S-Bahn: Fahrplan auf dem S-Bahn-Ring, Im Dritteltakt rollt es auf dem Ring tadellos aus Punkt 3

Umsteigebeziehungen können Fahr- und Wartezeiten wesentlich verkürzen

Der #Neustart auf dem #S-Bahn-Ring am 13. Oktober und die zeitgleiche #Wiedereröffnung des #Nord-Süd-Tunnels hat ohne größere Probleme geklappt, das jetzt verwirklichte #Ringkonzept trägt Früchte. „Es läuft wesentlich besser als am 16. Juni und in der Zeit danach bei Inbetriebnahme des Rings, als zugleich der Nord- Süd-Tunnel gesperrt wurde“, erklärte der Fachbereichsleiter Betrieb Eberhard Lorenz „punkt3“.

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Bahnverkehr + Tarife: DB Preissystem, Das neue Preissystem für den Fernverkehr, aus Punkt 3

Ab 15. Dezember gelten – wie bereits berichtet – im #Fernverkehr der Bahn neue Preise. Mit dem neuen System soll der bisherige #Tarifwirrwar abgeschafft, sollen mehr Fahrgäste vor allem in bisher nicht #ausgelastete Züge gelockt werden. Hier noch einmal die wichtigsten Informationen im Überblick.

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Werkstätten: Rückblick: Tag der offenen Tür in der Hauptwerkstatt, Fast 40.000 Gäste in der Hauptwerkstatt Schöneweide, aus Punkt 3

Zu ihrem 75. #Geburtstag lud sich die #S-Bahn-Hauptwerkstatt Schöneweide nach drei Jahren wieder einmal Gäste ein und veranstaltete Tage der offenen Tür: Fast 40.000 kamen und feierten gemeinsam mit den 750 Mitarbeitern und nutzten die vielen Angebote vom #Selberfahren einer #S-Bahn der Baureihe #480 über die #Fahrzeugausstellung bis hin zu den beiden #Abendkonzerten mit Marc Secara & His Berlin Jazz Orchestra und dem Deutschen #Filmorchester Babelsberg unter Leitung von Scott Lawton.

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S-Bahn: Nord-Süd-Tunnel, Wieder dran am Netz: Die Friedrichstraße unterirdisch, aus Punkt 3

Viermonatige Sprerrzeit des Nord-Süd-Tunnels für seine Sanierung eingehalten

#S-Bahn-Baubetriebsmanager Christian #Morgenroth und Werner #Gehrke, #Projektleiter für die #Ost-West-Verbindungen der Deutschen Bahn in Berlin, sind sich einig: „Es war die richtige Entscheidung, den #Nord-Süd-Tunnel für die #Sanierung komplett zu sperren und die ursprüngliche Variante, halbseitig zu fahren und #halbseitig zu bauen, fallenzulassen.“

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S-Bahn: Bahnhöfe an der S 3, Hundert Jahre und mehr, aus Punkt 3

In diesen Tagen begehen die meisten #Bahnhofsgebäude an der S-Bahn-Strecke #S3 zwischen #Rummelsburg und #Erkner einen sehr runden Geburtstag – den 100.

Als Stationen der #Bahnstrecke Berlin–Frankfurt (Oder) sind einige von ihnen allerdings noch sechzig Jahre älter. #1842 nahm nämlich die „#Frankfurter Eisenbahn“ ihren Betrieb auf, zwei Jahre später hieß es nach einem Besitzerwechsel dann „#Schlesische Eisenbahn“.

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Bus: Berlin wird Testlabor für Antrieb der Zukunft

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2002/id/40801/name/
BVG+innovativ

Der Bürgermeister und Senator für Wirtschaft, Arbeit und Frauen Harald Wolf eröffnete am 23. Oktober 2002 die erste Wasserstofftankstelle Berlins auf dem BVG-Omnibusbetriebshof Usedomer Straße.

Die Tankstelle wird von der BVG, TotalFinaElf, Linde, MAN und Opel betrieben und von der EU mit zirka einer Million Euro gefördert. Das Projekt wird von der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen koordiniert. Gleichzeitig fiel der Startschuss für ein Wasserstoff-Kompetenz-Zentrum, in dem BVG und die TotalFinaElf-Gruppe den Einsatz von Wasserstoff als Kraftstoff der Zukunft erforschen wollen.

Harald Wolf erklärt: „Wasserstoff kann aufgrund seiner unbegrenzten Verfügbarkeit und Umweltfreundlichkeit der ideale Kraftstoff für den Verkehr der Zukunft werden. Nicht von ungefähr wird diese Technologie in Berlin erprobt. Hier gibt es das know how in Forschung und Entwicklung, und die BVG als größtes Nahverkehrsunternehmen Deutschlands bietet ideale Voraussetzungen für den Praxistest im harten Straßenalltag.

Die am 23. Oktober eröffnete Tankstelle und das Wasserstoff-Kompetenz-Zentrum zeugen einerseits vom Innovationspotential und Expertenwissen, das in unserer Stadt in der Verkehrstechnologie bereits angesiedelt ist. Andererseits manifestiert sich hier auch die enge Einbindung Berlins in europäische Technologienetzwerke. Diese Vorteile werden wir nutzen für weitere europäische und weltweite Kooperationsprojekte auf diesem Gebiet.“

An der Wasserstoff-Tankstelle können Fahrzeuge sowohl mit flüssigem als auch mit gasförmigem Wasserstoff betankt werden. Dadurch ist die Tankstelle ideale Anlaufstelle für alle Formen künftiger Wasserstoff-Fahrzeuge. Für TotalFinaElf als Europas führendem Mineralölkonzern betonte der Vorsitzende der Geschäftsführung der TotalFinaElf Deutschland GmbH, Horst Schröter, die Bedeutung des Wasserstoff-Kompetenzzentrums: „Die Herstellung und der Vertrieb von Kraftstoffen ist unser Geschäft, die Erforschung künftiger Kraftstoffe unsere Pflicht.“

* Wasserstoff (H2) gilt als Energieträger der Zukunft

Der große Vorteil von Wasserstoff: Bei der Energiegewinnung aus Wasserstoff wird anstelle von Abgasen lediglich Wasser freigesetzt. Außerdem ist Wasserstoff ein ausgesprochen guter Speicher für Energie.

Unter den möglichen Ersatzkraftstoffen für fossile Energie erscheint Wasserstoff als besonders vielversprechend:

H2 kann sowohl in Ottomotoren als auch in Brennstoffzellen verwendet werden.
H2 wird aus einer Vielfalt von Quellen und Prozessen gewonnen: sowohl aus fossilen Ressourcen als auch aus regenerativen Quellen.

Der Energiegehalt von 1kg Wasserstoff entspricht dem Energiegehalt von 2,1kg Ottokraftstoff (Benzin)

* H2-Tankstellen im Einsatz

In Deutschland existiert zur Zeit keine öffentliche Wasserstoff-Tankstelle. Allerdings gibt es seit 1998 am Münchener Flughafen eine selbstgesteuerte Tankstelle. Außer in Deutschland existieren derzeit nur in den USA und Japan H2-Betankungsmöglichkeiten. Insgesamt gibt es weltweit weniger als 30 Wasserstoffbetankungseinrichtungen, davon meist bei Automobilherstellern für die Entwicklung neuer Fahrzeuge.

* Die H2-Tankstelle in der Usedomer Straße

Das Wasserstoff-Kompetenzzentrum Berlin ermöglicht eine zweifache Wasserstoff-Betankung:

* Durch tiefkalt (-253°C) verflüssigten Wasserstoff (LH2- Liquid Hydrogen) bei 3-4 bar Druck, wobei der Tank von Linde eine Kapazität von 17.600 Litern bereitstellt.

* Durch mittels Elektrolyse erzeugten komprimierten gasförmigen Wasserstoff (CGH2 – Compressed Gaseous Hydrogen) bei ca. 250 bar Druck. Der Elektrolyseur spaltet hierbei Wasser in reinen Wasserstoff und Sauerstoff. Der Durchlauf beträgt derzeit 1 Nm3 pro Stunde; Zielsetzung ist die Erhöhung auf 100 Nm3 im Jahr 2004.

Das Wasserstoff Kompetenzzentrum Berlin stellt in mehrfacher eine europäische Premiere dar:

* Erster Einsatz einer Wasserstofftankstelle auf einem Busbetriebshof, sowohl mit flüssigem als auch mit gasförmigem Wasserstoff

* Erster Einsatz eines Protonentausch-Membran Elektrolyseurs, der das Prinzip einer PEM-Brennstoffzelle widerspiegelt (umgekehrte Reaktion)

* Erstes Projekt, das anhand des International Small Site Safety Rating System (ISSSRS – einem unabhängigen Sicherheitsmanagement-Bewertungssystem) eingestuft wird.

Datum: 23.10.2002

U-Bahn: Parade von U-Bahn-Fahrzeugen auf der Stammstrecke von Warschauer Straße bis Gleisdreieck, aus BVB 12/02

Mit einer weiteren großen Veranstaltung beschloß die BVG den Reigen der „Aktionstage“ zum 100. U-Bahn-Jubiläum. Am 20. Oktober 2002 rollte eine Parade von U-Bahn-Fahrzeugen auf der Stammstrecke von Warschauer Straße bis Gleisdreieck. Das Besondere: Jeweils ein Pärchen – zwei Züge nebeneinander – war gleichzeitig unterwegs. Völlig synchron fuhren zehnmal zwei Züge parallel am kamerabewehrten Fanpublikum vorbei. Von etwa 10.30 bis gegen 13 Uhr waren als Ausgleich für den entfallenden regulären Bahnverkehr Busse im SEV unterwegs.
Die BVG hatte für den Fahrzeugkorso so ziemlich alles an U-Bahn-Waggons aufgeboten, was als repräsentativ für ihren Wagenpark angesehen werden kann, so diese nur 2,30 m Wagenkastenbreite nicht überschritten. Es präsentierten sich – die jeweils zweitgenannten auf dem Gleis Richtung Osten als Falschfahrt – im einzelnen die folgenden Fahrzeuge:

  1. Al-Wagen 7 + 722 + 262 + 737 + 294 und
  2. HK-Zug 1004-1 bis-4;
  3. Schienenschleifmaschine 4091 und
  4. E-DE-Zweikraft-Lokomotive 4077;
  5. All-Wagen 377 + 848 + 836 + 404 und
  6. A3L92-Zug 592/593 + 620/621;
  7. GI/1-Zug 288/289 + 303/302 und
  8. A3L71-Zug 792/793 + 782/783,
  9. Schweißfahrzeug 4099 mit Lore gleicher Nummer und
  10. Diesellok 4070 + Plattformwagen 4119 + Spitzenfzg. 4155;
  11. HK-Zug 1002-1 bis-4 und
  12. A3L92-Zählzug 638/639 + 636/637;
  13. A3L82-Zug 648/649 + 644/645 und
  14. A3L71-Zug 790/791 +780/781;
  15. Schweißzug 4050 + Tiefladewagen 4192 und
  16. Hilfsgerätezug 4018 + 4019 + 4020 + 4021;
  17. A3L92-Zug 606/607 + 558/559 und
  18. A3L82-Zug 654/655 + 642/643:
  19. Akkulokomotive 4053 + Plattformwagen 4106 + 4110 + 4114 + Spitzenfahrzeug 4153 und
  20. E-DE-Zweikraft-Lokomotive 4078 + Plattformwagen 4107 + 4111 + 4102 + Spitzenfahrzeug 4157 („Cabriozug“).
    Die Cabriowagen waren besetzt mit gelb behelmten, gut gekühlten Passagieren, Gewinner eines Radio-Quiz‘. Der Abstand zwischen den Zugpärchen betrug rund fünf Minuten. Auf allen Stationen, die der Wagenkorso passierte, erklärte BVG-Persona über Lautsprecher Näheres zu den jeweiligen Fahrzeugen Drehorgelspieler sorgten für historische Atmosphäre. Es wurde eine „Starke Typen“ betitelte, 16seitige Broschüre gratis abgegeben, die zahlreiche Fotos und technische Details enthält. Sie ist sehr ansprechend gestaltet, wenn auch nicht völlig fehlerfrei.
    Mit dieser Veranstaltung wurde eine anspruchsvolle Idee umgesetzt, die technisch und organisatorisch gewiß nicht leicht zu realisieren war, wie durch den mit rund 20 Minuten frustrieren« langen Abstand zwischen erstem und zweitem Zugpaar offenbar wurde. Mag die sehr kühle Witterung bewirkt haben, daß viel« Bahnsteige nicht gerade vor Publikum barsten, so dürfte da; Ziel der Imagepflege jedoch nicht verfehlt worden sein.

Bahnhöfe: Ein Rundgang über den S-Bahnhof Friedrichstraße (unten) Schön und mangelhaft, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002300

Mit der #Wiedereröffnung des #Nord-Süd-S-Bahn-Tunnels am 13. Oktober 2002 ging auch der völlig umgebaute und sanierte #Tiefbahnsteig (#Bahnsteig D) des Bahnhofs #Berlin-Friedrichstraße wieder in Betrieb.

Mit der Wiedereröffnung des Nord-Süd-S-Bahn-Tunnels am 13. Oktober 2002 ging auch der völlig #umgebaute und #sanierte Tiefbahnsteig (Bahnsteig D) des Bahnhofs Berlin-Friedrichstraße wieder in Betrieb. Wegen der #Bauarbeiten war der Tunnel vier Monate komplett für den S-Bahn-Verkehr gesperrt gewesen. Die zuerst geplante Bauvariante mit etwa 45 Wochenendsperrungen war – auch auf Intervention des Berliner Fahrgastverbandes #IGEB – in eine Komplettsperrung nach dem Motto „lieber kurz und schmerzhaft als eine ewige wechselnde Betriebsführung mit Teilsperrungen“ umgewandelt worden.

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Straßenverkehr: Trügerische Ruhe in der Altstadt In Alt-Köpenick nerven keine Staus mehr – doch niemand weiß, ob es mit der neuen Umfahrung oder den Ferien zusammenhängt , aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/truegerische-ruhe-in-der-altstadt/354890.html

Es ist ruhiger geworden in der #Köpenicker #Altstadt: Seit einer Woche gibt es keine Staus mehr auf dem historischen Pflaster, und die #Fußgänger können die Straße Alt-Köpenick problemlos überqueren. Ob dies aber wirklich etwas mit der gerade frei gegebenen #Altstadtumfahrung zu tun hat, bleibt abzuwarten. Die meisten Gewerbetreibenden sind eher skeptisch. „Natürlich merken wir, dass weniger Autos durch das Nadelöhr rollen“, sagt eine Verkäuferin einer Boutique nahe dem Rathaus.

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VBB: Am Dienstag, den 15. Oktober 2002 hat die Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH (VBB) neue Informations-Services für Handy,- Palm- und Internet-Nutzer vorgestellt.

http://www.vbbonline.de/download/pdf/
presse/presse021015.pdf

Am Dienstag, den 15. Oktober 2002 hat die Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg
GmbH (VBB) neue Informations-Services für Handy,- Palm- und Internet-Nutzer
vorgestellt. Berufstätige, Schüler, Freizeitnutzer des Öffentlichen Nahverkehrs oder
Geschäftsleute werden ab sofort einfacher und breiter über die Mobilitätsangebote
auch über den VBB-Verkehrsraum hinaus informiert.
Das Internetangebot unter www.vbbonline.de ist weiter aus gebaut worden und
erfreut sich eines ständigen Besucherwachstums: fast 3 Millionen Anfragen pro
Monat verzeichnete das VBB-Internet zuletzt.
Der VBB hat es sich zum Ziel gemacht, als Mobilitätsdienstleister mit
www.vbbonline.de die Informationsplattform für Fahrgäste und
Verkehrsunternehmen in Berlin und Brandenburg zu sein. Daher werden die Online-
Dienste ständig erweitert.
– VBB-Fahrinfo: Die VBB-Online-Fahrplanauskunft erhält
Zusatzinformationen wie Fußwegbeschreibungen oder ein Taxirouting,
die im gesamten VBB-Gebiet, also ganz Berlin und Brandenburg,
lückenlos von Haustür zu Haustür führen. Darüber hinaus sind nun auch
nationale und internationale Verbindungen abrufbar. Auch für WAPfähige
Handys gibt es die VBB-Fahrinfo-Auskunft.
– VBB-Haltestellenaushang: Ganz neu ist die Möglichkeit, den Fahrplan
einer beliebigen Haltestelle auszudrucken.
– VBB-Fahrplanheft: Hier kann sich der Nutzer sein persönliches
Fahrplanheft erstellen, beispielsweise für die tägliche Wegstrecke.
– VBB-Fahrplanheft-Palm: Nutzer von Palm-Organizern können
gewünschte Fahrverbindungen auf ihrem Palm-Gerät speichern und
anzeigen.
– VBB-Ankunfts- und Abfahrtsplan: Die Ankunfts- und Abfahrtszeiten
an einer VBB-Haltestelle auf einen Blick.
– VBB-Fahrinfo online für Handheld-PCs: Online-Fahrplanauskunft, wie
man mit öffentlichen Verkehrsmitteln von Haustür zu Haustür kommt
inklusive Fahrpreisauskunft.
– VBB-Homepageservice: Banner mit fahrinfo-Verbindung für die eigene Berlin-Brandenburg GmbH
Homepage mit voreinstellbarem Fahrziel oder Termin.
– VBB-Treffpunkt: Einladen und Verabreden mit Fahrplan per E-Mail und
dann mit den „Öffentlichen“ pünktlich zum vereinbarten Treffpunkt.
VBB-Geschäftsführer Uwe Stindt: „Wir befragen laufend Internet-Nutzer, was an
vbbonline verbessert werden kann und wo noch Informationsbedarf besteht. Damit
passen wir das Angebot den Bedürfnissen der Fahrgäste und der übrigen Kunden
an. Die positive Resonanz bei der Nutzung dieses Mediums spricht für sich. Eine
stärkere Kundenorientierung und Kundenbindung wollen wir auch mit der Einführung
eines einheitlichen Beschwerdemanagements bei allen Verbundunternehmen
erreichen. Gezielte und einfache Information für die unterschiedlichen Bedürfnisse
unserer Fahrgäste ist wichtig für eine langfristige Kundenbeziehung und
Neugewinnung von Kunden.“
Als nächster Schritt wird eine online-Auskunft über die tatsächlichen Fahrzeiten mit
dem verbundweiten Aufbau von Rechnergesteuerten Betriebsleitsystemen bei den
Verkehrsunternehmen forciert. Systeme dieser Art sind bereits in Potsdam,
Frankfurt, Cottbus und seit August auch in Strausberg im Einsatz und in Berlin sowie
weiteren Regionen in Brandenburg im Aufbau.