U-Bahn: Erfahrungsbericht Mit der U-Bahn zur Arbeit: Was unsere Autorin erlebte Täglich Kreuzberg – Charlottenburg und zurück, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article215913361/Mit-der-U-Bahn-zur-Arbeit-Was-unsere-Autorin-erlebte.html

Es war vielleicht eine naive Idee. Weil in Kreuzberg Parkplätze knapper werden, fahre ich seit vier Wochen mit der -Bahn zur Arbeit. Täglich #Kreuzberg#Charlottenburg und zurück, kein Problem, Zigtausende andere machen das ja auch. Dachte ich. Seit vier Wochen bin ich Teil einer neuen, manchmal lehrreichen, zumeist aber ziemlich unterirdischen Welt.

Das Zuverlässigste an dem „Weil-wir-euch-lieben“-Angebot der BVG fand ich schnell heraus: Es ist die Ansage „Der #Zugverkehr auf der Linie X ist #unregelmäßig.“ Wie ein Echo verfolgt einen das. Bei der Anzeige „#Kurzzug hält hinten“, habe ich gelernt, sollte man lieber losrennen, wahrscheinlich hält er ganz vorne. Überhaupt scheinen die U-Bahnen, seit ich dabei bin, immer kürzer zu werden, immer dreckiger und beschmierter. Und sie sind zu den seltsamsten Zeiten überfüllt.
Im Untergrund fast eine familiäre Vertrautheit

Was ich jetzt noch weiß: „Meine“ Linie #U7 hat sich beim „Bus der Hölle“ #M29 mit der „#Rudelbildung“ angesteckt: Entweder es kommt gar keine Bahn oder es kommen gleich fünf Bahnen nacheinander. Auch die BVG-Minuten kenne ich jetzt, eine besondere, unterirdische #Zeitzählung, die offenbar mehr mit Psychologie zu tun hat als mit der tatsächlich „durchgetakteten“ Tagwelt.

Schuld an allem sind die Menschen. Also die Leute, die beim Ein- und Aussteigen viel zu lange brauchen, die Zugtüren durch mutwilliges Aufhalten beschädigen, die andauernd die Notbremse ziehen, nachts komplette Züge neu …

Bus: Öffentlicher Nahverkehr in Berlin BVG fehlen Fahrer und Fahrzeuge Bei mehreren Berliner Buslinien häufen sich regelmäßig Verspätungen. Besonders betroffen: der M 29. aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/oeffentlicher-nahverkehr-in-berlin-bvg-fehlen-fahrer-und-fahrzeuge/14701180.html

Die #BVG hat eine ihrer besonders #verspätungsanfälligen Buslinien nach Angaben von Mitarbeitern noch #unpünktlicher gemacht. Bei der Linie #M29 (Roseneck–Hermannplatz) sei der Fahrplan inzwischen „komplett kaputtgemacht“ worden, sagte ein entnervter Fahrer. Der Grund: Die BVG hat zwei Busse aus dem Liniendienst der M 29 genommen, weil, wie BVG-Sprecherin Petra Reetz sagte, beim Tochterunternehmen Berlin Transport, das für die Fahrten der M 29 zuständig ist, Fahrer fehlten. Auf die Pünktlichkeit habe sich dies aber nicht ausgewirkt.

Wer derzeit mit der M 29 fährt, stellt allerdings schnell fest, dass es bei den Fahrten häufig große Lücken gibt und Fahrgäste noch länger als sonst auf einen Bus warten müssen. Fahrer führen dies auf die gestrichenen Fahrten zurück. Dadurch habe sich die sogenannte Wendezeit an den Endhaltestellen erheblich verkürzt; am Roseneck etwa von 13 Minuten auf nur noch 7 Minuten. Diese Zeit reiche nicht mehr aus, um Verspätungen auszugleichen, sagte ein Fahrer. Sie setzen sich dann von Fahrt zu Fahrt fort. Ähnliches gelte für den Hermannplatz.

Ersatzverkehr verursacht Fahrermangel

Reetz begründete den Fahrermangel im Liniendienst mit einem umfangreichen Ersatzverkehr bei Bauarbeiten für die U- und Straßenbahn. Im Winter, wenn weniger gebaut werde, entspanne sich die Lage wieder. Dann sollen auch auf der M 29 wieder mehr Busse eingesetzt werden können. Die jetzt gestrichenen Fahrten seien ein zusätzliches Angebot zum Liniendienst gewesen. Es hat nach Angaben von Fahrern aber den Fahrplan stabilisiert.

Auf der Linie 101 (U Turmstraße–Zehlendorf, Sachtlebenstraße) habe die BVG gezeigt, was mit zusätzlichen Fahrten zu schaffen sei, sagen Fahrer. Nachdem dort Fahrgäste manchmal bis zu 40 Minuten auf einen Bus gewartet haben, habe man ein zusätzliches …

Bus: Buslinie M 29 – Weshalb gibt es einen Fahrplan?, aus Senat

Klicke, um auf S17-17149.pdf zuzugreifen

Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt:
Die Schriftliche Anfrage betrifft teilweise Sachverhal-te, die der Senat nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis beantworten kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine Antwort auf Ihre Frage zukommen zu lassen und hat daher die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) AöR um eine Stellungnahme gebeten, die von dort in eigener Verantwortung erstellt und dem Senat übermittelt wurde. Sie wird nachfolgend gekennzeichnet wiedergegeben.
Frage 1: Wie viele #Busse der Linie #M29 sind in den vergangenen 12 Monaten #pünktlich von ihren Haltestellen gestartet? Wie viele kamen pünktlich am Zielort an?
Antwort zu 1: Die BVG AöR teilt hierzu mit: „Für den Zeitraum der letzten 12 Monate (Oktober 2014 bis Sep-tember 2015) ergibt sich eine #Linienpünktlichkeit von 84,74% ohne Berücksichtigung der Streiktage.“
Frage 2: Aus welchen Gründen verspäten sich die Busse der Linie M 29 so häufig?
Antwort zu 2: Die BVG AöR teilt hierzu mit: „Die M29 durchfährt im Linienverlauf mehrere Bereiche, die durch eine hohe #Verkehrsdichte, #Veranstaltungen und #Demonstrationen stark belastet sind. Dazu zählen vor allem die Bereiche: Kurfürstendamm, Tauentzienstraße, Kochstraße, Rudi-Dutschke-Straße, Oranienstraße und Hermannplatz.“
Frage 3: Wie kommt es zu den sogenannten Pulkfahr-ten von mehreren Bussen auf der Linie M 29?
Antwort zu 3: Die BVG AöR teilt hierzu mit: „Ursa-che ist einerseits der sehr dichte #Fahrplantakt von fünf Minuten zwischen U Herrmannplatz und U Wittenberg-platz und andererseits die nicht planbaren Beeinträchti-gungen, bei denen nur geringfügige Verspätungen von bis zu zwei Minuten bereits dazu führen, dass sich diese Verspätung weiter aufbaut (mehr Fahrgäste, längere Hal-testellenaufenthalte), so dass der nachfolgende Wagen aufläuft. Weitere Gründe siehe Antwort 2.“
Frage 4: Auf welchen Streckenabschnitten kommt es besonders häufig zu Verspätungen und sogenannten Pulk-fahrten?
Antwort zu 4: Siehe Antwort 2 und 3.
Frage 5: Wie hoch war die Auslastung der Linie M 29 in den vergangenen 12 Monaten im Stunden-, Tages- und Monatsschnitt?
Antwort zu 5: Die BVG AöR teilt hierzu mit: „Zur Bewertung der Auslastung können die Daten der letzten VBB1-Erhebung (aus dem Jahr 2013) herangezogen wer-den. Sie beziehen sich auf einen durchschnittlichen Werk-tag. Die Auslastung über den gesamten Tag beträgt im Durchschnitt 23,80%. Die stundenbezogenen Auslas-tungswerte sind in der nachfolgenden Tabelle enthalten:
1 Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg

Der am stärksten ausgelastete Streckenabschnitt auf der Linie M29 liegt zwischen Lindenstr./Oranienstr. und Waldeckpark. Die nachfolgende Tabelle stellt das Stun-denmittel (der Auslastung je Richtung in diesem Stre-ckenabschnitt) eines Betriebstages Montag – Freitag dar.

Ergänzend ist anzumerken, dass die von der BVG AöR benannten Auslastungskennziffern auf dem Sitz-platzangebot der eingesetzten Fahrzeuge sowie einer Stehplatzkapazität von vier Personen pro m² basieren. Gemäß den verkehrsvertraglichen Kapazitätsvorgaben sind auf dieser Berechnungsbasis bereits Auslastungen von über 65 % als Überfüllung zu werten. Die Linie M29 liegt sowohl mit ihrer generellen Auslastung, als auch mit den Spitzen deutlich über dem Durchschnittswert aller BVG-Linien.
Frage 6: Plant die BVG Maßnahmen, um den Ver-spätungen, Pulkfahrten und der hohen Auslastung der Linie M 29 entgegen zu wirken? Wenn ja, welche? Wenn nein, weshalb nicht?
Antwort zu 6: Die BVG AöR teilt hierzu mit: „Um ei-nen pünktlichen und zuverlässigen Linienverlauf der M29 zu gewährleisten, hat die BVG folgende Maßnahmen erarbeitet: Ausbau- und Qualitätsoptimierung der Licht-signal-Programmierung, Wiederinbetriebnahme der Vor-rangschaltung, Ausbau von Haltestellenkaps, Einführung weiterer Busspuren und die verstärkte Überwachung von zugeparkten Streckenabschnitten durch das Ordnungs-amt/die Polizei.
Die Umsetzung erfolgt nach Abschluss und Einleitung der erforderlichen Abstimmungsprozesse mit dem Senat, den Bezirken und der Verkehrslenkung Berlin.“
Berlin, den 22. Oktober 2015
In Vertretung
R. Lüscher
…………………………..
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
(Eingang beim Abgeordnetenhaus am 27. Okt. 2015)

U-Bahn + Bus: Betriebseinschränkungen auf den Buslinien: M19, M29, M41, 140, 171, 194, 248,N1 und N42, sowie Verstärkung und Verlängerung des 5- Minutentaktes auf den U Bahnlinien 12, 6, 7 und 8

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1574

21.05.2014 – 26.05.2015
Wegen der Vorbereitungen zum #Karneval der Kulturen müssen die #Buslinien
während der gesamten Dauer der Veranstaltung #umgeleitet werden.
Bus Betroffen sind die Buslinien: #M41, #140, #248, #N1 und #N42
22.05.2015
#U12 Der planmäßige 5 Minuten-Takt wird bis ca. 02:00 Uhr mit 6-
Wagenzügen verlängert.
#U6 Der Einsatz von 6-Wagenzügen wird bis 02:00 Uhr verlängert.
Auf allen anderen Linien erfolgt eine bedarfsorientierte Verstärkung
der Züge.
Bus Betroffen sind die Buslinien: M41, 140, 248, N1 und N42
23.05.2015 Kinderumzug zum Karneval der Kulturen
U12 Der planmäßige 5 Minuten-Takt wird zwischen Warschauer Str.
und Deutsche Oper bis ca. 02:00 Uhr mit 6-Wagenzügen verlängert.
U6 Der Einsatz von 6-Wagenzügen wird bis 02:00 Uhr verlängert.
Auf allen anderen Linien erfolgt eine bedarfsorientierte Verstärkung
der Züge.
Bus Betroffen sind die Buslinien: #M29 und weiterhin M41, 140, 248,
N1 und N42
24.05.2015 Pfingstsonntag und Umzug zur Veranstaltung „Karneval
der Kulturen“
U Auf allen Linien außer U4 und U55 gelten gesonderte Fahrpläne.
Das Fahrplanangebot entspricht den #Sonntagsplänen mit anschließendem
#Nachtverkehr (außer U4 und U55)
U12 Der planmäßige 5 Minuten-Takt wird zwischen Warschauer Str.
und Deutsche Oper bis ca. 02:00 Uhr mit 6-Wagenzügen verlängert.
U6 Außerhalb des planmäßigen 5-Minuten-Taktes erfolgt auf dem
Streckenabschnitt U Tempelhof – U Seestraße im Zeitraum von
19:00 bis 23:00 Uhr eine Verdichtung der Zugfolge auf 5 Minuten.
Der Einsatz von 6-Wagenzügen wird bis 02:00 Uhr verlängert.
#U7 Es erfolgt von ca. 18:00 Uhr bis 23:00 Uhr eine Verdichtung des
planmäßigen 10 Minuten-Taktes auf einen 5 Minuten-Takt zwischen
den U-Bahnhöfen Fehrbelliner Platz und Grenzallee. Der
Einsatz von 6-Wagenzügen wird bis 02:00 Uhr verlängert.
#U8 Im Zeitraum von ca. 10:00 Uhr – 24:00 Uhr kommen 6-
Wagenzüge zum Einsatz.
Auf allen anderen Linien erfolgt eine bedarfsorientierte Verstär
kung der Züge.
Bus Betroffen sind die Buslinien: M19, M29, 171, 194 und weiterhin
M41, 140, 248, N1 und N42
25.05.2015 Pfingstmontag
U Auf allen Linien wird nach den gültigen Sonntagsplänen gefahren
U6 Im Zeitraum von 10:00 Uhr bis 21:00 Uhr kommen 6-Wagenzüge
zum Einsatz.
Auf allen anderen Linien erfolgt eine bedarfsorientierte Verstärkung
der Züge.
Bus Betroffen sind die Buslinien: M41, 140, 248, N1 und N42

Bus: Tempo 14,2 – Berlins langsamste Busse aller Zeiten Die Metrobusse der BVG schleichen durch Berlin. Das durchschnittliche Tempo auf den Metrolinien ist auf ein Rekordtief gesunken. Experten fordern eine bessere Ampelschaltung., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article136475123/Tempo-14-2-Berlins-langsamste-Busse-aller-Zeiten.html

Der #M41 hat es sogar auf das Cover einer Schallplatte geschafft. Das Stück „M41, du kommst nie allein“ einer Neuköllner Band klingt ein bisschen nach Neue Deutsche Welle. „Du bist der #Bus, der im Rudel fährt, und an unseren Nerven zerrt“, heißt es da lakonisch im Text, und diese Zeile sitzt. Denn so flott wie der Song ist der M41 nicht, regelmäßig schleichen auf der Linie zwischen Hauptbahnhof und Sonnenallee drei oder vier Busse hintereinander her. Das Resultat außer Musik: Verspätungen und strapazierte Nerven.

Doch ob M41, #M46 oder #M29: Berlins #Metrobusse werden nicht schneller. Mit Beginn des neuen Jahres sind die gelben Gefährte der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) innerhalb des S-Bahn-Rings mit nur durchschnittlich #14,2 #Stundenkilometern unterwegs – in der Nachkriegszeit ein Tiefstwert. Das ergibt eine Fahrplanauswertung des Bundes für Naturschutz und Umwelt Berlin (BUND), die am Freitag vorgelegt wurde.

Pünktlichkeitsvorgabe verfehlt
Anfang der 60er-Jahre lag das Tempo demzufolge bei knapp 17 Kilometern pro Stunde, Mitte der 90er-Jahre waren es immerhin noch …

Bus: Tempo 14,2 – Berlins langsamste Busse aller Zeiten Die Metrobusse der BVG schleichen durch Berlin. Das durchschnittliche Tempo auf den Metrolinien ist auf ein Rekordtief gesunken. Experten fordern eine bessere Ampelschaltung., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article136475123/Tempo-14-2-Berlins-langsamste-Busse-aller-Zeiten.html Der #M41 hat es sogar auf das Cover einer Schallplatte geschafft. Das Stück „M41, du kommst nie allein“ einer Neuköllner Band klingt ein bisschen nach Neue Deutsche Welle. „Du bist der #Bus, der im Rudel fährt, und an unseren Nerven zerrt“, heißt es da lakonisch im Text, und diese Zeile sitzt. Denn so flott wie der Song ist der M41 nicht, regelmäßig schleichen auf der Linie zwischen Hauptbahnhof und Sonnenallee drei oder vier Busse hintereinander her. Das Resultat außer Musik: Verspätungen und strapazierte Nerven.

Doch ob M41, #M46 oder #M29: Berlins #Metrobusse werden nicht schneller. Mit Beginn des neuen Jahres sind die gelben Gefährte der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) innerhalb des S-Bahn-Rings mit nur durchschnittlich #14,2 #Stundenkilometern unterwegs – in der Nachkriegszeit ein Tiefstwert. Das ergibt eine Fahrplanauswertung des Bundes für Naturschutz und Umwelt Berlin (BUND), die am Freitag vorgelegt wurde. Pünktlichkeitsvorgabe verfehlt Anfang der 60er-Jahre lag das Tempo demzufolge bei knapp 17 Kilometern pro Stunde, Mitte der 90er-Jahre waren es immerhin noch …

Bus: Partybus seit 1987, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article136304158/Partybus-seit-1987.html Geschichte 1954 wurde die #Buslinie #A29 eingeführt, nachdem die #Straßenbahnlinien 76 und 79 eingestellt wurden. Zunächst fuhr der Bus von Grunewald, Hagenplatz zum Anhalter Bahnhof und wurde 1963 zum Oranienplatz in Kreuzberg und 1982 zum Hermannplatz in Neukölln verlängert.

Name Zu Beginn hieß die Linie A29, dann #29, ab 1991 wurde sie zur #129. Seit 2004 heißt sie #M29, das M steht für die „#Metrolinien“, die auch nachts fahren. Nachts fuhr der M29 aber schon ab 1987 – damals noch als Linie 29. Der Partybus wurde in der Zeit eingeführt, als die Kreuzberger Nächte länger wurden. Zahlen Die Fahrzeit von Anfang- bis Endhaltestelle beträgt eine Stunde und drei Minuten, tagsüber fährt der Bus im Fünf-Minuten-Takt. Durchschnittlich fahren werktags …