U-Bahn: Die Weihnachts-U-Bahn kommt wieder aus BVG

http://www.bvg.de/de/Aktuell/Newsmeldung?newsid=1714

Eine Stunde lang rollt der Schlitten auf Schienen durch das vorweihnachtliche Berlin, das man vom Zug aus entdecken kann. Abfahrt ist jeweils dreimal täglich an den Adventssamstagen und -sonntagen. Dann geht’s für etwa eine Stunde durch das weihnachtliche Berlin.

Also, schnell Ticket bestellen und mit fahren! 
Die #Weihnachts-U-Bahn rollt am 26./27.November; am 3./4., 10./11. und 17./18. Dezember. Abfahrten jeweils um 10 Uhr, 12 Uhr und 14 Uhr ab #Uhlandstraße (U1).

Das Vergnügen kostet 5 Euro pro Person

#Buchung ab sofort unter Tel. 256 25 256 immer montags bis freitags von 8–15 Uhr möglich.

U-Bahn + Straßenverkehr: BVG baut in Berlin Chaos auf der U6: Ersatzbusse kommen nicht durch aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bvg-baut-in-berlin-chaos-auf-der-u6-ersatzbusse-kommen-nicht-durch/14802618.html

Zwischen #Scharnweberstraße und #Afrikanische Straße fahren keine U-Bahnzüge. Sicherheitsdienste sollen nun Fahrspuren freimachen.

Mitarbeiter der Sicherheit sollen dafür sorgen, dass Haltestellen im Schienenersatzverkehr mit Bussen auf der U-Bahn-Linie #U6 nicht mehr zugeparkt werden. Der erste Tag sei #chaotisch im #Stau verlaufen, sagte BVG-Sprecherin Petra Reetz am Dienstag. Weil parkende Autos die Haltestellen blockiert hatten, hätten Busse zum Ein- und Ausstieg in zweiter Reihe halten müssen, was den Stau noch vergrößert habe. Das Ordnungsamt habe nicht eingegriffen. Jetzt sollen Mitarbeiter der BVG das Zuparken durch Ansprechen verhindern oder das Abschleppen beschleunigen.

Die BVG baut auf der U-Bahnlinie U6 und sperrt deshalb einen Streckenabschnitt im Norden von Berlin. Betroffen ist demnach die Linie zwischen den U-Bahnhöfen Alt-Tegel und Seestraße in beiden Richtungen. Die Behinderungen sind seit Montag, 7. November, gültig bis 25. November.

Wie die BVG mitteilte, ist der Zugverkehr zwischen den U-Bahnhöfen Scharnweberstraße und Afrikanische Straße …

allg. + Straßenverkehr + BVG + S-Bahn + Radverkehr: KEIN STAU, KEIN UNFALL, KEIN PRIVATES AUTO So fährt Berlin in 50 Jahren!, aus Bild

http://www.bild.de/regional/berlin/berlin/so-fahren-wir-in-zukunft-48611440.bild.html

Berlin – Der #Straßenverkehr der Hauptstadt wird sich in den nächsten 50 Jahren #radikal #verändern. Schon heute steigen viele Autofahrer auf #Rad, #Bus und #Bahn um. Dieser Trend wird sich noch verstärken. Auch das Auto wird revolutioniert.

Zahlreiche Forscher arbeiten an Wagen, die ohne Fahrer auskommen. Einer von ihnen ist FU-Professor Raúl Rojas (61).

Gemeinsam mit BILD wirft er einen Blick in die Zukunft – auf Berlins vollautomatischen Straßenverkehr im Jahr 2066!

Autos, Busse, #Lastwagen fahren komplett selbständig, Lenkräder braucht niemand mehr. Weil der Bord-Computer alle Fahrzeuge miteinander kommunizieren, wird kein Wagen mehr übersehenFoto: info.BILD.de | Grafik: Christian Vogel, Jim Dick

Die meisten Menschen fahren mit den Öffentlichen oder Fahrrad. Die Zahl der Pkw ist deutlich zurückgegangen, Autos in Privatbesitz sind Geschichte, es gibt nur noch Carsharing. „Statt mit 1,3 Millionen Wagen kann Berlin mit 400 000 Autos kommen“, sagt der Informatiker

Die Blechlawine ist von den Straßen verschwunden, Parkplätze am Straßenrand sind breiten Bürgersteigen, Rad- und Busspuren gewichen. „Die übrig gebliebenen Autos sind ständig in Bewegung oder stehen im Parkaus“, erklärt Rojas. Ampeln werden nur noch für Fußgänger benötigt – die Autos wissen von selbst, wann sie halten müssen

Niemand braucht mehr einen Führerschein, ein Smartphone reicht aus. „Die Menschen ordern ihr Auto per App“, sagt Rojas. „Es holt sie ab und fährt nach dem Abliefern autonom weiter“

Werden die Roboter-Autos nicht gebraucht, fahren sie selbständig per Lift in Parkhäuser unter der Erde. Über Fließbänder lassen sie sich eng aneinanderreihen

Sämtliche Autos und Busse fahren elektrisch. Die Akkus werden in unterirdischen Parkhäusern aufgeladen, dank neuer Technik ist der Elektro-Tank binnen …

U-Bahn: Men at work aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=180&download=2254

Auf der nördlichen #U6 rücken am kommenden Montag, 7. November 2016, die
Bauarbeiter der Berliner Verkehrsbetriebe an. Bis zum 24. November erneuern
sie Weichen am Bahnhof Kurt-Schumacher-Platz.
Zwischen den U-Bahnhöfen #Alt-Tegel und #Scharnweberstraße sowie #Seestraße
und #Afrikanische Straße fahren in diesem Zeitraum #Pendelzüge. Auf dem
Bahnhof Seestraße fährt der Pendelzug in Richtung Alt-Tegel außerplanmäßig
vom Bahnsteig Richtung Alt-Mariendorf ab.
Die U-Bahnhöfe Scharnweberstraße, Kurt-Schumacher-Platz und Afrikanische
Straße sind mit einem #Ersatzverkehr mit #barrierefreien #Bussen erreichbar. Um
die barrierefreie Anbindung zu gewährleisten, wird der Ersatzverkehr bis zu
dem per Aufzug zu erreichenden U-Bahnhof Rehberge verlängert.
Fahrgäste zum Flughafen Tegel können alternativ am U-Bahnhof Osloer Straße
(U8/U9) oder Franz-Neumann-Platz (U8) in den Bus 128 zusteigen, um
den Flughafen zu erreichen.

U-Bahn + Museum: Dora kommt!, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=180&download=2250

Die BVG bekommt #Verstärkung für ihre #U-Bahnflotte. Drei Doppeltriebwagen
der Baureihen #D und #DL aus den 50er und 60er Jahren werden für den Einsatz
auf der Linie #U55 #reaktiviert. Das erste Fahrzeug ist nun fertig und ging
am heutigen Mittwoch erstmals zu Mess- und Belastungsfahrten auf die Linie
U5. Bevor alle drei Einheiten voraussichtlich im ersten Quartal 2017 auf die
vom restlichen Netz abgekoppelte U55 gehen, werden die „Dora“ genannten
Züge im Großprofilnetz auch noch Probefahrten mit Fahrgästen unternehmen.
„Vor dem Inselbetrieb wollen wir verständlicherweise sicherstellen, dass alle
Komponenten auch im Alltag zuverlässig funktionieren“, sagt Martin Süß, Abteilungsleiter
U-Bahnfahrzeuge bei der BVG. „Die Doras sind aber von der
Substanz her grundsolide. Dadurch und durch die geringe Laufleistung, die sie
auf der U55 bewältigen sollen, war es uns möglich, sie mit vergleichsweise
geringem Aufwand zu reaktivieren. Für den täglichen Fahrgasteinsatz wurden
die Züge in den vergangenen Monaten vor allem mit den heute vorgeschriebenen
Sicherheitseinrichtungen ausgestattet. Außerdem wurden alle Fahrzeuge
für die vor dem Einsatz fällige Hauptuntersuchung technisch von Grund
auf überholt“, so Süß weiter. „Das bedeutet, dass die komplette Antriebstechnik
und alle elektrischen, mechanischen und pneumatischen Bauteile nach
Herstellervorgaben gründlich überarbeitet wurden.“
Am Fahrerarbeitsplatz hielt moderne Bedien- und Funktechnik Einzug. Der
Fahrgastraum wurde hingegen optisch weitgehend im Stil der 60er Jahre belassen.
Die Leuchtstofflampen erhielten lediglich energiesparende Vorschaltgeräte.
Neu sind in den Doras kombinierte Notgriffe mit Sprechstellen und
Türöffnungstaster mit Warnton und Leuchtmelder für den Schließvorgang.
Außerdem sind pro Wagen zwei Videokameras installiert. Vor dem endgültigen
Einsatz auf der U55 bekommen alle Wagen dann noch eine spezielle Gestaltung,
die dem besonderen Einsatzort Rechnung trägt. „Mehr wird aber
noch nicht verraten. Lassen Sie sich überraschen“, sagt Martin Süß.
Die Kosten für diese Reaktivierung belaufen sich auf rund 1,9 Millionen Euro.
Die bisher auf der U55 eingesetzten drei Doppeltriebwagen der F-Reihe stehen
nach dem Tausch gegen die wieder einsatzbereiten Oldtimer als Verstärkung
im übrigen Großprofilnetz zur Verfügung.

Wussten Sie eigentlich…
– …dass die Baureihe D die erste war, die nach dem Zweiten Weltkrieg
neu für die BVG entwickelt wurde? Mehr als 200 Doppeltriebwagen
wurden von 1956 bis 1973 für das Großprofilnetz gebaut. Bis 2004 waren
noch D-Fahrzeuge im Linieneinsatz.
– …dass Fans die frühen Untermodelle als „Stahl-Dora“ bezeichnen? Bis
1965 wurden die Züge nämlich in Stahlbauweise gebaut, danach als
Baureihe DL in Leichtbauweise mit einem Wagenkasten aus Aluminium.
Durch das ca. 26 Prozent geringere Gewicht konnten auch leistungsschwächere
Motoren eingebaut werden, was die Energiebilanz
der DL-Züge zusätzlich verbesserte.
– …dass die West-BVG Ende der 80er Jahre den Verkehrsbetrieben im
Ostteil der Stadt mit Doras aus der Patsche half? Dort fehlten dringend
benötigte Züge und im Westen war der Ersatz durch die Baureihe F
bereits weit fortgeschritten. Das Ergebnis war ein kurioses Koppelgeschäft.
Die BVG-West überließ der BVB-Ost 50 Wagen. Als Gegenleistung
sicherte die BVB zu, die im Osten gelegenen Abschnitte der
West-Linien U6 und U8 zu sanieren.

U-Bahn + Schiffsverkehr: U5 in Mitte BVG lässt Baustellen-Hafen wieder zuschütten – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/u5-in-mitte-bvg-laesst-baustellen-hafen-wieder-zuschuetten-25010724?dmcid=nl_20161101_25010724

Aus ihm könnte etwas werden: eine #Anlegestelle für Ausflugsschiffe, eine #Marina für Touristenboote oder ein #Gestaltungselement für den Park nebenan. Doch keiner dieser Pläne hat derzeit eine Chance, verwirklicht zu werden. Denn die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) haben angekündigt, dass sie ihren #Baustellenhafen am Marx-Engels-Forum in Mitte zuschütten lassen.

Dem Vernehmen nach wird das etwas mehr als eine Million Euro kosten. „Wir haben das Ausschreibungsverfahren gestartet“, sagte Jörg Seegers, Technik-Chef der Projektrealisierungsgesellschaft #U5. Das BVG-Unternehmen leitet den Weiterbau der U-Bahn-Linie U 5, für den der Hafen entstand. Aus dem Projekt wurde ein weiteres Problem bekannt: Der U-Bahnhof Brandenburger Tor, der erst 2009 eröffnet wurde, muss saniert werden.

80 Meter lang und neun Meter breit: So groß ist das Becken in der Spree, das vor fünf Jahren gegenüber der Schlossbaustelle gebaut worden ist. 1,5 Millionen Euro hat es gekostet. Gedacht war es nicht für Jachten oder Rundfahrtsdampfer, sondern für Güterschiffe – um die Straßen zu entlasten. Sand, Schlamm und Steine, die bei der Bohrung des U-Bahn-Tunnels zutage kamen, landeten in Kähnen. Auch Teile von „Bärlinde“, wie die Tunnelbohrmaschine hieß, wurden in dem Spreehafen verladen.

„Verschwendung von Steuergeld“

Schon als das Hafenbecken angelegt wurde, dachte manch einer darüber nach, ob aus der temporären Verkehrsanlage nicht eine dauerhafte werden könnte. Der nötige Ausbau würde dem Vernehmen nach rund 600.000 Euro kosten.

Wasser in der Stadt habe eine große Anziehungskraft, sagte der damalige (und künftige) Baustadtrat in Mitte, Ephraim Gothe. „Man kann durchaus darüber nachdenken, ob der Hafen künftig bestehen bleiben kann“, meinte er. Der #Reederverband der #Personenschifffahrt äußerte Interesse, dort eine Anlagestelle …

 

U-Bahn + Straßenbahn: Zug um Zug in die Zukunft aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=180&download=2244

Der Aufsichtsrat der BVG hat in seiner heutigen Sitzung die #Ausschreibung von #Rahmenverträgen zur zukunftssicheren #Fahrzeugbeschaffung beschlos-sen. Für insgesamt 3,1 Milliarden Euro sollen bis 2035 neue Züge für #U-Bahn und #Straßenbahn beschafft werden. Der Aufsichtsrat hat mit seinem heutigen Beschluss die Weichen für Ausschreibungen in diesem Rahmen gestellt. Die Verträge werden den Fahrzeugbedarf der BVG auch in Hinblick auf Mehrleis-tungen für die wachsende Stadt sichern.
In einer ersten Tranche sollen für die U-Bahn mindestens 182 Wagen für das #Kleinprofil und mindestens 264 für das #Großprofil beschafft werden. Für die #Straßenbahn sind im ersten Schritt mindestens 80 #Zweirichtungsfahrzeuge verschiedener Größen vorgesehen.
Entsprechende Ausschreibungen sind in Vorbereitung und werden in Kürze veröffentlicht.

Bahnhöfe + Flughäfen + U-Bahn: U-Bahnhof Rudow wird erst 2017 fertig Gut, dass der BER sich gewaltig verspätet. So ist es auch nicht schlimm, dass die BVG mit dem Umbau ihres „Flughafenbahnhofs“ Rudow hinterherhinkt. aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/letzter-stopp-rudow-u-bahnhof-rudow-wird-erst-2017-fertig/14755288.html

Die Planungen hatten schon vor rund sieben Jahren begonnen. Ziel war einst, den #Umbau des #U-Bahnhofs #Rudow zur damals vorgesehenen #Flughafen-Eröffnung im Juni 2012 abzuschließen. Von Rudow geht es künftig mit Bussen im Fünf-Minuten-Takt zum #BER, weil es keine U-Bahn zum Flughafen gibt.

Doch die Planungen hätten sich verzögert, begründete U-Bahn-Chef Uwe Kutscher am Freitag die Verzögerung. Ursprünglich sollte ein zentrales Empfangsgebäude entstehen, an dem alle Buslinien abfahren sollten – zum BER und in die Kieze. Dies habe sich nicht verwirklichen lassen, weil der Platz fehle, sagte Kutscher.

Die BVG beschränkt sich jetzt auf den Bau zusätzlicher Ein- und Ausgänge zu neuen Bushaltestellen an der Neuköllner Straße. Der Ausgang für die Busse zum Flughafen ist in Bau; er soll im Dezember fertig sein. Dann folgt der Bau auf der Ostseite vor dem Reichelt-Supermarkt, der vor allem für Passagiere vom BER gedacht ist, die in die U-Bahn umsteigen. Der Eingang könne nicht so breit werden wie gewollt, sagte Kutscher, weil Reichelt keine Flächen verkaufen wollte. So bleibt nur der Platz auf dem Gehweg. Dagegen ist die unterirdische Vorhalle größer geworden.

Die neuen Zugänge werden großflächig überdacht und erhalten auch jeweils eine Fahrtreppe. An den bisherigen Ausgängen verzichtet die BVG auf den Einbau. Verzögert haben sich die Arbeiten nach Kutschers Angaben auch, weil zeitgleich die Wasserbetriebe einen Kanal erneuern, was zusätzliche Abstimmungen erfordert habe.

Die größte Herausforderung beim Umbau, der im Frühjahr 2015 begonnen hat, befindet sich in der Bahnsteighalle. Dort entfernt die BVG an den Seitenwänden die asbesthaltigen Eternitplatten, die …

Museum + U-Bahn: Die U-Bahn sieht ja ganz schön alt aus, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=180&download=2240

Pflichttermin für alle Fans #historischer #U-Bahnen: Am kommenden Sonntag,
30. Oktober 2016, ist ein Zug der Baureihe #BII auf der Linie #U9 unterwegs. Die
AG U-Bahn holt den liebevoll restaurierten und gepflegten #Oldtimer aus dem
Baujahr 1929 aus dem Depot und lädt zu Fahrten zwischen den Bahnhöfen
Leopoldplatz und Rathaus Steglitz ein.
Alle Fahrten mit historischen Zügen finden in diesem Jahr anlässlich eines
Jubiläums statt. Vor 50 Jahren wurde bei der BVG im Westteil Berlins das
noch heute in Grundzügen gültige System der Liniennummerierung eingeführt.
Gefahren wird von 11 bis 17 Uhr. Für die Mitfahrt genügt ein normaler BVGFahrausweis.
Den Fahrplan gibt es auf BVG.de.

U-Bahn: Lieber mal dichthalten aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=180&download=2242

Mit mehr als 534 Millionen Fahrgästen im Jahr 2015 ist die U-Bahn das öffentliche
Verkehrsmittel Nummer eins in Berlin. Damit alle Fahrgäste auch in Zukunft
sicher, komfortabel und zuverlässig an ihr Ziel kommen, investiert die
BVG laufend in ihre Infrastruktur.
Von Montag, 31. Oktober 2016, an erneuert die BVG nun die #Tunneldichtungen
auf einem weiteren Teilstück der #U6 unter der #Chausseestraße. Nachdem
in den Jahren 2013 und 2015 die Dichtungen im Kreuzungsbereich mit der
Invalidenstraße saniert wurden, ist in diesem Jahr der Abschnitt zwischen Habersaathstraße
und Wöhlertstraße dran. Bis April 2017 sollen die Arbeiten
abgeschlossen sein. Der U-Bahnverkehr der U6 ist nicht betroffen. Auch der
U-Bahnhof Schwartzkopffstraße bleibt erreichbar.
Während der Bauzeit wird aus der Chausseestraße zwischen Wöhlert- und
Habersaathstraße in Richtung Invalidenstraße eine #Einbahnstraße. Für den
Individualverkehr in Richtung Wedding wird eine #Umleitung ab Zinnowitzer
Straße über die #Gartenstraße bis zur Liesenstraße eingerichtet. Die Parkplätze
im Bereich der Baustelle fallen weg. Die #Nachtbusse der Linie #N6 fahren
eine Umleitung über die Boyenstraße.
Um die Anwohnerinnen und Anwohner im Umfeld so wenig wie möglich zu
stören, wird auf der Baustelle werktags in der Zeit von 7:00 bis 19:00 Uhr gearbeitet.
Die Anwohnerinnen und Anwohner wurden bereits über das Bauvorhaben
informiert.