum S-Bahn-Ausbau nährt nun seinen Optimismus.

Teltow

. Stahnsdorfs Bürgermeister Bernd Albers (BfB) bleibt zuversichtlich: „Mit der möglichen eingleisigen Verlängerung der S-Bahn von Teltow-Stadt nach Stahnsdorf steht eine kostengünstige und attraktive Nahverkehrslösung für unsere 62 000 Einwohner starke Region zur Verfügung“, sagte er gestern der MAZ. Doch ob sie jemals kommt, bleibt fraglich. Fakt ist, dass sie die abschnittsweise preiswerteste Variante wäre.

Das sagten die Planungsingenieure Bernd Seyerlein und Maxim Poutrus von der DB Engineering & Consulting GmbH Berlin am Montagabend im Regionalausschuss von Teltow, Kleinmachnow, Stahnsdorf (TKS) bei der Vorstellung der Machbarkeitsstudie zum S-Bahn-Ausbau in der Region. Aus technischer Sicht wäre ein gesamter Ringschluss von Teltow über Stahnsdorf nach Wannsee in drei Abschnitten mit je zehn Jahren Planungs- und Bauphase möglich, aber „zu immer höheren Preisen“, so Seyerlein. Laut Studie wären mindestens 200 Millionen Euro allein für die technische Umsetzung nötig. Unbeachtet blieben Bedarfsumfragen und gesamtwirtschaftliche Betrachtungen.

Drei Ausbauvarianten wurden untersucht: Die Verlängerung von Teltow Stadt bis zur Sputendorfer Straße in Stahnsdorf (Abschnitt I), von Wannsee zur Potsdamer Allee/Südwestkirchhof (Abschnitt II) sowie die Verbindung beider Elemente („Ringschluss“/Abschnitt 3). Die anspruchsvollste ist der Ringschluss, „durch seine enge Lage“ und „die Akzeptanz“, denn er würde die …

Straßenverkehr + Straßenbahn + Bahnverkehr: Darf es eine Spur mehr sein?, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=180&download=2180

Nachdem die #Brückenbauarbeiten der Deutschen #Bahn am -Bahnhof #Karlshorst
weitgehend abgeschlossen sind, richtet die BVG seit dem heutigen
Dienstag eine zunächst provisorische #Fahrspur für den #Individualverkehr ein.
Die #Straßenbahnlinien #M17, #27 und #37 haben dann eine vom restlichen Verkehr
#unabhängige #Trasse. Die #Entflechtung von Straßenbahn- und Autoverkehr
sorgt für Entlastung auf der Treskowallee.
Die Errichtung der eigentlichen Fahrbahn samt Gleisbau und den vorab anstehenden
Leitungsarbeiten der Berliner Wasserbetriebe befindet sich noch im
Planfeststellungsverfahren. Der Senat und die BVG haben deshalb vereinbart,
die Entlastung für den Verkehr übergangsweise schon in diesem Jahr durch
die provisorische Fahrspur zu ermöglichen. Die Spur soll später als Baustraße
genutzt werden. Die BVG baut seit heute zunächst einen provisorischen Gehweg
für die Fußgänger. Am kommenden Donnerstag, 15. September, startet
der Bau der Fahrspur. Die Bauarbeiten dauern einschließlich der notwendigen
Leitungsumverlegungen voraussichtlich bis Mitte November 2016. Der Straßenbahnverkehr
ist durch die Bauarbeiten nicht beeinträchtigt.

S-Bahn: DIE ZUKUNFT DER EHEMALIGEN FRIEDHOFSBAHN-TRASSE Brückenkauf nicht ausgeschlossen, aus PNN

http://www.pnn.de/pm/1014409/ Eigentlich wollte die Deutsche Bahn die #Eisenbahnbrücke über den #Teltowkanal, die seit 50 Jahren vor sich hinrostet, schon längst #abreißen. Nun verhandeln #Stahnsdorf und #Kleinmachnow mit der Bahn über die #Trasse, mit Blick auf den möglich scheinenden -Bahnringschluss. Stahnsdorf / Kleinmachnow – Vögel zwitschern schüchtern, die Sonne schiebt zaghafte Strahlen durch ein Gerüst aus Stahl und Holz. Die alte Eisenbahnbrücke über den Teltowkanal wirkt wie aus einer anderen Zeit. Während in der Ferne Autos über die vielbefahrene Autobahn von Potsdam nach Berlin rollen, gibt der Nebel unterhalb des Kanals die Umrisse des Fachwerkbaus frei. Wo einst Züge vom Stahnsdorfer Südwestkirchhof bis nach Berlin rollten, schleppt sich an diesem kühlen Herbstmorgen ein Frachter hindurch. Das im Vorfeld der 1913 eröffneten Friedhofsbahn errichtete Bauwerk ist einsturzgefährdet, musste gesichert werden, als herabfallende Holzteile den Schiffsverkehr gefährdeten. Der Zugang unweit des Stahnsdorfer Campingplatzes am Bäkehang ist gesperrt, das lichte Bauwerk wird nur noch von Rudimenten getragen. Symbolkraft für Stahnsdorf und Kleinmachnow Vor zwei Jahren hatte die Deutsche Bahn den Abriss angekündigt, setzte die Pläne bislang …
Source: BerlinVerkehr

S-Bahn: Zukunft für die Siemensbahn, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Frage 1: Welche Rechts- und Eigentumsverhältnisse sind bei der #Trasse der „#Siemensbahn“, einschließlich aller dazugehörigen Bauten und Grundstücke, gegeben? Wer ist für die zunehmende Verwahrlosung der Trasse und ihres Umfeldes verantwortlich? Antwort zu 1: Die Trasse der Siemensbahn ist eine #planfestgestellte #Bahnanlage und befindet sich im #Eigentum der DB Netz AG, die damit auch für den Unterhalt und die Verkehrssicherung der Trasse verantwortlich ist.

Frage 2: Gibt es Planungen zur Zukunft der Strecke außerhalb der Investitionsvorhaben im StEP Verkehr, wie konkret sind diese und in welchen Zeitabläufen wären diese umsetzbar? Antwort zu 2: Der Stadtentwicklungsplan Verkehr (StEP Verkehr) gibt die langfristigen Ziele und Maßnah-men des Senats wider. Im zugehörigen Mobilitätspro-gramm 2016 sind die Maßnahmen enthalten, die prioritär bearbeitet werden. Im StEP Verkehr sind umfangreiche Ausführungen zu den finanziellen Randbedingungen von Infrastrukturplanung und ÖV1-Betrieb enthalten; hieran hat sich nichts geändert. Frage 3: Wie wird der Zustand der Strecke einge-schätzt, wie hoch schätzt man die Kosten zur Reaktivie-rung der Strecke ein und von wem müssten diese aufge-wendet werden? Antwort zu 3: Die Strecke befindet sich in einem schlechten Zustand und müsste vor einer Nutzung umfas-send saniert werden. Eine Kostenschätzung für die Reak-tivierung der Siemensbahn liegt nicht vor, so dass derzeit auch keine Einschätzung der Finanzierungsmöglichkeiten erfolgen kann. 1 Öffentlicher Verkehr Frage 4: Gibt es eine ungefähre Vorstellung zur Ren-tabilität einer Reaktivierung dieser Strecke und seiner Auswirkung auf die sie tangierenden S-Bahnlinien? Antwort zu 4: Neben den zu erwartenden Kosten einer Reaktivierung sowie den möglicherweise erzielbaren Nutzerzahlen spielen die denkmalseitigen Auflagen eine wesentliche Rolle bei Fragen zur Rentabilität. Künftige Lösungen bedürfen daher fundierter Überlegungen zu Einzugsbereichen der Strecke und den Nutzerpotenzialen, aber auch zu möglichen baulichen Ausgestaltungen einer Reaktivierung der Strecke. Die aktuellen stadtentwick-lungsseitigen Entwicklungen werden hierbei besonders beobachtet, um hier einen erfolgversprechenden Ansatz zu entwickeln. Frage 5: Wie bewertet der Senat die Überlegungen der Stuttgarter Hochschule für Technik zur Zukunft der Stre-cke und welche Möglichkeiten einer Umsetzung werden für die einzelnen Vorschläge gesehen? Antwort zu 5: Die Untersuchung liegt dem Senat nicht vor. Berlin, den 27. Oktober 2014 In Vertretung R. L ü s c h e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 31. Okt. 2014)

S-Bahn: NACHNUTZUNG DER SIEMENSBAHN IN BERLIN Die City-West hat Pläne für Siemensstadt, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/nachnutzung-der-siemensbahn-in-berlin-die-city-west-hat-plaene-fuer-siemensstadt,10809148,27948222.html In #Siemensstadt #verrottet seit 34 Jahren die #Siemensbahn. Jetzt haben Architekturstudenten originelle Ideen zur Nachnutzung vorgelegt. Sie reichen vom Hochhaus über ein Schwimmbad bis hin zur Kanustrecke.

Im Lied „Bolle reiste jüngst zu Pfingsten“ will Bolle am Ende sterben: „Er hat sich’s überlegt: Er hat sich uff die Schienen der Kleinbahn druffjelegt. Die Kleinbahn hat Verspätung und vierzehn Tage druff, da fand man unsern Bolle als Dörrjemüse uff.“ In einer zeitgenössischen Version des Kinderliedklassikers von 1900 würde man den sich trotz aller Missgeschicke stets köstlich amüsierenden Bolle vielleicht auf die Siemensbahn legen. Da könnten aus 14 Tagen locker 34 Jahre werden. So lange schon ist auf der Strecke zwischen Jungfernheide und Gartenfeld kein Zug mehr gefahren. Und ob dort je wieder etwas fahren wird, ist sehr die Frage. Nun haben sich angehende Architekten der fast vergessenen #Trasse durch Siemensstadt angenommen und Entwürfe vorgelegt. Ob auch nur ein einziger davon Aussicht auf Realisierung hat, kann heute noch niemand sagen. Zumindest originell sind manche Vorschläge. So könnte in einem stillgelegten Bahnhof ein …

Bahnverkehr + S-Bahn: Auf der Stammbahn von Zehlendorf nach Potsdam Nächster Halt: S-Bahnhof Gestrüpp, aus Der Tagesspiegel

Vor 175 Jahren wurde die Bahnstrecke Berlin–Potsdam eröffnet. Und was ist heute noch von der „Stammbahn“ übrig? Einige Bahnfreude und der Zehlendorf Blog sind gerade die alte Trasse entlang gewandert und haben vor allem Ruinen gesehen.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/zehlendorf/aktuelles-aus-zehlendorf/auf-der-stammbahn-von-zehlendorf-nach-potsdam-naechster-halt-s-bahnhof-gestruepp/8828858.html Eine Feier gab’s nicht. Nur einige Bahnfreunde wanderten am Sonntag die #Trasse der alten #Bahnstrecke zwischen #Zehlendorf in Berlin und #Griebnitzsee entlang – und erinnerten so daran, dass dieser Abschnitt als erste Bahnstrecke in Preußen exakt vor 175 Jahren eröffnet worden war. Wenig später, am 29. Oktober 1838, fuhren die Züge dann von Zehlendorf weiter zum Potsdamer Bahnhof in Berlin. Die Strecke wurde zur „Stammbahn“ der Eisenbahn in Preußen. Geblieben ist nicht viel von ihr. Der Potsdamer Bahnhof wurde nach dem Krieg gesprengt, die Gleise Richtung Zehlendorf sind abgebaut oder weitgehend nicht mehr befahrbar, zwischen Zehlendorf und Kleinmachnow liegen teilweise noch Schienen im Gestrüpp, der einstige Haltepunkt Zehlendorf Süd ist nur noch eine Ruine. Zu feiern gibt es da nichts. Denn die Stammbahn scheint auch keine Zukunft zu haben. Pläne, die Gleise für den Regionalverkehr wiederaufzubauen, haben sich …

Wie entsteht der Jahres-Fahrplan? Das komplexe Gebilde, das die Züge der DB Regio dirigiert, ist eine Gemeinschaftsarbeit. Zwei Planer erklären in punkt 3 den Ablauf., aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/index.php?go=lesen&read=2754

Raik Girke, Koordinator Personenverkehr bei #DB #Netze, RB Ost und Stefan Freund, Angebotsplaner von #DB #Regio Nordost, vertreten die zwei Seiten des „Vertrages #Fahrplan“. Die DB Netze stellt die Infrastruktur zur Verfügung, DB Regio erbringt die Verkehrsleistung. In Abstimmung mit den weiteren #Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU), die die Infrastruktur der DB Netze nutzen, entsteht jedes Jahr aufs Neue der Fahrplan. … Abfahrt RE 1 am Alexanderplatz in Richtung Brandenburg um 9.03 Uhr – wer entscheidet eigentlich, dass genau diese Abfahrtzeit im Fahrplan steht? Stefan Freund: Bestellt haben wir von DB Regio als Betreiber ein bestimmtes „Wunsch“-Zeitfenster für die Abfahrt des Zuges auf der Linie, Anschlüsse, Warte- und Haltezeiten sind im Anforderungskatalog festgehalten. Raik Girke: Die konkrete Zahl kommt von uns. Sie ist Gegenstand unseres Vertrages mit DB Regio. Um diese Uhrzeit stellen wir die #Trasse für diesen Zug zur Verfügung. Die Zeiten ergeben sich aus der Einpassung aller Züge der verschiedenen EVU, die …