Straßenbahn: Lärm durch Berliner Straßenbahnen BVG geht mit Schmiere gegen quietschende Trams vor, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/laerm-durch-berliner-strassenbahnen-bvg-geht-mit-schmiere-gegen-quietschende-trams-vor/11276870.html In den #Kurven soll’s bald #leiser werden: Die BVG testet ein neues Mittel gegen zu laute #Trams. Bis Ende April will sie Anlagen zum #Schmieren der Räder an zehn Fahrzeugen der #Straßenbahn-Linie #M4 erproben.

Anwohner, die unter dem Lärm von #Straßenbahnen leiden, können tatsächlich hoffen: Die BVG versucht jetzt mit einem neuen Verfahren, das Quietschen in Kurven abzustellen oder zumindest zu verringern. Sie will die Räder mit einem speziellen Mittel besprühen. Die „markerschütternden Tram-Geräusche“ könnten aber bald erträglicher werden, heißt es in der aktuellen Mitarbeiterzeitung „Profil“. Und auch der Senat verlangt in seinem erst vor kurzem vorgestellten neuen Lärmaktionsplan, dass die Straßenbahnen leiser werden und die BVG entsprechende Schritte unternimmt. Das Quietschen der Straßenbahnen entsteht nur beim Durchfahren von Kurven – vermutlich, weil die Strecke, die die Räder auf der Außenschiene zurücklegen, länger ist als die auf der inneren Schiene. Der physikalische Effekt sei aber immer noch nicht vollständig verstanden, heißt es in dem „Profil“-Artikel. Fest steht zumindest, dass das Quietschen fast immer nur bei Trockenheit auftritt. Sind die Schienen nass, fährt die Bahn leise. Auf Außenstrecken der U-Bahn hat die BVG deshalb Schienen bewässert und die Sprinkleranlagen später durch …

Bus + Straßenbahn + U-Bahn + BVG + Fahrplan: Mobil während der Feiertage

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=19&download=1328 Auch während der #Weihnachtsfeiertage sowie zu #Silvester sorgt die #BVG dafür, dass ihre Fahrgäste mobil bleiben. -Bahnen, #Busse und #Straßenbahnen fahren an diesen Tagen auf vielen Linien auch nachts durchgehend. Insbesondere in der Silvesternacht werden viele Berlinerinnen und Berliner sowie Besucher der Stadt unterwegs sein. Die BVG stellt sich darauf ein und erhöht zum Beispiel den Takt auf den U-Bahnlinien U1, U2, U6 und U9. Zu #Verkehrseinschränkungen wird es rund um das Brandenburger Tor kommen. Busse werden in diesem Bereich umgeleitet. Die BVG bittet ihre Fahrgäste, die zum Veranstaltungsort wollen, auch auf die U2 (S+U Potsdamer Platz) und die U9 (U Hansaplatz) auszuweichen. Die BVG wünscht allen Berlinerinnen und Berlinern sowie allen Besuchern der Stadt ein frohes Fest und einen guten Start ins neue Jahr! U-Bahn-, Bus- und Straßenbahnlinien fahren während der Weihnachtsferien und zu den Feiertagen wie folgt: Werktage während der Weihnachtsferien: 22., 23., 29., 30. Dezember und 2. Januar Wegen der Schulferien gelten Ferienfahrpläne, die an den Bahnhöfen ausgehängt sind. Bei den Bus- und Straßenbahnlinien entfallen die auf den Aushangfahrplänen gekennzeichneten Schulfahrten. Dienstag, 23.12.2014 Durchgehender Nachtverkehr in der Nacht zum 24.12. auf allen U-Bahn-Linien (außer U4, U55). Heiligabend, 24.12.2014 Alle Linien fahren nach Sonnabend-Fahrplänen. Nur bei der U-Bahn gibt es eine Abweichung: der 5-Minuten-Takt auf den Linien U1, U2 und U5 bis U9 wird zwischen 8 und 15 Uhr angeboten. In der Nacht zum 25.12. durchgehender Nachtverkehr auf allen U-Bahn-Linien (außer U4, U55). Erster Weihnachtstag, 25.12.2014 und Zweiter Weihnachtsfeiertag, 26.12.2014 Auf allen U-Bahn-, Bus-, und Straßenbahnlinien gelten die Sonntagsfahrpläne. In den Nächten 25./26. und 26./27.12. durchgehender Nachtverkehr auf allen U-Bahn-Linien (außer U4, U55). Silvester, 31.12.2014 Auf allen Linien gelten die Sonnabendfahrpläne, viele Linien mit Verstärkungen in der Silvesternacht. Bei der U-Bahn wird der 5-Minuten-Takt auf den Linien U1, U2 und U5 bis U9 zwischen 8 und 15 Uhr angeboten. Alle U-Bahn-Linien fahren durchgehend die ganze Nacht, auch die U4. Fast alle Linien werden gegenüber dem normalen Fahrplan verstärkt. Einzige Linie ohne Nachtverkehr ist die U55. Die Straßenbahnen fahren auch im Nachtverkehr nach den Sonnabend- Fahrplänen. In der Silvesternacht werden die Linien M1, M2, M4 M6 und M10 verdichtet. Zusätzlich fahren die Linien M5, M6 und M8 auch im Nachtverkehr nicht nur bis Landsberger Allee/Petersburger Str., sondern weiter bis Hackescher Markt. Auf den Buslinien M11, M19, M21, M29, M32, M37, M45, M48, M49, M76, M82, N2, N10, N22, N34, N50, N69, N90 und N91 wird nachts die Taktfolge verdichtet. Zusätzlich fahren die Linien X83 (zwischen U Dahlem-Dorf und Nahariyastr.) und 107 (zwischen Hermann-Hesse-Str./Waldstr. und Schildow Kirche) die ganze Nacht über alle 30 Minuten. Weil in der Silvesternacht keine Kleinbusse eingesetzt werden, kann auch kein Haustürservice und kein Rufbusbetrieb angeboten werden. Die betroffenen Linien fahren mit großen Bussen, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Aufgrund der Silvesterfeier rund um das Brandenburger Tor wird die Linie 100 ab ca. 12 Uhr geteilt. Sie verkehrt dann zwischen S+U Zoologischer Garten und Großer Stern sowie zwischen Brandenburger Tor und S+U Alexanderplatz. Von 18 bis ca. 13 Uhr am Neujahrstag wird nur noch zwischen Zoo und Großer Stern gefahren. Außerdem müssen folgende Linien wegen der Silvesterfeier und dem Neujahrslauf umgeleitet werden: M41, M48, M85, TXL, 106, 147, 187, 200, N2, N26. Neujahr, 1. Januar 2015 Alle Linien fahren nach den Sonntagsfahrplänen. Hinweis: Für die Besucher der Silvesterfeier am Brandenburger Tor empfehlen wir zum Erreichen des Veranstaltungsgeländes: U2 S+U Potsdamer Platz (Fußweg über die Ebertstraße bis zur Straße des 17. Juni/Platz des 18. März) U9 U Hansaplatz (Fußweg über die Altonaer Straße bis zum Großen Stern/ Straße des 17. Juni) Die Mitarbeiter der BVG Leitstelle wünschen allen Redakteuren und ihren Familienangehörigen ein ruhiges Weihnachtsfest und einen „guten Rutsch“ ins neue Jahr.

U-Bahn-Linie U1 soll bis zum Ostkreuz fahren, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/gespraeche-ueber-neuen-u-bahn-bahnhof-u-bahn-linie-u1-soll-bis-zum-ostkreuz-fahren,10809298,29004146.html Der Knotenpunkt im Osten von Friedrichshain wird immer wichtiger. Künftig sollen dort nicht nur -Bahnen, sondern auch #Regionalzüge und #Straßenbahnen halten. Und nicht nur das: Jetzt gibt es sogar Diskussion über eine Verlängerung der #U1 zum #Ostkreuz.

Ostkreuz, Rostkreuz: Dieser alte Spruch aus DDR-Zeiten stimmt nicht mehr. Der Knotenpunkt im Osten von Friedrichshain verändert sich rasant und bietet den Fahrgästen immer mehr Möglichkeiten. Bereits beschlossen ist, dass dort in Zukunft nicht nur S-Bahnen und Busse halten werden, sondern auch Regionalzüge und Straßenbahnen. Damit nicht genug: Jetzt wird darüber diskutiert, ob auch die U-Bahn der BVG zum Ostkreuz fahren könnte. Der Senat und die Deutsche Bahn sprechen darüber, ob es noch Platz für einen U-Bahnhof gäbe – die künftige Endstation der U-Bahn-Linie U 1. Bislang drang von den Gesprächen nichts an die Öffentlichkeit. Doch dann brach Michael Müller (SPD), derzeit noch Stadtentwicklungssenator und künftig Regierender Bürgermeister von Berlin, überraschend das Schweigen. Als er sich am 9. Oktober beim dritten Mitgliederforum seiner Partei den Fragen von Genossen stellte, kam Müller auch auf das …

Straßenbahn + Bahnhöfe: Straßenbahn in Berlin Im Dezember fährt die erste Tram zum Hauptbahnhof, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/strassenbahn-in-berlin-im-dezember-faehrt-die-erste-tram-zum-hauptbahnhof/10951186.html Die #Straßenbahnen müssen zwar weiter durch eine #Baustelle fahren. Dennoch soll am 14. Dezember der #Hauptbahnhof endlich auch mit Tram erreichbar sein.

Jetzt ist es – fast – sicher: Am 14. Dezember soll die erste Straßenbahn zum Hauptbahnhof fahren. Mit einer jahrelangen Verspätung. Geplant war der Anschluss ans Netz der Tram bereits zur Eröffnung des Hauptbahnhofs im Mai 2006. Begonnen hatten die Arbeiten dann aber erst 2011, weil sich die Planungen nach Einsprüchen von Anwohnern verzögert hatten. Diese hatten sich – erfolgreich – dagegen gewehrt, dass parallel zum Bau der Gleise die Invalidenstraße auch großzügig für den Autoverkehr ausgebaut werden sollte. Auch jetzt sind die Arbeiten noch nicht abgeschlossen. Die Bahnen müssen weiter durch eine Baustelle fahren, weil die architektonisch sehr anspruchsvolle Haltestelle mit geschwungenen Betondächern vor dem Hauptbahnhof an der Invalidenstraße noch nicht fertig ist. Die Genehmigung zur Aufnahme der Fahrten fehlt zwar noch, aber alle Beteiligten rechnen nach Tagesspiegel–Informationen …

barrierefrei + Bus + Straßenbahn: Verbesserte Mobilität von sehbehinderten und blinden Menschen durch „sprechende“ Busse und Straßenbahnen, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt:

Die Schriftliche Anfrage betrifft Sachverhalte, die der Senat teilweise nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis beantworten kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine Antwort auf Ihre Anfrage zukommen zu lassen und hat daher die BVG um eine Stellungnahme gebeten, die von dort in eigener Verantwortung erstellt und dem Senat übermittelt wurde. Sie wird nachfolgend in den Antworten zu 2. bis 10. wiedergegeben: Frage 1: Welche gesetzlichen Voraussetzungen bzw. welche Verordnungen wären nach Auffassung des Senats erforderlich oder müssten geändert werden, damit #Liniennummern und #Fahrtziele von #Bussen und #Straßenbahnen zusätzlich zu den #optischen #Anzeigen auch #akustisch über #Außenlautsprecher an den Fahrzeugen angesagt werden können? Antwort zu 1: § 55 der Straßenverkehrs-Zulassungs- Ordnung (StVZO) müsste geändert werden, da § 55 Abs. 4 StVZO bestimmt, dass an Kraftfahrzeugen ausschließlich die in den Absätzen 1 bis 3a beschriebenen Einrichtungen für Schallzeichen und Sirenen angebracht sein dürfen. Das sind Hupen und Hörner, das Einsatzhorn für Sonderrechtsfahrzeuge (Polizei, Feuerwehr u.a.) sowie das neue akustische Anhaltesignal ausschließlich für Polizeifahrzeuge. Nach außen wirkende Lautsprecher sind nicht genannt und damit zulassungsrechtlich unzulässig. Zudem sieht § 33 Abs. 1 Nr. 1 Straßenverkehrs- Ordnung (StVO) vor, dass der Betrieb von Lautsprechern verboten ist, wenn dadurch am Verkehr Teilnehmende in einer den Verkehr gefährdenden oder erschwerenden Weise abgelenkt oder belästigt werden können. Auch insoweit könnte sich Änderungsbedarf ergeben. Beide Verordnungen des Bundes fallen in die Zuständigkeit des Bundesverkehrsministeriums. Frage 2: Wie viele Haltestellen werden von mehreren Bus- oder Straßenbahnlinien angefahren? (Bitte absolut und prozentual sowie getrennt nach Bus-, Straßenbahnund gemeinsamen Haltestellen auflisten.) Antwort zu 2: Die BVG teilt hierzu Folgendes mit: „Die nachfolgenden Angaben beziehen sich auf die Richtungshaltestellen der Omnibus- und Straßenbahnlinien im Tagverkehr. Nicht in die Betrachtung einbezogen wurden die Haltestellen der Nachtbuslinien. Im Bereich Bus wurden mit Stand Dezember 2013 insgesamt 5.733 Haltestellen angefahren; an 1.619 (entspricht 28,2 %) hielten mehrere Linien. Bei der Straßenbahn waren es 793 Haltestellen, wobei an 374 (entspricht 47,2 %) mehrere Linien hielten. Die Anzahl der gemeinsamen Haltestellen von Straßenbahn und Bus ist im Verhältnis zur Gesamtzahl der Haltestellen vernachlässigbar gering.“ Frage 3: Auf welchen Bus- und Straßenbahnlinien wechseln im regulären Fahrplanbetrieb die Zielhaltestellen? Antwort zu 3: Die BVG teilt hierzu Folgendes mit: „Wir interpretieren die Frage bezüglich wechselnder Zielhaltestellen im Regelbetrieb als unterschiedliche Fahrtziele im Tagesverlauf. Diese Fälle treten bei annähernd allen Linien auf. Aber auch bei Linien, die im Regelfall nur zwischen zwei Endhaltestellen verkehren, kommt es durch Schülerverstärker und Aussetzfahrten zu Fahrten mit abweichenden Zielen.“ Frage 4: In wie vielen Fällen und für welche jeweilige Dauer wurden im Kalenderjahr 2013 Bushaltestellen wegen Baumaßnahmen oder anderen Ereignissen (Demonstrationen, Polizeieinsätze, Großveranstaltungen o. Ä.) verlegt? Antwort zu 4: Die BVG teilt hierzu Folgendes mit: „Bei rd. 6.500 Bushaltestellen kann die Anzahl der Verlegung nur grob geschätzt werden, da hierfür keine automatische, elektronische Auswertung zur Verfügung steht. Die BVG AöR gibt deshalb die Anzahl an Maßnahmen (z.B. Sportveranstaltungen, Straßenfeste, Bauarbeiten, etc.) an, die in der Regel zu Haltestellenverlegungen führen:  319 Maßnahmen wegen Sportveranstaltungen und Großveranstaltungen,  398 Maßnahmen wegen Straßenfesten und Bauarbeiten,  337 Maßnahmen aufgrund von extern bedingter Umleitungen,  4 Maßnahmen sonstiger Veranstaltungen. Im Jahr 2013 wurde also in mehr als 1.000 Fällen eine betriebliche Anweisung zu Veränderungen der Linienführungen bzw. Haltestellenstandorte erstellt, wobei immer auch je Maßnahme mehrere Linien und je Linie mehrere Haltestellen betroffen sind. Die Zahl der daraus resultierenden Verlegungen bzw. Ausfälle von Bushaltestellen kann auf dieser Grundlage nicht hochgerechnet werden. Die Haltestellenverlegungen dauern in der Regel mehrere Tage, Wochen oder sogar Monate.“ Frage 5: In wie vielen Fällen und für welche jeweilige Dauer wurden im Kalenderjahr 2013 Zielhaltestellen von Bus- oder Straßenbahnlinien außerfahrplanmäßig geändert? Antwort zu 5: Die BVG teilt hierzu Folgendes mit: „Bei der Straßenbahn gab es im Jahr 2013 aufgrund von geplanten Baumaßnahmen 164 Fälle von Änderungen des Originalziels. Die Dauer der Änderung der Zielhaltestellen variiert sehr stark, von kurzfristigen Änderungen bei Sperrungen während des Nachtverkehrs bis hin zu mehreren Wochen bei geplanten Baumaßnahmen.“ Frage 6: Sind Fahrzeuge der BVG bereits mit geeigneten Außenlautsprechern ausgerüstet, und wenn ja, wie viele? (Bitte absolut und prozentual sowie getrennt nach Bussen und Straßenbahnen auflisten.) Antwort zu 6: Die BVG teilt hierzu Folgendes mit: „Alle Straßenbahnfahrzeuge sind mit Außenlautsprechern ausgerüstet, die manuell über Mikrofon durch das Fahrpersonal bedient werden können. Eine automatisierte Ansage ist jedoch bisher nicht möglich. Das Fahrpersonal bei der Straßenbahn ist angewiesen, bei Erkennbarkeit von sehschwachen oder blinden Fahrgästen auf den Haltestellen der Straßenbahn, Linie und Ziel über Mikrofon anzusagen. Die Omnibusse der BVG AöR sind nicht mit Außenlautsprechern ausgestattet.“ Frage 7: Welche Kosten würden bei einer vollständigen Ausrüstung aller Busse und Straßenbahnen der BVG mit geeigneten Außenlautsprechern entstehen? Frage 8: Welche Kosten würden durch eine Umstellung der Fahrgastinformationssysteme auf zusätzliche akustische Ansagen von Liniennummern und Fahrtzielen über Außenlautsprecher entstehen? Frage 9: Innerhalb welchen zeitlichen Rahmens wäre eine vollständige Umrüstung aller Busse und Straßenbahnen der BVG auf die genannten Außenansagen realisierbar? Antwort zu 7., 8. Und 9: Die BVG teilt hierzu Folgendes mit: „Die Ausrüstung aller Busse mit Außenlautsprechern ist zurzeit keine Option für die BVG. Neben den zu erwartenden, beträchtlichen Investitionskosten für die Ausrüstung der rd. 1.300 Busse mit der entsprechenden Technik sind auch die Wartungs- und Instandhaltungskosten zu beachten. Kosten- und Zeitpläne wurden deshalb nicht erstellt. Die BVG prüft zurzeit verschiedene technische Lösungen, um Ansagen an Haltestellen für sehbehinderte Fahrgäste zu ermöglichen. Da die Untersuchungen in einem sehr frühen Stadium sind, kann die BVG hierzu noch keine Auskunft geben.“ Frage 10: Spricht nach Auffassung des Senats etwas gegen ein Angebot „sprechender“ Busse und Trams als Maßnahme, den barrierearmen Zugang vor allem für blinde und sehbehinderte Menschen im öffentlichen Nahverkehr zu verbessern? Antwort zu 10: Die BVG teilt hierzu Folgendes mit: „Die BVG ist grundsätzlich bereit, ihren ohnehin hohen Standard beim barrierefreien Ausbau für alle Menschen mit Behinderung auszubauen. Hierbei sind neben der Priorisierung der Maßnahmen (barrierefreie Omnibusse und Straßenbahnen, Aufzugsprogramm für die UBahnhöfe, Einrichtung barrierefreier Haltestellen in der Oberfläche, etc.) auch die zur Verfügung stehenden finanziellen Mittel zu beachten.“ Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt ist Projektpartner in dem vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie geförderten Forschungsprojekt m4guide (mobile multimodal mobilityguide). M4guide dient nach Fertigstellung als ein Navigationssystem für Blinde und Sehbehinderte von Tür zu Tür, einschließlich der Nutzung des öffentlichen Verkehrs (ÖV). M4guide ist dabei keine Anwendungssoftware für die Bereitstellung von „Türauffindsignalen“, könnte allerdings Dienste (z.B. in Form von iBeacons via Bluetooth) empfangen. Wenn also Busse und Straßenbahnen mit entsprechender Technik ausgestattet werden würden, wäre m4guide ein Abnehmer bzw. Nutzer des Ganzen, da die App nach Fertigstellung als Erweiterung der BVG-Fahrinfo-App dient. Berlin, den 15. August 2014 In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 18. August 2014)

Cottbus + Straßenbahn: Straßenbahn-Langläufer gehen in Serie Cottbusverkehr schickt vierte aufgemotzte Tram auf die Schiene, aus Lausitzer Rundschau

http://www.lr-online.de/regionen/cottbus/Strassenbahn-Langlaeufer-gehen-in-Serie;art1049,4672937

COTTBUS #Cottbusverkehr hat aus der Not eine Tugend gemacht: Seit drei Jahren überarbeitet der städtische #Verkehrsbetrieb jährlich zwei #altgediente #Straßenbahnen in seiner Werkstatt und verlängert so die #Lebenszeit der Fahrzeuge um mindestens 16 Jahre. Entsprechend gab der Betrieb diesen Bahnen den Namen #Langläufer. Cottbusverkehr hat aus der Not eine Tugend gemacht: Seit drei Jahren überarbeitet der städtische Verkehrsbetrieb jährlich zwei …

Potsdams Trams sind schon jetzt sparsam. Künftig soll noch weniger Energie verbraucht werden, aus PNN

http://www.pnn.de/potsdam/848896/

#Potsdams #Tram soll noch grüner werden: Der Verkehrsbetrieb (#ViP) will seine #Straßenbahnen effizienter machen. Dabei soll der #Stromverbrauch pro Kilometer aber gleich bleiben. Stattdessen gewinnt der ViP #Bremsenergie zurück und erhöht die Spannung in seinen Oberleitungen, um mehr Energie einzusparen. „Den ersten Teil des Programms haben wir bereits abgeschlossen“, erklärt Oliver Glaser, technischer Geschäftsführer des ViP. Mit seinem Effizienzprogramm übernimmt Potsdam eine Vorreiterrolle in Deutschland. Das bestätigte der Verband der Verkehrsunternehmen (VdV) auf PNN-Anfrage. Potsdam habe konsequent bei allen Neubaumaßnahmen auf das Konzept von sogenannten kleinen Gleichrichter-Unterwerken sowie zweiseitiger Speisung gesetzt, sagte Verbandssprecher Lars Wagner. Bis zum Jahresbeginn hatte der ViP 19 sogenannte Gleichrichter-Unterwerke im fast 80 Kilometer langen Schienennetz der Potsdamer Straßenbahn eingebaut – das war der erste Schritt. Diese speziellen Umspannwerke speisen den Strom in die …

Straßenbahn: Einschränkungen des Straßenbahnverkehrs zwischen S-Bahnhof Grünau und Alt-Schmöckwitz vom 22. April bis 29. Mai 2014, aus BVG

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1813346.html

Die #BVG ersetzt die #Haltestelle „Zum Seeblick“ an der #Tramlinie #68 durch einen modernen Neubau. Künftig wird es dort eine gemeinsame Haltestelle für #Busse und #Straßenbahnen geben. Geplant ist unter anderem ein moderner Wartebereich. Außerdem wird der Neubau #mobilitätseingeschränkten Fahrgästen einen barrierefreien Ein- und Ausstieg ermöglichen. Für die Bauarbeiten muss die Straßenbahnlinie 68 vom 22. April (ca. 5 Uhr) bis 5. Mai 2014 (ca. 5 Uhr) zwischen den Haltestellen S-Bahnhof Grünau und Alt-Schmöckwitz unterbrochen werden. Die Baumaßnahmen der BVG werden mit Arbeiten des Tiefbauamtes Treptow-Köpenick gebündelt, das zeitgleich die abgenutzte Fahrbahndecke auf dem Adlergestell zwischen der Straße Zum Seeblick und der Godbersenstraße erneuert. Während der Bauarbeiten fahren barrierefreie Busse zwischen dem S-Bahnhof Grünau und Alt-Schmöckwitz als Buslinie 68, ab Alt-Schmöckwitz verkehren die Busse weiter als Linie 168. Zwischen S-Bahnhof Grünau und Strandbad Grünau verkehrt vom 22. April bis 4. Mai 2014 ein Shuttlebus und vom 5. Mai bis 29. Mai 2014 ein Pendelzug. Die Fahrbahn für den Kraftfahrzeugverkehr wird auf dem Adlergestell während der Baumaßnahme im Bereich der Haltestelle „Zum Seeblick“ auf einen Fahrstreifen je Fahrtrichtung verengt. Zusätzlich wird ab dem 14. Mai 2014 der Kraftfahrzeugverkehr wechselseitig auf einem Fahrstreifen an der Baustelle vorbeigeführt.

BVG: Das riskante Geschäft der BVG, aus Berliner Kurier

http://www.berliner-kurier.de/kiez-stadt/millionenklage-das-riskante-geschaeft-der-bvg,7169128,25861704.html

Berlin – In der Chefetage der #BVG richten sich alle Augen nach London. Vor Gericht beginnt ab Montag ein Verfahren, in dem es für die Verkehrsbetriebe um 130 Millionen Pfund (156 Millionen Euro) geht. Das Geld wird von der Investmentbank J.P. Morgan gefordert. 427 -Bahn-Wagen und 511 #Straßenbahnen hatte die BVG zwischen den Jahren 1997 und 2002 gekauft, sie mit einem hoch riskanten Geschäft finanziert. „Cross Border Leasing“ heißt es, basiert auf Tricks bei der Steuer. Durch Verluste sparten die zahlreiche US-Investoren, die Trams und U-Bahnen kauften, sie an Berlin verleasten. Die BVG bekam dafür eine Belohnung – 104 Millionen Euro. Abgesichert wurde der Deal durch Wertpapierkäufe und die Übernahme von Kreditrisiken bei rund …

Museum + Straßenbahn: Geschichte auf Rädern Vor 50 Jahren kamen die Bahnfans erstmals zusammen, aus BERLINER WOCHE

http://www.berliner-woche.de/nachrichten/bezirk-pankow/niederschoenhausen/artikel/33508-vor-50-jahren-kamen-die-bahnfans-erstmals-zusammen/

#Niederschönhausen. Der Berliner liebt seine „#Elektrische“. Ein Zeichen dafür sind jene #historischen #Straßenbahnen, die besonders im Sommer durch die Stadt fahren und Touristen wie Berliner zum Staunen bringen.
Dass es diese alten Vehikel überhaupt noch gibt, ist auch den Mitgliedern des #Denkmalpflegevereins #Nahverkehr zu verdanken. Die Geschichte des Vereins begann genau vor einem halben Jahrhundert. Am 1. Januar 1964 bildeten die Liebhaber der alten Bahnen eine Abteilung im Verband der Modelleisenbahner der DDR.
Reinhard Demps und Joachim Kubig haben den Verein damals aus der Taufe gehoben. Viele amüsante Geschichten haben die beiden Herren zu erzählen. Sicherlich gehört zu diesen Erinnerungen auch, dass die ersten Mitgliederversammlungen bei Charlotte von Mahlsdorf im Gründerzeitmuseum Mahlsdorf stattgefunden haben. „Lothar Berfelde alias Charlotte von Mahlsdorf war Mitglied in unserm Verein“, erzählt Reinhard Demps. „Da wir noch keine eigenen Räume hatten, haben wir uns einmal im Monat in der Mulackritze im Keller des alten Gutshauses in Mahlsdorf getroffen. Und schließlich konnte Charlotte den Vereinsmitgliedern berichten, wie sich die …