Bahnhöfe: Berlin im Quadrat: Illustrator Christoph Niemann gestaltet 31-Meter-Wandmosaik und macht Bahnhof Wannsee zur Galerie, Deutsche Bahn und Künstler Christoph Niemann feiern Eröffnung des zweiten Kunstwerks im Fußgängertunnel im Bahnhof Berlin Wannsee, aus DB

02.12.2022

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Pixel-Kreation aus Fliesen „Wir sind Berliner“ zeigt die Vielfalt der Metropole

(Berlin, 2. Dezember 2022) Ab heute gibt es einen Grund mehr den Berliner Südwesten zu besuchen und zwar mit der Bahn. Wer an der -Bahnstation #Wannsee ein-, aus- oder umsteigt, kann im #Fußgängertunnel des Bahnhofs das neue #Fliesen-Wandmosaik des Künstlers Christoph #Niemann bestaunen. Es ist bereits die zweite Arbeit im Auftrag der Deutsche Bahn. „Nichts wie raus nach Wannsee gilt jetzt als #Winter-Ausflugstipp“, empfiehlt der Leiter Baumanagement der nordost-deutschen DB-Bahnhöfe, Jan #Ebering. „Das ist für die DB ein Herzensprojekt. Kreative Gestaltung und Vielfalt macht #Bahnhöfe zu Orten, an denen sich Reisende gerne aufhalten und wohlfühlen“.

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Straßenverkehr: Verkehrsknoten Marzahn: Arbeiten starten ab November, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article236421719/Verkehrsknoten-Marzahn-Arbeiten-starten-ab-November.html

Die #Ausschreibung für den ersten #Bauabschnitt zum #Neubau des #Marzahner Verkehrsknotens läuft. Welche Auswirkungen das Projekt hat.

Es ist ein #Riesenprojekt, das #Autofahrer im Osten Berlins bis Ende der 2020er-Jahre begleiten wird: der Neubau des Verkehrsknotens Marzahn. Fünf #Straßenbrücken werden dabei abgerissen, drei neu gebaut, außerdem werden ein #Fußgängertunnel instandgesetzt und eine #Trambrücke der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) ebenfalls erneuert.

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barrierefrei + Infrastruktur: Im Kampf gegen alltägliche Hindernisse, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berliner-helfen/article236264719/Im-Kampf-gegen-alltaegliche-Hindernisse.html

Klaus-Dieter Rühling sitzt in seinem #Rollstuhl am Eingang des #Spreetunnels in #Friedrichshagen. Für Menschen wie ihn ein unüberwindliches Hindernis. Steil führen die Stufen hinab in den 1926 erbauten #Fußgängertunnel unter der #Müggelspree hindurch auf die gegenüberliegende Seite. Dort liegt ein schönes #Ausflugsgebiet, auch der #Europaradweg R1 Richtung #Müggelheim führt dort entlang.

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zu Fuß mobil: Der Fußgängertunnel Schöneweide als Investruine, aus Senat

Frage 1:
Wann wurde durch wen beschlossen, die #Sanierungsarbeiten am bei einem Brand im Dezember 2016 beschädigten #Fußgängertunnel am -Bahnhof #Schöneweide abzubrechen, und was war der Grund dafür?
Antwort zu 1:
Im Januar 2021 wurde durch die damalige Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz entschieden, angesichts der fortgeschrittenen Planungen zur Umgestaltung des Kreuzungsbereiches am S-Bahnhof Schöneweide die #Instandsetzung des Fußgängertunnels nicht weiter zu verfolgen. Mit dem #Planfeststellungsbeschluss für die „#Verkehrslösung Schöneweide von der #Schnellerstraße bis #Sterndamm/Südostallee“ vom 26.08.2021 wurde wie erwartet auch die Einrichtung einer #Fußgängerfurt in Höhe des Fußgängertunnels (#FGT) zur #barrierefreien #Überquerung der Schnellerstraße festgesetzt und die Funktion eines Fußgängertunnels somit hinfällig.

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zu Fuß mobil + Straßenbahn: Angst-Tunnel in Prenzlauer Berg: Berlin prüft totalen Neubau, aus Berliner Morgenpost

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Die Wände sind mit Graffiti beschmiert, aus den Winkeln dringt Gestank. Manchmal macht solche #Verwahrlosung vergessen, dass der ungepflegteste der drei #Fußgängertunnel von Prenzlauer Berg seine Funktion tadellos erfüllt. Es geht um die schnellste Verbindung von A nach B, damals und heute. Genau deshalb führt am -Bahnhof #Greifswalder Straße der kürzeste Weg von der #Ringbahn zur #Tram seit rund 40 Jahren in den #Untergrund. Von der #S41 und #S42 hinab unter die stark befahrene Greifswalder Straße. Dann wieder hinauf zur #Straßenbahnlinie #M4 – zur meistgenutzten Strecke Berlins. All das dauert nur eine Minute. Unschlagbar, auch wenn es stinkt.

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Bahnhöfe: Modernisierung des Bahnhof Zoo geht voran: Jetzt ist die S-Bahn-Halle an der Reihe Sanierung von 7.ooo Quadratmeter Fläche, aus DB

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Sanierung von 7.ooo Quadratmeter Fläche • Fußgängertunnel sichert Verbindungen während der Bauzeit

Es geht voran bei der #Modernisierung des #Bahnhof #Zoo: Die Deutsche Bahn (DB) beginnt im Juni dieses Jahres nun mit den Arbeiten an der #S‑Bahn-Halle. Der komplette #Brandschutz wird erneuert, zudem werden die dortigen Mietflächen und die Räume der Bundespolizei #entkernt und anschließend #saniert. Insgesamt packt die DB 7.000 Quadratmeter in Keller und Erdgeschoss an. Bereits im Mai werden die Mietflächen geräumt, die Geschäfte stehen dann leer. Für Reisende und Besucher:innen errichtet die DB für die Bauzeit einen #Fußgängertunnel, um die #Verbindungswege durch die Halle zu gewährleisten. Die Wände des Tunnels werden informativ gestaltet und geben #Hilfestellung bei der #Orientierung. Auswirkungen auf den #Bahnverkehr haben die Arbeiten nicht. Der neue Bauabschnitt wird voraussichtlich 2027 fertig sein.

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S-Bahnhof Schöneweide: Vorplatz soll attraktiver werden, aus Berliner Morgenpost

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Die Türen zum #Hauptgebäude sind seit Jahren verschlossen, die Wände mit Graffiti verschmiert. Seit einem Brand vor fünf Jahren ist der #Fußgängertunnel versperrt, Müll stapelt sich auf der ungenutzten Treppe. Bauzäune prägen den Vorplatz des S-Bahnhofs #Schöneweide, der in der DDR mal ein wichtiger #Fernbahnhof war. Schon lange ist er nur noch ein Schandfleck: Wer hier ein-, aus- oder umsteigt, folgt eigentlich nur schnellen Schrittes den Laufmarkierungen auf dem Boden, die aus der Anlage herausführen.

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Bahnhöfe: „Modern, sauber, nachhaltig“ Hauptbahnhof Cottbus nach Umbau als „Bahnhof des Jahres“ ausgezeichnet, aus rbb24.de

https://www.rbb24.de/studiocottbus/panorama/2021/09/cottbus-hauptbahnhof-bahnhof-des-jahres-allianz-pro-schiene-modernisierung.html

Brandenburgs größter #Personenbahnhof, der #Cottbuser #Hauptbahnhof, ist als „Bahnhof des Jahres 2021“ ausgezeichnet worden. Diesen Titel vergibt der Verein „#Allianz pro Schiene“ einmal im Jahr.

Nach dem Umbau sei das gesamte Areal eine „moderne, kundenfreundliche #Verkehrsdrehscheibe“, heißt es in der Begründung der Jury am Mittwoch. Die Bahn hat in den vergangenen Jahren über 30 Millionen Euro in den Zweckbau aus den Siebzigerjahren investiert.

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Bahnhöfe: Die ewige Sanierung eines Berliner Fußgänger-Tunnels Seit mehr als zehn Jahren wird die Sanierung des Tunnels unter der Landsberger Allee geplant., aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/das-grauen-bleibt-die-ewige-sanierung-eines-berliner-fussgaenger-tunnels/27479694.html

Im Jahr 2015 entdeckte der Tagesspiegel: „Das Grauen beginnt im #Untergrund“ – und zwar im #Fußgängertunnel am -Bahnhof #Landsberger Allee. Aber es gab einen Lichtblick: „Das finstere Loch“ solle im Jahr 2017 erhellt und #saniert werden, hieß es damals in dem Artikel.

Aber das Grauen ist auch im August 2021 noch da: Uralte braune Fliesen sind ebenso beschmiert wie ein offenbar vor Jahren in den Untergrund gestellter hölzerner Bauzaun. Dämmeriges, oranges Glühlampenlicht über allem, Tausende Menschen hasten hier täglich durch. Die #Ringbahnstation ist ebenso stark frequentiert wie die drei #Metro-Straßenbahnen an der Landsberger Allee. Hier steigen sehr viele Menschen um. Über dem Bauzaun ist die Decke offen, eine an die Nachkriegszeit erinnernde Provisorium aus Stahlträgern und Wellblechplatten liegt frei.

Die eigentliche Überraschung lauert hinter dem Bauzaun: Ein offenbar fertiger gläserner #Aufzug. Wird alles gut? Auf Anfrage teilt die BVG mit, dass der Aufzug zur #Straßenbahnhaltestelle „voraussichtlich in KW39 von der BVG abgenommen“ werden soll. KW 39 ist die letzte Septemberwoche. Doch Abnahme ist nicht Eröffnung, „da direkt im Anschluss (der Abnahme, Anm. der Red.) die Sanierung des Fußgängertunnels startet und dieser dadurch gesperrt ist, wird der Aufzug nicht direkt in Betrieb genommen“, teilte ein BVG-Sprecher mit.

Wieso wurde der Tunnel nicht parallel zum Aufzugbau saniert? „Aufzug und Tunnel konnten nicht harmonisiert werden, da wir beim Tunnel stark abhängig von den #Sperrzeiten der Bahn sind und der gegebene Arbeitsplatz nicht ausreicht, um beide Arbeiten …

zu Fuß mobil: Die langsamste und sinnloseste Baustelle Berlins? – Was passiert am Fußgängertunnel Schöneweide?, aus Senat

www.berlin.de

Frage 1:
In der Anfrage Drucksache 18/23609 wird berichtet, dass die #Instandsetzung des Fußgängertunnels am
Bahnhof #Schöneweide erst vorankommen kann, wenn der #Stromanschluss neu installiert sei. Konnte in den
letzten 4 Monaten der Stromanschluss neu installiert werden und konnten die #Tunnelbeleuchtung, die #Tunneldeckel sowie die Pumpen instandgesetzt werden?
Frage 2:
Wenn diese Arbeiten noch nicht ausgeführt werden konnten, konnten schon die hierzu notwendigen Ausschreibungen auf den Weg gebracht und entsprechende Unternehmen beauftragt werden?
Antwort zu 1 und 2:
Eine positive Rückmeldung bzw. eine Freigabe des Energieversorgers #Stromnetz Berlin
oder dessen ausführender Firma für die Elektroarbeiten liegen weiterhin nicht vor.
Nach der ausstehenden Freigabe durch den #Energieversorger sind lediglich noch geringe
Restleistungen durch die seit langem beauftragte Firma durchzuführen, bevor dann die
Stromversorgung für die Arbeiten der darauf aufbauenden Gewerke zur Verfügung steht.
Trotz regelmäßiger und nachdrücklicher Erkundigung seitens der zuständigen Senatsverwaltung bei den verantwortlichen Stellen des Energieversorgers sowie bei der im Auftrag
der Stromnetz Berlin tätigen Firma konnte weiterhin kein konkreter Termin für diese notwendige Freigabe genannt werden. Die Senatsverwaltung bemüht sich weiterhin intensiv,
um Freigabe durch den Energieversorger Stromnetz Berlin zu erwirken.
Frage 3:
Welche Bauarbeiten wurden tatsächlich in den letzten 4 Monaten am #Fußgängertunnel am Bahnhof Schöneweide durchgeführt?
2
Antwort zu 3:
Keine. S. hierzu auch Antwort zu 1 und 2.
Frage 4:
Wann soll der Tunnel nach derzeitiger Planung eröffnet werden?
Antwort zu 4:
Die Eröffnung des Tunnels erfolgt erst nach Abschluss aller erforderlichen Baumaßnahmen. Da diese von den elektrotechnischen Voraussetzungen seitens des Stromnetzbetreibers abhängig sind, kann derzeit kein Termin für eine Wiedereröffnung des Fußgängertunnels genannt werden.
Frage 5:
Wie hoch werden die Baukosten voraussichtlich in Gänze sein und ist es in den vergangenen Monaten zu
einer weiteren Kostensteigerung gekommen?
Antwort zu 5:
Aufgrund von zusätzlich erforderlichen Leistungen und der aktuellen Baupreisentwicklung
ist davon auszugehen, dass der im Frühjahr 2019 mit 300.000 € geschätzte Kostenrahmen um 10 – 15 % überschritten wird. Gegenüber der Antwort auf die letzte Schriftliche
Anfrage ist es zu keiner Kostensteigerung gekommen.
Frage 6:
Ist es richtig, dass nach der Inbetriebnahme des sich in Bau befindlichen Straßenbahntunnels unterhalb der
Bahntrasse (voraussichtlich im Jahr 2024) die Ampelkreuzung Brückenstraße/Michael-Brückner-Straße auf
der südöstlichen Seite ergänzt werden soll und der Fußgängertunnel dann überflüssig wird?
Frage 7:
Ist es richtig, dass der Fußgängertunnel seit nun bald 4 Jahren geschlossen ist, seit Jahren für über 300.000
Euro saniert wird, letztendlich für weitere 3 bis 4 geöffnet sein soll, um dann ggf. zugeschüttet zu werden?
Wie ist es unter diesen Bedingungen zu rechtfertigen, dass die Sanierungsarbeiten weiter vorangetrieben
werden? Weshalb wird nicht geprüft, unter welchen Bedingungen die Umnutzung des Tunnels, z.B. als Fahrradparkhaus, sinnvoller wäre?
Antwort zu 6 und 7:
Der Fußgängertunnel Schöneweide ist seit einem Brand im Dezember 2016 geschlossen.
Eine Entscheidung über einen Rückbau oder eine Verfüllung wurde in Anbetracht der aktuellen Verkehrssituation nicht getroffen. Gegenwärtiges Ziel ist, die ortsnahe Querungsmöglichkeit wieder zu gewährleisten.
Mit dem Umbau der Lichtsignalanlage Michael-Brückner-Straße / Brückenstraße soll auch
eine Fußgängerquerung an der südöstlichen Seite der Kreuzung ergänzt und signalisiert
werden. Der gesamte Bereich ist derzeit Teil eines laufenden Planfeststellungsverfahrens.
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Eine einfache Umnutzung des vorhandenen Ingenieurbauwerkes zum Beispiel als Fahrradparkhaus scheidet aus rechtlichen Gründen aus, da es nicht zu öffentlichen Straßen
nach dem Berliner Straßengesetz oder zu Wegen in öffentlichen Grün- und Erholungsanlagen nach dem Grünanlagengesetz gehören würde. Hier wären andere rechtliche Grundlagen des öffentlichen Bauplanungs- und Bauordnungsrechtes für die Sondernutzung unterhalb des öffentlichen Straßenlandes heranzuziehen.
Berlin, den 08.10.2020
In Vertretung
Ingmar Streese
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz