Bahnindustrie: Nächster Halt: Berlin – 30.09. und 02.10.2019 – Deutschlands größtes Stellenangebot, aus DB

https://karriere.deutschebahn.com/karriere-de/event-im-fokus/tourdaten-db-job-tour/berlin-4360206

In Berlin und Brandenburg sind mehr als 28.400 Kollegen (w/m/d) der #DB für unterschiedliche Bereiche der #Deutschen Bahn beschäftigt. Im Hinblick auf die rund 100.000 neuen Kollegen, die wir im Laufe der kommenden Jahre bei der Deutschen Bahn einstellen werden, wird die DB #Job-Tour natürlich auch in Berlin Halt machen und sich auf viele interessierte Besucher freuen.

Melde Dich gleich unten zu einem #Vorstellungsgespräch an – Die #Jobzusage gibt es vielleicht direkt am Veranstaltungstag!

Falls Du aktuell nicht auf der Suche nach einem Job bist, kannst Du Dich an den Veranstaltungstagen am 30.09. und 02.10.2019 aber auch ganz unverbindlich über uns als #Arbeitgeber informieren und unsere vielfältigen #Einstiegsmöglichkeiten kennenlernen. Bei der DB Job-Tour erwarten Dich Kollegen unserer Geschäftsfelder, die Dir berichten werden, wie es wirklich ist, für die Deutsche Bahn zu arbeiten.

Ach ja – Spaß und Action erwarten Dich natürlich auch! Radle mit uns um die Wette, fang Dir Deinen Job in unserer #Windmaschine und erkunde mit unseren #VR-Brillen die virtuelle Welt der DB. Also, lass Dich begeistern von einem der besten Arbeitgeber Deutschlands.

Wir freuen uns auf Dich in Berlin, denn: Willkommen, Du passt zu uns!

Wann & Wo?

1. Event-Tag

30. September 2019

10:00 – 18:00 Uhr

Tempodrom

Möckernstraße 10

10963 Berlin

2. Event-Tag

02. Oktober 2019

10:00 – 18:00 Uhr

Schloss Charlottenburg

Spandauer Damm 20-24

14059 Berlin

Deine Anmeldung zur DB Job-Tour

Melde Dich mit unserer Kurzbewerbung per Formular an. Halte dazu Deinen Lebenslauf bereit und kopiere ihn in das Textfeld am Ende des Formulars. Wir nehmen schnellstmöglich Kontakt zu Dir auf.

Bahnindustrie: DB-Vorstand hisst Flagge für Vielfalt DB-Vorstandsvorsitzender Richard Lutz: „Vielfalt macht die Bahn stark“, aus DB

https://www.deutschebahn.com/pr-berlin-de/aktuell/presseinformationen/db_vorstand_hisst_flagge_fuer_vielfalt-4261704?contentId=1317082

#DB-Vorstandsvorsitzender Richard #Lutz: „#Vielfalt macht die Bahn stark“ • #Regenbogen-Flagge weht zwei Wochen lang am Berliner Hauptbahnhof • DB mit offiziellem Wagen bei vier #CSD-Paraden
Aus Anlass der diesjährigen #Pride Week haben DB-Chef Richard Lutz und #DB-Personalvorstand Martin #Seiler heute am Berliner Hauptbahnhof die Regenbogenflagge gehisst.

„Wir wollen damit zeigen: Die DB ist bunt – und wir sind überzeugt, dass diese Vielfalt uns hilft, die Bahn stark zu machen“, erklärte Lutz. Das Symbol der Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgender wird zwei Wochen lang in Berlin und anderen Bahnhöfen wehen, zum Beispiel in Saarbrücken, Kiel, Rostock, Darmstadt, Wiesbaden, Frankfurt und Essen.

Mit der Aktion will das Unternehmen Haltung demonstrieren, nach innen wie nach außen. „Wir als Unternehmen leben genauso wie unsere Gesellschaft von einem guten, respektvollen Miteinander: Wertschätzung statt Diskriminierung, Toleranz und Integration statt Ausgrenzung, Pluralität statt Engstirnigkeit – dafür hat sich die LGBT-Bewegung in den letzten 50 Jahren eingesetzt – und dazu bekennt sich auch die Deutsche Bahn“, so Lutz.

Der Vorstandsvorsitzende der DB hat in diesem Jahr die Schirmherrschaft von „railbow“, dem LGBT-Netzwerk der DB, übernommen. Unter dem Dach von „railbow“ setzen sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für den Abbau von Vorurteilen, die Förderung gegenseitigen Respektes und ein positives Arbeitsklima ein.

Erstmals beteiligt sich die DB zusammen mit „railbow“ an vier CSD-Paraden mit einem offiziellen Wagen, nämlich in München, Frankfurt am Main, Berlin und Hamburg.

Die DB hat das Thema Vielfalt in ihrer neuen Dachstrategie „Starke Schiene“ verankert und das Diversity Management des Konzerns neu ausgerichtet. Im ersten Schritt geht es darum, den Fokus auf den Mehrwert von Vielfalt zu erhöhen. Im November wird der Konzern eine ganze Woche der Vielfalt widmen, mit der sich die Botschaft verbindet: „Diversity geht alle etwas an!“

Regionalverkehr: Nicht akzeptabel: Zugausfälle am vergangenen Wochenende bei der Deutschen Bahn (DB Regio), aus DBV

Laut Berichten in der Presse und dem RBB sind am vergangenen Wochenende ca. 40 Fahrten bei der Deutschen Bahn (#DB Regio) wegen #Lokführer-Mangel, vor allem im Raum #Cottbus, ausgefallen. Das Personal wurde stattdessen teilweise in anderen Landesteilen Brandenburgs eingesetzt, um beispielsweise die Züge zur #Landesgartenschau in #Wittstock zu fahren.

Der Deutsche #Bahnkunden-Verband e.V. ist der Meinung, dass es so nicht weiter gehen darf. Wir wissen, dass die Deutsche Bahn sich Lokführer nicht „backen“ kann; diese müssen angesichts der verantwortungsvollen Aufgabe gut ausgebildet sein, um Züge mit vielen Menschen an Bord sicher von A nach B zu bringen. Aber es gibt ja nicht nur einen Lokführer-Mangel, bei #Fahrdienstleitern sieht es leider nicht besser aus. Auch dort herrscht großer Mangel an Personal, so dass die Deutsche Bahn schon Zulagen für Sonderschichten zahlt, damit überhaupt alle Dienste abgedeckt werden. Betriebseinstellungen, wie beispielweise im Jahr 2013 in Mainz Hauptbahnhof, sollen sich nicht wiederholen.

Nun sind es in Brandenburg aktuell die fehlenden Lokführer, so dass Züge ausfallen. Hinzu kommt aber auch Wagenmangel: 10 Prozent Fahrzeug-Reserve sind einfach zu wenig; hier müssen die Verträge mit den Ländern so schnell wie möglich angepasst werden. Würden nämlich mehr Personen-Wagen zur Verfügung stehen, könnten die Züge theoretisch verlängert werden, mit einem Lokführer könnten dann mehr Fahrgäste befördert werden. Aber auch dies geht z.Z. leider nicht, weil in der Region Nordost-Deutschland viele #Bahnsteige nach Modernisierungsmaßnahmen zu kurz sind. Längere Züge, z. B. in der Relation Berlin – Ostsee, können somit nicht eingesetzt werden.

Folgendes ist unserer Meinung nach (und zwar so schnell wie möglich und nicht erst 2022) zu tun, um die Situation zu verbessern:

Mehr Personal (#Lokführer und Fahrdienstleiter) muss eingestellt werden, aber auch mit besserer Bezahlung (um Anreize für einen Beruf mit Schichtdienst zu schaffen).
20 Prozent #Reserve an #Reisezugwagen anstatt der derzeitigen 10 Prozent, um über zusätzliche Kapazitäten zu verfügen. Entsprechend dem aktuellen Koalitionsvertrag ist ohnehin eine Verdoppelung der Fahrgastzahlen bis zum Jahr 2030 vorgesehen.
So schnell wie möglich müssen auf den Hauptstrecken alle #Bahnsteige verlängert werden, so dass mindestens 7 #Doppelstockwagen an den Bahnsteigen zum Halten kommen können, so wie es z. B. in Niedersachsen schon lange üblich ist.

Es sollten in Zukunft mehr die Fahrgäste und ihre Bedürfnisse im Mittelpunkt stehen, statt die #Gewinnoptimierung der #Eisenbahn-Verkehrsunternehmen.

Pressekontakt: Michael Wedel, Vorsitzender Länderverband Nordostdeutschland, Telefon: 01 62 / 1 64 33 42

Bahnindustrie + Bahnverkehr: Spitzengespräch für eine bessere Bahn in der Lausitz Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke und DB-Infrastrukturvorstand Ronald Pofalla, aus DB

https://www.deutschebahn.com/pr-berlin-de/aktuell/presseinformationen/Spitzengespraech-fuer-eine-bessere-Bahn-in-der-Lausitz-4180540?contentId=1317082

Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar #Woidke und DB-Infrastrukturvorstand Ronald #Pofalla: Ausbau des Bahnangebotes verbessert Lebensbedingungen in der Lausitz • Erhalt und Modernisierung des #Fahrzeuginstandhaltungswerkes #Cottbus geplant • Mit zusätzlichen Mitteln für den bevorstehenden Strukturwandel der Braunkohleregion sollen 23 Projek-te zum Infrastrukturausbau vorangebracht werden
In einem Spitzengespräch haben heute Ministerpräsident Dietmar Woidke und Infrastrukturvorstand der Deutschen Bahn, Ronald Pofalla, gemeinsam eine Erklärung zur Aufnahme von Infrastrukturprojekten in die Eckpunkte des Strukturstärkungsgesetzes Kohleregion unterzeichnet.

Ministerpräsident Dietmar Woidke: „Unsere Gemeinsame Erklärung ist ein deutliches Signal an die Region, dass die zugesagte Unterstützung für die Lausitz kommt. Die Deutsche Bahn ist für eine nachhaltige strukturelle Entwicklung der Region ein starker Partner. Ihr Engagement ist wichtig. Wir wollen, dass Bahnstrecken ausgebaut werden. Die vorgesehenen Infrastrukturprojekte sowie die Investitionen in die Instandhaltung im Cottbuser #DB-Werk sichern Wertschöpfung und Arbeitsplätze in der Lausitz. Und wer sich erinnert: Einst sollte das Werk sogar geschlossen werden. Die Landesregierung wird die notwendigen Rahmenbedingungen für die Maßnahmen unterstützen. Es kommt jetzt darauf an, dass die Bundesregierung das ‚Strukturstärkungsgesetz Kohleregionen‘ schnell auf den Weg bringt und umsetzt.“

DB-Infrastrukturvorstand Ronald Pofalla: „Wir unterstützen den Strukturwandel in der Lausitz nicht nur, wir gestalten ihn als Deutsche Bahn mit. Wir wollen das Werk am Standort Cottbus wieder attraktiv machen. Als wichtiger Arbeitgeber fühlen wir uns der Region verpflichtet und schaffen bei Zusage der Mittel durch den Bund 150 neue Arbeitsplätze im Werk.“

Konkret geht es um drei Maßnahmen zur umfassenden Neuausrichtung der Instandhaltung von Schienenfahrzeugen am Standort Cottbus: Strategische Ausrichtung des Werks Cottbus zur Umrüstung von #Diesel-Lokomotiven auf klimafreundliche #Hybridantriebe, weiterer Aufbau zusätzlicher Kapazität für die Instandhaltung elektrisch betriebener Loks einschließlich von ICE-Zügen im Werk Cottbus sowie der Bau eines klimaneutralen Verwaltungs- und Technologiegebäudes zur technologischen Weiterentwicklung der Instandhaltungsaktivitäten in Cottbus. Hier entwickeln #Technologieexperten Zukunftslösungen für Hybridantriebe im Schienenverkehr.

Bei den Streckenprojekten bekennen sich Landesregierung und Bahn beispielsweise zu Vorhaben, wie der Elektrifizierung der Strecken Cottbus – Görlitz, Cottbus – Leipzig und Cottbus – Forst. Außerdem sollen kapazitive Engpässe im Korridor Berlin–Cottbus beseitigt und der Bahnknoten Falkenberg ertüchtigt werden.

Bahnverkehr: Auf dem Weg zum Deutschland-Takt: Deutsche Bahn fährt ab 2021 im Halbstundentakt zwischen Berlin und Hamburg DB-Chef Richard Lutz: Angebotsausweitung ab Dezember 2021, aus DB

https://www.deutschebahn.com/de/presse/pressestart_zentrales_uebersicht/Ab-2021-im-Halbstundentakt-zwischen-Berlin-und-Hamburg-4120234

DB-Chef Richard Lutz: #Angebotsausweitung ab Dezember 2021 • Sechs zusätzliche Zugpaare pro Tag • 20 Prozent mehr #Sitzplatzkapazitäten
Die #Deutsche Bahn AG (#DB) will zum Fahrplanwechsel im Dezember 2021 einen #Halbstundentakt zwischen #Hamburg und Berlin einführen. Dies stellte Richard Lutz, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn AG, gestern Abend beim #Schienengipfel im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) vor. Im Rahmen einer Zwischenbilanz zum „#Zukunftsbündnis Schiene“ standen die Einführungsstrategie zum Deutschland-Takt und die #Digitalisierung im Mittelpunkt.

„Hamburg–Berlin ist eine unserer Top-Strecken. Mit unserer geplanten Angebotserweiterung können wir künftig 20 Prozent mehr Sitzplatzkapazität zur Verfügung stellen“, so Lutz. „Damit haben noch mehr Reisende die Möglichkeit, komplett #klimaneutral mit dem #ICE oder #Eurocity zwischen den beiden größten deutschen Städten unterwegs zu sein“.

Die Verbindung zwischen den Metropolen Hamburg und Berlin zählt mit täglich fast 17.000 Fahrgästen zu den nachfragestärksten Fernverkehrsverbindungen in Deutschland. Für die Angebotserweiterung führt die DB zum Fahrplanwechsel im Dezember 2021 eine neue ICE-Linie zwischen Hamburg und Berlin ein, auf der täglich sechs Züge pro Richtung verkehren werden. Die neue Linie ergänzt dann die aktuell drei Linien, auf der insgesamt 24 Züge täglich pro Richtung verkehren (ICE-Linie Hamburg–Berlin–Halle–München, ICE-Linie Hamburg–Berlin–Leipzig–München sowie die EC-Linie Hamburg–Berlin–Prag). Die drei bisherigen Linien bleiben im Umfang unverändert bestehen.

Um das neue Fernverkehrsangebot optimal mit dem Nahverkehr zu verzahnen, führt die DB derzeit konstruktive Gespräche mit den #Aufgabenträgern des Nahverkehrs von Schleswig-Holstein (#Nah.SH), Mecklenburg-Vorpommern (#VMV) sowie in Berlin (#VBB). Die Abstimmungen sind bereits weit fortgeschritten.

Die DB setzt damit im Fernverkehr ihre #Angebotsoffensive im Sinne des #Deutschland-Takts fort. Der Deutschland-Takt ist ein langfristiger Zielfahrplan des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur für den deutschen Schienenpersonenverkehr. Auf seiner Grundlage wird der Infrastrukturausbau geplant. Langfristig führt das zu deutlich mehr und attraktiveren Angeboten und einer besseren Vertaktung.

S-Bahn: Personalnotstand: S-Bahner warnen vor Betriebseinstellung In der S-Bahn-Betriebszentrale in Halensee herrsche Personalmangel, beklagen die Mitarbeiter., aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article217088711/S-Bahn-Berlin-Personalnot-in-Halensee-Betriebseinstellung-moeglich.html

Berlin. Die Stadt Mainz hat unter Eisenbahnern keinen besonders guten Ruf. Sorgte die rheinland-pfälzische Landeshauptstadt doch im Sommer 2013 bundesweit für Schlagzeilen, als wegen akuten #Personalmangels im #Stellwerk am Hauptbahnhof tagelang zahllose Zugfahrten ausfielen. Nun warnen Mitarbeiter der #S-Bahn Berlin in einem #Brandbrief an die #Konzernzentrale der Bahn eindringlich vor „Mainzer“ Verhältnissen“.

Konkret geht es um die #Betriebszentrale der S-Bahn in #Halensee, von der aus fast der gesamte #Zugverkehr in der Hauptstadt gesteuert wird. In der #Schaltzentrale, die in Verantwortung der Bahntochter #DB Netze liegt, herrsche extremer #Personalmangel. Vermehrt müssten Fahrdienstleiter zwei Arbeitsplätze gleichzeitig übernehmen, gesetzlich vorgeschriebene Ruhezeiten würden nicht eingehalten, beklagt der Betriebsrat in einem internen Schreiben, das der Berliner Morgenpost vorliegt. „Inzwischen ist die Situation so weit zugespitzt, dass eine Betriebseinstellung nicht mehr auszuschließen ist!“, heißt es unmissverständlich im …

Bahnindustrie: Digitalisierung auf der Schiene Die Bahn rüstet sich für den Zugverkehr der Zukunft Der Fortschritt kommt in zwei Stufen – und mit ungewöhnlichen Partnern., aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/digitalisierung-auf-der-schiene-die-bahn-ruestet-sich-fuer-den-zugverkehr-der-zukunft/24251792.html

#Verspätungen, #Zugausfälle, #Technikpannen. Die Deutsche Bahn (#DB) würde gerne Probleme loswerden und in eine digitale Zukunft aufbrechen. Doch für das Projekt „#Digitale Schiene Deutschland“ braucht sie ungewöhnliche neue Partnerschaften – und viel Geld.

„Für die Bahn ist es eine Revolution. Wir erfinden das #Bahnsystem quasi #digital neu“, sagt Kay #Euler, der das Konzernprogramm leitet, im Gespräch mit Tagesspiegel Background. Das klingt wie in der Autoindustrie, in der #Automatisierung und #Vernetzung ebenfalls herkömmliche Technologien ersetzen. Tatsächlich gibt es vergleichbare Herausforderungen in beiden Branchen. „Es geht um mehr als die Nachrüstung der #Stellwerke und der #Infrastruktur auf die Leittechnik #ETCS (European Train Control System) und digitale Stellwerke (#DSTW)“, sagt Euler. Es gehe um die Digitalisierung des gesamten Bahnbetriebs, das Rückgrat des Eisenbahnsystems. Das nimmt der Kunde nur wahr, wenn es nicht funktioniert.

Das digitale Schienennetz soll Kapazität und Stabilität erhöhen
Im digitalen Schienennetz soll es künftig keine klassischen Signale mehr geben, Leit- und Sicherungstechnik basieren auf Funk und Sensoren kombiniert mit künstlicher Intelligenz. Das Ziel: Mehr Kapazität schaffen, mehr …

Regionalverkehr: Lok der Linie RE 1 würdigt „Theodor Fontane“ Eine Lok der Linie RE1 wird Botschafter für Fontane-Jubiläum 2019 aus DB

https://www.deutschebahn.com/pr-berlin-de/aktuell/presseinformationen/Lok-der-Linie-RE-1-wuerdigt-Theodor-Fontane–4058922?contentId=1317082

Eine Lok der Linie RE1 wird Botschafter für Fontane-Jubiläum 2019 ⋅ fontane.200 ⋅ Feierliche Zugtaufe

„Herr #Ribbeck von Ribbeck im Havelland“ ist eines der bekanntesten Gedichte von Theodor #Fontane. Zu Ehren seines 200. Geburtstags ist ab sofort eine #Lok als rollende #Botschafterin durch Berlin und Brandenburg unterwegs. Im Rahmen einer feierlichen #Loktaufe erhielt die Lok eine vollflächige Gestaltung u.a. mit dem Schriftzug „Theodor Fontane 200. Geburtstag“. Von Frankfurt (Oder) über Berlin und Potsdam bis nach Magdeburg wird die Lok auf der Linie #RE1 quer durch Brandenburg und Berlin auf das Fontane Jubiläum im Besonderen in der #Fontanestadt Neuruppin aufmerksam machen – auch über das #Fontanejahr hinaus.

Fontane Jubiläumsjahr 2019

Theodor Fontane hat Brandenburg weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt gemacht. Fontanes Geburtsstadt Neuruppin ist Mittelpunkt der landesweiten Feierlichkeiten im Jubiläumsjahr 2019, und wird den 200. Geburtstag ihres großen Sohnes zum Anlass nehmen, Fontane neu zu beleuchten und Interesse an der Fontanestadt Neuruppin und der Region zu wecken.

Feierlicher Festakt mit Vertretern aus Berlin und Brandenburg

Taufpaten beim Festakt am Brandenburger Hauptbahnhof waren Martina Münch, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, Ralf Reinhardt, Landrat OstprignitzRuppin, Jens-Peter Golde, Bürgermeister der Fontanestadt Neuruppin, Alexander West , Abteilungsleiter Vertragscontrolling beim Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg sowie Andreas Zylka, Regionalleiter Personal DB Regio Nordost.

#DB Regio Nordost ist Mobilitätspartner der Fontanestadt Neuruppin für fontane.200/Neuruppin

Neben der Fontane-Lok wird es auch eine gestaltete Lok zur Landesgartenschau 2019 (#LAGA) in #Wittstock/Dosse (18. April bis 6. Oktober 2019) auf der Strecke geben.

Anlässlich des Fontane-Jahres und der Landesgartenschau (LAGA) haben die Länder Berlin und Brandenburg über den Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) deutlich mehr Fahrten bei DB Regio bestellt:

– RE6 fährt täglich mit allen Zügen von und nach Berlin Gesundbrunnen (statt einzelne Züge in der Hauptverkehrszeit)

– RB55 fährt auch am Wochenende stündlich (statt alle 2 Stunden)

– während der LAGA fährt der RE6 zwischen Neuruppin West und Wittenberge stündlich (statt alle 2 Stunden)

Der RE6 bietet während der LAGA zusätzliche Spätverbindungen gegen 22 Uhr ab Wittstock Richtung Wittenberge und Neuruppin (-Berlin).

Hinweis: Bis Sonntag, 10. April und nochmals vom 6. bis 17. Mai 2019 kommt es auf der RE6 Wittenberge – Neuruppin – Berlin sowie auf der RB55 Kremmen – Hennigsdorf wegen Baumaßnahmen zu Einschränkungen.

Reisenden wird empfohlen sich auch unter http://www.bahn.de/aktuell sowie in den Apps DB Streckenagent, DB Navigator und VBB-App „Bus und Bahn“ zu informieren.

Tarife: Potsdam Hauptbahnhof: Deutsche Bahn gibt Reisezentrum auf, aus MAZ

http://www.maz-online.de/Lokales/Potsdam/Hauptbahnhof-Deutsche-Bahn-zieht-aus-Reisezentrum

Neuaufstellung des #Reisezentrums im Hauptbahnhof #Potsdam: Ab dem kommenden Jahr übernehmen die Verkehrsbetriebe (#ViP) Verkauf und Beratung. Die Bahn zieht sich zurück. Die Mitarbeiter sind verunsichert.

Die Deutsche Bahn (DB) plant, sich mit ihrem #Reisezentrum zum Jahresende am Potsdamer Hauptbahnhof zurückzuziehen. Das wurde den Mitarbeitern kürzlich in einer #Betriebsversammlung mitgeteilt. Bei den Betroffenen sorgte die Nachricht für Verunsicherung. Die Verantwortlichen hingegen sehen die geplanten Veränderungen vor allem positiv.

Konkret soll sich Folgendes ändern: Das #DB-Team zieht aus, stattdessen übernehmen die Verkehrsbetriebe Potsdam (ViP) als externe Partner die Räume der Bahn in der oberen Etage. Sie sollen den gesamten #Ticketverkauf des Bahn-Tarifs für Nah- und Fernverkehr übernehmen. Auch die #Tourist-Information neben dem S-Bahn-Schalter soll dort …

Bahnhöfe + Bahnverkehr: Bahnhof Zoo Die Station wird plötzlich wieder Halt für Fernzüge, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/bahnhof-zoo-die-station-wird-ploetzlich-wieder-halt-fuer-fernzuege-31488478?dmcid=nl_20181025_31488478

Alle Proteste haben nichts genutzt – bislang. Seit mehr als zwölf Jahren lässt die Deutsche Bahn (DB) am #Bahnhof #Zoologischer Garten keine #Fernzüge mehr halten. Nun aber ist die Drehscheibe in der City West überraschend wieder auf einem Netzplan des überregionalen Zugverkehrs aufgetaucht. Im ersten Gutachterentwurf für den „#Deutschland-Takt“ ist der Bahnhof als Fernverkehrshalt verzeichnet. Das Zukunftskonzept, das Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) vor zwei Wochen vorgestellt hat, enthält weitere interessante Pläne für Berlin und Brandenburg. Es geht um mehr Gleise und um neue Verbindungen.

In der westlichen Innenstadt gibt es keinen wichtigeren Knotenpunkt als den Bahnhof Zoo. S-Bahnen, Regionalzüge, zwei U-Bahn-Linien und anderthalb Dutzend Buslinien stoppen dort. Doch in der Nacht zum 28. Mai 2006 tilgte die Bahn ihn von der Karte der ICE-, Intercity- und Eurocity-Linien. Unter der Hand hieß es, dass die Fahrgäste zum Hauptbahnhof gelenkt werden sollten, um Ladenmietern Kunden zuzuführen. Das offizielle Argument lautete: Die #Stadtbahn, die das Zentrum durchzieht, habe nicht genug Kapazität. Jeder Stopp hielte den Betrieb auf.

#Modellfahrplan für 2030
„Wir haben das unvoreingenommen geprüft, aber ein Halt für ICE-Züge am Zoo ist nicht möglich“, bekräftigte der #DB-Konzernbevollmächtigte Alexander #Kaczmarek vor kurzem. Und so stoppen nur Fernzüge anderer Betreiber regelmäßig dort: der #Nightjet nach Zürich und die #Flixtrain-Züge nach Stuttgart. Stattdessen blickt die DB nach Osten. Sie erwägt, den #Berlin-Warschau-Express am #Ostkreuz halten zu lassen.
Doch die Ingenieure vom Büro #SMA Zürich und die anderen Planer erachten Stopps am Zoo als möglich. Ihr Modellfahrplan für 2030 führt die Station als Punkt auf der Karte auf – als Zwischenhalt auf den fünf #Fernverkehrslinien, die am Ostbahnhof beginnend …