Straßenbahn + Straßenverkehr: Zweigleisig in Köpenick Weiter geht es mit den umfangreichen Investitionen in das Straßenbahnnetz im Südosten Berlins:, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=264&download=2548

Weiter geht es mit den umfangreichen #Investitionen in das #Straßenbahnnetz
im Südosten Berlins: Ab kommenden Montag, den 22. Mai 2017, beginnt die
BVG in Köpenick an gleich zwei Stellen mit Gleisarbeiten. Gebaut wird in der
#Bahnhofsstraße sowie in der ölschestraße. Dadurch kommt es zu Änderungen
bei einer Reihe von Straßenbahn- und Buslinien.
Die Gleisbauarbeiten in der Bahnhofsstraße machen eine Unterbrechung des
#Straßenbahnverkehrs der Linien #62, #63 und #68 zwischen Seelenbinderstraße
und Hirtestraße nötig. Bis Betriebsbeginn am Montag, den 19. Juni fahren
barrierefreie Ersatzbusse zwischen Freiheit und S-Bahnhof Köpenick (Elcknerplatz)
sowie zwischen S-Bahnhof Köpenick (Am Bahndamm) und SBahnhof
Mahlsdorf. In diesem Zeitraum ist die Unterführung am S-Bahnhof
Köpenick gesperrt und die Buslinien X69, 169, 269, N69, N90 werden geteilt.
Vom 19. Juni bis Betriebsbeginn am 24. Juli 2017 wird dann ein Ersatzverkehr
zwischen S-Bahnhof Mahlsdorf bzw. S-Bahnhof Köpenick und Freiheit eingerichtet.
Die genannten Buslinien fahren dann eine Umleitung über Seelenbinderstraße,
Borgmannstraße, Elcknerplatz und Bahnhofstraße.
In der Bölschestraße können bis Betriebsbeginn am Sonntag, den 22. Oktober
2017, wegen Gleis- und Straßenbauarbeiten keine Bahnen fahren. Dank guter
Koordination finden zeitgleich Arbeiten der Berliner Wasserbetriebe statt. Dafür
wird die Bölschestraße in sechs Bauabschnitte unterteilt. Betroffen sind die
Linien 60 und 61. Zwischen Fürstenwalder Damm und Müggelseedamm wird
die Bölschestraße zur Einbahnstraße Richtung Müggelseedamm. Bis Sonntag,
den 24. September 2017, fahren daher barrierefreie Ersatzbusse als
Ringlinie vom S-Bahnhof Friedrichshagen über Müggelseedamm/
Bölschestraße wieder bis zum S-Bahnhof Friedrichshagen. Die
Linienführung ab dem 24. September 2017 wird die BVG rechtzeitig bekanntgeben.
Änderungen gibt es auch auf den Nachtbuslinien N61 und N67.
Details zu den Linienänderungen finden sich wie immer auf BVG.de, im BVG
Navi, in der BVG-App FahrInfo Plus sowie auf den Aushängen an den Haltestellen.
Hinweis:
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
wir weisen vorsorglich darauf hin, dass das Bezirksamt Treptow-Köpenick für
die Bauarbeiten auf dem südlichen Abschnitt der Bölschestraße (zwischen
Marktplatz und Müggelseedamm) aktuell noch keinen Planfeststellungsbeschluss
erhalten hat. Sollte es dadurch zu größeren Verzögerungen des
Baustarts auf diesem Abschnitt kommen, werden wir zeitnah informieren.

BVG: Zum Ersten, zum Zweiten, zum Dritten Mehr Fahrgäste, mehr Stammkunden, mehr Investitionen in die Zukunft – die BVG bleibt auf Erfolgskurs., aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=264&download=2506

#Mehr #Fahrgäste, mehr #Stammkunden, mehr #Investitionen in die Zukunft – die
BVG bleibt auf Erfolgskurs. 2016 konnte Deutschlands größtes Nahverkehrsunternehmen
zum dritten Mal in Folge mit einem #positiven #Geschäftsergebnis
abschließen. Am heutigen Mittwoch billigte der BVG-Aufsichtsrat den Jahresabschluss
2016. Im Anschluss an die Sitzung stellten die Aufsichtsratsvorsitzende
Ramona Pop, die Vorstandsvorsitzende Dr. Sigrid Evelyn Nikutta und
der Vorsitzende des Gesamtpersonalrats und stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende,
Lothar Stephan, die Eckdaten der Bilanz vor.
„Wenn wir über das #Verkehrskonzept der #Zukunft sprechen, spielt die BVG
eine entscheidende Rolle“, sagte die Senatorin für Wirtschaft, Energie und
Betriebe und neue BVG-Aufsichtsratsvorsitzende Ramona Pop. „Ein leistungsfähiger
und attraktiver Nahverkehr ist einer der Schlüssel für eine lebenswerte
Stadt der Zukunft. Dazu gehört ein zeitgemäßes Angebot, das öffentlichen
Nahverkehr und Individualverkehr effizient verbindet, dazu gehören klimafreundliche
Busse und moderne Stationen. Hand in Hand mit dem Land Berlin
ist die BVG dabei auf einem sehr guten Weg – das zeigt nun auch die Bilanz
für das Jahr 2016.“
Fit für den Verkehr der Zukunft
Die BVG bleibt nachhaltig in den schwarzen Zahlen. Das Jahr 2016 endete für
den Konzern mit einem Plus von 11,7 Millionen Euro im handelsrechtlichen
Jahresergebnis. Zugleich senkte das landeseigene Unternehmen seinen
Schuldenstand um fast 10 Millionen Euro auf jetzt 689 Millionen Euro. Und die
BVG investierte weiter kräftig in neue Fahrzeuge, neue Aufzüge, eine leistungsfähige
Infrastruktur und moderne Bahnhöfe. Von ca. 402 Millionen Euro
im Jahr 2015 stiegen die Gesamtinvestitionen noch einmal deutlich auf stolze
406,7 Millionen Euro im Jahr 2016. „Die BVG ist wirtschaftlich gesund und
stellt die Weichen für den Verkehr der Zukunft“, sagte Dr. Sigrid Evelyn Nikutta.
„Mit unseren Bussen und Bahnen halten wir unsere Stadt rund um die Uhr
verlässlich in Bewegung. Genauso verlässlich sind wir dank der guten wirtschaftlichen
Entwicklung aber auch als einer der größten Arbeitgeber Berlins.“
Und wieder Milliardär
Ein Hauptfaktor für die positive Bilanz war auch 2016 die Entwicklung der
Fahrgastfahrten. 2015 hatte die BVG erstmals in der Nachkriegsgeschichte
Milliardengrenze geknackt. Und die Tendenz ist ungebrochen. Mit 1,0454
Milliarden Fahrgastfahrten verzeichnete die BVG binnen Jahresfrist ein weiteres
Wachstum um 3,5 Prozent und lag damit weit über dem Durchschnitt der
ÖPNV-Branche in Deutschland (laut Verband deutscher Verkehrsunternehmen
durchschnittlich plus 1,8 Prozent im Jahr 2016). Besonders erfreulich für
die BVG: Immer mehr Menschen setzen dauerhaft und regelmäßig auf Busse
und Bahnen als umweltfreundliche und zuverlässige Verkehrsmittel. Die Zahl
der Abo-Kunden stieg auf den neuen Rekordwert von 457.000.
Gut vernetzt
Die Fahrgäste der BVG profitieren dabei nicht nur von einem hervorragenden
Nahverkehrsangebot. Senatorin Ramona Pop: „Öffentlicher Nahverkehr ist
heute mehr als von A nach B zu fahren. Wer mobil ist, braucht auch mobile
Daten. Deshalb freut es mich sehr, dass es nun bereits auf fast allen Berliner
U-Bahnhöfen ein kostenloses WLAN-Angebot gibt. Es ist erklärtes Ziel des
Berliner Senats ein berlinweites Angebot an öffentlichen WLAN-Zugängen zu
schaffen. Die BVG übernimmt beim Erreichen dieses Ziels eine wichtige Rolle.“
76 der 173 Stationen sind schon voll ausgebaut. Auf 94 weiteren gibt es eine
solide Grundversorgung im Bahnsteigbereich. Lediglich die Bahnhöfe Bismarckstraße,
Rathaus Steglitz und Schloßstraße, auf denen aktuell gebaut
wird, sind noch nicht versorgt. Und bis Ende 2018 investiert die BVG weiter,
um dann auf allen Berliner U-Bahnhöfen flächendeckendes WLAN anzubieten.
14.400 Erfolgsgaranten
Alle Erfolge wären indes nicht möglich gewesen ohne das große Engagement
und das Knowhow aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Als wachsendes
Verkehrsunternehmen in einer wachsenden Stadt hat die BVG auch beim
Personal zugelegt. Rund 14.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren Ende
2016 im BVG-Konzern beschäftigt – Tendenz weiter steigend.
„Den Kolleginnen und Kollegen gebührt großer Dank und großer Respekt“,
sagte Lothar Stephan. „Sie sind es, die rund um die Uhr dafür sorgen, dass
unsere Stadt niemals still steht. Es freut mich sehr, dass die positive Geschäftsentwicklung
und die wachsenden Aufgaben sich weiter auch in der
Personalentwicklung niederschlagen.“

Radverkehr + Straßenverkehr: RADVERKEHR IN POTSDAM Mehr Geld für Radler aus PNN

http://www.pnn.de/potsdam/1129747/

Die Stadt #Potsdam will im nächsten Jahr 1,5 Millionen Euro für den #Radverkehr ausgeben. Ein großer Teil davon soll in neue Projekte investiert werden.

Potsdam will im nächsten Jahr den Ausbau des Radverkehrs weiter vorantreiben. Wie die Stadtverwaltung am Dienstagabend im Bauausschuss mitteilte, sollen dafür im Jahr 2017 gut 1,5 Millionen Euro ausgegeben werden. Knapp eine Million Euro davon steht für #Investitionen bereit, der Rest fließt in #Instandhaltung und #Unterhaltung des bestehenden #Radwegenetzes. Im laufenden Jahr investiert die Stadt 1,345 Millionen Euro in Radwege und Abstellplätze. In den nächsten Jahren sollen die Ausgaben weiter erhöht werden: Bis 2019 sollen pro Jahr im Durchschnitt 1,75 Millionen Euro für den Radverkehr bereitstehen.

Verknüpfen verschiedener Verkehrsmittel mit dem Rad erleichtert

Ein Schwerpunkt im nächsten Jahr bestehe im Ausbau und der Verbesserung von Abstellmöglichkeiten für Fahrräder an den Bahnhöfen, Haltestellen und in der Innenstadt, so Potsdams Radverkehrsbeauftragter Torsten von Einem. „So soll das Verknüpfen verschiedener öffentlicher Verkehrsmittel, also Regionalbahn, S-Bahn, Straßenbahn und Bus, mit dem Fahrradfahren erleichtert werden.“

Neu gebaut werden soll im kommenden Jahr ein sogenannter Gangsteg auf der Südseite des Bahndamms über den Templiner See. Damit der Weg auch mit dem Fahrrad erreichbar ist, sollen auf den Treppen Schiebeschienen installiert werden. Damm und Brücke gehören der Deutschen Bahn, die auch für die Umsetzung des Baus verantwortlich ist. Potsdam beteiligt sich mit 567 000 Euro an den Kosten. Auch eine andere Brücke soll künftig für Radfahrer leichter befahrbar sein: Potsdam und Werder (Havel) haben eine Planungsvereinbarung für eine Fuß- und Radbrücke über den …

S-Bahn: Das sind die Großbaustellen der S-Bahn Sperrung der Stadtbahn – erst im Westen, dann im Osten. Auch auf den Strecken der S2 und der S3 wird gebaut. Alles im Vorweihnachtsstress. aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/sperrungen-in-berlin-das-sind-die-grossbaustellen-der-s-bahn/14677334.html

Herbstdepression, Winterschlaf, Frühjahrsmüdigkeit oder Sommerpause –davon will die Bahn nicht betroffen sein. Sie baut. Zu jeder Jahreszeit. In diesem Jahr setzt sie jetzt mit gleich mehreren #Streckensperrungen bei der -Bahn zum Endspurt an. Insgesamt werde die Bahn 2016 die geplanten #Investitionen in Höhe von rund 470 Millionen Euro für die Region Ost fristgerecht ausgeben, teilte der Berliner Bahnchef Alexander Kaczmarek am Mittwoch mit.

Mit einer ähnlichen Summe sei auch im folgenden Jahr zu rechnen, kündigte Kaczmarek an. Damit würden täglich auch rund 200 Stellen für Bauarbeiter gesichert.

Die Stadtbahn – der Westen

Fahrgäste spüren das rege Bauen. Auf der Stadtbahn zwischen Friedrichstraße und Charlottenburg gibt es bereits seit Monaten nächtliche Sperrungen von Montag bis Donnerstag jeweils von 21 Uhr an. Insgesamt in 82 Nächten. Nun folgt noch eine komplette Unterbrechung des Verkehrs.

Vom 24. Oktober bis 27. Oktober fahren keine S-Bahnen zwischen Friedrichstraße und Charlottenburg; danach erweitert sich die Sperrung bis Grunewald und Olympiastadion. In der Betriebspause prüft die Bahn das neu eingebaute elektronische #Zugsicherungssystem #ZBS, das die alten mechanischen Anlagen auf der Anfangszeit des elektrischen Betriebs ersetzt. 
Die Bahn rät den Fahrgästen, auf Züge des Regionalverkehrs auszuweichen.

Hier setzt die Bahn zusätzliche Züge ein, so dass es bis zu acht Fahrten pro Stunde gibt. Die Regionalzüge können aber nicht auf allen Stationen halten. Deshalb gibt es einen Ersatzverkehr mit Bussen, die bis auf die nächtlichen Randzeiten alle …

BVG: Großes Geschäft! Plus von 18,3 Millionen Euro im Jahr 2015 – Zahl der Abonnenten erreicht neuen Höchststand – Deutliche Steigerung der Investitionen in Fahrzeuge und eine leistungsfähige Infrastruktur, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=180&download=1984

Plus von 18,3 Millionen Euro im Jahr 2015 – Zahl der #Abonnenten erreicht neuen Höchststand – Deutliche Steigerung der #Investitionen in Fahrzeuge und eine leistungsfähige Infrastruktur Es geht noch besser. Nach dem ersten positiven Geschäftsergebnis der Nachkriegsgeschichte im Vorjahr hat die #BVG 2015 eindrucksvoll nachgelegt. Mehr Fahrgäste, mehr #Stammkunden, mehr #Fahrgeldeinnahmen, mehr Investitionen und ein deutliches Plus im #Jahresergebnis. Jetzt sind die Zahlen offiziell. Der #BVG-Aufsichtsrat billigte in seiner heutigen Sitzung den Jahresabschluss 2015. Mit einem Plus von 18,3 Millionen Euro im handelsrechtlichen Jahresergebnis konnte die BVG ihr Ergebnis gegenüber 2014 noch einmal um mehr als 10 Millionen Euro verbessern. „Davon profitieren alle unsere Fahrgäste. Wir können davon rund 50 neue Busse kaufen“, sagt Dr. Sigrid Evelyn Nikutta, Vorstandsvorsitzende und Vorstand Betrieb der BVG. Zudem senkte das landeseigene Unternehmen seinen Schuldenstand weiter, zum Jahresende 2015 auf 698,5 Millionen Euro. Ausnahmsweise freuen wir uns über viele Nullen Ein Faktor für das positive Geschäftsergebnis waren auch 2015 die steigenden Fahrgastzahlen. In mehreren Schritten verbesserte die BVG im vergangenen Jahr ihr Verkehrsangebot und sorgte so rund um die Uhr für umweltfreundliche Mobilität in der wachsenden Stadt. Das Ergebnis: Erstmals in der Nachkriegsgeschichte waren im vergangenen Jahr mehr als eine Milliarde Menschen mit der BVG unterwegs. In Zahlen: 1.010.300.000 Fahrgäste nutzten die Busse, Bahnen und Fähren. Das ist ein Plus von ca. 3,3 Prozent gegenüber 2014 (977,8 Mio.). Parallel stiegen die Fahrgelderträge von 636 auf 672 Millionen Euro. Besonders erfreulich für die BVG – auch die Zahl der Stammkunden nahm weiter zu. Zum Jahresende 2015 zählte die BVG 429.000 Abonnenten, ca. 29.000 mehr als ein Jahr zuvor. Wir haben uns echt was geleistet Ein deutliches Plus gab es auch bei den Investitionen. 402 Millionen Euro flossen in die Verkehrsinfrastruktur, neue Fahrzeuge und sonstige Aufgaben. Das waren ca. 140 Millionen Euro mehr als im Jahr zuvor. Der Löwenanteil
 von ca. 197 Millionen Euro wurde in die Fahrzeugflotte investiert. Auch für den Erhalt und den Neubau einer leistungsfähigen Verkehrsinfrastruktur gab die BVG mehr Geld aus. Die Investitionen in diesem Bereich stiegen von ca. 160 Millionen im Jahr 2014 auf ca. 180 Millionen im Jahr 2015. „Dass die BVG im zweiten Jahr in Folge schwarze Zahlen schreibt, ist sehr erfreulich“, kommentiert der Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Matthias KollatzAhnen, Berlins Senator für Finanzen, den positiven Jahresabschluss. „Das Unternehmen bietet nicht nur ein hervorragendes und international anerkanntes Verkehrsangebot, es steht auch wirtschaftlich auf soliden Füßen. Die BVG hält beim Preis-Leistungsverhältnis eine Spitzenposition unter den deutschen Verkehrsverbünden. Dafür sorgt eine strenge Benchmark-Orientierung. Mit der Unterzeichnung des sogenannten Letter of Intent und der Gründung der Fahrzeugfinanzierungsgesellschaft um den Jahreswechsel 2015/2016 haben wir gemeinsam, das Land Berlin als Eigentümer und die BVG, die Grundlagen geschaffen, um auch die zukünftigen Herausforderungen zu meistern.“ „Das positive Ergebnis ist vor allem dem großen Engagement der Kolleginnen und Kollegen zu verdanken, die täglich rund um die Uhr im Einsatz sind, um Berlin in Bewegung zu halten“, sagt Lothar Stephan, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender und Vorsitzender des Gesamtpersonalrats der BVG. „Ich freue mich besonders, dass die wachsenden Aufgaben sich auch in der Personalentwicklung niederschlagen. Mit 14.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im BVG-Konzern wurde Ende 2015 der höchste Stand seit 2003 erreicht. Auch in den kommenden Jahren wird das Verkehrsangebot wachsen, und das bedeutet auch Wachstum für die BVG und sichere Arbeitsplätze für die Kolleginnen und Kollegen.“

Bahnverkehr + Bahnhöfe: Auch nächstes Jahr wieder viele Bahnbaustellen Nutzen der bisherigen Investitionen ins Berliner und Brandenburger Schienennetz nicht zu übersehen

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/presseinformationen/10292822/Bauvorhaben_2015-2016.html

Nutzen der bisherigen #Investitionen ins Berliner und Brandenburger #Schienennetz nicht zu übersehen • Reisefreundliche #Stationen mit mehr Informationen zum Bahnverkehr • Umbau der #Verkehrsstation Cottbus • Fünfjahresprogramm Bombensuche Bahnhof Oranienburg vor Abschluss

Die Deutsche Bahn plant auch für das kommende Jahr wieder große und viele kleinere #Baustellen in der Region Berlin/Brandenburg. Schienen, Weichen und Kreuzungsbauwerke sind zum Teil sehr stark beansprucht und müssen instandgehalten werden. Darüber hinaus investiert die DB in eine leistungsfähigere Infrastruktur für kürzere Reisezeiten, bessere Information und mehr Komfort.

In Berlin geht die Gleiserneuerung auf dem S-Bahn-Ring mit dem Abschnitt Westend–Halensee weiter. In Westend müssen außerdem zwei Weichen ersetzt werden. Die westliche Stadtbahn erhält das Zugbeeinflussungssystem S-Bahn, mit dem die bisherigen mechanischen Streckenanschläge und Fahrsperren abgelöst werden. Zum Ende des nächsten Jahres steuern Elektronische Stellwerke die S-Bahn-Züge zwischen Blankenburg und Bernau sowie zwischen Rummelsburg und Erkner.

Schwerpunkt im Land Brandenburg ist der Ausbau der Strecke Berlin–Dresden. Im nächsten Jahr werden ab August zwischen Wünsdorf und Hohenleipisch beide Gleise für 16 Monate gesperrt. Nach dem Ausbau verkürzt sich die Reisezeit zwischen Berlin und Dresden erheblich. 20 Bahnübergänge werden durch Über- oder Unterführungen ersetzt, ein Beitrag für mehr Sicherheit. Eine Reihe von Gleis-, Brücken- und Bahnübergangserneuerungen ist geplant. So auf den Streckenabschnitten Golm–Wustermark, Fürstenwalde–Bad Saarow, Wendisch Rietz–Beeskow, Frankfurt (Oder)–Grunow oder Neutrebbin–Seelow.

Im Laufe dieses Jahres hat die Bahn umfangreiche Arbeiten termingerecht abgeschlossen. Unter anderem wurden Gleise und Weichen im Nord-Süd-Tunnel, auf den Strecken der S1, S2 und auf dem S-Bahn-Ring erneuert. Auf der Stadtbahn fahren nach zwei Monaten Zwangspause wie geplant, ab 2. November, wieder Regional- und Fernverkehrszüge. Alexander Kaczmarek, Konzernbevollmächtigter der DB für Berlin, im Rückblick: „Danke für die Geduld unserer Fahrgäste. Die Bauarbeiten sind nicht nur notwendig sondern auch sinvoll für die Zukunft. Im Dezember geht zwischen Strausberg und Hegermühle ein zweites Gleis in Betrieb. Dann ist ein 20-Minuten-Takt zwischen Strausberg und Strausberg Nord möglich. Die S-Bahn wird attraktiver, der Nutzen offensichtlich.“ Die Großprojekte, wie der Neubau des Knotens Ostkreuz oder der Bau der neuen S-Bahn zum Hauptbahnhof, wurden fortgesetzt. Insgesamt investiert die Bahn dieses Jahr über 300 bzw. über 290 Millionen Euro in die Berliner /Brandenburger Infrastruktur. Mittelfristig sind 2015–2019 für beide Länder rund 3,5 Milliarden Euro geplant.

Weitere Vorhaben betreffen die Stationen und unmittelbar den Reisenden, der bequemer zum Zug kommt: In Cottbus beginnen noch in diesem Jahr die ersten bauvorbereitenden Arbeiten zum Umbau der Verkehrsstation mit neuen Bahnsteigen und barrierefreien Zugängen. Der nördliche Personentunnel wird verlängert. Er verkürzt die Wege vom Stadtzentrum zum Bahnhof erheblich. Die Stationen Warschauer Straße und Schöneweide werden von Grund auf erneuert. Der Bahnhof Zoologischer Garten erhält seine „Zooterrassen“ zurück und am Berliner Ostbahnhof soll das Erneuern des Hallendachs fortgesetzt werden.

In Oranienburg steht die fünfjährige planmäßige Suche nach Kampfmitteln auf Bahnflächen kurz vor dem Abschluss. Damit ist der öffentlich–rechtliche Vertrag mit der Stadt Oranienburg erfüllt. Bis heute wurde insgesamt 34.543 Mal gebohrt und die Verdachtspunkte auf Bombenblindgänger sondiert. 2.141 Verdachtspunkte bis eineinhalb Meter Tiefe und 439 Verdachtspunkte bis drei Meter Tiefe wurden durch Aufgraben überprüft. 244 Verdachtspunkte bis zu elf Metern Tiefe mussten aufwendig mit Modulen oder mit einem in den Boden eingepressten Spundwandkasten auf Blindgänger überprüft werden. Insgesamt wurden acht Blindgänger geborgen, von denen einer vor Ort gesprengt werden musste. Neben der Pilotfläche aus dem vorlaufenden Forschungsvorhaben liegen die Kampfmittelfreiheitsbescheinigungen für die Flächen Ladestraße und Fernbahngleise vor. Für die Suche und Beseitigung der Kampfmittel in Oranienburg erwartet die Bahn rund 20 Millionen Euro Kosten.

Die Bauarbeiten haben zum Teil erhebliche Auswirkungen auf den Bahnbetrieb. Fahrgäste müssen wegen der Arbeiten an Weichen, Gleisen und Signaltechnik gegebenenfalls auf Busse umsteigen. Nahezu alle größeren baubedingten Fahrplanänderungen sind jedoch in den Verkaufs- und Informationssystemen enthalten. Auch über kleinere Einschränkungen wird rechtzeitig auf http://bauarbeiten.bahn.de informiert.

Bahnhöfe + S-Bahn + Bahnverkehr + Regionalverkehr: Auch nächstes Jahr wieder viele Bahnbaustellen Nutzen der bisherigen Investitionen ins Berliner und Brandenburger Schienennetz nicht zu übersehen

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/10297830/bbmv20151029.html?start=0&c2212428=2207508&itemsPerPage=20&x=1

Nutzen der bisherigen #Investitionen ins Berliner und Brandenburger #Schienennetz nicht zu übersehen – Reisefreundliche #Stationen mit mehr Informationen zum Bahnverkehr – Umbau der #Verkehrsstation #Cottbus – Fünfjahresprogramm #Bombensuche Bahnhof #Oranienburg vor Abschluss

(Berlin, 29. Oktober 2015) Die Deutsche Bahn plant auch für das kommende Jahr wieder große und viele kleinere #Baustellen in der Region Berlin/Brandenburg. Schienen, Weichen und Kreuzungsbauwerke sind zum Teil sehr stark beansprucht und müssen instandgehalten werden. Darüber hinaus investiert die DB in eine leistungsfähigere Infrastruktur für kürzere Reisezeiten, bessere Information und mehr Komfort.

In Berlin geht die Gleiserneuerung auf dem S-Bahn-Ring mit dem Abschnitt Westend–Halensee weiter. In Westend müssen außerdem zwei Weichen ersetzt werden. Die westliche Stadtbahn erhält das Zugbeeinflussungssystem S-Bahn, mit dem die bisherigen mechanischen Streckenanschläge und Fahrsperren abgelöst werden. Zum Ende des nächsten Jahres steuern Elektronische Stellwerke die S-Bahn-Züge zwischen Blankenburg und Bernau sowie zwischen Rummelsburg und Erkner.

Schwerpunkt im Land Brandenburg ist der Ausbau der Strecke Berlin–Dresden. Im nächsten Jahr werden ab August zwischen Wünsdorf und Hohenleipisch beide Gleise für 16 Monate gesperrt. Nach dem Ausbau verkürzt sich die Reisezeit zwischen Berlin und Dresden erheblich. 20 Bahnübergänge werden durch Über- oder Unterführungen ersetzt, ein Beitrag für mehr Sicherheit. Eine Reihe von Gleis-, Brücken- und Bahnübergangserneuerungen ist geplant. So auf den Streckenabschnitten Golm–Wustermark, Fürstenwalde–Bad Saarow, Wendisch Rietz–Beeskow, Frankfurt (Oder)–Grunow oder Neutrebbin–Seelow.

Im Laufe dieses Jahres hat die Bahn umfangreiche Arbeiten termingerecht abgeschlossen. Unter anderem wurden Gleise und Weichen im Nord-Süd-Tunnel, auf den Strecken der S1, S2 und auf dem S-Bahn-Ring erneuert. Auf der Stadtbahn fahren nach zwei Monaten Zwangspause wie geplant, ab 2. November, wieder Regional- und Fernverkehrszüge. Alexander Kaczmarek, Konzernbevollmächtigter der DB für Berlin, im Rückblick: „Danke für die Geduld unserer Fahrgäste. Die Bauarbeiten sind nicht nur notwendig sondern auch sinvoll für die Zukunft. Im Dezember geht zwischen Strausberg und Hegermühle ein zweites Gleis in Betrieb. Dann ist ein 20-Minuten-Takt zwischen Strausberg und Strausberg Nord möglich. Die S-Bahn wird attraktiver, der Nutzen offensichtlich.“ Die Großprojekte, wie der Neubau des Knotens Ostkreuz oder der Bau der neuen S-Bahn zum Hauptbahnhof, wurden fortgesetzt. Insgesamt investiert die Bahn dieses Jahr über 300 bzw. über 290 Millionen Euro in die Berliner /Brandenburger Infrastruktur. Mittelfristig sind 2015–2019 für beide Länder rund 3,5 Milliarden Euro geplant.

Weitere Vorhaben betreffen die Stationen und unmittelbar den Reisenden, der bequemer zum Zug kommt: In Cottbus beginnen noch in diesem Jahr die ersten bauvorbereitenden Arbeiten zum Umbau der Verkehrsstation mit neuen Bahnsteigen und barrierefreien Zugängen. Der nördliche Personentunnel wird verlängert. Er verkürzt die Wege vom Stadtzentrum zum Bahnhof erheblich. Die Stationen Warschauer Straße und Schöneweide werden von Grund auf erneuert. Der Bahnhof Zoologischer Garten erhält seine „Zooterrassen“ zurück und am Berliner Ostbahnhof soll das Erneuern des Hallendachs fortgesetzt werden.

In Oranienburg steht die fünfjährige planmäßige Suche nach Kampfmitteln auf Bahnflächen kurz vor dem Abschluss. Damit ist der öffentlich–rechtliche Vertrag mit der Stadt Oranienburg erfüllt. Bis heute wurde insgesamt 34.543 Mal gebohrt und die Verdachtspunkte auf Bombenblindgänger sondiert. 2.141 Verdachtspunkte bis eineinhalb Meter Tiefe und 439 Verdachtspunkte bis drei Meter Tiefe wurden durch Aufgraben überprüft. 244 Verdachtspunkte bis zu elf Metern Tiefe mussten aufwendig mit Modulen oder mit einem in den Boden eingepressten Spundwandkasten auf Blindgänger überprüft werden. Insgesamt wurden acht Blindgänger geborgen, von denen einer vor Ort gesprengt werden musste. Neben der Pilotfläche aus dem vorlaufenden Forschungsvorhaben liegen die Kampfmittelfreiheitsbescheinigungen für die Flächen Ladestraße und Fernbahngleise vor. Für die Suche und Beseitigung der Kampfmittel in Oranienburg erwartet die Bahn rund 20 Millionen Euro Kosten.

Die Bauarbeiten haben zum Teil erhebliche Auswirkungen auf den Bahnbetrieb. Fahrgäste müssen wegen der Arbeiten an Weichen, Gleisen und Signaltechnik gegebenenfalls auf Busse umsteigen. Nahezu alle größeren baubedingten Fahrplanänderungen sind jedoch in den Verkaufs- und Informationssystemen enthalten. Auch über kleinere Einschränkungen wird rechtzeitig auf http://bauarbeiten.bahn.de informiert.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation und Marketing Oliver Schumacher

Straßenbahn: Gleisbauarbeiten im Weißenseer Weg, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1432 Mit laufenden #Investitionen in ihre #Infrastruktur hält die BVG ihre Anlagen hochverfügbar und sicher. Im #Weißenseer Weg in Hohenschönhausen, in Höhe der Haltestelle #Sportforum, werden von Montag, den 9. März, ca. 4:30 Uhr bis Freitag, den 20. März 2015, ca. 4:30 Uhr Arbeiten an den #Bogengleisen sowie Deckenschlussarbeiten an den betroffenen Überfahrten durchgeführt. Erste bauvorbereitende Maßnahmen finden bereits im Laufe dieser Woche statt. Vom 9. bis 13. März wird der #Straßenbahnverkehr in diesem Bereich unterbrochen. Die Züge der Linie #M13 fahren in diesem Zeitraum zwischen S Warschauer Straße und Hohenschönhausen, Degnerstraße sowie zwischen Wedding, Virchow-Klinikum und Weißensee, Hansastraße. Zwischen Hohenschönhauser Straße/Weißenseer Weg und Sulzfelder Straße wird ein #Ersatzverkehr mit Bussen eingerichtet.

U-Bahn: Berliner Nahverkehr Risse in der U-Bahn – BVG braucht neue Wagen, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/berliner-nahverkehr-risse-in-der-u-bahn—bvg-braucht-neue-wagen,10809298,29669334.html Die -Bahn-Züge der BVG sind im Schnitt mehr als 25 Jahre alt, der #älteste wurde #1964 gebaut. Damit die #Wagenflotte auch weiterhin sicher betrieben werden kann, muss das Landesunternehmen einen Riesenaufwand treiben. Nun kommen neue Züge, aber weitere #Investitionen sind nötig.

Berlin bekommt neue U-Bahnen. Die #Prototypen nehmen Anfang Februar ihre #Testfahrten auf, teilten die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) mit. Damit kündigt sich nun endlich eine Verjüngung der Flotte an, nachdem viele Jahre lang keine Züge beschafft worden sind. Doch der Senat und die BVG haben erkannt, dass weitere Investitionen dringend nötig sind. Die ältesten Bahnen werden 51 Jahre alt, und fast die Hälfte des Wagenparks kann nicht mehr saniert werden. „Wir setzen uns dafür ein, dass die Entscheidung für weitere neue Züge 2015 fällt“, sagte Fahrzeugchef Christoph Boisserée der Berliner Zeitung. Bis 2033 braucht die BVG für insgesamt rund …

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Ortstermin mit Grube und Dobrindt Abgefahren am Hauptbahnhof Bahnchef Grube und Bundesverkehrsminister Dobrindt begeben sich höchstpersönlich auf einen Bahnsteig. Künftig gibt’s mehr Geld für die Infrastruktur., aus taz

http://www.taz.de/Ortstermin-mit-Grube-und-Dobrindt-/!149292/ BERLIN taz | Dienstagmorgen auf dem Berliner #Hauptbahnhof, eine laute Durchsage: „Der Regionalexpress nach Lübben hat heute 15 Minuten Verspätung.“ Grund sei, dass der Zug auf Fahrgäste habe warten müssen, die aus einem anderen Zug zustiegen. So weit, so schlecht. So normal. Nicht ganz normal an der Szene: Die Durchsage übertönt Bahnchef Rüdiger #Grube, der gemeinsam mit Bundesverkehrsminister Alexander #Dobrindt (CSU) eine Pressekonferenz auf dem Bahnsteig abhält. Sozusagen vor Ort, denn es geht um #Investitionen in den Erhalt von #Bahnhöfen, #Schienen und #Brücken.

Dafür haben der Bund, dem die Bahn gehört, und die DB einen Fünfjahresplan gebastelt, der sich „#Leistungs- und Finanzierungsvereinbarung“ (#LuFV) nennt. 28 Milliarden Euro sollen so für den Erhalt der Bahninfrastruktur zusammenkommen, auszugeben im Zeitraum von 2015 bis 2019. „Höchste Priorität hat jetzt die Pflege des Bestandsnetzes“, sagt Grube. Die Zukunft der Bahn entscheide sich nicht beim Neubau, sondern beim Erhalt des Netzes. Der Bahnchef spricht deutlich, von Mikrofonen und Lautsprechern unterstützt – aber er ist schlecht zu verstehen, denn gerade hält ein Zug mit …